4 Häuser eine Schule. gezielt& individuell. gelebte Strukturen. Schule
|
|
- Mona Vogt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 5-13 Lernen lernen 4 Häuser eine Schule Stärken fördern Kompetenzen fachliches Lernen ZIELE individuell beraten gute Schule gesundeschule Oberstufe gezielt& individuell Starke Partner gelebte Strukturen Studium & Beruf im Blick Abitur G 9 Extraportion Zeit Leben & Lernen verbinden fit&aktiv bewusst leben Schulgemeinde miteinander Schule Außensichten öffnen Integration Sprach förderung Vielfalt & Stärke integrative Lerngruppe Wir bereiten unsere Schülerinnen und Schüler kooperativ und zielorientiert auf Abitur und Beruf vor. Wir erziehen auf der Grundlage gemeinsamer Werte und ebnen den Weg für ein Leben in gesellschaftlicher Verantwortung. Wir wecken ein lebenslanges Interesse an Bildung. *Zugunsten der besseren Lesbarkeit verzichten wir im Folgenden auf die Nennung der weiblichen Bezeichnung. Wir bitten um Ihr Verständnis. *
3 Wir fördern die Eigenständigkeit und Kooperationsfähigkeit der Schüler und vermitteln Methoden der Planung und Struktuierung ihres Lernens. Dabei halten wir sie zum Nachdenken und zur kritischen Reflexion ihres eigenen Tuns und ihrer Leistungsbereitschaft an. Dieser Anspruch steht durch die Akademiestruktur unserer Schule in engem Bezug zur Perspektive nach der Schule Lernen lernen Themen der KIDS Akademie von 5 bis 6 z.b.: Heft- und Mappenführung_ Arbeitsplatzgestaltung vom Text zum Schaubild_ eigenverantwortliches Arbeiten_ kooperatives Lernen_ Wochenplanarbeit Themen der JUNIOR Akademie von 7 bis 10 z.b.: von der Wochenplanarbeit zum Lernstudio_ LISA-Lernen in selbstständiger Arbeit_ Textstruktuierung_ Potenzialanalyse_ Kompetenzcheck_ Schullaufbahnpass Themen der PROFIL Akademie von 11 bis 13 z.b.: Einstieg in die Methoden der gymnasialen Oberstufe_ Klausurtraining_ Erstellen eines nutzenorientierten Produktes_ Fachpraktikum_ Facharbeit
4 Wir schaffen in unseren vier Jahrgangshäusern Raum und Struktur für persönliche und verlässliche Beziehungen. Jedes Haus schafft dabei eine eigene, altersgemäße Athmosphäre mit Möglichkeiten für Begegnung und Austausch. Die Teamstruktur in den Häusern ermöglicht kurze und überschaubare Wege für Eltern, Schüler und Lehrer. 4 Häuser eine Schule zwei Klassenlehrer pro Klasse - eintutor pro Oberstufenjahrgang schwerpunktmäßiger Lehrereinsatz im Jahrgangshausteam möglichst wenige Lehrer unterrichten in einer Klasse individuelle Jahrgangshausprojekte und Präsentationsstrukturen Akademiekonzept im Bereich der Bildungs- und Berufsorientierung altersgemäßes Jahrgangshaus- und Beratungslehrerkonzept häuserübergreifendes Patenschaften- und Streitschlichterkonzept
5 Wir fördern in Exzellenzgruppen, in Wahlpflichtkursen, im berufsorientierenden Projektunterricht (BoPU) und im Klassenunterricht die Stärken unserer Schüler. Dabei setzen wir Schwerpunkte im mathematisch-naturwissenschaftlichen, fremdsprachlichen und im ästhetischen Bereich. Stärken fördern MINT.KLASSE_Exzellenzgruppe in 5/6_in Experimenten forschen_ Natur erleben_ökologische Aspekte kennenlernen_mathematik in Projekten anwenden_ Computerzertifikate_Wahlpflichtunterricht NW und AL von 6-10 und in den BoPU Snow, Bauhütte und Inox in 9/10 FREMDSPRACHEN.KLASSE_Exzellenzgruppe Englisch in 5/6_Wahlpflichtunterricht Französisch von 6-10_Lateinkurse 8-11_Englandfahrt 9-11_Spanischunterricht ab 11_Leistungskurs Englisch ab 11_Wirtschaftsenglisch ab 12 KUNST.KLASSE_Theaterarbeit in 5/6_Wahlpflichtunterricht DG von 6-10_BoPU Handwerk und Gestaltung in 9/10_Stadtmalerprojekt 5-13_Profil Grundkurs ab 11
6 Unsere Schüler erwerben ein zusammenhängendes Wissen. Der Fachunterricht und die Ganztagsangebote dienen dazu, dass unsere Schüler ihre Sprachkompetenzen erweitern, mathematisch-naturwissenschaftliche und technische Fähigkeiten entwickeln, gestalterische und mediale Ausdrucksmöglichkeiten nutzen, Freude an Bewegung, Sport und gesundem Leben empfinden und über Wissen aus Geschichte und Gegenwart verfügen. Kompetenzen fachliches Lernen wir orientieren uns an fachlich-methodischen Standards_Lernstandserhebungen zentralen Abschlussprüfungen_ Zentralabitur_nationalen- und internationalen Schulleistungen wir haben besondere Formen der Leistungsanforderung und- bewertung_parallel im Jahrgang abgesprochene Klassenarbeiten_ Portfolioarbeit_ Facharbeiten_Praktikumsberichte_zentrale Präsentationen_ Referate und Vortragsreihen_selbstreflektive Beobachtungen zum Lernfortschritt wir besprechen Leistungsentwicklungen vierteljährlich_zusätzlich zu den zwei Zeugniskonferenzen werden Lernentwicklung und fachliche Leistungen auf Lernentwicklungskonferenzen besprochen, um Erfolge rückzumelden und Fördermaßnahmen zu empfehlen.
7 Unsere Erfahrung in mehr als 20 Jahren Ganztagsschule hat uns gelehrt den Tag lerngerecht zu rhythmisieren. Dabei kommt einem ausgewogenen Wechsel von Anspannung, Bewegung, Ruhe, Entspannung und gesunder Ernährung eine große Bedeutung zu. Diese Grunderfahrung wird in unserem Tagesablauf sichtbar. Leben & Lernen verbinden Offener Anfang Doppelstunde Unterricht Frühstückspause im Klassenraum Arbeitsstunde/ Lernstudio Hofpause Doppelstunde Unterricht Mittagsangebote in Mensa & Bistro, offene Angebote oder bis15.55 Unterrichtsblock
8 Wir setzen gemeinsam Ziele. Dies kann nur erfolgreich gelingen, wenn Eltern, Schüler und Lehrer vertrauensvoll zusammen arbeiten. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Beratung und der gegenseitige Austausch. Hierfür gibt es vielfältige Anlässe und verbindliche Termine. An jeder Gelenkstelle der Schullaufbahn findet eine gezielte Beratung statt, um den bestmöglichen Abschluss zu erreichen. Ziele individuell Beraten Schullaufbahnberatung an zwei Eltern- und Schülersprechtagen im Jahr_vor der Entscheidung für den Wahlpflichtbereich_bei Zuweisung zu Differenzierungskursen_bei der Zuweisung zum BoPU_ bei speziellen Kurszuweisungen in Sekundarstufe I und II individuelle Beratung bei besonderen Interessenslagen_bei Trauer, Ängsten, Frust, bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Schülern, Eltern und Lehrern ein Beratungsnetzwerk basierend auf dem Konzept der 4 Häuser mit Klassenlehrern, Jahrgangsteams, Beratungslehrern und Sozialarbeitern. Im Bereich der Studien- und Berufsberatung arbeiten wir mit geschulten BoPU-Lehrern und externem Fachpersonal. Die Abteilungsleitung der Häuser sichert, dass auf jeder Ebene eine kompetente Beratung der kurzen Wege möglich ist.
9 Wir ermöglichen ein Spektrum profilierter Schullaufbahnen zum Einstieg in die gymnasiale Oberstufe. Dazu entdecken und fördern wir die Stärken der Jugendlichen, bilden daraus Interessensschwerpunkte und entwickeln einen gemeinsamen Plan für die individuelle Schullaufbahn. Oberstufe gezielt & individuell Individuelle Wege ermöglichen - hier 3 von vielen Möglichkeiten: Exzellenzgruppe MINT ab 5_Wahlpflicht Naturwissenschaften oder Arbeitslehre ab 6_ Mathe E-Kurs ab 7_Latein ab 8_Chemie E-Kurs ab 9_Vertiefungskurs ALMA ab 9 Exzellenzgruppe Deutsch ab 5_Wahlpflicht Darstellen&Gestalten ab 6_ Englisch E-Kurs ab 7_Latein ab 8_Deutsch E-Kurs ab 9_Vertiefungskurs ALMA ab 9 Exzellenzgruppe Fremdsprachen ab 5_Wahlpflicht Französisch ab 6_ Englisch E-Kurs ab 7_Latein ab 8_Deutsch E-Kurs ab 9_Vertiefungskurs ALMA ab 9
10 Wir besitzen seit 2009 das Berufswahlsiegel des AGV für vorbildliche Studien und Berufswahlvorbereitung.Dabei arbeiten schulische Experten mit außerschulischen Profis an der Entwicklung individueller beruflicher Perspektiven unserer Schüler. Die enge Zusammenarbeit mit Universitäten und Hochschulen sowie eine langjährige Kooperation mit Industrie und Wirtschaft garantieren den Absolventen unserer Schule gute Aussichten für ihren weiteren Lebensweg. Studium&Beruf im Blick Berufsorientierung von Klasse 5-13 mit den Leitfragen Was kann ich gut?_was will ich erreichen?_wie will ich mein Leben gestalten?_was kann ich von Experten lernen? Innovative Unterrichtsstrukturen z.b. Lernwerkstätten, KIWI 5/6_Verein`T, Alt&Jung 7/8_ BoPU, Praktika, Schülerfirma, Kniggeseminare 9/10_Fachpraktika, Potenzialanalyse, Zertifikatskurse, Knigeseminare 11/12 Waltrop Akademie als Partner mit Jobforum, Ausbildungsführer, BOB, BIZmobil, WDR Lehrstellenbus, Session Possible, Bildungsschicht
11 Wir bereiten profiliert auf das Studium vor. In kleinen, stabilen Gruppen werden die Schüler von einem Tutor betreut. Unsere gymnasiale Oberstufe arbeitet fächerverbindend und studienbezogen in Leistungsschwerpunkten - unseren Profilen- zusammen. Abitur G9 Extraportion Zeit lernen in Profilen Profil I Kultur& Ästhetik (LK Geschichte, GK Kunst) Profil II Erziehung & Gesellschaft (LK Erziehungswissenschaften, GK Sozialwissenschaften) Profil III Natur & Gesundheit (LK Biologie, GK Sport) wie im Studium lernen Praktikum, Facharbeit, Studienfahrt nach Majdanek ein guter Abschluss braucht einen guten Anschluss Hochschultage, Bildungsschicht,Fachpraktikum, Jobforum, Kooperation mit der Waltrop Akademie
12 Wir fördern mit differenzierten Unterrichtsangeboten, Projekten, offenen Angeboten und Trainingsprogrammen die Freude an körperlicher Bewegung und sportlicher Betätigung. Parallel dazu sensibilisieren wir unsere Schüler für eine gesunde Lebensweise. Abgerundet werden diese Anstrengungen durch Gesundheitsvorsorge und Verkehrssicherheitsprogramme. fit&aktiv bewusst leben offene Angebote Sport+ und Schwimmunterricht 5/6 Exkursionen/Klassenfahrten mit Sport und Bewegungsangeboten 5-12 Schneesportprogramm mit Skifahrt Zillertal 8-11, BoPU SNOW 9/10 Mountainbike- und Inlinerausbildung 8-10 mobile Cubes- Parcours, Out- und Indoor- Bewegungsangebote 5-13 Profil Natur&Gesundheit mit GK Sport BoPU Gesundheit&Soziales 9/10 Hauswirtschaftsunterricht im Bereich Arbeitslehre 7-10 monatliche Gesundheitssprechstunde 7-10 Verkehrssicherheitstraining 5/6 und Crash-Kurs NRW 10-12
13 Wir fördern bei den Schülern ein Bewusstsein für gesunde Ernährung und Einsicht in den Zusammenhang zwischen Ernährung, Bewegung, Wohlfühlen und Lernleistung gute Schule gesunde Schule gesund in den Tag_ gemeinsames Frühstück im Klassenraum, Kioskangebot 7-13 in den Hofpausen gesunde Mittagsangebote_ Rohprodukte, Vollgetreide, Obst, Gemüse_ keine Konserven und wenig Konservierungsstoffe_frische Salate_vegetarische Gerichte_cook & chill- Verfahren selbst wählen_ smart eating in der Mensa an bis zu 7 Stationen, Kioskangebot, Bistroangebot im el chamaleon Verantwortung übernehmen_ Mensadienst für Sauberkeit und Ordnung, Schnibbeldienst für die Salatbar, Schülerfirma im Kiosk, Schülerfirma im el chamaleon coole Orte_ Mensa ein Treffpunkt zum Essen und Plaudern für Schüler und Lehrer, el chamaleon - der etwas andere Ort zum Chillen und Genießen
14 Seit über 20 Jahren sind wir ein innovativer und lebendiger Schulstandort für Waltrop und die angrenzenden Kommunen. Wir verfügen über ein regionales Netzwerk, welches neben Vereinen, Verbänden, Schulen, Universitäten, Betrieben und Institutionen auch Organsations- und Veranstaltungsstrukturen umfasst, das es uns ermöglicht ein attraktives Schulangebot anzubieten starke Partner gelebte Strukturen Kooperation mit Städten, Verbänden und Vereinen Netzwerk der Waltrop Akademie für Bildung&Beruf e.v. Erfahrung und Engagement des Fördervereins Mitarbeit in Institutionen, Initiativen und Arbeitskreisen Innovative Präsentationsformen und Veranstaltungskonzepte Initiierung von schulischen und kulturellen Aktionen und Projekten
15 Außerschulische Lernorte sind im besonderem Maße geeignet, Lernen in Zusammenhängen zu unterstützen, Werte zu vermitteln und zu leben. Dabei wird das Gemeinschaftsgefühl entwickelt und die Welt außerhalb der Schule in den Blick genommen. Klassen- und Studienfahrten Außensichten Schule öffnen in den Jahrgängen 6, 8, 10, 11 und 13 Angebotsfahrten im unterrichtlichen Zusammenhang Fachpraktikum Majdanek mit Schüleraustausch_12, Skifahrt in das Zillertal_8-11, Englandfahrt mit Familienaufenthalt_9-11, Tage religiöser Orientierung_10, SV-Fahrt_5-13 Fahrten und Unterrichtsgänge Klassenfindungsfahrt_5, Französisch vor Ort, London Trip, Museumsbesuche, Theaterbesuche, Ausstellungsbesuche Projekte und Praktika Eventplanung Session Possible_Skibasar_Waltroper Stadtmaler_Jobforum_Bildungsschicht, Praktika 9 und 12, Alt&Jung, Koop mit Seniorenbeirat_KiJuPa_Kulturloge, Projektwochen im Jahresplan
16 Unser Sprachförderkonzept beruht auf langjährigen Erfahrungen und stellt ein Erfolgsmodell für die Region dar. Anspruch ist dabei eine hohe Sprachkompetenz der Schüler als Basisqualifikation für alle Fächer zu erzielen. Als Schule des gemeinsamen Lernens fordern wir besondere Leistungen des Einen und fördern den Abbau von Defiziten des Anderen. Integration Sprache fördern eingehende Diagnose aller Schüler zu Beginn von 5 und Re-Test am Ende von 5 teilweise doppelt besetzter Fachunterricht Deutsch, NW, GL mit einem Deutschlehrer_5/6 Lese -und Schreibtraining in Kleingruppen zweimal pro Woche_5/6 Lernchoaching für besonders leistungsstarke Schüler_5/6 Deutsch als Zweitsprache Kleingruppenarbeit_5-10
17 Wir kümmern uns darum, dass jeder Einzelne seine Möglichkeiten voll entfaltet. Seit dem Schuljahr 2011/12 gibt es pro Jahrgang eine integrative Lerngruppe. Unsere Förderschüler kommen aus Waltrop mit den Förderschwerpunkten Lernen und Sprache. Sie lernen in einer Klasse zusammen mit den Regelschülern. Vielfalt& Stärke integrative Lerngruppe besondere Bedingungen_ 24 Kinder in einer Klasse mit höchstens 6 Förderkindern, spezielles Lernmaterial, ein zusätzlicher Lernraum, ein Förderlehrer in der Klassenleitung, oft zwei Lehrpersonen in der Klasse gemeinsame Inhalte und Methoden, gemeinsame Pausen und Erlebnisse unterschiedliche Ansprüche in Bezug auf Lerntempo, Lernumfang, Lernhilfe und Lernniveau das Prinzip_So viel Gemeinsames wie möglich, so viel Getrenntes wie nötig
18 Lehrer, Eltern und Schüler bilden die drei Säulen für ein erfolgreiches Lernen. Sie haben sich und der Schule das Leitziel und den Leitauftrag gegeben, dem wir gemeinsam verpflichtet sind. Schulgemeinde miteinander die Elternschaft_Mitarbeit bei Aktivitäten von Klassen- und Schulpflegschaften, Initiative in Schulkonferenz, Mitentscheidung und Mitverantwortung, Mitarbeit im Förderverein der Förderverein_Schaffung und Verwaltung von finanziellen Mitteln Organisation von Aktivitäten der Schulgemeinde, Anschaffungen besonderer Ausstattung für Unterricht und Schulleben die Schülervertretung_Bereicherung des Schullebens durch Aktionen, Ausflüge und Projekte, Engagement für soziale und interkulturelle Aktivitäten die Lehrervertretung_Besonderer Einsatz für den Erziehungs- und Bildungsauftrag, Initiative in Lehrer- und Schulkonferenz, Mitentscheidung und Mitverantwortung
19 Wir bieten den uns anvertrauten Kindern und Jugendlichen Raum und Anregung, sich in ihrer Persönlichkeit zu entfalten und zu entwickeln. Wir wollen, dass sie sich bei uns wohl fühlen. Persönlichkeiten formen bei Kindern und Jugendlichen folgende Fähigkeiten stärken_ Selbstreflexion und kritisches Denken Verantwortung für das eigene Handeln soziale Verantwortung Konflikt- und Teamfähigkeit Respekt und Toleranz gegenüber der Vielfalt von Meinungen und Haltungen Eigenständigkeit und Kooperationsfähigkeit Lern und Leistungsbereitschaft Ausdauer und Belastbarkeit ausgeprägte Sprech, Schreib, Lese und Verstehensfähigkeit mathematische und naturwissenschaftliche Allgemeinbildung vielfältige künstlerische Interessen und Ausdruckfähigkeiten Freude an Bewegung, Sport und gesunder Lebensweise
20 Anmeldezeiten für die neuen Klassen 5 und 11 liegen stets nach den Ausgabedaten der Halbjahreszeugnisse. Genaue Termine und Aufnahmeregularien entnehmen Sie bitte der Homepage Ein Seiteneinstieg kann in unterschiedlichen Situationen sinnvoll sein. Vereinbaren Sie dann einen Termin mit den entsprechenden Abteilungsleitungen über unser Sekretariat. Eine Aufnahme setzt voraus, dass freie Plätze zur Verfügung stehen und eine Aufnahme nach Beratung und Sichtung der Zeugnisse schriftlich ausgesprochen wird. Brockenscheidter Str Waltrop fon mail info@ge-waltrop.de
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrB. Gesamtschule. Städtische Gesamtschule Lippstadt
B. Gesamtschule Städtische Gesamtschule Lippstadt Am Tiergarten 16 59555 Lippstadt Telefon: 02941 933810, Telefax: 9338128 E-Mail: info@gesamtschulelippstadt.de Homepage: www.gesamtschulelippstadt.de Schulleiter:
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrEine Schule- drei Abschlüsse
Eine Schule drei Abschlüsse Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrUnterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar
Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar Präsentation der Sekundarschule Lohmar 1. Welche Unterrichtsfächer werden an der Sekundarschule Lohmar unterrichtet? 2. Welche Formen der inneren
MehrInformationsveranstaltung zur Oberstufe
Informationsveranstaltung zur Oberstufe Abitur 2017 Fachhochschulreife 2016 Jahrgangsstufenleitung: Herr Appel 2017 Abitur 2017 Abitur 2017 2016 Fachhochschulreife 2016 Fachhochschulreife 2016 2015 2014
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrAlexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele
MehrDie gymnasiale Oberstufe
Wer wird aufgenommen? Die gymnasiale Oberstufe - alle Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Hennef mit Fachoberschulreife und Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Qualifikationsvermerk)
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe: Abitur 2019 Oberstufenkoordinatorin: Frau Scheerer
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe: Abitur 2019 Oberstufenkoordinatorin: Frau Scheerer Gliederung der gymnasialen Oberstufe Jahrgang 11/ EF (Einführungsphase) Abiturbereich: Qualifikationsphase Jahrgang
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrStadtteilschule Bahrenfeld. Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg. Informationen. Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16
Stadtteilschule Bahrenfeld Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg Informationen Wahlpflichtunterricht im Schuljahr 2015/16 Stadtteilschule Bahrenfeld Integrative Stadtteilschule
MehrDie gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Elterninformation 11. Jahrgang
Die gymnasiale Oberstufe an der Gesamtschule Elterninformation 11. Jahrgang 1 Die gymnasiale Oberstufe Abschlüsse Welche Abschlüsse sind in der gymnasialen Oberstufe erreichbar? Allgemeine Hochschulreife
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrDie gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang
Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Schriftliche und mündliche Abiturprüfung (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen
MehrZwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk
BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T
MehrKOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER
KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE LEMWERDER Die KiTa Lemwerder ist eine Tageseinrichtung für Kinder bis 12 Jahren mit Krippe, Kindergarten und Hort. Die KiTa hat zwei Häuser:: Haus I: Büro & Kindergarten Haus
MehrErfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber
Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrSchullaufbahnempfehlung
Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das
MehrMit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn:
1 Mit dem Übergang in die gymnasiale Oberstufe beginnt ein neuer Abschnitt in der Schullaufbahn: - Sie sind freiwillig in der gymnasialen Oberstufe - Ziel ist das Abitur also: Regelmäßiger Schulbesuch
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
Mehr*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.
*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet
MehrOft gestellte Fragen:
Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
MehrSEK II. Auf den Punkt gebracht!
SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.
MehrFachoberschule Klasse 13
Alle Infos in 5 Klicks: Blättern Sie in unserer Online-Broschüre, indem Sie über die Seiten wischen bzw. mit dem Mauszeiger die unteren Seitenecken bewegen. Fachoberschule Klasse 13 für Gesundheit und
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrBrecht-Schule Hamburg. Leitbild
Brecht-Schule Hamburg Leitbild Stand: 20.08.2008 Brecht Das sind wir! Die private Brecht-Schule Hamburg ist eine staatlich anerkannte, konfessionell und weltanschaulich unabhängige Schule. Träger ist eine
MehrLeitbild LEITBILD PÄDAGOGISCHES KONZEPT (ZIELE/ KONKRETE PRAXIS)
LEITBILD Die Oberschule an der Kurt- Schumacher- Allee (KSA) ist eine integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe. Als durchgängige Schule bietet die KSA ihren Schülerinnen und Schülern ent- sprechend
MehrTéma č. 1: Das Lernen an der Forstschule in Hranice
SLŠ, Hranice, Jurikova 588 Modul č. 13 cizí jazyk odborná němčina 3. ročník Téma č. 1: Das Lernen an der Forstschule in Hranice Zpracovala: Mgr. Pavla Přívorová Thema Nr. 1: Das Lernen an der Forstschule
MehrDie gymnasiale Oberstufe
1 Gymnasium Baesweiler Tagesordnung Dr. Jansen Die gymnasiale Oberstufe Aufbau und Organisation Fächer Planung der Schullaufbahn 2 Auflösung des Klassenverbandes Kurssystem Beratungslehrer = BT-Lehrer
MehrSOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrWIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG (WGO) M. Pook. Gemeinsam Zukunftsfähigkeit entwickeln. B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r
B e r u f s b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r d e r S t a d t O l d e n b u r g ( O l d b ) Berufsbildungszentrum für Wirtschaft, Informatik und Gesundheit WIRTSCHAFTSGYMNASIUM-OLDENBURG
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrEin Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus
Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,
MehrKinderkrippe Die Schäfchen
Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
MehrInformationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase
Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrInformationen zur Oberstufe
Informationen zur Oberstufe Einführungsveranstaltung 5.8.2013 Informationen zur Oberstufe 1. Gliederung der Oberstufe 7. Qualifikation für das Abitur 2. Kernfächer 8. Überspringen und Wiederholen 3. Aufgabenfelder
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrGesamtschule mit gymnasialer Oberstufe
Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe StaatlicheEuropaschule Berlin (SESB) deutsch spanisch spanisch von Lernen mit für einander Gesamtschule gemeinsam lernen, voneinander lernen von den eigenen Fähigkeiten
MehrÜbergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende
MehrErziehungspartnerschaft
10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrEckpunkte der Gemeinschaftsschule:
Eckpunkte der Gemeinschaftsschule: Keine Trennung der Kinder in Werkrealschule, Realschule, Gymnasium Alle Bildungsstandards & Abschlüsse werden angeboten individuelles und gemeinsames Lernen Neue Formen
MehrDie Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen
Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen (Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, Hauptschule, Grundschulen, Förderschule) - Sozialarbeit und Jugendhilfe -der Schulträger Prämissen Die
MehrZiele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen
Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick
MehrElterninformationen für den Einstieg in die Klasse 5. Andreas-Vesalius-Gymnasium
Elterninformationen für den Einstieg in die Klasse 5 Andreas-Vesalius-Gymnasium Übersicht Andreas-Vesalius-Gymnasium Gymnasium G8 Die Erprobungsstufe Schultag in Klasse 5 Freiarbeit Hausaufgabenkonzept
MehrGliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule
Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrDie Erprobungsstufe am StG
Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrAbschlüsse der Gesamtschule am Ende der Klasse 10
Abschlüsse der Gesamtschule am Ende der Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (Prognose für die WBG 2016: 28 SuS) Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) (Prognose für die WBG 2016: 76 SuS)
MehrGymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase
Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrEltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer
Landesinstitut/Elternfortbildung Eltern in Lernentwicklungsgesprächen GrS Schnuckendrift Hans Korndörfer Ablauf des Abends allgemeine Informationen zu den LEG Beantwortung der Fragen Erfahrungsaustausch
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrPräventionskonzept für die Schule Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen
Präventionskonzept für die Schule 1 Erlass Rauchen und Konsum alkoholischer Getränke in der Schule : Die Schule entwickelt unter Einbeziehung der Schülerschaft und der Erziehungsberechtigten ein Präventionskonzept
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrWie finde ich die richtige Schule für mein Kind?
Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche
MehrIGS Nienburg. Integrierte Gesamtschule Nienburg
Integrierte Gesamtschule Nienburg Verschieden sein gemeinsam und voneinander lernen: alle Kinder sind verschieden jedes Kind hat Stärken jedes Kind kann von anderen lernen jedes Kind kann einen Beitrag
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrHerzlich WILLKOMMEN an der
Herzlich WILLKOMMEN an der Tage der offenen Tür am Sa., d.19.11.2011 und Sa., d. 21.01.2012 www.hvstephan.de Schwerpunkte unserer Schule 1. Ein anderer Weg zum Schulabschluss zum Abitur 2. Ganztagsschule
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUnterricht ab Klasse 9. -Informationen März 2015-
Unterricht ab Klasse 9 -Informationen März 2015- Gesetzliche Grundlagen Brandenburgische Bildungsgesetz Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I (Sek I-V) vom 02.08.07 (GVBl II S.200) Verwaltungsvorschrift
MehrGanztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder
Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Auf die Talente und Stärken jedes Kindes eingehen, das geht am besten, wenn genug Zeit da
MehrGymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen
Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrJugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von
Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz
MehrAufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse
Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Lotta Ole Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? Ulf Mieth: Abschlussprüfungen 1 Begriffe HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA]
MehrAm Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln
Am Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln Am Standort der Hildburgschule Rinteln Klosterstraße 18 31737 Rinteln - 34 nräume, nlehrerteams - 58 Lehrerinnen und Lehrer in Jahrgangsteams
MehrInternetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße
Internetpräsentation Städtischer Kindergarten Rheinstraße Name der Einrichtung: Kindergarten Rheinstraße Anschrift: Rheinstraße 42 40822 Mettmann Telefon: 02104/76799 Email-Adresse: Leiterin: ulrike.leineweber@mettmann.de
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
Mehr