Architektur studieren an der Fachhochschule Bochum

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1 Architektur studieren an der Fachhochschule Bochum PDF-Version Teil 2 Die Specials (14 Seiten) Fachhochschule Bochum Fachbereich Architektur Lennershofstr Bochum T http.//

2 Der Inhalt Vorwort Das Studienangebot Inhalt PDF-Version Teil Die Lehrgebiete Die Pflichtfächer - BAA Grundlagen der Gestaltung Datenverarbeitung / CAD Grundlagen Entwerfen Baukonstruktion I Perspektivlehre Tragwerkslehre Baustofftechnologie Baugeschichte Entwerfen Grundlagen Städtebau Baukonstruktion II Bauphysik Tragkonstruktion im Hochbau Gebäudetechnik Baukonstruktion III Bauwirtschaft Baumanagement Städtebau Konstruktives Projekt Bauschadensanalyse Exkursionen Die Wahlfächer - BAA 3D- Visualisierung Architekturfofografie Freihandzeichnen Innenraumgestaltung Sondergebiete der Architektur- Steinmetzkurs Freiraumplanung Bauaufnahme / Denkmalpflege Altbauerneuerung Sondergebiete der Bauphysik Schlüsselqualifikationen Projektsteuerung VOB Bauleitung Kosten im Hochbau Eine Auswahl der Pflichtfächer - AMM Layout / Drucktechnik / Interaktive Medien Produkt-/ Dienstleistungs- Marketing Die Specials Auslandskontakte Die Blue Box Bochum Der PC- Pool in der Blue Box Das Modellbauatelier Das Medienzentrum Die Vortragsreihe Die Bochumer Stadtgespräche Die Forschungsvorhaben Die Organisation Die Fachschaft Die Helferlein Das Dekanat / Der Studienberater / Das Prüfungsamt Der Studienverlauf

3 Auslandskontakte Auslandbeauftragter des FachbereichsArchitektur Prof. Dr. Heiner Krumlinde Der Bochumer Fachbereich Architektur pflegt seit mehreren Jahren intensive Beziehungen zu Partnerhochschulen in Italien, Frankreich, Spanien, Griechenland, Russland, Belgien und den Niederlanden. Die Zahl der Studierenden aus Bochum, die etwa in der Mitte ihres Studiums ein oder zwei Semester an einer ausländischen Architektur-Hochschule studieren, wächst ständig. Diese Internationalisierung soll gepflegt und weiterentwickelt werden. Die aktive Mitwirkung am jährlichen Kongress Europäischer Architektur-Schulen ENHSA trägt zur Vergleichbarkeit der Studien-Programme, -dauer und leistungen bei. Persönliche Kontakte erschließen neue Möglichkeiten für die Studierenden. Zahlreiche Entwurfs-Workshops in Nantes(F), Tilburg(NL), Vologda(RU), Ostuni(I), Milano(I) und Bochum vermitteln neben dem fachlichen Erfahrungsgewinn eine wertvolle Basis für eine andauernde europäische Partnerschaft zwischen Schule, Lehrenden und Studierenden. Das Auslandsstudium ist in der Prüfungsordnung verankert und neben der praktischen Büroerfahrung eine wesentliche Stimulans für das praxisorientierte Studieren. Die Anerkennung von Studienleistungen stellt durch die allseits entwickelten Credits kein Problem dar. Infos unter http.// fb1/ T /-117 heiner.krumlinde Der bisher noch zögerliche Austausch von Lehrenden sollte künftig verstärkt werden, da auf diese Weise der Blick über den Tellerrand die eigene Position überprüft und erweitert werden kann. Das Angebot von Fremdsprachenkursen im IZK und anderen Institutionen müsste auf die länderspezifischen Aktivitäten abgestimmt werden.

4 Blue Box Bochum Internationales Kompetenzzentrum Architektur.Exzellenzcenter.IKA mationsrecherchen durchgeführt und die gewonnenen Informationen anwendungsgerecht für das Projekt aufgearbeitet. gleich wird mit diesem Lernkonzept der die Ausbildung behindernden Vereinzelung im Übergang von Schule zu Hochschule entgegen gewirkt. Kuratoriumsvorsitz Prof. Dr.Ing. h.c. Klaus Steilmann Gründung + Geschäftsführung Prof. Dipl.Ing. Wolfgang Krenz Kulturdezernent Claus Uwe Derichs Trägerschaft Verein in Gründung Gemeinnützige GmbH in Gründung Assistenz Dipl.-Ing. Sebastian Fehlings Tutorium Sascha Völzke Nadine Israel Michael Rosemann Felix Engelhardt Infos unter T /-126 mail@blueboxbochum.de In der BlueBox wird auf ca qm der Studienplatz vom 1. Semester an zum Arbeitsplatz. Äußeres Symbol dieser Ausbildungskonzeption ist die feste Zuordnung eines Arbeitsplatzes in der BlueBox für jede Studentin und jeden Studenten des Fachbereichs. 300 Tische in teils fester Belegung, teils alternativer Nutzung gewährleisten einen solchen Arbeitsplatz für die Studierenden aller Semester über die Studienzeit von acht Semestern. Die FH qualifiziert sich damit vom temporären Lernort bei Vorlesung und Seminaren zum kreativen Mittelpunkt studentischen Lernens, Arbeitens und Lebens. 40 CAD PC-Arbeitsplätze gewährleisten vom 1. Semester an die Verknüpfung kreativer Gestaltung mit den Alltagsmedien heutiger Architekturbüros. Ergänzend bietet der Internet-zugang die Option, zusätzliche Kompetenzen in Fragen der fachbezogenen Informationsbeschaffung und verarbeitung zu erwerben. Im Rahmen von Projekten werden Studenten unter Anleitung ihres Dozenten projekt- und themenbezogene Infor- Lernatelier ermöglicht Kooperationsprojekte mit Wirtschaft, Industrie und Verwaltung _ Das Lernatelier ermöglicht praxisbezogenenes Lernen und Arbeiten an und in Kooperationprojekten in der Hochschule. Die BlueBoxBochum bietet nicht nur Raum für Planungsworkshops und Projektpräsentationen, sondern wird durch ihre Infrastrukturmöglichkeiten während der Projektdauer zum Außenstandort des Projektpartners. Semesterübergreifendes Lernen fördert diskursives Arbeiten _ Durch das Lernmodell der BlueBox Bochum ist ein semesterübergreifendes Lernen gewährleistet, da hier an einem Ort Erstsemester mit Studenten aus allen Studiensemestern zusammentreffen und ins Gespräch kommen. Die BlueBoxBochum wird zum Diskussions- und Präsentationsforum der studentischen Arbeiten und Entwürfe. Statt alleine den Weg in das Studium und seine Inhalte zu su-chen,erfolgt hier der Studienbeginn durch die Aufnahme in den Arbeits-raum BlueBoxBochum. Jüngere Semester profitieren von der Erfahrung ihrer Kommilitonen, diese wiederum müssen ihre Kreativität immer wieder in den Wettbewerb mit dem kreativen Nachwuchs stellen. Gerade die Möglichkeit zur konstruktiven Kritik und das Wechselspiel zwischen Team- und Individualarbeitsphasen befördert das studentische Lernen und Selbstbewusstsein. Zu- Initiierung von Selbstlernteams _ Das Konzept der BlueBoxBochum verfolgt den Ansatz kommunikativen Lernens in sich selbst bildenden Gruppenstrukturen, denen die erforderliche Infrastruktur in der BlueBoxBochum zur eigenverantwortlichen Nutzung angeboten wird. Der Dozent übernimmt die Moderation der Lerngruppen und füllt den Arbeitsalltag des Lernateliers durch konkrete praxisorientierte Aufgabenstellungen, die von den Studierenden individuell oder in selbstorganisierten Teams zu lösen sind. Entsprechend erfahren die Inhalte der Lehre eine ganzheitliche Orientierung mit der interdisziplinären Berücksichtigung der Bereiche : Bauen, Wohnen, Städtebau, Landschaft, Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit. Der Arbeitsplatz in der BlueBoxBochum ist rund um die Uhr verfüg- und nutzbar. Die StudentInnen bestimmen so selbst Umfang und Rhythmus ihres eigenverantwortlichen Lernens. Durch die ganztägige Verfügbarkeit entwickelt sich dieser Raum neben einem Arbeitsplatz zum zentralen Ort der studentischen Kommunikation im Fachbereich. Lernräume werden so zu Kreativräumen.

5 PC Pool in der BlueBox Unser Konzept zwei fachbereichseigene PC-Pools mit der Möglichkeit, rund um die Uhr zu arbeiten. Es stehen insgesamt über 50 PC s zur Verfügung mit der nötigen Software und Peripherie: A4- und A0-Scanner, A4/A3-Laser-Drucker, mehrere A0- Plotter. Für die zunehmende Anzahl privater Laptops ist ein Funknetz installiert (WLAN). Folgende Hardware steht bereit: PC-Pool Bluebox 40 PC s mit 17 -TFT-Displays, 2 A0- Plotter, 4 A4-Scanner, 2 A4/A3-Laserdrucker PC-Pool A PC s mit 17 -Monitoren, 2 A0-Plotter, 3 A4-Scanner, A0-Scanner, A4/ A3-Laserdrucker, 2 Farblaserdrukker, 2 A4/A3-Tintenstrahldrucker An zentraler Stelle (IMS) stehen 2 A4/ A3-Farblaserdrucker zur Verfügung, 4 A0-Plotter, 1 Hochleistungs-A4- Drucker mit PC-Anschluß, Buchbindeeinrichtungen etc. PC Pool mit 40 Arbeitsplätzen in der BlueBox Raum Blue Box T /-120/-124 F harald.gatermann manfred.finke

6 Das Modellbauatelier Leitung Volker Nellißen Von Meisterhand geführt Trotz CAD und moderner Plangrafik sind präzise gebaute Holz-, Metall- oder Plexiglas-Modelle unersetzlich: sie sind anschaulich und zeigen einer großen Zahl von Betrachtern die Raumund Baukörperwirkungen "in Stereo" und von allen Seiten. Nebenbei wird präzises Arbeiten an Modellbaumaschinen geübt: wichtige Voraussetzung für den gekonnten Umgang mit dem Modellbau auch im späteren Berufsleben. Raum B01.42 T volker.nellißen

7 Das Medienzentrum Leitung Dipl.Ing. Stefan Spychalski Mitarbeit Lothar Dziewas Raum B00.14 T stefan.spychalski Der Umgang mit modernen Medien zur Visualisierung und Präsentation von Architektur gehört zum Standard der Ausbildung an der Fachhochschule. Das Medienzentrum bietet zu diesem Themenkomplex umfangreiche Unterstützung für Lehrende und Lernende. Im Verleihbereich steht das gesamte Spektrum moderner Medientechnologie zur Verfügung. Vom Reprostativ über die digitale Videokamera bis zu moderner Projektionstechnologie können Studierende und Professoren auf Equipment zurückgreifen, das perfekt gewartet und jederzeit einsatzbereit ist. Dass zu diesem Service auch die Einweisung in die Bedienung der Multimediatechnik gehört, ist selbstverständlich. Präsentation in der Architektur bedeutet fast immer den Einsatz moderner Medientechnologie. Das Medienzentrum plant zusammen mit den Anwendern, welche Komponenten verwendet werden und welche Medien zu produzieren sind. Das betrifft das Diplomkolloquium genauso wie eine Messepräsentation, eine Ausstellung innerhalb oder außerhalb der Fachhochschule oder die Installation von Webcams, um Internetauftritte mit einem besonderen Highlight zu versehen. Der Einsatz bewegter Bilder in Lehre und Forschung stellt eines der Haupttätigkeitsfelder des Medienzentrums dar. Für den Fachbereich Architektur bedeutet das die wöchentliche Produktion kurzer Videos mit studentischen Kameraaufnahmen von typischen Baustellen-Aktivitäten, die zum jeweiligen Lehrstoff passend, regelmäßige virtuelle Exkursionen möglich machen. Aber auch in Kurzvorträgen und Diplomkolloquien werden selbstproduzierte Videos eingesetzt, um die vorzustellende Thematik dynamisch zu bebildern. Die Themenpalette und die gewählte Bildsprache entspricht dabei dem breiten Spektrum an anspruchsvollen Entwurfsaufgaben, mit dem sich die Studierenden in Bochum auseinander zu setzen haben. Animationsfilme, die CAD-Entwürfe in Bewegung als virtuelle Begehung zeigen, Interviews mit berühmten Architekten, Videos, die eine städtebauliche Planungssituation verdeutlichen, Präsentationen, die erklären, wie aus einem Fußballangriff ein Medienzentrum für eine Weltmeisterschaft wird... ein kleiner Ausschnitt aus der Vielfalt der Produktionen, die für den Fachbereich Architektur im Medienzentrum realisiert werden. Ein Film zur Einstiegsaufgabe ins Architekturstudium bei Prof. H.Kleine-Allekotte Das Vogelhaus des Architekten frank o.gehry... alvar aalto... le corbusier

8 Die Vortragsreihe Infos unter http.// fb1/ T /-127 hermann.kleine-allekotte dagmar.menne IN DER VORTRAGSREIHE HABEN BISLANG GESPROCHEN CARLO WEBER JO COENEN ERICK VAN EGERAAT IAN RITCHIE HUBERT RIESS DORIS + RALF THUT GERNOT NALBACH HANS BUSSO V. BUSSE STEFAN POLONYI FRANCOISE-HELENE JOURDA KASPER + KLEVER WALTER VON LOM HENRI BAVA JÖRG FRIEDERICH JULIA BOLLES-WILSON RÜDIGER KRAMM FRANCY VALENTINY KEES CHRISTIAANSE GÜNTER ZAMP KELP BERNHARD WINKING PETER ZLONICKY + KUNIBERTWACHTEN DANIEL LIBESKIND MARKUS GASSER ARNO LEDERER PETER CHERET HILDE LEON DIETER KIENAST GÜNTER PFEIFER THOMAS JOCHER GÜNTER BEHNISCH ADRIAN MEYER DIET- MAR EBERLE RICHARD HORDEN BENTHEM + CROUWEL FRANZ ALT HL-TECHNIK KLAUS DANIELS JÖRG JOPPIEN GIGON + GUYER LUIGI SNOZZI JO EISELE HASCHER & JEHLE WERNER SOBEK MEIN- RAD MORGER FUSES & VIADER J. VAN RIJS MVRDV MATTHIAS SAUERBRUCH KARL GANSER JAN KAPLICKY FUTURE SYSTEMS awg ALLESWIRDGUT die vortragsreihe wird unterstützt durch: ruhrgas AG BDA bochum akademie der architektenkammer NW

9 Die Bochumer Stadtgespräche Programm 2003 Moderation Prof. Peter Schmitz Standpunkte zur Stadtentwicklung im Museum Bochum, Kortumstr. 147 Veranstalter FH Bochum Stadt Bochum BDA BDB VFA Einfach Gut Architektur und Städtebau der 50er Jahre heute Prof. Fred Angerer, München Dr. Dieter Kraemer, Bochum Flügel und Rasterfassade Bochumer Bauten aus der Nachkriegszeit heute Ulrich Krampe, Bochum Heinz Ruhl, Essen Die gute Form Alte Werke heute Prof. Werner Ruhnau, Essen Prof. Peter Kulka, Köln Dem Urbanen auf der Spur Qualitäten Bochumer Stadträume Bund Deutscher Achitekten Die Bochumer Stadtgespräche sind eine gemeinsame Initiative der FH Bochum mit der Stadt Bochum und den Berufsverbänden der Architekten. Vorträge international anerkannter Referenten und anschliessende Podiumsdiskussionen bieten interessante Einblicke in die Stadtentwickung und Architektur des Studienstandortes. Darüber hinaus ergeben sich Kontakte zu Architekten und Vertretern der Verwaltung und Wirtschaft. bisher Prof. Hanns Adrian, Hannover...Astoc Architekten, Rotterdam-Köln...Dr. Jürgen Aring, Meckenheim...Ullrich Böttger, Köln...Bernd Blum, Bremen...Prof. Di. Wi. Dreysse, Frankfurt am Main / Straßburg...Ulrich Gerlach, Hannover...Hans-Jürgen Schauenburg, Hamburg...Matthias Ludwig...Pfarrer Martin Benn...Dr. Hans Hanke...Prof. Thomas Sieverts...Prof. August Sarnitz, Wien...Eckart Kröck, Bochum...Prof. Christine Scheiblauer,München / Frankfurt am Main...Gabriela Scheffel, Kunstpark München Ost...Dr. Arnold Voss, Bermuda Dreieck...Jochen Franck, Wenzel + Partner Hamburg...Hans-Günter Wawrowsky, RKW Düsseldorf Infos unter http.// fb1/ T peter.schmitz

10 Forschung Die Hochschulen befassen sich traditionell neben der Lehre auch mit Forschung. Dies bedeutet die Beschäftigung mit zukunftsorientierten Verfahren und Problemlösungen, die mehr oder weniger stark an konkreten Anwendungen orientiert sind. Dabei spielt der Bereich Architektur eine Sonderrolle. Klassische Forschung ist in den technischen Disziplinen denkbar (Bauphysik, Gebäudetechnik, CAD), in den theorieorientierten Gebieten (Baugeschichte, Bauwirtschaft), weniger in den erfahrungsbasierten (Entwerfen). Hier ist die Forschung nicht losgelöst von der Praxis möglich - neue Konzepte in Entwurf und Baukonstruktion müssen unmittelbar umgesetzt werden und so kann nur die permanente Beschäftigung der Professoren und Mitarbeiter in der aktuellen Planungs- und Bauszene zukunftsorientierte Entwicklungen ermöglichen. Die dabei gewonnenen "Forschungs"ergebnisse fließen direkt in die Lehre ein und ermöglichen praxisorientierte und zeitaktuelle Lehre. Doch auch im Bereich der "klassischen" Forschung hat unser Fachbereich Aktivitäten vorzuweisen: so laufen Forschungsprojekte beispielsweise auf dem Gebiet der computergestützten 3D-Visualisierung ("virtuelle Realität"). Hierzu werden separate Mit-arbeiter eingestellt, oft Diplomanden, die sich auf diese Weise weiterqualifizieren und Ergebnisse produzieren, die einerseits direkt den Architekten in der Praxis zugute kommen, aber auch in die aktuelle Lehre einfließen und so der Bochumer Hochschule zu Ansehen weit über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus verhelfen. Auch in anderen Disziplinen, wie etwa der Gebäudetechnik oder der Bauwirtschaft sind solche Aktivitäten geplant - selbst in Entwurf und Baukonstruktion werden mit der Industrie zusammen Gebäudetypen entwikkelt und baureif gemacht. Schon auf zahlreichen Messen (u.a. der CeBit, der ACS, der DEUBAU) war der Fachbereich mit eigenen Messeständen oder auf dem Stand "Forschungsland NRW" präsent. Beispiel für Forschungsaktivitäten der letzten Jahre unter Federführung von Prof. Harald Gatermann: Panoramafotografie als Simulationsmedium (oben) Raum A4.01/11 T /-120/-124 F harald.gatermann Für die Panoramafotografie als Schwerpunkt der Fotografie und der Simulation stehen Spezialkameras zur Verfügung. BMBF-Projekt IMLAB: hier wurde mit den Hochschulen in Wismar und Dessau der Einsatz neuer Medien in der Architekturausbildung untersucht. Ergebnis ist ein breites Netzwerk zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen.

11 Forschung Professur Prof. Armin D. Rogall wissensch. Mitarbeit Jürgen Eckes Unter der Leitung von Prof. Armin D. Rogall werden im Fachgebiet Gebäudetechnik und Baustofftechnologie Forschungsvorhaben mit den Schwerpunkten nachhaltiger Wohnungsbau, Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und ihrer Anlagentechnik sowie im Bereich nachhaltiger Infrastruktursysteme durchgeführt. Auf der diesjährigen internationalen Fachmesse Gebäude- und Energietechnik ish in Frankfurt wurden im Rahmen der von Prof. Rogall und Prof. Hauser, Universität Kassel mit initiierten und von Prof.i.V. Luis Ocanto- Arciniegas konzipierten Sondershow outlook energy performance of buildings die herausragenden Forschungsleistungen des Fachgebiets Gebäudetechnik und Baustofftechnologie zur Energieeinsparung in Gebäuden vorgestellt. Neben Prof. Rogall referierten berühmte Architekten und Ingenieure, über Themen der integralen Gebäudeplanung und der Verknüpfung von Architektur und Gebäudetechnik. Aufbauend auf den von Dipl.Ing. Jürgen Eckes und Dipl.Ing. Falk Ermert in Zusammenarbeit mit Prof. Rogall verfassten Arbeiten Energieeffizienz von Gebäuden und Entwicklung eines Verfahrens für die technische und wirtschaftliche Bewertung von Installationssystemen der Technischen Gebäudeausrüstung wird im Rahmen der Begleitforschung zur Nachhaltigen Siedlung Dortmund Oespel ein Verfahren für die ökologische und ökonomische Bewertung von Neubau- und Sanierungsmaßnahmen entwickelt. Raum A5.06 T armin.d.rogall wissensch. Mitarbeit Falk Ermert Nachhaltige Siedlung in Dortmund-Oespel Aktuelles Forschungsvorhaben ist derzeit der Neubau de Nachhaltigen Wohnsiedlung Dortmund-Oespel. In der ersten Projektphase wurde ein Bebauungsplan unter den Gesichtspunkten des recourcenschonenden und verdichteten Wohnungsbaus mit Regenwasser-Nutzung und Mulden- und Rigolenversickerung entwickelt. Die Ver- und Entsorgung des gesamten Bebauungsgebietes soll über den von Prof. Rogall neu entwickelten Infrastrukturkanal erfolgen. Die Umsetzung der neuartigen Erschließung, bei der nur einmal die Straße geöffnet wird und bei der ohne Erdarbeiten nachinstalliert und repariert werden kann, wird voraussichtlich in der zweiten Projektphase im April 04 erfolgen. In weiteren Forschungsaktivitäten werden anhand der Siedlung Dortmund-Oespel Planungsrichtlinien für nachhaltige Siedlungen unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Randbedingungen aufgestellt und direkt umgesetzt. Die Mustersiedlung Dortmund-Oespel stellt die erste, auf das ganzheitliche Planen sowie den nachhaltigen und ressourcen-schonenden Baustoffeinsatz abgestimmte Siedlung in Deutschland dar. Neben der Energieeffizienz von Wohngebäuden und deren Anlagentechnik werden hier alle Stoffkreisläufe von der Rohstoffgewinnung über die Gebäudeherstellung, die Nutzungsphase bis hin zum Abriss und dem Recycling der verwendeten Baustoffe bilanziert und optimiert. Hieraus werden beispielhafte Lösungen für einen modernen und zukunftsweisenden Siedlungs- und Wohnungsbau entwickelt. Auf dem Gebiet der Baustofftechnologie werden in der dritten Projektphase Bausysteme aus marktüblichen und neuen Baumaterialien entwickelt, die, Material im Material gebaut und richtig gefügt, zu 100% recycelt werden können.

12 Die Fachschaft Wir sind Interessenvertreter in Gremien und Ausschüssen und geben aktuelle Informationen aus den Fach-bereichsratssitzungen, dem Senat etc. an unsere Kommilitonen weiter. Uwe Klein-Günnewyck Birgit Brandegger Bernd Langnau Thomas Vonhof Mira Heitmann Theresa Hinterwälder Katrin Morscheck Ina Hoffmann Zeyneb Badur Unsere Aufgaben Neben der Betreuung der Erstis, sind wir Ansprechpartner bei Fragen rund um`s Studium. Ausserdem organisieren wir alljährlich Events und Partys, hier die AFADE - Architekten feiern auf der Etage - zur Karnevalszeit als Semesterabschluß. Raum Blue Box Fachhochschule Bochum Fachschaft Fachbereich Architektur Lennershofstr Bochum

13 Die Helferlein Felix Engelhardt Michael Rosemann Stefan Dybus Matthias Schierbaum Stefanie Böcker Sophie Beuter Alexander Rink stud. Hilfskräfte im Lehrgebiet Entwerfen I bei Prof. Wolfgang Krenz stud. Hilfskraft im Lehrgebiet Baugeschichte bei Prof. Daniel Thulesius stud. Hilfskraft im Lehrgebiet Baukonstruktion II bei Prof. Klaus Köpke stud. Hilfskraft im Lehrgebiet Bauwirtschaft bei Prof. Bodo Weidlich stud. Hilfskräfte im Lehrgebiet Innenraumgestaltung bei Prof. Dr. Heiner Krumlinde Frauke Ludwig Olaf Lühr Marlin Osthues- Albrecht Sebastian Scholz Alexander Schwarz Catrin Heintzmann Manuel Rodrigues Tobias Junge Markus Spangenberg Constanze Dahm Nadine Urban stud. Hilfskräfte im Lehrgebiet Tragwerkslehre bei Prof. Dr. Joachim Hierlein stud. Hilfskräfte im Lehrgebiet Baukonstruktion I bei Prof. H. Kleine- Allekotte stud. Hilfskräfte im Lehrgebiet Gestaltungslehre bei Prof. Bodo Boden stud. Hilfskräfte im Lehrgebiet Bauphysik bei Prof. Rainer Pohlenz stud. Hilfskraft im Lehrgebiet Baumanagement bei Prof. Klaus Legner stud. Hilfskraft im Lehrgebiet Freiraumplanung bei Prof. Ulrike Beuter Kai Bastian Both Germar Reitze Katrin Jagusch Philipp Eckers Sascha Wienecke Andre Zweering Nadine Berger Alexander Schumm Tobias Stratkemper stud. Hilfskräfte im Lehrgebiet Datenverarbeitung bei Prof. Harald Gatermann stud. Hilfskraft im Lehrgebiet Gebäudetechnik bei Prof. Armin Rogall stud. Hilfskräfte im Lehrgebiet Städtebau bei Dipl.Ing. Elisabeth Becker stud. Hilfskraft im Lehrgebiet Baukonstruktion III bei Prof. Peter Schmitz stud. Hilfskräfte im Lehrgebiet Altbauerneuerung bei Prof. Bernd Göttert stud. Hilfskraft im Modellbauatelier bei Herrn Nellißen

14 Das Dekanat Der Studienfachberater Das Prüfungsamt Raum A3.02/03/04 T /-101/-102 fb1 Frau Seitz Frau Herrmann mit dem Dekan Prof. Armin D. Rogall Das Dekanat ist das Herzstück des Fachbereichs Architektur. Hier laufen alle Informationen zusammen. Die Dekanatssekretärinnen Frau Seitz und Frau Hermann sind die guten Seelen im Fachbereich. Sie haben alle administrativen Selbstverwaltungsfäden in der Hand. Egal ob Eignungstests, Anmeldungen, Studierendenauskünfte oder Stundenplankoordinationen und auch die Bachelor- und Masterabschlussfeiern, alles wird unbürokratisch und flexibel geplant. Der Dekan, Prodekan und der Fachbereichsrat treffen alle Entscheidungen zum Haushalt und zur personellen Besetzung des Fachbereichs. Als Postverteil- und Leitstelle ist das Dekanat die Kommunikationsplattform aller Mitarbeiter des Fachbereichs. Unser Informations-Tisch mit Auslegeregal dient neben dem schwarzen Brett der Bekanntmachung von wichtigen Veranstaltungen, Ausstellungen und Informationsschriften. Jeder, der schon einmal studiert hat weiß, wieviel Anträge, Listen, Formulare und Anmeldungen zu einem Studiengang gehören, diese müssen archiviert und verwaltet werden. Der Studienfachberater Prof. Bernd Göttert berät Schüler und Schülerinnen, die sich für das Architekturstudium interessieren, Hochschulwechsler, die bereits an einer anderen Hochschule Architektur studieren und erwägen zur FH Bochum zu wechseln, und natürlich Studierende aller Semester in Fragen rund ums Architekturstudium in Bochum. Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses Prof. Klaus Köpke ist als Leiter des Prüfungsamtes zuständig für die Umsetzung von Studienreformen in die Prüfungs-und Studienord-nungen. Zu seinen Aufgaben zählt die gerechte Anwendung und Durchsetzung der Prüfungsordnungen in Konfliktfällen ebenso, wie die Einstufung von Hochschulwechslern. Frau Nordendorf, die Mitarbeiterin von Herrn Köpke im Prüfungsamt wacht über die ordnungsgemässe Einhaltung der Prüfungsordnung. Sie organisiert die gesamte Prüfungsabwicklung wie Anmeldung, Terminplanung und Notenverwaltung. Als krönenden Abschluss am Ende jedes Semesters hat sie die erfreuliche Aufgabe die Diplomzeugnisse vorzubereiten und auch zu übergeben.

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