Erlebniswelt Erneuerbare Energien: powerado-plus (EEE + )
|
|
- Holger Kalb
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HW 5 Wichtige Ausbildungsberufe für erneuerbare Energien / 15 EE-Handwerk 1 Verbundforschungsprojekt: Erlebniswelt Erneuerbare Energien: powerado-plus (EEE + ) Modul 15 EE-Handwerk Modulbearbeiter: Lewerenz, Jana (2009): Die wichtigsten Ausbildungsberufe für erneuerbare Energien Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung ggmbh: Berlin. Forschungsvorhaben im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Untersuchungen zur Fortentwicklung der Gesamtstrategie zum weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien (EE) Laufzeit: April 2009 bis März 2012 Das diesem Bericht zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unter dem Förderkennzeichen gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. Kontakt: Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung Jana Lewerenz, Michael Scharp Schopenhauerstraße Berlin j.lewerenz@izt.de m.scharp@izt.de Tel Berlin, Juli 2010
2 HW 5 Wichtige Ausbildungsberufe für erneuerbare Energien / 15 EE-Handwerk 2 1 Einleitung Positive Beschäftigungsdynamik Verteilung einzelner Qualifikationsgruppen Vielfältigkeit des Ausbildungsspektrums im Bereich erneuerbare Energien Erneuerbare Energien im Handwerksbereich Das SHK-und Elektrohandwerk in Zahlen Einschlägige Qualifikationsprofile Literatur Einleitung Steigende Energiepreise, der geplante Ausstieg aus der Atomenergie und das politische Ziel Deutschland unabhängiger von Energielieferungen aus dem Ausland zu machen alle diese Faktoren erklären, warum erneuerbare Energien heute so wichtig sind. Als Vorreiter auf diesem Gebiet braucht Deutschland besonders viele Spezialisten. Die Branche der erneuerbaren Energien beweist sich als wachstumsstark die Zahl der Beschäftigten in der Branche stieg 2008 gegenüber dem Vorjahr um fast auf rund Beschäftigte an (vgl. BEE 2009) und liegt 2009 bei knapp Beschäftigten (vgl. BMU 2010). Die erneuerbaren Energien leisten damit außerordentliches für den Klimaschutz und die Beschäftigung in Deutschland. Branchenerwartungen zufolge können bis zu Menschen im Jahr 2020 in der Branche beschäftigt sein (vgl. AEE 2009a). Erneuerbare Energien und Verfahren zur Steigerung der Energieeffizienz sind gefragte Zukunftstechnologien. Die Branche zählt zu den wachstumsstärksten Wirtschaftsbereichen Deutschlands und auch auf globaler Ebene wird ihre Bedeutung zunehmen. Die Nachfrage nach qualifizierten, international ausgerichteten Fachkräften im Bereich der Erneuerbaren Energien steigt deshalb seit Jahren an. 2 Positive Beschäftigungsdynamik Die deutsche EE-Branche mit Beschäftigten im Jahr 2009 ist eine der wichtigsten Wachstumsbranchen. Trotz der Wirtschaftskrise stieg die Zahl der Stellenangebote im Bereich der erneuerbaren Energien im ersten Quartal 2009 gegenüber den Vorjahren (vgl. AEE 2009). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigerte sich der Stellenzuwachs um 25% (vgl. Ostehnrath/Bühler 2009, S.2). Der bisherige beschäftigungsintensive Ausbaudynamik der EE-Branche wird sich weiter fortsetzten und einhergehen mit einem steigenden Bedarf an qualifizierten Fachkräften (vgl. Bühler et al. 2007, S. 3; vgl. AEE 2009). In den letzten Jahren nahm die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche jährlich an die 15% zu (vgl. Bühler et al. 2007, S. 3). Seit 2004 sind noch höhere Zuwachsraten zu verzeichnen, die weiteren aktuellen Studien zufolge über 20% pro Jahr liegen sollen vor diesem Hintergrund sind die vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW 2007) und dem Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) erwarteten Arbeitsplätze nicht unrealistisch (vgl. Bühler et al. 2007, S. 3).
3 HW 5 Wichtige Ausbildungsberufe für erneuerbare Energien / 15 EE-Handwerk 3 3 Verteilung einzelner Qualifikationsgruppen Wird die Verteilung einzelner Qualifikationsgruppen betrachtet, so zeichnet sich ein deutlicher Schwerpunkt in den Bereichen der Facharbeiter (41%) gefolgt von den kaufmännischen und akademischen Berufsgruppen (vgl. Bühler et al. 2007, S. 7). Abbildung 1: Qualifikationsprofile nach Beschäftigungsgruppe in der EE-Branche Beschäftigungsprofil EE- Branche Qualifikationsgruppen nach Bühler et al. Facharbeiter41% Meister/Techniker 8% Angelernte 5% Kaufm. Angestellte 27% Keine abgeschlossene Berufsausbildung 4% Qualifikationsprofile nach Lehr/O'Sullivan Andere 14% Akademiker 19% Akademiker 32% Abgeschlossene Berufsausbildung 50% Quelle: Bühler/Klemisch/Ostenrath 2007; Lehr/O Sullivan, /SFZ Verbundprojekt powerado-plus Bemerkenswert ist zudem der in der technologiebasierten Branche noch relativ hohe Anteil an- bzw. ungelernter Arbeitskräfte ohne formale Berufsbildung von branchenübergreifend 5%, in einzelnen Branchen wie der Geothermie mit 18% der Arbeitskräfte deutlich darüber liegend (vgl. Bühler et al. 2007, S. 7). Bühler et al. erklären den recht hohen Anteil ungelernter Arbeitskräfte mit dem Mangel an verfügbaren qualifizierten Arbeitskräften eine Tatsache, die Unternehmen dazu zwingt, auch gering qualifizierte Arbeitskräfte einzustellen und für die konkreten Arbeitsfelder anzulernen (vgl. Bühler et al. 2007, S. 7). Für die Zukunft geht die Studie von Bühler et al. Davon aus, dass diese Praxis vermieden werden kann, aufgrund des einheitlich steigenden Bedarfs vor allem an Meistern/Technikern, Facharbeitern und Akademikern (vgl. Bühler et al. 2007, S. 7). Die in dieser Studie befragten Unternehmen gehen von einem Beschäftigungswachstum insbesondere in den Segmenten Vertrieb, Handel, Logistik, Planung, Projektierung, Finanzierung, Service, Wartung, Instandsetzung aus (vgl. Bühler et al. 2007, S. 7). Ein hoher Personalbedarf wird besonders von den in der Studie von Bühler et al. Befragten Experten im Bereich Maschinen- und Anlagenbau erwartet (vgl. 2007, S. 7). Die Betrachtung gewinnt erst an Schärfe, wenn sie in Bezug zu den erwarteten Fachkräfteengpässen gesetzt wird, die etwas abgeschwächt, aber doch weitgehend parallel zu den wichtigen Bedarfsfeldern verlaufend erwartet wird (vgl. Bühler et al. 2007, S. 7) Ein Auseinanderlaufen von Fachkräftebedarf und qualifizierten erfahrenen Fachkräften wird im stark wachsenden Tätigkeitsfeld Service, Wartung, Instandsetzung erwartet, während im auch wachstumsintensiven Bereich Vertrieb, Handel, Logistik weniger ein Fachkräftemangel erwartet wird, da hier auch am ehesten branchenfremde Fachkräfte rekrutiert und eingesetzt werden können (vgl. Bühler et al. 2007, S. 7).
4 HW 5 Wichtige Ausbildungsberufe für erneuerbare Energien / 15 EE-Handwerk 4 4 Vielfältigkeit des Ausbildungsspektrums im Bereich erneuerbare Energien Das Ausbildungsspektrum im Bereich der erneuerbaren Energien ist weitläufig, in über 40 Berufen, werden in den Unternehmen der EE-Branche zukünftige Fachkräfte ausgebildet (vgl. Bühler et al 2007, S. 8). Besondere Bedeutung kommt bei einer branchenübergreifenden Betrachtung den Berufsbildern der Büro- und Industriekaufleute, des (Industrie -)Mechanikers und des Elektr(on)ikers bzw. Mechatronikers zu (vgl. Bühler et al. 2007, S. 8). Der von den Unternehmen geäußerte Bedarf bezieht sich insbesondere auf Ingenieure, Elektroniker bzw. Mechatroniker (vgl. Bühler et al. 2007, S. 8). So richten sich knapp 32% der Stellenangebote in der Studie Arbeitsmarktmonitoring 2009 an Techniker, Facharbeiter bzw. Handwerker (vgl. Ostenrath/Bühler 2009, S. 5). Besonders auffällig ist dabei die Öffnung der Unternehmen für Fachkräfte mit beruflicher Ausbildung, so dass häufiger als früher sowohl Ingenieure als auch Techniker aufgefordert wurden, sich auf dieselbe Stelle zu bewerben (vgl. Ostenrath/Bühler 2009, S. 5). Dabei ist ein Aufweichen der hoch spezialisie rten Fachkräfteprofile zugunsten geringer Qualifizierter oder Ungelernter aber nicht nachweisbar (vgl. Ostenrath/Bühler 2009, S. 5). Insgesamt müssen die Unternehmen der erneuerbaren Energien, um den erwarteten Fachkräftebedarf zu decken, ihre eigenen Ausbildungsbemühungen verstärken (vgl. Bühler et al. 2007, S. 8). 5 Erneuerbare Energien im Handwerksbereich Neben die Ausbildung in den Herstellerunternehmen von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien treten die Ausbildungsgänge der Zulieferindustrien und des Handwerks, wo sich auch ein großer Teil der Ausbildungsplätze findet. Die Handwerksbranche ist dabei besonders an die Entwicklung des inländischen Potenzials gebunden, da bei Exporten Installation, Wartung und Betrieb meist von Unternehmen vor Ort durchgeführt werden. Der Anstieg der installierten Leistung und der damit verbundene zusätzlichem Arbeitskräftebedarf wirken sich positiv besonders für das beteiligte Handwerk mit seinen traditionell hohen Ausbildungsquoten aus. Nach der Studie von Bühler et al bleibt jedoch anzumerken, dass Unternehmen aus der EE-Branche zunehmend einen Mangel an Fachkräften bzw. nicht spezifisch genug ausgebildeten Fachkräften zum Ausdruck bringen (vgl. Bühler et al. 2007, S. 4).Damit verbunden ist eine große Nachfrage der Unternehmen nach qualifizie r- tem Personal, die sich in einem hohen Einarbeitungsaufwand und der Inanspruchnahme gezielter Qualifikationsmaßnahmen niederschlägt. Diese Problematik kann sich, besonders bei (weiter) schnell ansteigendem Bedarf, zu einer Wachstumsbremse entwickeln, vor allem, da sich die Branche durch ein hohes Qualifikationsniveau auszeichnet, mit einem Anteil angelernter Kräfte von nur 5%. Durch die wachsende Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz sowie steigender Energiepreise und neuer gesetzlicher Energiestandards, schaffen für das Handwerk im Bereich erneuerbare Energien neue marktgünstige Rahmenbedingungen. Handwerkliche Berufe lassen sich dabei allen Sparten der erneuerbaren Energien zuordnen. Die Potentiale zur Nutzung der erneuerbaren Energie n im Handwerk liegen in den Bereichen energiesparendes und ökologisches Bauen, energetische Gebäudesanierung, der Nutzung erneuerbarer Energien und dezentrale Energieversorgungssysteme. Die Entwicklung neuer Marktpotentiale und der Einsatz zukunftsweisender Technologien, stellen besondere Herausforderungen für das Personal der Handwerksbetriebe im Bereich erneuerbare Energien dar (vgl. Bühler et al. 2007, S. 31). Von den Unternehmen und Organisationen des Handwerks als am bedeutendsten eingestufte Zukunftsmärkte wurden die Segmente Photovoltaik und Solarwärme (vgl. Bühler et al. 2007, S. 31). Die zentralen Gewerke für die erneuerbaren Energien im Bereich des Handwerks sind
5 HW 5 Wichtige Ausbildungsberufe für erneuerbare Energien / 15 EE-Handwerk 5 Sanitär-Heizung-Klima (SHK) sowie Elektrotechnik. Für andere Gewerke, in denen erneuerbare Energietechnik auch angewendet werden kann, z.b. das Dachdeckergewerbe, sowie andere Teile des Bau- und Ausbaugewerbes, sind diese Techniken jedoch nicht zentral fürs Geschäftsfeld. 6 Das SHK-und Elektrohandwerk in Zahlen Zur Handwerksbranche Sanitär-Heizung-Klima (SHK) gehören bundesweit ca Betriebe, mit derzeit ca Beschäftigten (vgl. Bühler et al. 2007, S. 31). Das Gewerk zeichnet sich durch eine Unternehmensstruktur von klein- und mittleren Betrieben aus, arbeiten in 80% der Betriebe weniger als 7 Mitarbeiter (vgl. Bühler et al. 2007, S. 31) Betriebe sind derzeit im elektrotechnischen Handwerk tätig, auch hier ein Gewerk geprägt von Klein- und mittleren Unternehmen, in denen mehr als 80% weniger als 8 Mitarbeiter haben (vgl. Bühler et al. 2007, S. 31). Das Elektrohandwerk hat zurzeit ca Auszubildende und erreicht damit eine Ausbildungsquote von ca. 15%. Im Vergleich dazu erreicht das Handwerks insgesamt eine Ausbildungsquote von etwa 10%. Einer Konjunkturumfrage aus dem Jahr 2007 sind 68% der Betriebe im Bereich des SHK-Handwerks im Solarthermiegeschäft tätig; in der Photovoltaik sind 34% tätig und im Bereich der Biomasse, dabei insbesondere Pelletheitzungen, 50% (vgl. Kornhardt 2007, vgl. Bühler et al. 2007, S. 31). 7 Einschlägige Qualifikationsprofile Idealtypische Qualifikationsprofile einer Fachkraft im Arbeitsfeld erneuerbare Energien umschließen im Wesentlichen zwei Bausteine: Basis ist und bleibt zumindest auf absehbare Zeit eine klassische Fachausbildung, insbesondere als Techniker, Ingenieur oder Handwerker (vgl. Bühler et al. 2007, S. 5). Der zweite Baustein ist die branchenspezifische Praxis- und Berufserfahrung, die zunehmend an Bedeutung gewinnt (vgl. Bühler et al. 2007, S. 5). Die praktische Erfahrung sowie die branchenspezifische Weiterbildung gewinnt insbesondere an Bedeutung vor dem Hintergrund, dass es bis jetzt keinen Ausbildungsberuf mit klarer Arbeitsfeldzuordnung für den Bereich erneuerbare Energien gibt. Im Folgenden eine Aufzählung der einschlägigen Ausbildungsberufe mit der größten Relevanz für das Arbeitsfeld erneuerbare Energien 1 : Anlagenmechaniker/in Anlagenmechaniker/in (SHK) Brunnenbauer/in Elektronier/in für Geräte und Systeme Fachinformatiker/in Fachkraft für Kreislauf und Abfallwirtschaft Fachlagerist/in Fachkraft für Lagerlogistik Fertigungsmechaniker/in Industriekauffmann/-frau Informatikkaufmann/-frau IT-System-Elektronier/in Maschinen- und Anlagenführer/in Mechatroniker/in Für weitere ausführliche Informationen und Beschreibungen der einzelnen Ausbildungsberufe, siehe die Broschüre des BMBF: Duale Ausbildung für erneuerbare Energien. Die wichtigsten Ausbildungsberufe im Bereich EE Klemisch zufolge sind dabei: Anlagenmechaniker/in SHK, Elektroniker/in Gebäude- und Energietechnik, Elektroniker/in Betriebstechnik, Indust- 1 Selka, Reinhard/iub Hannover (2007): Duale Berufsausbildung im Bereich EE. Ein expandierender Wirtschaftsbereich braucht qualifizierten Nachwuchs. BMBF: Berlin. Online: [Zugriff ].
6 HW 5 Wichtige Ausbildungsberufe für erneuerbare Energien / 15 EE-Handwerk 6 riemechaniker/in, Mechatroniker/in, Büro- und Industriekaufleute (vgl. Klemisch 2008). Insgesamt bietet die EE-Branche somit vielfältige Ausbildungsberufe auch jenseits der Technik an. 8 Literatur Agentur für Erneuerbare Energien, AEE (2009): Arbeitsmarkt-Untersuchung: Trotz Wirtschaftskrise legen die erneuerbaren Energien zu. AEE: Berlin. Online: Zugriff: Juni Agentur für Erneuerbare Energien, AEE (2009): Arbeitsplätze Erneuerbare Energien , online: [Zugriff ]. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, BMU (2010): Erneuerbare Energien behaupten sich in der Wirtschaftskrise. Pressemitteilung vom Nr. 041/10. Online: [Zugriff: ]. Bundesverband Erneuerbare Energien, BEE (2009): Arbeitsplatzboom durch Erneuerbare Energien. Pressemitteilung vom 16. März Online: [Zugriff ]. Bühler, Theo/Klemisch, Herbert/Ostenrath Krischan (2007): Ausbildung und Arbeit für erneuerbare Energien. Statusbericht. Wissenschaftsladen Bonn e.v.: Bonn. Online: [Zugriff: Mai 2009]. Klemisch, Herbert (2008): Ausbildung und Arbeit für erneuerbare Energien. Ein Statusreport. Präsentation für den 2. Bundesweiten Fachkongress Nachhaltigkeit in der beruflichen Bildung am Beispiel Energieeffizienz und erneuerbare Energien, 10./ Melsungen. Online: Berufsb_08/PDfs-Berufsb_08/Klemisch_Sept-08.pdf [Zugriff ]. Kornhardt, Ulrich (2007): Neue Märkte für das Handwerk in Zeiten des Klimawandels. Vortrag am Online: Dr. Kornhardt.pdf [Zugriff: ]. Lehr, Ulrike/O Sullivan, Marlene (2009): Struktur der Beschäftigung im Bereich EE Entwurf. Nicht veröffentlichter Bericht. Ostenrath, Krischan/Bühler, Theo (2009): Arbeitsmarktmonitoring Erneuerbare Energien Wissenschaftsladen Bonn e.v.:bonn.online: /download/ monitoring2009.pdf. [Zugriff: ]. Selka, Reinhard/iub Hannover (2007): Duale Berufsausbildung im Bereich EE. Ein expandierender Wirtschaftsbereich braucht qualifizierten Nachwuchs. BMBF: Berlin. Online: [Zugriff ].
Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrFachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:
Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007
MehrJetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.
Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrPresseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:
GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete
MehrIngenieurumfrage 2012. Ergebnisse
Ingenieurumfrage 2012 Ergebnisse Validität Für diese Umfrage wurden 243 Unternehmen angeschrieben, 91 Unternehmen haben bei dieser Umfrage mitgewirkt, das entspricht einer Rücklaufquote von 37,4 %. Die
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung
ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrErneuerbare Energien. Entwicklung in Deutschland 2010
Erneuerbare Energien Entwicklung in Deutschland 2010 Zeichen auf Wachstum Erneuerbare Energien bauen ihre Position weiter aus Die erneuerbaren Energien haben ihren Anteil am gesamten Endenergieverbrauch
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrSerena. http://serena.wilabonn.de iken.draeger@wilabonn.de. Computerspiel für Mädchen zu technischen Berufen in den Erneuerbaren Energien
Serena http://serena.wilabonn.de iken.draeger@wilabonn.de Computerspiel für Mädchen zu technischen Berufen in den Erneuerbaren Energien Ziele des Spiels Wissen über technische Berufe in den Erneuerbaren
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrEnergiewirtschaft. Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner. Institut für Elektrische Energietechnik
Energiewirtschaft Energieprognosen - Was steckt dahinter? Referent: Heiko Fechtner 4. Juni 2009 Übersicht 1. Einleitung 2. Entstehung einer Energieprognose 3 Differenzierte Sichtweisen 1. Sichtweise: Fossiler
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrWerde Zukunftsgestalter mit einer Ausbildung bei
Werde Zukunftsgestalter mit einer Ausbildung bei Wir bieten Dir Perspektiven für Deine beruflichen Ziele. Weltweit arbeiten mehr als 7.000 Menschen für HYDAC, eines der führenden Unternehmen in der Fluidtechnik,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrP R E S S E M I T T E I L U N G
21. Februar 2011 P R E S S E M I T T E I L U N G Erfahrenes Personal gegen den Fachkräftemangel. Fehlender Nachwuchs, wachsende Aufgaben und eine drohende Pensionierungswelle im öffentlichen Dienst sind
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrEEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren
EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
MehrNeue Berufsfelder durch ökologischen Umbau im Energiesektor
Neue Berufsfelder durch ökologischen Umbau im Energiesektor Beitrag von Dr. Reinhard Klopfleisch, ver.di-bundesverwaltung, zur Arbeitsmarktpolitischen Tagung am 31. Mai 2011 in der ver.di Bundesverwaltung
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrModulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH
Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrMediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum
Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGut zu wissen: Bei Mainova und VGF können Elektroniker für Betriebstechnik beruflich richtig weit kommen!
Elektroniker/-in für Betriebstechnik Technik- und Elektronikfan! Du begeisterst dich für neue Technologien und hochkomplexe Anlagen? Du willst alles lernen, was mit Energieelektronik und Elektrotechnik
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrMädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!
Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrÖkostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie
Ökostrom Erzeugung, Transport und Marktintegration Vortrag zur Jahrestagung des FVS Forschungsverbund Sonnenenergie Berlin, 22.09.2006 Dr. Thomas E. Banning Vorstand NATURSTROM AG Strom kommt aus der Steckdose
MehrDuale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )
Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrInitiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen
Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Dokumentation im Rahmen der AAA-Fachtagung am 07.05.2012 in Freiburg Erstellt von Michael Koperski Übersicht
MehrThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende
ThEGA-Forum 2014 5 Thesen zur Wärmewende Prof. Dr.-Ing. Viktor Wesselak Institut für Regenerative Energietechnik (in.ret) Einführung Energiewende in Deutschland ist gekennzeichnet durch + hohes Entwicklungstempo
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrElternabend zur Beruflichen Orientierung
Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrHrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln
Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für
MehrSonderbefragung Industrie 4.0
Achim Georg / Marco Gaffrey Oktober 2015 WiFö-Index Gewerbe Bildquelle: Kometgroup Das Thema Digitalisierung () birgt fundamentale Veränderungen für die deutsche Wirtschaft und beeinflusst u. U. auch die
MehrZukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit
Factsheet zur Studie Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit Die wichtigsten Kernaussagen Initiative Pro Recyclingpapier/ A.T. Kearney, September 2010 Unternehmen werden in Zukunft
MehrEntwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien
1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE
CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrIHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
Mehr