Qualität an Ganztagsschulen am Beispiel der Zeitstrukturierung

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1 Serviceagentur Ganztägig lernen. Qualität an Ganztagsschulen am Beispiel der Zeitstrukturierung Fachtag Gemeinsam GANZstark in Stuttgart Dipl.-Päd. Thomas Schnetzer Schnetzer Beratung, Bochum dem Institut für Schulentwicklungsforschung TU Dortmund

2 Qualität an Ganztagsschulen am Beispiel der Zeitstrukturierung Fachtag Gemeinsam GANZstark in Stuttgart 1. Systemische Schulentwicklung in der Ganztagsschule 2. Qualität!? Schulqualität als Begriffspunkt im Schulwesen 3. Qualität und systemisches Qualitätsmanagement an Ganztagsschulen der Qualitätsrahmen für Ganztagsschulen 4. Der Umgang mit Zeitstrukturen an Ganztagsschuleneine Art Qualitätsmanagement 5. Beispiele zur Umsetzung

3 1. Systemische Schulentwicklung in der Ganztagsschule

4 1. Was ist Schulentwicklung? Ein Definitionsversuch zur Schulentwicklung Schulen entwickeln sich ständig und unaufhörlich, Schulentwicklung (SE) ist alltäglich. Die Schulen vor Ort sind der Motor der Schulentwicklung! Man kann darüber hinaus drei Ebenen von systematischer SE unterscheiden, die unterschiedliche Anspruchs-Ebenen darstellen: 1. Intentionale SE, d. h. die zielbewusste Weiter-Entwicklung von Teilbereichen einer Schule. 2. Institutionelle SE, d. h. Entwicklung der Einzelschule als Gestaltungseinheit. 3. Komplexe SE, d. h. gleichzeitige Entwicklung von Einzelschulen und Entwicklung des gesamten Schulsystems, vor allem der Systemsteuerung. nach Dahlin/Rolff u.a.(1986) Folie 4

5 Das Drei-Wege-Modell von Schulentwicklung Umfeld Lehrer- Feedback Supervision/Coaching Kommunikationstraining Schulleitungsberatung Hospitationen Jahresgespräche/ Zielvereinbarungen Führungs- Feedback u.a. Umfeld Personalentwicklung übergeordnetes Qualitätsziel Lernfortschritte von Schüler -innen als ultimativer Bezugspunkt Unterrichtsentwicklung Organisationsentwicklung Fachlernen Schülerorientierung Überfachliches Lernen Methodentraining Selbstlernfähigkeit Öffnung Erweiterte U-formen Lernkultur u.a. Schulprogramm Schulkultur Erziehungsklima Schulmanagement Teamentwicklung Evaluation Kooperation Steuergruppe u.a. Umfeld n. Rolff, H.-G. (1996) Folie 5

6 Welche systemischen Aufgaben hat nun die Steuerebene einer Ganztagsschule im QE-Prozess Führung des Change-Managements in der Schule! 1. Komplexeres Verständnis von Wandel + Projektzielen 2. Systematische Strategieentwicklung von Qualität vor Ort an der Schule 3. Qualitäts- +Evaluationsentwicklung 4. Wissenstransfer aus dem und ins Kollegium leisten 5. Qualitätsmanagement und -sicherung 6. Lernende Organisation als Meta-Ziel

7 Systemische Schul- und Qualitätsentwicklung an unseren Schulen - konzeptorientiert -

8 III. Das Bildungskonzept einer Schule Als Grundsatz jedes Entwicklungsprozesses gilt: Nur ein gemeinsames Handeln nach gemeinsamen Leit- und Grundsätzen ermöglicht eine entspannte, kreative und gewinnbringende Entwicklungsatmosphäre!

9 Organisationsdiagnose Wo stehen wir? Leitbildentwicklung Wo wollen wir hin? Ein Raumkonzept zur Differenzierung von Arbeitsphasen sowie für individuelle Rückzugs- und Lernorte. Ein Partizipationskonzept, in dem sowohl Eltern Schülerschaft als auch Ehrenamt berücksichtigt sind. Ein geklärtes Bildungsverständnis aller beteiligten Professionen. Bildungs- und Qualitätskonzept an Ganztagsschulen Ein Zeitstrukturmodell, das den (gesamten) Tag rhythmisiert. Ein Lern-, Unterrichts- und Förderkonzept, das sowohl heterogene als auch homogene Lerngruppen berücksichtigt. Ein Kooperationsmodell mit außerschulischen Partnern und Mitarbeitern. Ein Lehrkräfte- und Personaleinsatzkonzept zur gemeinsamen Gestaltung des Schullebens. Ein durchdachtes Ernährungskonzept das allen Altersstufen gerecht wird. vgl. Schnetzer Th., 2006 / erw. 2013

10 Voraussetzung für eine pädagogisch funktionierendeschule, ist das geklärte Selbstverständnis von Lehrerinnen und Lehrern und allen dort arbeitenden Professionen. Schulentwicklung ist (vordergründig) immer zum Wohle der Kinder und Jugendlichen gedacht! Schulentwicklung ist nicht nur reine technische Organisationsplanung, sondern immer an rückgebundenen Bedürfnissen, Problemen und Qualifikationen aller Professionen gekoppelt kognitiv wie auch emotional!

11 2. Qualität!? Schulqualität als Begriffspunkt!

12 Qualität ein Definitionsversuch Qualität (Duden 2013): lateinisch qualitas = Beschaffenheit, Eigenschaft, zu: qualis = wie beschaffen Gesamtheit der charakteristischen Eigenschaften (einer Sache, Person) - die Beschaffenheit [ ] in seiner Güte, Klasse, Niveau und Wert.

13 Schulqualität ein Definitionsversuch Im Bildungssystem oder genauer im System Schule lassen sich drei verschiedene Zugangs- beziehungsweise Vorgehensweisen und drei wesentliche Fokussierungen von Qualität feststellen: 1. Normative Bestimmungsversuche beschreiben Zielvorstellungen die sich an guten Schulen orientieren ohne den Blick auf empirische oder andere Restriktionen zu werfen. Pädagogische und bildungspolitische Wertungen und Zielvorstellungen gehen hier in eine Bewertung ein, die letztlich versucht Leitbilder für eine vorbildliche, qualitativ hochwertige Schule zu schaffen. 2. Analytische Bestimmungsversuche versuchen den Begriff Qualität zu präzisieren, Kontexte aufzuzeigen und verschiedene Hintergründe, Deutungsmöglichkeiten und Widersprüche darzustellen. So ist beispielsweise der Begriff Qualität selbst genormt: Qualität ist die Beschaffenheit einer Einheit bezüglich der Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen. (DIN , Teil 11n, vgl. Terhart, 2000, S. 815).

14 3. Empirische Bestimmungsversuche zielen auf eine Wirkungsanalyse, die einen Vergleich zwischen eingesetzten Ressourcen, vorgegebenen Zielen, Prozessbedingungen und schließlich eintretenden Ergebnissen erlaubt. Grundlage ist der Versuch, ein Aufwands-Ertrags-Schema darzustellen und Rückschlüsse auf positiv wirkende Prozessvariablen zu ziehen. Qualitätsmanagement und sicherung ein Definitionsversuch Qualitätsmanagement und die Qualitätssicherung zeigen auf, welche Strategien an welchen Ansatzpunkten, wann und mit welchen Mitteln effektiv eingesetzt werden können ( )

15 Das im Projekt verwendete CIPO-Qualitätsmodell Das 3-Ebenen Modell 1. Ebene Qualitätsmerkmale auf der Ebene des Bildungssystems und der Systemsteuerung (Rahmenbedingungen, Ressourcen, Vorgaben.) 2. Ebene Qualitätsmerkmale auf der Ebene der Prozessfaktoren (pädagogische-organisatorische Gestaltung und Durchführung der Einzelschule) 3. Ebene Qualitätsmerkmale auf der Individualebene (SuS Eltern Lehrer Träger..) (erwartete bzw. erreichte Ergebnisqualität wie Kompetenzen, Haltungen, Verhaltensmuster..) vgl. Holtappels, Kamski, Schnetzer (2009)

16 3. Qualität an Ganztagsschulen der Qualitätsrahmen für Ganztagsschulen

17 Schulentwicklungsarbeit Konzeptentwicklung, Personal- und Unterrichtsentwicklung, Evaluation INPUT: System- und Steuerungsqualität PROZESS: Ergebnisqualität Gestaltungsund Prozessqualität OUTPUT: Sozialer und struktureller Kontext Sozialisationsbedingungen, soziales Umfeld der Schule, eigenes Leitbild (vgl. Holtappels, 2011 / erweitert Schnetzer 2012 nach Stufflebeam 1972)

18 Schulqualitätshaus Baden Württemberg

19 Qualitätsbezeichnungen Qualitätsdimension Strukturqualität (Input) Prozessqualität (Gestaltung) Ergebnisqualität (Output) Qualitätsbereich (Themenbereich Fortbildungsmodul) Qualitätskriterium (Ausprägung) Qualitätsindikator (Faktor)

20 Qualitätsbereich Zeitstrukturen an Ganztagsschulen

21 Verbesserungsstruktur durch die arbeit mit dem Qualitätsrahmen für Ganztagsschulen 2010 Kamski,I.; Holtappels; H.G.; Schnetzer, T.

22 2010 Kamski,I.; Holtappels; H.G.; Schnetzer, T.

23 2010 Kamski,I.; Holtappels; H.G.; Schnetzer, T.

24 Beispiel eines Qualitätsmodells einer Schule

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27 Arbeitsaufgabe: Bitte überlegen, diskutieren und notieren Sie kurz : Gibt es bereits an Ihrer Schule sog. Qualitätsbereiche? Wie sind sie verankert bzw. festgeschrieben (evtl. in Konzepten )? Wer weiß davon?

28 3. Systemisches Qualitätsmanagement

29 Systemisches Qualitätsmanagement umfasst demnach einen Qualitätsrahmen zur Orientierung (Dimension, Bereich, Kriterien und Indikatoren), einen Handlungsablaufplan, in dem die Qualitätsmerkmale ermittelt bzw. vermittelt werden können, einen Prozessverlaufsplan mit regelmäßiger Evaluation und einen Handlungsplan bei Nichterreichung. gründliche, transparente und fortlaufende Dokumentation des QM (Portfolio)

30 Programmatischer Ablauf eines systemischen Qualitätsmanagements Handlungsplan umsetzen bei Nichterreichung der Qualitätsmerkmale Bestandsaufnahme + Analyse als Ausgangssituation Organisationsdiagnose Mitwirkung aller beteiligter Professionen Regelmäßige Evaluation Bewertung der Zielerreichung der des Qualitätsrahmens und Leitsätze Ganztagsschule Leitbild Bildungskonzept Qualitätsmerkmal Aufbau eines Qualitätsrahmens Formulierung von Leitideen und Entwicklungszielen Erstellung eines Aktionsprogramms zur Umsetzung des Qualitätsbereichs Projekte + konkrete Maßnahmen Systemisches Denken zur Schulentwicklung vgl.lehmpfuhl /Schnetzer Th., 2006

31 4. Der Umgang mit Zeitstrukturen an Ganztagsschuleneine Art Qualitätsmanagement

32 Unterrichtsschule (Lernschule) Lebensweltschule (Ganztagsschule) Ziel: Ganztagsschule in Baden-Württemberg qualitativ-systematisch zu verbessern

33 Rhythmisierung und Takt Der Takt in einer Schule bezeichnet die zeitliche Strukturierung (Abfolge und Dauer von Unterrichtsblöcken und Pausen) Der Takt zählt gleichbleibend. Rhythmus bzw. Rhythmisierung ist die interne Lernstruktur innerhalb der vorgegebenen Bildungsblöcke Rhythmus lässt Variationen zu.

34 Rhythmisierung Äußere Rhythmisierung auf Schulebene Bestimmt die Zeiten zwischen Anspannung und Erholung Binnendifferenzierte Rhythmisierung auf Unterrichtsebene Bestimmt den Wechsel von Unterrichtsmethoden, Frontal- und eigenständigen Arbeitsphasen Individuell differenzierte Rhythmisierung Bedenkt das individuelle Lerntempo jedes einzelnen Kindes

35 Veränderungsbedarf und Rhythmisierung Ebene der Lernorganisation Die Haltungen der Lehrenden gegenüber den Lernenden und Lernen verändern. Veränderung des Lernens und der Lernkultur. Veränderung der Feedback-, Bewertungs- und Benotungspraxis. Ebene der Schulorganisation Der Umgang mit Fächerstrukturen (Lernbereichen). Veränderung der Taktung. Einführung erkennbarer rhythmischer Strukturen, Orientierungsmöglichkeit im Rhythmus z. B. durch Rituale. Ebene der Personalorganisation Anderes Verständnis der Lehrer/innenrolle Teamarbeit etablieren. Veränderter Lehrer/inneneinsatz. Geordnete Übergaben. Veränderte Arbeits- und Anwesenheitszeit.

36 Zeiteinheiten für Rhythmisierung innerhalb einer Stunde innerhalb von Stundenblöcken innerhalb eines Tages innerhalb einer Woche innerhalb eines Monats Elemente von Rhythmisierung Pausen Blockbildung Anfang und Ende des Schultages Einzelstunde Projektphasen innerhalb eines Jahres innerhalb der Schulzeit eines Kindes an einer Schule Altersgemäße Rhythmisierung

37 Gebundene Ganztagsschule Schülerinnen und Schüler Vormittag Mittagszeit Nachmittag Unterrichts-, Bildungsund Freizeitangebote Mittagessen Unterrichts-, Bildungsund Freizeitangebote Offener Anfang Unterrichtszeit Spielzeit Förderzeit Projektzeit Pause Aufgabenzeit AG-Zeit Offenes Ende

38 Möglichkeiten zur Umsetzung und Rhythmisierung Offener Anfang und offenes Ende eines Schultags Pausen mit verschiedener Angebotsstruktur Stundenblockung / Aussetzen der 5 Wechselpausen Bewusste Fächerauswahl bei der Stundenplangestaltung jahrgangsstufen- und altersgerecht Neue Unterrichtsverteilung (weniger Fachlehrerstunden mehr Klassenlehrerstunden z.t. fachfremder Einsatz (wo möglich) Lehrereinsatz jahrgangsorientiert / Arbeitszeitmodelle Zeitstrukturumstellung von 45 auf 60.

39 Stundenplanbeispiel Klasse 1 Std. Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Block Uhr Deutsch Deutsch Mathematik Deutsch Deutsch Mathematik Mathematik (Lk/Päd. FK) Deutsch (Lk/Päd. FK) Mathematik Mathematik 2. Block Uhr Frühstückspause (20 Min.) / Hofpause (20 Min.) Uhr Lernzeit/Päd. Fk MX*/Lk Uhr Religion / Förderunterricht FJK Grundschule (FÖB Sprache) mit OGS Sport Religion / Förderunterricht Lernzeit/Päd. Fk MX*/Lk Lernzeit/Päd. Fk MX*/Lk AG Theater Lernzeit/Päd. Fk MX*/Lk Uhr Frühstücks- und Spielpause (15 Min.) / Hofpause (15 Min.) 3. Block Uhr Englisch Freiarbeit Kunst Sport Musik Uhr Sachunterricht Kunst Sport Lernzeit/Päd. Fk MX*/Lk Englisch OGS Mittagspause Uhr Uhr Di., Fr Uhr Mo., Mi., Do Uhr (Di./Fr.) Uhr (Mo., Mi., Do.) Uhr (Di./Fr.) Uhr (Mo., Mi., Do.) Vertiefungszeit// Päd. Fk/Lk Gruppentag/Päd. Fk Spielzeit (bis Angeleitetes Vertiefungszeit/Päd. Uhr)/Päd. Fk Freispiel/Päd. Fk Fk. Angebot/Päd. Fk Angebot/Päd. Fk Angebot/Päd. Fk Psychomotorik/ Päd. Fk *Sonderpädagogische Maßnahme (Sprachförderung/Sprachtherapie)

40 Organisation der Lernzeiten 1. Ansetzung im Stundenplan: - LZ als Band in der 1. Stunde - Als Band direkt vor oder nach der Mittagspause - Als Band zum Abschluss des Tages - Zu unterschiedlichen Zeiten (Stunden) über die Woche verteilt (Manchmal zeitgleiche Legung mit Parallelklassen, räumliche Nähe, Nutzung von Fach.LK) 2. Betreuungsintensität: - Eine Lehrkraft pro Klasse - Doppelbesetzungsprinzip - Tandem: LK + WPTP LK + ältere S+S 3. Raumfrage: - Klassenraum - Klassenraum + Stillarbeitsraum - Für 4 Klassen einen zusätzlichen Raum (= Raum zum gegenseitigen Helfen) 4. Arbeitsweise (Regeln/Rituale): - Schaffung einer Arbeitsplatzatmosphäre - Unterschiedliche Regeln: beginnend mit Stillphase beginnend mit Möglichkeit zum Austausch Beantwortung von Fragen/Unterstützung durch > LK > WPTP > ältere S+S vgl. Haenisch (2011)

41 Freie Schule Bochum - Grundschule (Beispiel Kl.3)

42 Grund- Haupt- und Realschule (GST/ Sek 1 Jahrgst. 4-6) Stunde Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Feitag 1. Block Morgenkreis Morgenkreis Morgenkreis Morgenkreis Morgenkreis Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Freiarbeit/ Hausaufgaben (M, D, E) Frühstückspause 2. Block Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Hofpause 3. Block Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Fachunterricht Mittagspause 4.Block Fachunterricht Fachunterricht AG Fachunterricht Fachunterricht Erholungspause 5.Block FU AG AG FU AG FU

43 (vgl. Physiologische Leistungskurve der Schüler und Tagesmahlzeiten (nach Appel/Rutz 1992)

44 Ich habe keine Zeit, mich zu beeilen. Igor Strawinsky

45 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Päd. Thomas Schnetzer

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