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1 Mehrwerte durch RFID bei 08.September 2011 Patrick Szostak 1

2 ZAHLEN & FAKTEN MENSCHEN MARKE STRATEGIE STORES ERFOLGS- FAKTOREN KONTAKT GESCHICHTE 2

3 ZAHLEN & FAKTEN MENSCHEN MARKE STRATEGIE STORES ERFOLGS- FAKTOREN KONTAKT S.OLIVER SOURCING BESCHAFFUNG & VERTRIEB *s.oliver Agenturen sind Tochterunternehmen mit s.oliver Mitarbeitern *sonstige Sourcing Partner sind Direktlieferanten und externe Agenturen 3

4 ZAHLEN & FAKTEN MENSCHEN MARKE STRATEGIE STORES ERFOLGS- FAKTOREN KONTAKT ANZAHL POS WELTWEIT Stand

5 ZAHLEN & FAKTEN MENSCHEN MARKE STRATEGIE STORES ERFOLGS- FAKTOREN KONTAKT ANZAHL RETAIL UND FRANCHISE STORES 5

6 ZAHLEN & FAKTEN MENSCHEN MARKE STRATEGIE STORES ERFOLGS- FAKTOREN KONTAKT FORTSCHRITTLICHE PROZESSE 12 Kollektionen pro Linie pro Jahr große Marktnähe schnelles Einbinden von Abverkaufsergebnissen in neue Kollektionen hochentwickeltes Bestseller-Management 6

7 Agenda 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Die Umsetzung 3 Die Durchführung 4 Die Ergebnisse 5 Next Steps 7

8 Agenda 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Die Umsetzung 3 Die Durchführung 4 Die Ergebnisse 5 Next Steps 8

9 Ausgangssituation und Ziele Ausgangssituation Entgangene Umsätze können unterschiedliche Ursachen haben: Ware kann nicht nachversorgt werden Ware ist falsch platziert Ware liegt in der Umkleidekabine Ware ist nicht verräumt Out-of-Stock-Situationen 9

10 Ausgangssituation und Ziele Ausgangssituation Das heutige Replenishment der NOOS-Ware führt durch Bestandsdifferenzen zu entgangenen Umsätzen Bestandsdifferenzen durch Schwund, Diebstahl und Fehlbuchungen führen zu out-of-shelves Diese werden im schlimmsten Fall erst bei Inventuren festgestellt Bestandsdifferenzen nicht genau quantifizierbar Umsatzverlust, höhere Abschriften und Opportunitätskosten durch Kundenunzufriedenheit 10

11 Ausgangssituation und Ziele Ziele s.oliver verfolgt die folgenden Ziele mit den Einsatz von RFID: Erhöhung der Bestandsgenauigkeit und Bestandssicherheit für NOOS-Ware Verbesserung der Transparenz der NOOS-Warenströme Lückenloses und fehlerfreies Replenishment HÖHERE KUNDENZUFRIEDENHEIT UMSATZSTEIGERUNG Prozesseffizienzen erkennen 11

12 Ausgangssituation und Ziele Erwartungen Die folgenden Erwartungen hat s.oliver hinsichtlich eines ersten RFID-Einsatzes: Proof of Concept hinsichtlich der Technik und Wirtschaftlichkeit Erfahrungen sammeln und Fakten schaffen Fundierte und belastbare Basis für eine Entscheidung zum weiteren Einsatz von RFID 12

13 Agenda 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Die Umsetzung 3 Die Durchführung 4 Die Ergebnisse 5 Next Steps 13

14 Die Umsetzung Rahmenbedingungen Folgenden Rahmenbedingungen wurden definiert: NOOS-Sortiment Anbringung der Etiketten in den DCs Drei Pilot-Stores Separate, einfache IT-Lösung ohne Backend-Integration Pragmatische Umsetzung Nutzung der GS1- und EPCglobal-Standards 14

15 Die Umsetzung Projektplan 15

16 Die Umsetzung RFID-Technik Die eingesetzte RFID-Technik ist einsatzreif RFID-Middleware und Integration (GEBIT) Programmierung und Integration der RFID- Hardware Kundenindividuelle Anpassungen geht auch ohne EPC-Backend-Integration Curtain-Antennen (Logokett/Rako) Leseraten bis 100% erreichbar Prozessanforderungen unvermeidbar EAS-Funktionalität abdeckbar RFID-Handhelds (NordicID) RFID-Drucker und Etiketten (Avery Dennison) bis zu Tags in der Stunde lesbar Leserate bis zu 100% auch geschlossene Pakete lesbar seit Jahren etabliert im Roll-Out nur Backup-Lösung, denn: eingenähte Etiketten sind das Ziel 16

17 Agenda 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Die Umsetzung 3 Die Durchführung 4 Die Ergebnisse 5 Next Steps 17

18 Die Durchführung Projektumfang Use Cases Tagging (in den Stores und den DC) WE-Erfassung Store (mobil und autom.) Mobile Bestandserfassung In-Store-Replenishment Größen-Check inkl. Artikelsuche Steuerungsmittel RFID-Packliste (nach Kommisionierung) Präsenzlücken-Report 18

19 Mehrwerte durch RFID bei s.oliver Der Film 19

20 Anwendungen DC Distributionslager, Liege+Hängeware RFID-Etikettierung Liegeware 100%-Kontrolle/WA-Buchung 20

21 Anwendungen Store Stores RFID-Erstausstattung Wareneingang Instore Replenishment Nachetikettierung Inventur/ Bestandserfassung Artikellokalisierung Umlagerungen PoE-Erfassung (Stuttgart) 21

22 Agenda 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Die Umsetzung 3 Die Durchführung 4 Die Ergebnisse 5 Next Steps 22

23 Die Ergebnisse Kundenreaktionen Die Kunden reagieren offen auf die RFID-Technik Kommunikationsmittel Etiketten-Kennzeichnung Aufsteller Vorstellung im Intranet Wording und Verhaltensregeln Reaktion der Kunden 23

24 Die Ergebnisse Kundenbefragung Nennungen Reaktion auf Out of Shelf-Situation gesamt [% Nennungen; Mehrfachantworten möglich, n=435] Anmerkungen beim 1. Mal 15% 17% 3% Ein Teil der Befragten hat Out of Shelf-Situationen selbst erlebt 14% 35% 16% Sofort spürbare Lost Sales falls öfters 23% 8% 29% Mehrere äußern s.oliver fernzubleiben, bei mehrmaligem Vorkommen von OoS 14% 11% Verlust des Kunden! 15% Wettbewerber NON-Einkauf andere Einkaufsstätte Wiederkommen Personal fragen altern. Farbe/ Größe 24

25 Die Ergebnisse Mitarbeiter-Feedback Die Mitarbeiter reagieren positiv auf die RFID-Technologie gesteigerte Transparenz ist Vorteil für die tägliche Arbeit eingenähte Etiketten wünschenswert Präsenzlückenreport erhöht die Warenverfügbarkeit Größen-Check beschleunigt die Verfügbarkeitsprüfung 25

26 Die Ergebnisse Fazit Der Proof-of-Concept war erfolgreich Die Technik ist einsatzreif Die Mitarbeiter akzeptieren die Technik und sehen ihre Vorteile für die tägliche Arbeit Die Warenverfügbarkeit ist gestiegen Durch die erhöhte Transparenz können die Out-of-Stocks reduziert werden Durch die Reduzierung der Out-of-Stocks wird der Umsatz gesteigert Prozesse konnten verbessert werden 26

27 Prozessverbesserungen (1/2) Logistik Prozess- und Bestands-Transparenz in Wareneingang und -ausgang Bestandssicherheit, Inventurgenauigkeit Reduzierung von Fehlerquoten Steigerung der Kommissionier - Qualität Transparenz der Warenflüsse innerhalb der Logistik Teilautomatische Steuerung der Warenverteilung Sicherheit und Transparenz in der Retouren-Abwicklung, Reduzierung von Falschlieferungen Wholesale Bestandstransparenz über Wholesale-Flächen Wettbewerbsvorteil durch höhere Warenverfügbarkeit Wettbewerbsvorteil gegenüber Mitbewerbern Jeder Händler kann die Potentiale (Warensicherung, Bestandssicherheit, Nachschubsteuerung) heben Added Value: zu 100% EAS-getaggte Ware 27 27

28 Prozessverbesserungen (2/2) Retail s.oliver (gilt in Phase 2 auch für Franchise und Monostores) Schnelle, unmittelbare Warenvereinnahmung Frühere Verfügbarkeit auf der Fläche Produktivitätssteigerung der Mitarbeiter durch Entlastung von Nebentätigkeiten Schnellere Eliminierung von Out-of-Stock Situationen Transparenz in der Retouren- und Store-to-Store Abwicklung Warensicherung kostenfrei Inventurgenauigkeit, Loss Prevention RFID-Deckenantennen ersetzen die herkömmliche Sicherungstechnik POS-Marketing-Potenzial mit intelligentem Spiegel und intelligenter Umkleidekabine Self-Scanning und Self-Check-Out möglich Jeder Franchiser und StorePartner kann die Potenziale (Warenbearbeitung, Sicherung, Bestandssicherheit, Nachschubsteuerung, etc.) realisieren

29 Agenda 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Die Umsetzung 3 Die Durchführung 4 Die Ergebnisse 5 Next Steps 29

30 Next Steps Nach Abschluss des erfolgreichen Proof of Concept fanden folgende Aktivitäten statt: Entwicklung einer RFID Roadmap für die Einführung von RFID Ermittlung einer RFID-Kalkulation auf Basis der PoC-Ergebnisse und des ausgewählten Szenarios Bewertung der ROI-Analyse Entscheidung über das weitere Vorgehen 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Manager Competence Center Administration Systems 31

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