Ausbildungsreport Pflegeberufe ver.di fragt Auszubildende nach der Qualität ihrer Pflegeausbildung
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- Eugen Egger
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1 Ausbildungsreport Pflegeberufe 2015 ver.di fragt Auszubildende nach der Qualität ihrer Pflegeausbildung
2 Wozu eine Befragung für Auszubildende in der Pflege? Jährlich wählen ca Auszubildende eine Ausbildung in der Pflege Keine Untersuchung der Ausbildungsqualität in Pflegeberufen vorhanden DGB-Jugend befragt jährlich Auszubildende nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) Pflegeberufe waren stets ausgenommen, da spezielle Berufszulassungsgesetze die Ausbildungen regeln Ziele Aufzeigen betrieblicher Handlungsfelder für Interessenvertretungen Einbringen in die Reformdebatte zur Pflegeausbildung 1 auf eine differenzierte Betrachtung wird wegen des geringen Rücklaufs verzichtet 2
3 Themenkomplexe insgesamt Rahmenbedingungen Praktische Ausbildung Schulische Ausbildung Belastungen Praxiseinsätze bei ambulanten Pflegediensten 3
4 Prozent Rahmenbedingungen Vergütung und Tarifbindung 100,0 50,0 12,7 2,7 84,6 20,1 7,5 72,4 Angemessen = TVAöD 100% nach BAG-Urteil zum KrPflG im Jahr 2008 Durchschnittlich 6,1 % der Auszubildenden erhalten eine gesetzeswidrige Vergütung 83,5 % der Befragten in der Gesundheits- und (Kinder)- Krankenpflege sind tarifgebunden, in der Altenpflege 54,1 % Ausbildungsvergütung (brutto) 0,0 KrPfl AltPfl > 781 EUR < 781 EUR Keine Angabe 4
5 Prozent Rahmenbedingungen Überstunden 50,0 25,0 0,0 10,4 18,9 1,5 9,6 3,4 0, > % in der Altenpflege machen regelmäßig Überstunden, Gesundheits- und (Kinder)- Krankenpflege 25 % 17 % erhalten keinen Ausgleich, 60 % erhalten Freizeitausgleich, 3 % Bezahlung, 20 % wissen es nicht Eine besondere Vergütung erhalten 50 % der Auszubildenden Tatsächlich arbeite ich pro Woche Stunden. KrPfl AltPfl 5
6 Rahmenbedingungen Freie Urlaubsplanung Rund 22% können ihren Urlaub ganz allein planen Aber fast ein Viertel (23%) darf gar keine Tage verplanen 42% sind zufrieden oder sehr zufrieden mit dem Planungsverfahren 22% sind unzufrieden oder sehr unzufrieden mit der Planung Erhebliche Einschnitte in der Gesundheits- & (Kinder)Krankenpflege weiß nicht gar nicht, er wird weniger als 1 Woche weniger als die Hälfte die Hälfte mehr als die Hälfte fast vollständig vollständig 0,3 4,2 2,3 8,0 4,4 17,1 35,3 28,4 0,0 50,0 100,0 Prozent Meinen Urlaub darf ich selbst planen. (Gesundheits- und (Kinder)Krankenpflege) 6
7 Rahmenbedingungen Ausbildungsmittel (Fachbücher) 79 % der Auszubildenden in der Altenpflege erhalten ihre Fachbücher nicht kostenlos zur Verfügung In der Gesundheits- und (Kinder)- Krankenpflege sind 64 % betroffen Ich muss zum Teil für Bücher selber zahlen: ca. EUR pro Ausbildungsjahr. über bis 30 20,0 19,9 50,0 10,1 0,0 50,0 100,0 Prozent 7
8 Prozent Rahmenbedingungen Interessenvertretung im Betrieb und Gewerkschaft Rund 74 % wissen, dass sie im Betrieb eine JAV, einen BR, PR oder MAV haben Insgesamt 62 % zufrieden bis sehr zufrieden mit der Arbeit ihrer betrieblichen Interessenvertretung Rund 20 % können das nicht beurteilen Ich bin Mitglied einer Gewerkschaft. ja nein 100,0 50,0 0,0 11,1 17,7 88,9 AltPfl 82,3 KrPfl 8
9 Prozent Praktische Ausbildung Praktische Anleitung im Betrieb (1) ,3 80,8 82, Refinanzierung gemäß 17a KHG 64 % der Befragten geben an, dass ihre Praxisanleiter_innen in den Stationsalltag eingebunden sind Mehr als ein Viertel (27 %) gibt an, dass die Praxisanleiter_innen stationsübergreifend tätig sind Fast ein Viertel (23 %) wird nicht im Praxiseinsatz angeleitet! Meiner Meinung nach benötigen wir mehr Praxisanleiter_innen 1 1 Der Ausbildungsreport Pflegeberufe ist bisher 2011, 2012, 2015 erschienen 9
10 Praktische Ausbildung Praktische Anleitung im Betrieb (2) 60 % sind der Meinung, ihre Praxisanleiter_innen bekommen nicht genügend Zeit, die Azubis anzuleiten Nur rund 13 % sagen, dass ihre Praxisanleiter_innen sich immer ausreichend Zeit nehmen Rund 36 % geben an, selten oder noch nie strukturiert angeleitet zu werden überwiegend/nein überwiegend/ja ,3 42,6 55,1 62,9 0,0 50,0 100,0 Prozent Ich fühle mich gut angeleitet. 10
11 Praktische Ausbildung Unplanmäßige Versetzungen (Stations-Hopping) Rund 60 % in der Gesundheits- und (Kinder)Krankenpflege bestätigen, dass sie unplanmäßig versetzt werden (z.b. zur Aushilfe auf einer anderen Station), Altenpflege 42 % Nur 62 % in der Gesundheits- und (Kinder)Krankenpflege geben an, dass ihnen ein Ausbildungsplan vorliegt, Altenpflege 73 % Das geschieht pro Halbjahr ca. Mal. mehr als bis 2 7,6 17,1 38,4 36,6 0,0 50,0 100,0 Prozent 11
12 Prozent Praktische Ausbildung Praxiseinsätze bei ambulanten Pflegediensten 100,0 50,0 0,0 72,8 15,6 11,6 sehr/zufrieden teilweise sehr/unzufrieden Mit dem Einsatz in der ambulanten Pflege war ich insgesamt Mit ca. 66 % der Befragten werden konkrete Lernziele vereinbart, bei 16 % werden diese nicht eingehalten 11 % sind an jedem Einsatztag alleine zu Pflegebedürftigen unterwegs, 61 % jedoch niemals 14 % fehlen notwendige Hilfsmittel, wie z.b. Desinfektionsmittel, Handschuhe, Regenjacken, Diensthandys 12
13 Schulische Ausbildung Qualität der theoretischen Ausbildung 39 % erhalten ihren Stundenplan nie oder nur selten rechtzeitig vorher 58 % finden Lernziele und Unterrichtsmethoden gut aufeinander abgestimmt 87 % finden, dass ihre Lehrer_innen guten Unterricht machen 89 % der Auszubildenden stufen ihre Lehrer_innen gut bis überwiegend gut qualifiziert ein Zusätzlich zum Unterricht muss ich in meiner Freizeit Stunden pro Woche für den Unterricht vor- und nachbereiten. mehr als bis 5 1,5 1,7 6,0 30,6 60,2 0,0 50,0 100,0 Prozent 13
14 Schulische Ausbildung Theorie-Praxis-Koordination 56 % erleben Theorie und Praxis als nicht gut abgestimmt Nur 4 % geben an, das nicht einschätzen zu können 89 % der Auszubildenden halten Praxisbegleitung für wichtig bis sehr wichtig nie weniger als 1x im Jahr mind. 1x im Jahr mind. 1x pro Halbjahr mind. 1x pro Einsatz 12,1 11,3 18,7 26,1 31,8 Unsere Lehrer_innen führen während unserer praktischen Ausbildung Praxisbegleitungen am Einsatzort durch. 0,0 25,0 50,0 Prozent 14
15 Belastungen in der Ausbildung Ausbildungsbedingungen Rund 86 % der Auszubildenden geben an, Probleme mit der Erholung zu haben 31 % der Auszubildenden in Pflegeberufen fühlen sich immer bis häufig von den Ausbildungsbedingungen stark belastet Rund 6 % ging es noch nie so Ich fühle mich insbesondere belastet durch: Arbeiten unter Zeitdruck 63,7 Probleme im Team 37,7 Fehlende Pausen 37,3 Vereinbarkeit von Freizeit 33,7 Schweren Heben und 33,6 Arbeiten im Schichtdienst 28,6 Vereinbarkeit von Familie 27,9 Überstunden 20,8 Häufiges Wechseln der 25,5 Sonstiges 7,4 0,0 50,0 100,0 Prozent 15
16 Prozent Belastungen in der Ausbildung Überforderung 16 % der Auszubildenden in Pflegeberufen fühlen sich überfordert (BBiG 8,4 %) 11 % fühlen sich unterfordert 73 % kommen gut in der Ausbildung zurecht und sind weder über-, noch unterfordert Praxisanleitung ist wesentlich! Auszubildende, die sich nicht gut angeleitet fühlen, sind eher überfordert 100,0 50,0 0,0 23,7 46,9 24,4 In meiner Ausbildung fühle ich mich überfordert. (im Zusammenhang zu Ich fühle mich gut angeleitet ) 16
17 überwachen überwachen Initiativ handeln Möglichkeiten zur Verbesserung der Ausbildungsqualität MITBESTIMMUNG Überstunden MITBESTIMMUNG Unplanmäßige Versetzungen INITIATIVE Praktische Anleitung 17a KHG JAV bzw. BR/PR/MAV sowie unterstützend ver.di 17
18 Tarifverträge Tarifverträge Betriebliche Regelungen Geltendmachungen Geltendmachungen Möglichkeiten zur Verbesserung der Ausbildungsqualität Geltendmachungen ANGEMESSEN KOSTENLOS BUrlG UMSETZEN!!! Ausbildungsvergütunmittel Ausbildungs- Freie Urlaubsplanung unterstützen Auszubildende unterstützen unterstützen Schulgeld Gesetzgeber JAV bzw. BR/PR/MAV sowie ver.di 18
19 Kontakte für Rückfragen oder Hinweise Melanie Wehrheim Delphine Pommier Mario Gembus Bereichsleiterin Berufspolitik Berufspolitik Jugend ver.di Bundesverwaltung, Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 19
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