Health & Safety Management DTAG

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1 4. Fachtagung BBGM, Juni 2015 Health & Safety Management DTAG Dr. med. Anne-Katrin Krempien, Deutsche Telekom AG

2 DEUTSCHE TELEKOM KURZPROFIL KUNDEN & MÄRKTE ZAHLEN & FAKTEN Kunden >151 Mio. Mobilfunk-Kunden >30 Mio. Festnetz-Kunden/ >17 Mio. Breitband-Kunden rd. 6,1 Mio. TV-Kunden Rund 1,6 Mio. betreute Arbeitsplatzsysteme Märkte Präsenz in über 50 Ländern Deutschland, Europa, USA: mit eigener Netzinfrastruktur T-Systems: Globale Präsenz & Verbindung über Partner Telekom in Zahlen Umsatz 62,7 Mrd. Bereinigtes EBITDA 17,6 Mrd. Free Cash-Flow 4,1 Mrd. weltweit in Top100 Mitarbeiter & Verantwortung Mitarbeiter weltweit: Azubis und duale Studenten in Deutschland Vorreiter bei Unternehmen (#105, Fortune500-Liste) Gesellschaftsthemen (Klima- und Datenschutz, Diversity etc.) Quelle: DT Geschäftsbericht 2014/TMUS annual report to shareholders 2014

3 GLOBALE TRENDS UND UMFELDMASSNAHMEN SIND MASSGEBLICH FÜR DIE PERSONALARBEIT Globale Entwicklungen und Trends verändern die Lebenswelt Interne und externe Herausforderungen wirken ik auf unser Unternehmen ein Umfeldbedingungen definieren den Handlungsspielraum Globale Trends Digitalisierung Globalisierung Veränderte Normen & Werte Demografische Entwicklung Wissensgesellschaft Europäische Telko- Branche fällt zurück Facts & Figures DT fast Mitarbeiter Intensiver Wettbewerb 50 Länder und Industriepolitik Alter Ø International: 36,0 Kostendruck, hoher IInvestitionsbedarf In Deutschland: Ø 44,7 Jahre 200 Standorte mit weiteren zahlreichen Betriebsstätten (über 1.000) Aufgaben & Herausforderungen für die HR- Strategie LEADING TELCO

4 BESTES NETZ & NETZAUSBAU BASIS FÜR EIN STARKES UNTERNEHMEN IM WETTBEWERB BEISPIEL DEUTSCHLAND Breitband-Qualitätsführer in Mobilfunk und Festnetz Innovative Produkte Höchste Bandbreiten Beste Netzabdeckung AUSZEICHNUNGEN Zum dritten Mal in Folge: Telekom gewinnt den großen CHIP-Netztest Connect-Netztest: Spitzenposition ausgebaut Connect-Leserwahl 2014: Sieger u.a. als bester Mobilfunk- / bester Festnetz-Anbieter

5 HEALTH & SAFETY MANAGEMENT DER TELEKOM BASIS FÜR EINE LEISTUNGSFÄHIGE ORGANISATION Wir fördern als Unternehmen die Eigenverantwortung aller Beschäftigten für ihre Gesundheit. Führungskräfte agieren respektvoll und wertschätzend. Wir unterstützen dabei mit attraktiven Angeboten mit dem Ziel, eine Gesundheitsquote auf hohem DREISTUFIGE H&S ORGANISATION (D) Konzern, Unternehmen, Betrieb Wahrnehmung Unternehmerpflichten Steuerung Dienstleister B.A.D. (u.a. FaSi, B.-ärzte) International: Managementsystem OHSAS H&S MASSNAHMENPORTFOLIO Arbeits-/Gesundheitsschutz ( ) und G. -förderung Psychosoziale Beratung (MFB), Grippeschutzimpfung, Medical Check, Darmkrebsvorsorge, Mobiler Fitness Coach, Nach Analyse Basis für Jahresarbeitsprogramme Niveau zu erreichen ,0 94,2 94,1 94,2 93,9 ENTWICKLUNG GESUNDHEITSQUOTE Gesundheitsquote national seit 2009 gegen Trend in Bund und Branche stabil (2013 Grippewille).

6 HEALTH & SAFETY MANAGEMENT INSTRUMENTE UND MASSNAHMEN Medical Check Basics Suchtprävention Darmkrebsvorsorge Psychologische Beratung Arbeitsmedizinische Vorsorge Resilienz Frühwarn-Cockpit Analyseinstrumente Praxis Gefährdungsanalysen Reporting Grippeschutzimpfung BGF-Angebote etc. Strategische Vorgehensweise: Früherkennung mit Hilfe zahlreicher Instrumente und zielgerichtetes Gegensteuern mit angemessenen Maßnahmen und Angeboten.

7 EIGENVERANTWORTUNG ERMÖGLICHEN ZENTRALE ANGEBOTE Medical Check Grippeschutzimpfung Blutdruck-und d Diabetes-Aktion Darmkrebsvorsorge Bewegung Suchtprävention Psychosoziale Beratung, Stärkung Resilienz Arbeitsmedizinische Vorsorge Information, Kommunikation

8 SCHAFFUNG VON TRANSPARENZ KOMMUNIKATIONSMITTEL IM EINSATZ Verschiedene Beschäftigten-Zielgruppen t Außendienst Büroarbeitsplatz Telekom Shop Servicecenter bedürfen zum Teil unterschiedlicher Kommunikation. Verschiedenste Printmedien (z.b. Poster, Flyer, Produktblätter, mtl. you&me-zeitschrift) sowie moderne digitale it Medien wie Webbased Training i Programme, Apps, Austauschplattformen ttf sind implementiert.

9 HEALTH & SAFETY MANAGEMENT VERNETZUNG INTERN UND EXTERN Interne Schnittstelle t Externe vernetzte t Kontakte Vorstand schaffen ein Klima für Gesundheits-Dienstleister Krisenmanagement Personalentwicklung Change Management Demografiemanagement Telekom Training Sozialpartner Kultur Führung Werten Eigenverantwortung Krankenkassen Unfallkassen Öffentliche Träger Unternehmen Wissenschaftliche Institutionen Gesundheitsförderliche Aspekte der Arbeit im Fokus

10 VIELEN DANK für Ihre Aufmerksamkeit! streng vertraulich, vertraulich, intern, öffentlich

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