Brainfood. Fiktion oder Wirklichkeit? Günter Konrad, Geschäftsführer, Burgerstein Vitamine
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- Margarete Fertig
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1 Brainfood Fiktion oder Wirklichkeit? Günter Konrad, Geschäftsführer, Burgerstein Vitamine
2 Sie denken so, wie Sie sich ernähren
3 Nährstoffe im Hirnstoffwechsel Zufuhr von Betriebs- und Baustoffen - Kohlenhydrate/Glucose - Eiweisse/Aminosäuren - Fette/Fettsäuren - Vitamine - Mineralstoffe und Spurenelemente Zellstoffwechsel Flexibilität und Permeabilität von Zellmembranen Energiestoffwechsel Produktion von Neurotransmittern Strukturelemente Mentale Funktionen Effizienter Austausch von chemischen und elektrischen Signalen zwischen den Nervenzellen
4 Nährstoffe im Hirnstoffwechsel Schutzstoffe Antioxidantien Vitamine C/E, Carotinoide, Coenzym Q10, Selen, Zink Polyphenole: Kakao, Kaffee, Grüntee, Beeren, Curcumin, etc. Schädliche Faktoren Rauchen Gefässschädigung Schwermetallbelastungen Stoffwechselblockade Homocysteinämie Plaque-Bildung
5 Betriebsstoffe und Energiegewinnung
6 Blutversorgung und Sauerstoff 2% der Körpermasse verbrauchen 20% des Sauerstoffs und 25-40% der Glucose Der Sauerstofftransport erfolgt über den roten Blutfarbstoff Hämoglobin Eisen bindet den Sauerstoff Ein Eisenmangel beeinträchtigt die mentale Leistungsfähigkeit enorm
7 Energieversorgung: Glucose 2% der Körpermasse verbrauchen 20% des Sauerstoffs und 25-40% der Glucose Das Gehirn besitzt keine nennenswerten Energiespeicher Unterzuckerung führt zu Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit Steigern Sie die mentale Leistungsfähigkeit vermeiden Sie grosse Blutzuckerschwankungen Glykämischer Index (GI): -Glucose 100 -Baguette 95 -Cornflakes 81 -Haferflocken, Müesli 55 -Vollkornbrot 52 -Apfel 38 -Spaghetti (al dente) 38 -Yoghourt 27
8 Signalübertragung Fettsäuren Phospholipide
9 Signalübertragung Neurotransmitter - Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin - Serotonin, Melatonin, GABA Intakte Zellmembranen
10 Signalübertragung: Membranfluidität Flexible und permeable Zellmembranen ermöglichen den effizienten Austausch von elektrischen und chemischen Signalen Hirnsubstanz = 60% Fett Hydrophiler Pol Kopf Fettsäuren > 30% DHA Schwanz
11 DHA Schlüsselfettsäure im Hirn DHA ist eine mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure (analog EPA) Quellen: Fischöl aus Kaltwasserfischen, Leinsamen und Hanf (via α-linolensäure), Walnüsse, Kiwi In den letzten 100 Jahren hat der Konsum von gesättigten FS und Transfettsäuren gegenüber den Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA stark zugenommen Die starke Zunahme von Depressionen in den Industrieländern (USA, Deutschland) könnte direkt damit zusammenhängen
12 DHA Wissenschaftliche Fakten DHA-Mangel: gestörtes Lernverhalten, Gedächtnisprobleme erhöhtes Risiko für ADHS, Demenz, Stimmungsschwankungen, Depressionen Zutphen Elderly Study 1997: 476 Männer, 69-89J -Nach 3 Jahren: hoher Fischkonsum = weniger kognitiver Abbau -Nach 5 weiteren Jahren: 400 mg Omega-3 FS täglich = signifikant weniger kognitiver Abbau und zusätzlicher Herz-Kreislaufschutz Kyle, Schäfer, Patton, Beiser 1999: 1188 Teilnehmer, Schnitt 75J -Tiefer DHA-Spiegel = 67% erhöhtes Risiko für Alzheimer Framingham Heart Study U.S.: Kohorte 899 Männer und Frauen, Median 76J -Mittlere DHA-Einnahme von 180 mg/d = 50% Risikoreduktion für Demenz
13 DHA Wissenschaftliche Fakten Kidd 2001 (Swank): Demenz als Begleiterkrankung bei MS-Patienten -Vor 60 Jahren formuliert Swank eine fettarme Diät mit 3 Fischmahlzeiten und Lebertran-Gabe (5g/d) -Abgeleitet aus der Tatsache, dass MS bei Norwegern seltener vorkommt Resultate: -nach 40 Jahren Sterberate in der Diät-Gruppe = 31% (versus 80%) -95% in der Diät-Gruppe zeigten praktisch keine Verschlechterung
14 Omega 3-Fettsäuren Empfehlungen zur Auswahl und Dosierung von Omega 3-Präparaten EPA EPA/DHA DHA Herz-Kreislauf/Prävention xx Hirnschlagrisiko/Arteriosklerose x xx Entzündung x xx Depression xx x Makula-Degeneration xx Demenz / Alzheimer x xx AD(H)S x xx Kinderwunsch x xx
15 Phosphatidylserin PS ist das wichtigste saure Membran-Phospholipid im Gehirn fördert die Fluidität der Zellmembranen unterstützt den Nervenzellstoffwechsel und die Neurotransmittersysteme Zahlreiche klinische Studien belegen eine eindeutig positive Wirkung auf die kognitiven Funktionen, die mit zunehmenden Alter nachlassen: Gedächtnisleistung Lern- und Konzentrationsfähigkeit Hydrophiler Pol Kopf Wirksame Tagesdosis: 300 mg/d Fettsäuren > 30% DHA Schwanz
16 Eiweiss und Aminosäuren
17 Aminosäuren im Neurotransmitterstoffwechsel Tryptophan Methionin Phenylalanin Leucin Lysin Cystein Tyrosin Taurin Aspartat Glutathione Thyroxin Glutamin Glutaminsäure Asparagin Serotonin Dopamin GABA Melatonin Noradrenalin Adrenalin Essentielle Aminosäure Aminosäure Neurotransmitter
18 Vitamine und Spurenelemente
19 Vitamine im Hirnstoffwechsel B-Vitamine die Nervenvitamine Die B-Vitamine sind an allen Stoffwechselwegen beteiligt und sie müssen regelmässig zugeführt werden B-Vitamine spielen eine speziell wichtige Rolle im Nervensystem Co-Enzyme im Energiestoffwechsel Aufbau und Regeneration der Nervenzellen und des Myelins Ein isolierter Mangel eines B-Vitamins ist selten
20 Vitamine im Hirnstoffwechsel Vitamin B1 (Thiamin) Vitamin B3 (Niacin) Vitamin B5 (Pantothensäure) Vitamin B6 (Pyridoxin) Vitamin B9 (Folsäure) Vitamin B12 (Cobalamin) Vitamin C Vitamin E Vitamin D Mangelsymptome Vorkommen Bemerkung Konzentrations- und Vollkornprodukte, Schlüsselenzym des Aufmerksamkeitsstörungen Gemüse Energiestoffwechsels Depressionen, Psychose, Erschöpfung Gedächtnisstörungen, Stress, Schlafstörungen Depressionen, Stress, Gedächtnisstörungen Angstzustände, Depressionen, Blutarmut, offener Rücken beim Neugeborenen Verwirrung, Gedächtnisstörung Beschleunigter kognitiver Abbau Beschleunigter kognitiver Abbau Beschleunigter kognitiver Abbau Vollkornprodukte, Gemüse Vollkornprodukte, Gemüse Vollkornprodukte, Bananen Grünes Blattgemüse Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier Früchte, Gemüse, Leber Nüsse, Samen, Pflanzenöle Lebertran(Fisch), Milch, Getreide Schlüssel-Vitamin für die Serotoninsynthese, senkt den Homocysteinspiegel senkt den Homocysteinspiegel senkt den Homocysteinspiegel starkes Antioxidans, regeneriert Vitamin E starkes Antioxidans Vitamin D-Mangel ist weit verbreitet!
21 Mineralstoffe und Spurenelemente im Hirnstoffwechsel Mangelsymptome Vorkommen Bemerkung Magnesium Irritabilität, Schlaflosigkeit, Depressionen Grünes Gemüse, Nüsse, Samen Anti-Stress-Mineral Zink Verwirrung, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Autismus Austern, Nüsse, Samen, Fisch Antioxidans, Immunsystem, etc. Selen Müdigkeit, Depressionen, Kognitiver Abbau Getreide, Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse Antioxidans Mangan Schwindel, Krämpfe, Unruhe, Schlaflosigkeit Nüsse, Samen, tropische Früchte, Tee Kupfer Kognitiver Abbau (v.a. bei Alzheimerpatienten), neurologische Störungen Austern, Leber, Nüsse Vor einer Substitution sollte der Kupferspiegel gemessen werden Eisen Blutarmut: Schwindel, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit Rotes Fleisch, Fisch, Bohnen, Linsen
22 Fasten und kognitiver Abbau
23 Kalorienrestrikion
24 Kalorienrestriktion Eine langfristige und konsequente Kalorieneinschränkung von 25% oder mehr wirkt mit grosser Wahrscheinlichkeit und statistisch lebensverlängernd Im Maus-Experiment stoppt eine lebenslange Kalorienrestriktion auf 40% des durchschnittlichen Kalorienbedarfs den altersbedingten kognitiven Abbau und ein alternate day feeding verbessert die kognitiven Fähigkeiten im Alter Eine exzessive Kalorienzufuhr führt zu verminderter synaptischer Plastizität (Bildung freier Radikale im Übermass = oxidativer Stress)
25 Kalorienrestriktion Alzheimer-Häufigkeit in Relation zur Fett- und Gesamtkalorienzufuhr
26 Schädliche Faktoren: Oxidativer Stress Homocysteinämie Schwermetallbelastungen
27 Schädliche Faktoren Oxidativer Stress Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffverbindungen, die körpereigene Verbindungen durch Oxidation zerstören können: Funktionsverlust! Oxidativer Stress = freie Radikale im Überschuss Die Fettsäuren in der Zellmembran sind besonders anfällig auf Oxidation, die Membranen werden starr und unflexibel Antioxidantien: -Vitamine C und E - Carotinoide - Coenzym Q10 - Zink, Selen, Kupfer - Polyphenole
28 Schädliche Faktoren - Homocysteinämie Homocystein ist ein Zwischenprodukt im Proteinstoffwechsel Ein erhöhter Homocysteinspiegel steigert das Arterioskleroserisiko (Herzinfarkt, Schlaganfall) ist ein unabhängiger Risikofaktor für Demenz und Alzheimer Framingham Heart Study U.S.: Kohorte 1092 gesunde Männer und Frauen, Median 76J Teilnehmer erkrankten in 8 Jahren an einer Demenz (davon 83 Alzheimer) - jede Steigerung des Plasmahomocysteinspiegels um 5 µmol/l erhöhte das Alzheimer-Risiko um 40% (Verdopplung pro Standardabweichung!) Mit einer Folsäure- und B-Vitamin-Supplementierung lässt sich der Homocysteinspiegel wirkungsvoll und einfach senken
29 Schädliche Faktoren - Schwermetalle Schwermetalle akkumulieren im Körper sie können Stoffwechselschritte blockieren, indem sie andere Spurenelemente verdrängen (Al Eisen, Pb Zink, Hg Selen) Beispiel Hyperaktivität: Auswertung an 1257 Patienten mit Diagnose ADHS Aluminium, Blei und Chrom sind im Durchschnitt über 30% erhöht (HMA) Magnesium und Kalzium um 25% erniedrigt % Ag Al As Au Ba Be Ca Cd Co Cr -1.0 Cu Fe Ge Hg -1.0 K Li Mg Mn Mo Na Ni P Pb Pt -2.3 S Se Si Sn Sr V Zn Element -22.8
30 Schädliche Faktoren - Grunderkrankungen Erkrankungen die es zu vermeiden gilt Diabetes mellitus Übergewicht Hoher Blutdruck Erhöhte Blutfette (Cholesterin)
31 Take Home Message
32 Energetisches Gleichgewicht im Hirnstoffwechsel Nährstoffe Bewegung Synaptische Plastizität BDNF IGF-1 Energiestoffwechsel (Mitochondrien) Kognitive Fähigkeiten + Freie Radikale (ROS) _ Oxidativer Stress - Rauchen - Stress (physisch/psychisch) - Schlafentzug - Alkohol, Ernährung - Schwermetalle - Antioxidantien (Vit. E/C, Carotinoide, Q10, Zn, Se) - Polyphenole/Anthocyane (Kakao, Kaffee, Beeren, Grüntee, Curcumin, Resveratrol, etc.) (modifiziert nach Nature Vol 9, 7/2008)
33 Nährstoffe im Hirnstoffwechsel Prävention kognitiver Abbauprozesse Wissenschaftliche Evidenz Wirkung Prävention/Dosis Fettsäuren - DHA / (EPA) - Phosphatidylserin Aminosäuren - Glutamin - Tyrosin - Taurin - Tryptophan - Phenylalanin Vitamine - B-Komplex - Folsäure - Vitamin C/E/D - Coenzym Q10 Mineralstoffe/Spurenelemente - Magnesium - Mangan - Zink - Selen Schutzstoffe (Curcumin, Kakao, Kaffee, Grüntee, Beeren, Resveratrol, etc.) Membranfluidität Vorstufen für Neurotransmitter Hirnvitamine, Antioxidantien Hirnspezifische Mineralstoffe, Antioxidantien Polyphenole, Antioxidantien DHA 500-1'000mg/d (Langzeitsubstitution) 300mg/d Eiweiss-Mischkost - tierisch/pflanzlich - Eier/Milch Substitution nur therapeutisch oder bei erhöhtem Bedarf B-Komplex (5-20 mg), VitB12 (10 mcg), Folsäure ( mcg), VitC (1g), VitE (400 IE), VitD ( IE), Q10 (100 mg) Magnesium ( mg), Mangan (3 mg), Zink (15 mg), Selen ( mcg) nach Belieben, im Mass
34 Präventive Laboruntersuchungen Im Hinblick auf eine kognitive Prävention sind folgende Laborabklärungen sinnvoll: - Blutbild - Ferritin - Glucose und HbA1c - Blutfette (Cholesterin, HDL, LDL) - Vitamin B12 - Vitamin D - Coenzym Q10 - Homocystein - Schwermetalle (Haarmineralanalyse) - Mineralstoffe: Zink, Selen, Magnesium im Vollblut Nach Bedarf: Oxidativer Stress, Fettsäuren, Vitamine
35 Sie denken so, wie Sie sich ernähren und wie Sie sich verhalten
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