WARUM ES SO SCHWER IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN

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1 GERHARD ROTH WARUM ES SO SCHWER IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2013

2 VERÄNDERBARKEIT DES MENSCHEN Die Veränderbarkeit des Menschen wird höchst unterschiedlich eingeschätzt: Viele Vertreter der Geistes- und Sozialwissenschaften, der Wirtschaft und der Politik gehen von einer lebenslang mehr oder weniger gleichbleibenden Veränderbarkeit der Menschen aus, entweder aus eigener Kraft oder durch geeignete Maßnahmen der Gesellschaft. Psychologie und Neurowissenschaften sind erheblich skeptischer und gehen davon aus, dass die Grundzüge unserer Persönlichkeit sich früh ausbilden und den Rahmen vorgeben, in denen Veränderungen möglich sind. Dieser Rahmen wird mit zunehmendem Alter enger.

3 ERGEBNISSE GROSSER LÄNGSSCHNITTSTUDIEN Headey/SOEP (2006): Die meisten Menschen sind in ihrer positiven oder negativen Lebenshaltung sehr stabil, nur eine Minderheit (ca. ein Viertel) zeigt starke Schwankungen. Typen: (1) Ausgeglichener Typ (2) Ständiger Optimist (3) Ständiger Pessimist (4) Neutraler Typ mit stärkeren Ausschlägen nach oben und unten (lebhaft, emotional) (5) Neutraler Typ mit schwachen Ausschlägen nach oben und unten (gefühlsarm) (6) Jumper nach oben oder nach unten aufgrund positiver bzw. negativer Lebensumstände SOEP=Sozioökonomischer Panel des DWI Berlin

4 ALLTAGSERFAHRUNGEN Wir gehen im Privatleben ebenso wie im Berufsleben davon aus, dass Menschen sich ändern, wenn wir ihnen nur triftige Argumente dafür nennen. Wir stellen aber oft fest, dass Menschen entweder (1) unsere Argumente nicht akzeptieren, oder (2) unsere zwar Argumente akzeptieren, auch Einsicht zeigen und versprechen, sich zu ändern, dies aber nicht tun, oder (3) sich nur vorübergehend ändern, dann aber wieder zum früheren Verhalten zurück kehren. Die Gründe hierfür sind weniger im Mangel an gutem Willens, sondern in ihrer individuellen Persönlichkeit zu suchen.

5 AUSGANGSPUNKT Wer Menschen erfolgreich und langfristig verändern will, muss die wesentlichen Merkmale ihrer Persönlichkeit berücksichtigen. Die Persönlichkeit eines Menschen ist eine lebenslang andauernde Kombination von Merkmalen des Temperaments, des Gefühlslebens, des Intellekts und der Art zu handeln und zu kommunizieren. Man unterscheidet innerhalb der Persönlichkeit häufig zwischen Temperament (Kernpersönlichkeit), das hochgradig genetisch-epigenetisch determiniert ist, und Charakter (erweiterte Persönlichkeit), der stark von Umwelteinflüssen bestimmt wird.

6 TYPOLOGIE DER PERSÖNLICHKEIT Die heutige Persönlichkeitspsychologie geht meist von 5 Grundfaktoren aus, den Big Five : Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Neurotizismus, Offenheit/Intellekt. Jeder der Grundfaktoren ist wiederum in zahlreiche Unterfaktoren gegliedert, die dimensional, d.h. in unterschiedlicher Ausprägung, vorliegen. Die Persönlichkeit eines Menschen ist eine jeweils individuelle Kombination dieser Grundfaktoren bzw. Unterfaktoren in je unterschiedlicher Ausprägung.

7 PROBLEM DER BIG FIVE Die Kategorien sind inhaltlich inhomogen und nicht überlappungsfrei. Statistisch-faktorenanalytisch gesehen sind nur die Hauptfaktoren Extraversion und Neurotizismus weitgehend überlappungsfrei ( orthogonal ). Gewissenhaftigkeit hat eine Nähe zu Neurotizismus, Offenheit eine Nähe zu Extraversion. Verträglichkeit kann als abgeschwächte Extraversion verstanden werden. Übrig bleiben als Grundkategorien die beiden Eysenck- Dimensionen Extraversion und Neurotizismus bzw. nach Gray Erfolgssuche-Annäherung und Misserfolgsfurcht-Vermeidung Keines der gängigen persönlichkeitspsychologischen Modelle ist neurobiologisch validiert.

8 GEHIRN UND PERSÖNLICHKEIT Aus gegenwärtiger neurobiologisch-psychiatrischer Sicht entstehen und wirken Persönlichkeitsmerkmale auf vier strukturellfunktionalen Ebenen des Gehirns, und zwar drei limbischen Ebenen und einer kognitiven Ebene. Diese Ebenen entstehen zu unterschiedlichen Zeiten der Hirnentwicklung und haben einen unterschiedlichen Einfluss auf Persönlichkeit und Verhalten.

9 Seitenansicht des menschlichen Gehirns Großhirnrinde Kleinhirn

10 Längsschnitt durch das menschliche Gehirn (nach Spektrum der Wissenschaft, verändert) Hypothalamus Limbisches System

11 Querschnitt durch das menschliche Gehirn auf Höhe des Hypothalamus Großhirnrinde Striato- Pallidum Hypothalamus Amygdala

12 Untere limbische Ebene Gehirn: Hypothalamus zentrale Amygdala vegetative Zentren des Hirnstamms Ebene unbewusst wirkender angeborener Reaktionen und Antriebe: Schlafen-Wachen, Nahrungsaufnahme, Sexualität, Aggression Verteidigung Flucht, Dominanz, Wut usw. Diese Ebene ist überwiegend genetisch oder durch vorgeburtliche Einflüsse bedingt und macht unser Temperament aus. Sie ist durch Erfahrung und Erziehung kaum längerfristig zu beeinflussen. Hierzu gehören grundlegende Persönlichkeitsmerkmale wie Offenheit-Verschlossenheit, Selbstvertrauen, Kreativität, Vertrauen-Misstrauen, Umgang mit Risiken, Pünktlichkeit, Ordnungsliebe, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein.

13 Wir rennen weg, bevor wir wissen, warum, weil die Amygdala unbewusst schneller reagiert als unsere Großhirnrinde. Aus J: Ledoux, 1998.

14 Amygdala: Zentrum für emotionale Konditionierung und das Erkennen emotionaler Signale Amygdala (Mandelkern)

15 Mittlere limbische Ebene Gehirn: basolaterale Amygdala, mesolimbisches System Ebene der unbewussten emotionalen Konditionierung: Anbindung elementarer Emotionen (Furcht, Freude, Glück, Verachtung, Ekel, Neugierde, Hoffnung, Enttäuschung und Erwartung) an individuelle Lebensumstände. Die Amygdala ist auch der Ort unbewusster Wahrnehmung emotionaler kommunikativer Signale (Blick, Mimik, Gestik, Körperhaltung, Pheromone) und der primären Bindungserfahrung. Diese Ebene macht zusammen mit der ersten Ebene (Temperament) den Kern unserer Persönlichkeit aus. Dieser Kern entwickelt sich in den ersten Lebensjahren und ist im Jugend- und Erwachsenenalter nur über starke emotionale oder lang anhaltende Einwirkungen veränderbar.

16 Erkennen emotionalkommunikativer Signale (Mimik, Gestik, Körperhaltung, Pheromone)

17 ANALYSE PLANUNG ENTSCHEIDUNG Funktionale Gliederung der Großhirnrinde BEWEGUNGS- VORSTELLUNGEN MOTORIK SOMATOSENSORIK KÖRPER RAUM SYMBOLE SPRACHE SEHEN BEWERTUNG AUTOBIOGRAPHIE OBJEKTE HÖREN GESICHTER SPRACHE SZENEN

18 Obere limbische Ebene Gehirn: Prä- und orbitofrontaler, cingulärer und insulärer Cortex. Ebene des bewussten emotional-sozialen Lernens: Gewinn- und Erfolgsstreben, Anerkennung Ruhm, Freundschaft, Liebe, soziale Nähe, Hilfsbereitschaft, Moral, Ethik. Sie entwickelt sich in später Kindheit und Jugend. Sie wird wesentlich durch sozial-emotionale Erfahrungen beeinflusst. Sie ist entsprechend nur sozial-emotional veränderbar. Hier werden zusammen mit den unteren Ebenen grundlegende sozial relevante Persönlichkeitsmerkmale festgelegt wie Machtstreben, Dominanz, Empathie, Kommunikationsbereitschaft und die sozial verträgliche Verfolgung individueller Ziele.

19 ANALYSE PLANUNG ENTSCHEIDUNG Funktionale Gliederung der Großhirnrinde BEWEGUNGS- VORSTELLUNGEN MOTORIK SOMATOSENSORIK KÖRPER RAUM SYMBOLE SPRACHE SEHEN BEWERTUNG AUTOBIOGRAPHIE OBJEKTE HÖREN GESICHTER SPRACHE SZENEN

20 Kognitiv-sprachliche Ebene Gehirn: Linke Großhirnrinde, bes. Sprachzentren und präfrontaler Cortex. Ebene der bewussten sprachlich-rationalen Kommunikation: Bewusste Handlungsplanung, Erklärung der Welt, Rechtfertigung des eigenen Verhaltens vor sich selbst und anderen. Sie entsteht relativ spät und verändert sich ein Leben lang. Sie verändert sich im Wesentlichen aufgrund sprachlicher Interaktion. Hier lernen wir, wie wir uns darstellen sollen, um voran zu kommen. Abweichungen zwischen dieser Ebene und den anderen Ebenen führen zum Opportunismus oder zur Verstellung.

21 VIER-EBENEN-MODELL DER PERSÖNLICHKEIT -

22 Veränderbarkeit und Verhaltensrelevanz der vier Ebenen Die untere limbische Ebene (Temperament) hat den stärksten Einfluss auf unser Verhalten, ist aber am wenigsten veränderbar. Die mittlere limbische Ebene hat einen ebenfalls großen Einfluss auf unser Verhalten. Veränderungen auf dieser Ebene sind jedoch nur schwer zu erreichen, und zwar durch das Ansprechen individuell-emotionaler Motive und langes Einüben. Die obere limbische, d.h. sozial-emotionale Ebene hat einen geringeren Verhaltenseinfluss. Sie ist im wesentlichen durch soziale Interaktion und Kommunikation veränderbar. Die kognitiv-sprachlich-rationale Ebene hat von sich aus keinen Einfluss auf unser Verhalten, sondern immer nur in Verbindung mit den anderen Ebenen.

23 GRUNDMECHANISMEN DES PSYCHISCHEN Stressverarbeitung: Wie werde ich mit Aufregungen fertig? (aufregen und abregen). Bedrohungsempfindlichkeit, Frustrationstoleranz: Wie bedrohlich erlebe ich die Welt, wie sehr fürchte ich Misserfolge, wie sehr suche ich Sicherheit? Impulsivität und Impulskontrolle: Wie sehr werde ich von unmittelbaren Motiven getrieben? Belohnungsempfindlichkeit und Belohnungserwartung: Wie stark suche ich die Belohnung, den Erfolg, das Risiko, den Kick? Bindung und Sozialität: Wie wichtig ist mir das Zusammensein mit anderen, die Anerkennung durch sie; wie sehr ziehe ich mich von den anderen zurück, empfinde sie als Bedrohung? Realitätsbewusstsein und Risikowahrnehmung: Wie genau kann ich Situationen und Risiken einschätzen, wie sehr vermag ich aus (insbesondere negativen) Konsequenzen meiner Handlungen lernen?

24 STRESSREGULATION Milder Stress ( Herausforderung ) ist gut, Dauerstress schädigt das Gehirn durch Überproduktion von Cortisol. Negative Rückkopplung

25 SEROTONIN- (5HT-) SYSTEM Cools et al., Nature Neuroscience 2007

26 Das Stress-Verarbeitungssystem (Cortisol-System) und das Selbstberuhigungssystem (Serotonin-System), d.h. die Fähigkeit, mit Belastungen, Enttäuschungen und Misserfolgen umzugehen, sind die ersten und wichtigsten psycho-neuronale Systeme. Sie werden vorgeburtlich über das mütterliche Gehirn und früh nachgeburtlich über die frühkindliche Bindungserfahrung eingestellt. Sie sind beide besonders empfindlich gegenüber starken negativen Einflüssen ( Psychotraumatisierungen ) wie Vernachlässigung (u.a. durch eine depressive oder drogenabhängige Mutter), Misshandlung und Missbrauch.

27 Die frühkindliche Bindungserfahrung ist die wichtigste soziale Erfahrung in unserem Leben. Das mütterliche Bindungsverhalten ist teilweise (epi)-genetisch bedingt und wird über das Hormon Oxytocin vermittelt, das wiederum von einer normalen Entwicklung des Stressverarbeitungs- und Selbstberuhigungssystems abhängt.

28 INTERAKTION VON GENEN/EPIGENETIK UND UMWELT An der Ausbildung und Funktion des Stressverarbeitungs- und Selbstberuhigungssystem sind zahlreiche Mechanismen - sogenannte epigenetische Prozesse - beteiligt, welche die Art, Umfang und den Zeitpunkt der Aktivierung bestimmter Gene beeinflussen. Sie kommen in unterschiedlichen Varianten ( Polymorphismen ) vor und bestimmen zu 30-70% die genetischen Grundlagen der Persönlichkeit. Diese und andere Prozesse der Gen-Expression (z.b. Methylierung, Acetylierung, Phosphorylierung von Histonen) sind zugleich Ansatzort für Umwelteinflüsse (z.b. mütterliche Fürsorge oder deren Mangel) und damit der Ort der Interaktion von Genen bzw. epigenetischen Prozessen und Umwelt.

29 ZUSAMMENFASSUNG I Die Persönlichkeit eines Menschen wird bestimmt durch (1) Gene bzw. die individuellen epigenetischen Prozesse der Genexpression, (2) vorgeburtliche und früh-nachgeburtliche Umwelteinflüsse, insbesondere in Form frühkindlicher Bindungserfahrungen (zuerst Mutter, später Vater, Geschwister, Verwandte, Spiel-kameraden. Lehrer usw.), (3) prägende Erlebnisse in der späten Kinderzeit und der Jugend. Faktoren (1) und (2) determinieren zu rund 80% die Entwicklung der Persönlichkeit. Diese stabilisiert sich schnell bis zum 10. und dann 16. Lebensjahr. Spätere Veränderungen sind im Allgemeinen begrenzt Menschen suchen sich dann eher diejenige Umgebung, die zu ihrer Persönlichkeit passt, anstatt sich der Umgebung anzupassen (Asendorpf).

30 WIE KANN ICH MENSCHEN (DENNOCH) IN IHREM VERHALTEN ÄNDERN?

31 UNGEEIGNETE MASSNAHMEN Appell an die Einsicht: Zwischen den Hirnzentren, die Einsicht vermitteln, und denen, die Motive vermitteln und unser Handeln steuern, besteht keine direkte Verbindung. Einsicht muss immer mit Emotionen verbunden sein. Bestrafung: Hat immer nur vorübergehende Wirkung, wird meist als ungerecht empfunden und weckt den Drang nach Rache. Die meisten Menschen stumpfen gegenüber Bestrafung ab bzw. stellen sich darauf ein. Strafandrohung: Wirkt einschüchternd, engt das Verhalten deshalb ein. Wirkt nur so lange, wie die Drohung glaubwürdig ist. Lässt in seiner Wirkung schnell nach, d.h. man muss immer häufiger und stärker drohen.

32 WAS FUNKTIONIERT BESSER? Starker Leidensdruck Belohnung und Belohnungserwartung (Motivation) Langanhaltende Einwirkung in kleinen Schritten Vorbilder und Nachahmung Sichere Bindung und Vertrauen

33 BELOHNUNGSKRITERIEN (1) Die Art der Belohnung muss an die Motivstruktur des Menschen angepasst sein. Was für den einen eine Belohnung darstellt, ist es für den anderen noch lange nicht (materielle, soziale, intrinsische Belohnung). (2) Materielle Belohnungen nehmen bei Wiederholung in ihrer Wirkung am schnellsten ab, gefolgt von sozialen Belohnungen. Nur intrinsische Belohnung (Steigerung des Selbstwertgefühls, Freude am Gelingen usw.) nimmt in ihrer Wirkung nicht ab. (3) Eine Belohnung muss zeitnah auf die erwünschte Verhaltensänderung folgen, um verstärkend zu wirken. Liegt die Leistung, für die belohnt wird, schon lange zurück, so wird die Belohnung kaum mehr als solche empfunden. Ebenso darf eine Belohnung nicht zu weit in der Zukunft liegen, sonst wird sie motivational unwirksam. (4) Das Festhalten am Gewohnten trägt eine starke Belohnung in sich. Deshalb spricht man von den lieben Gewohnheiten. Eine Verhaltensänderung tritt nur dann ein, wenn sie eine wesentlich stärkere Belohnung verspricht, als es das Festhalten am Gewohnten liefert. Dies ist das größte Hemmnis gegen Veränderungen.

34 MOTIVATIONALE BESONDERHEITEN Je materieller eine Belohnung, desto schneller verliert sie bei Wiederholung ihre Wirkung ( Sättigung ) Materielle Belohnungen wie körperliche Lust und Geld verlieren ihre Wirkung negativ hyperbolisch bis negativ exponentiell, d.h. sie reduziert sich bei jeder Wiederholung mindestens um die Hälfte (oder schneller). Hinzu kommt ein Enttäuschungseffekt bei Eintritt einer erwarteten Belohnung. Soziale Belohnungen (Lob, Anerkennung, Titel) lassen in ihrer Wirkung langsamer, jedoch auch stetig nach. Die Erholungszeiten variieren allerdings bei beiden individuell stark. Die einzige Belohnung, die nicht in Sättigung geht, ist die intrinsische Belohnung. Sie kann sogar mit Wiederholung ansteigen. Dasselbe gilt für die Belohnungserwartungen.

35 Abwägen zwischen früherer, aber kleiner Belohnung gegen spätere, aber große Belohnung. Der Verlauf der Diskontierung ist stark persönlichkeitsabhängig, d.h. bei risiko-aversiven Personen fällt sie stärker aus, bei risiko-freudigen schwächer. McClure et al. (2004); Tanaka et al. (2004); Wittman und Paulus (2007), Peters und Büchel (2011)

36 Basalganglien Basalganglien

37 Schnitt durch die Basalganglien Nucleus caudatus Putamen Globus pallidus

38 Instr. Lernen Funktionelle Organisation des Striatum (Nucleus caudatus, Putamen, Nucleus accumbens/ventr. Striatum Gewohnheiten- Fertigkeiten Bewertung Liljeholm und O Doherty, TiCS 2012

39 LANGANHALTENDE EINWIRKUNGEN IN KLEINEN SCHRITTEN Setzen die Hemmschwelle gegen Veränderungen herunter. Geben die Möglichkeit von Zwischenzielen, Zwischenerfolgen und Korrekturen. Wirken auch bei mangelhaftem Selbstbewusstsein, allerdings nur mithilfe externer Ermutigung. Wirken gewohnheitsbildend und sind dann relativ resistent gegen vorübergehende Misserfolge.

40 BINDUNG UND PARTNERSCHAFT Am besten gelingen Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen im Rahmen einer sicheren Bindung und eines hinreichenden Vertrauens zu einer primären Bezugsperson, einer Partnerin / einem Partner, einer beruflichen Vertrauensperson (Coach, Therapeut). In all diesen Fällen werden im Gehirn Bindungshormone (Oxytocin) und Belohnungsstoffe (endogene Opioide) freigesetzt, welche die zuständigen Hirnzentren plastisch machen und günstig auf das Stressverarbeitungssystem und das Selbstberuhigungssystem einwirken. Nachweislich gehen rund 50% des Behandlungserfolges eines Coaching oder einer Psychotherapie auf diesen Bindungsfaktor zurück.

41 DIE BEDEUTUNG DES VORBILDES Menschen werden nicht nur durch eigene Erfahrungen, sondern ebenso durch die Erfahrungen Anderer bestimmt. Zusammen mit Bindung und Ermutigung bildet der Vorbildcharakter einer Person die wichtigste Voraussetzung für eine Persönlichkeits- und Verhaltensänderung. Vorbilder setzen die Hemmschwelle gegenüber Veränderungen stark herab ( was er/sie kann, kann ich auch bzw. schon lange! )

42 IN WELCHEM MASSE KANN ICH MICH SELBST ÄNDERN? Menschen haben keine oder nur eine geringe Einsicht in ihre eigentlichen Antriebe und Motive. Daher ist die Gefahr der Selbsttäuschung und Abwehr von Kritik sehr groß und die Möglichkeit einer objektiven Fehlermeldung gering. Was man dennoch machen kann, ist: das eigene Verhalten und die Reaktionen nahestehender Personen gewissenhaft überprüfen (soweit möglich). große Veränderungen in kleine Schritte zerlegen, die machbar erscheinen. objektiver Veränderungskriterien entwickeln und das eigene Verhalten regelmäßig überprüfungen. Kleine Zwischen-Selbstbelohnungen vornehmen. Ohne äußere Unterstützung ist dies alles allerdings schwer.

43 ZUSAMMENFASSUNG II Die Veränderbarkeit des Menschen aufgrund positiver und negativer ist in früher Kindheit groß. Hier werden die Weichen für das spätere Leben gestellt, und deshalb müssen Gesellschaft und Politik hier ansetzen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Veränderbarkeit schnell ab, weil das emotionale Gehirn seine Plastizität verliert und die Persönlichkeit sich selbst stabilisiert. Die Wissenschaft geht davon aus, dass die Persönlichkeit eines Menschen zwischen 12 und 16 Jahren weitgehend geformt ist. Dies bedeutet aber nicht, dass Veränderungen dann unmöglich sind, sie erfordern aber zunehmend stärkere und gezieltere Maßnahmen. Am wichtigsten sind ein starker Leidensdruck, Belohnungserwartungen/Motivation, sichere Bindung und Vertrauen, verlässliche Rückmeldungen, langsames Einüben und Vorbilder.

44 Klett-Cotta, Stuttgart 2007, 8. Aufl. 2012

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