"Mobilitätsangebote für Kommunen im ländlichen Raum" Möglichkeiten zu mehr Kostenersparnis
|
|
- Marie Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 "Mobilitätsangebote für Kommunen im ländlichen Raum" Möglichkeiten zu mehr Kostenersparnis Fundierte Analyse als Einstieg in die Mobilität von Morgen Borna 4. Forum Wirtschaftsförderer Landkreis Leipzig Gründungsmitglied im Christoph von Radowitz, Geschäftsführer econtact UG Lizenzpartner der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität 1
2 Ganzheitliche Betrachtung der Mobilität Vollkosten, Attraktivität und Umweltwirkung Finanzperspektive Opportunitätskosten Mitarbeiterperspektive Umweltperspektive Mobilitätskosten Prozesskosten Attraktivität Ressourcen- Effizienz Intelligente Mobilität 2
3 Intelligente Mobilität Vier Säulen auf einem tragfähigen Fundament Intelligente Mobilität Optimaler Mobilitätsmix Prozesse / Richtlinien Software / Dienstleistung Change Management P o t e n z i a l a n a l y s e 3
4 Agenda Überblick über nachhaltige Einsparmöglichkeiten Aktuelle Laufleistungen und Kilometerkosten städtischer Dienst-Kfz Intelligentes Fahrzeugpooling auf Basis einer Bedarfsanalyse Kostentreiber Privat-Kfz gegen Kilometergelderstattung Wirtschaftliche und ökologische Effekte der Zweirad-Mobilität Bedarfsgerechte Fz-Größen und -antriebe Vollkostenorientierte Beschaffung Tourenplanung Multimodale Reiseplanung 4
5 Auslastungs- versus Bedarfsanalyse Auslastungsanalyse (Zeit-basiert) durchschnittliche Nutzung je Periode Betrachtung des vorhandenen Fahrzeugbestandes Bedarfsermittlung auf Basis von Nutzungsintensität Bedarfsanalyse (Kosten-basiert) Bedarfsverlauf zu jedem Zeitpunkt Betrachtung des benötigten Fahrzeugbestandes Bedarfsermittlung auf Kosten- und CO 2 -Basis zementiert Fuhrparkstrukturen entwickelt Fuhrparkstrukturen Vollkosten basierte Bedarfsanalyse Grundlage für viele Entscheidungen: Investitionen / Desinvestitionen Strukturen und Prozesse Kooperationen und Outsourcing
6 Saisonal schwankender Bedarf Welche Kapazitäten für welchen Bedarf? Bedarfsverlauf Externe Kapazitäten????? Welche Kapazitäten? Spitzenbedarf Grund- Bedarf Eigene Kapazitäten Zeit
7 Agenda Überblick über nachhaltige Einsparmöglichkeiten Aktuelle Laufleistungen und Kilometerkosten städtischer Dienst-Kfz Intelligentes Fahrzeugpooling auf Basis einer Bedarfsanalyse Kostentreiber Privat-Kfz gegen Kilometergelderstattung Wirtschaftliche und ökologische Effekte der Zweirad-Mobilität Bedarfsgerechte Fz-Größen und -antriebe Vollkostenorientierte Beschaffung Tourenplanung Multimodale Reiseplanung 7
8 Ausgangssituation Tatsächliche Nutzung der Abteilungs-Fahrzeuge 26 Kfz 8
9 2. manueller Optimierungsschritt Manuelle Spitzenbearbeitung als schnelle Lösung 15 Kfz Bahnfahrten auf der Strecken Frankfurt Kassel Frankfurt Köln Taxifahrten im Stadtgebiet 9
10 Idealprozess Fahrzeug-Pooling automatisiert und transparent Fahrzeugbewirtschaftung Reparatursteuerung 1) Anmeldung Mitarbeiter benötigt Poolfahrzeug 3) Disposition automatische oder manuelle Zuteilung eines Fahrzeuges 5) Rückgabe Schlüsselrückgabe am Schlüsseltresor 2) Reservierung Dezentral über Intranet oder direkt am Schlüsseltresor 4) Übernahme Schlüsselabholung am Schlüsseltresor oder an der Ausgabe 6) Kostenverrechnung Kostenverrechnung od. Faktura z.b. über SAP Führerscheinkontrolle Automatisch am Schlüsseltresor oder manuell an der Ausgabe Durchlässigkeit bei Pkw / Zweirädern zum öffentlichen CarSharing 10
11 Agenda Überblick über nachhaltige Einsparmöglichkeiten Aktuelle Laufleistungen und Kilometerkosten städtischer Dienst-Kfz Intelligentes Fahrzeugpooling auf Basis einer Bedarfsanalyse Kostentreiber Privat-Kfz gegen Kilometergelderstattung Wirtschaftliche und ökologische Effekte der Zweirad-Mobilität Bedarfsgerechte Fz-Größen und -antriebe Vollkostenorientierte Beschaffung Tourenplanung Multimodale Reiseplanung 11
12 Km-Kosten Beispiel Kilometerkosten je Privat-Pkw und kleiner Dienst-Pkw km km Privat-Kfz Privat-Pkw 0,55 0,34 / 0,48 Dienst-Kfz Konventioneller kleiner Dienst-Pkw km km Elektrischer Kleinst-Dienst-Pkw Konventioneller kleiner Dienst-Pkw Fixkosten p.a ,00 Variable Kosten je km 0,12 Elektrischer Kleinst-Dienst-Pkw Fixkosten p.a Variable Kosten je km 0,06 Privat-Pkw 0,34 0,48 Vers-Kosten pro km 0,04 0,18 Variable Kosten je km 0,30 0,30
13 Neue Fahrzeugkonzepte (Beispiele) Elektrische Kleinst-Kfz (2-Sitzer) (Yamaha ab 2015 für
14 Agenda Überblick über nachhaltige Einsparmöglichkeiten Aktuelle Laufleistungen und Kilometerkosten städtischer Dienst-Kfz Intelligentes Fahrzeugpooling auf Basis einer Bedarfsanalyse Kostentreiber Privat-Kfz gegen Kilometergelderstattung Wirtschaftliche und ökologische Effekte der Zweirad-Mobilität Bedarfsgerechte Fz-Größen und -antriebe Vollkostenorientierte Beschaffung Tourenplanung Multimodale Reiseplanung 14
15 Zweirad-Mobilität Wirtschaftlicher als die Nutzung bereits vorhandener Kfz Kilometergelderstattung Privat-Pkw 0,30 Kilometervollkosten eroller 0,18 Kilometervollkosten Pedelec 0,12 eroller bei km Pedelec bei km Jahreslaufleistung wirtschaftlicher als die Nutzung eines vorhandenen Pkw Energieverbrauch je km CO 2 -Ausstoß je km* Pkw 2,48 MJ 181,4 g eroller 0,23 MJ 37,1 g Pedelec 0,04 MJ 6,6 g Voraussetzung: => Sinnvolle Integration in einen Pool, bei gleichzeitigem Entfall Privat-Kfz-Nutzung * Daten aus einem eigenen Praxisversuch zum Pendlerverkehr aus April
16 Agenda Überblick über nachhaltige Einsparmöglichkeiten Aktuelle Laufleistungen und Kilometerkosten städtischer Dienst-Kfz Intelligentes Fahrzeugpooling auf Basis einer Bedarfsanalyse Kostentreiber Privat-Kfz gegen Kilometergelderstattung Wirtschaftliche und ökologische Effekte der Zweirad-Mobilität Bedarfsgerechte Fz-Größen und -antriebe Vollkostenorientierte Beschaffung Tourenplanung Multimodale Reiseplanung 16
17 Bedarfsgerechte Fz-Größen / -Antriebe Relevanz für die teilnehmenden Unternehmen Datum Uhrzeit Start-Zielort Material Bemerkungen benötigte Anzahl Anhänger Kfz-Klasse Pers. Tag Mon. Jahr von bis aufgesuchte Ziele Vol. Gew. (sperrige Güter) 10 3 Bahnhofstr :15 11:30 B-Stadt, Hauptstr. 7 Tr Rollschränke Bahnhofstr :00 12:00 Steinbrinkstr. 186 P km-stand Fahrtbeginn Nr. Zweck der Fahrt Freitext km-stand Fahrtende Kostenstelle Name des Fahrers (leserlich) Möbeltransport Mayer interne Besprechung Mayer 17
18 Fahrzeugsichtung Gewichts- und Platzverschwendung Auf einem Fahrzeug ca. 200 kg Werkzeug und Ersatzteile zu viel Schubladenhöhe ungenutzt Wahlloses Werkzeug 18
19 Agenda Überblick über nachhaltige Einsparmöglichkeiten Aktuelle Laufleistungen und Kilometerkosten städtischer Dienst-Kfz Intelligentes Fahrzeugpooling auf Basis einer Bedarfsanalyse Kostentreiber Privat-Kfz gegen Kilometergelderstattung Wirtschaftliche und ökologische Effekte der Zweirad-Mobilität Bedarfsgerechte Fz-Größen und -antriebe Vollkostenorientierte Beschaffung Tourenplanung Multimodale Reiseplanung 19
20 Vollkostenorientierte Beschaffung Das billigste ist nicht immer das wirtschaftlichste Restwert Restwert Angebot Angebot 1 1 Angebot 1 Angebot Angebot 2 2 Angebot 2 Anschaffungskosten Wertverlust Betriebskosten Kraftstoffkosten Anschaffungskosten Wertverlust Betriebskosten Kraftstoffkosten Barwert-/Annuitätenmethode berücksichtigt die Zahlungszeitpunkte (z.b. Restwert) Elektrofahrzeuge schneiden dabei deutlich besser ab als ihr Ruf 20
21 Agenda Überblick über nachhaltige Einsparmöglichkeiten Aktuelle Laufleistungen und Kilometerkosten städtischer Dienst-Kfz Intelligentes Fahrzeugpooling auf Basis einer Bedarfsanalyse Kostentreiber Privat-Kfz gegen Kilometergelderstattung Wirtschaftliche und ökologische Effekte der Zweirad-Mobilität Bedarfsgerechte Fz-Größen und -antriebe Vollkostenorientierte Beschaffung Tourenplanung Multimodale Reiseplanung 21
22 Tourenplanung Je komplexer, umso höhere Einspareffekte Beispiel Kleinstadt (Mülltonnentausch) Beispiel Handwerker (Wochentour) IST 65 km 4156 km 5211 min 30 Aufträge 30 % Optimiert 45 km 3522 km 4718 min 35 Aufträge 22
23 Agenda Überblick über nachhaltige Einsparmöglichkeiten Aktuelle Laufleistungen und Kilometerkosten städtischer Dienst-Kfz Intelligentes Fahrzeugpooling auf Basis einer Bedarfsanalyse Kostentreiber Privat-Kfz gegen Kilometergelderstattung Wirtschaftliche und ökologische Effekte der Zweirad-Mobilität Bedarfsgerechte Fz-Größen und -antriebe Vollkostenorientierte Beschaffung Tourenplanung Multimodale Reiseplanung 23
24 routerank Suche nach Reisemöglichkeiten von A nach B 24
25 routerank Sortierung nach Mobilitätsarten 25
26 routerank Sortierung nach Zeit 26
27 routerank Sortierung nach nutzbarer Arbeitszeit 27
28 routerank Sortierung nach CO 2 28
29 routerank Sortierung nach Kosten 29
30 routerank Professional Filter und Einstellungen
31 routerank multimodale Reiseplanung Die weltweit erste Plattform zur vollständigen multimodalen Reiseplanung OBE routerank bahn.de Bahn Corporate Verkehrsverbund Pool Taxi
32 BizMobility Map Integration von eigenen und öffentlichen Angeboten (Tür-zu-Tür) Pool-Pedelec Pool-Roller Pool-Pkw Pool-E-Pkw Pool-Ticket Taxi 2,20 15 Minuten 20:03-20:18 Uhr CO 2 85 g Details Route Call-a-Bike 1,60 37 Minuten 20: Uhr CO 2 0 g 2,40 16 Minuten 20:03-20:19 Uhr CO g Details Route Flinkster 6,30 15 Minuten 20:03-20:18 Uhr CO g 3,50 17 Minuten 20:03-20:20 Uhr CO g Details Route Bahn 2,50 21 Minuten 20:03-20:24 Uhr CO g 3,10 17 Minuten 20:03-20:20 Uhr CO g Details Route Nextbike 1,00 20 Minuten 20:05-20:25 Uhr CO 2 05 g 1,80 21 Minuten 20:03-20:24 Uhr CO g Details Route Privat-Roller 1,69 17 Minuten 20:03-20:20 Uhr CO g 14,07 19 Minuten 20:03-20:18 Uhr CO g Details Route Privat-Pkw 3,90 17 Minuten 20:03-20:20 Uhr CO g Transparenz der - eigenen Ressourcen - externen Ressourcen Details Route Details Route Details Route Details Route Details Route Details Route Buchung aller Ressourcen - nach hinterlegten Regeln - mit Sortierfunktion optional - Controllingdaten - Anreizsystem
33 Intelligente Mobilität Vier Säulen auf einem tragfähigen Fundament Intelligente Mobilität Optimaler Mobilitätsmix Prozesse / Richtlinien Software / Dienstleistung Change Management P o t e n z i a l a n a l y s e P o t e n z i a l a n a l y s e 33
34 Was unterstützt Veränderung? Maßnahmen Akzeptanz Information Beteiligung Schulung Anreizsysteme Prozessoptimierung Verbindlichkeit Glaubwürdigkeit Struktur
35 MOBILEETY³ Die vorgelagerte Potenzialanalyse (grundsätzlicher Ablauf) MOBILEETY³ FLEETRIS-Grobanalyse BizMOBILEETY JobMOBILEETY t CO 2 b t CO 2 t CO 2 20 Fahrzeuge 100 Dienstreisen 300 Mitarbeiter Potenziale im Fuhrpark Potenziale in den Geschäftsreisen Potenziale in der Mitarbeitermobilität Workshop zur Potenzialbewertung und weiteren Vorgehensweise *zzgl. Ust.
36 Skalierbare Vorgehensweise Angepasst an die Größe des Kunden Kleines Projekt mittleres Projekt größeres Projekt 1 einzelner Tag - Workshop/Training Das volle Programm: - Analysen - Interviews - Workshop/Training - Mitarbeiterbefragung - Strategieentwicklung - Umsetzungsbegleitung
37 Einzel- und Gruppenprojekte Je nach Zielsetzung und Rahmenbedingungen Variante 1 Variante 2 Unternehmen A Einzel- Unternehmen Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E Gewerbegebiet Kombinationen sind möglich
38 Vorteile für Unternehmen - Transparenz und Aufbau eigener Kompetenzen - Kostenersparnis - Mitarbeiterbindung & Motivation - Umwelt- und Klimaschutz für Alle - Gesundheit - Erfolgs-Check und Auszeichnung - Regionale Vernetzung EcoLibro GmbH Ihr Ansprechpartner: Wilhelm-Ruppert-Str. 38 Michael Schramek Tel: Köln Geschäftsführender mobil: Gesellschafter Fax: info@ecolibro.de Mail: michael.schramek@ecolibro.de 38
39 IKEK / ILEK-Umfragen analog für Arbeit/Schule/Freizeit/Ärzte/Einkauf EcoLibro GmbH Ihr Ansprechpartner: Wilhelm-Ruppert-Str. 38 Michael Schramek Tel: Köln Geschäftsführender mobil: Gesellschafter Fax: info@ecolibro.de Mail: michael.schramek@ecolibro.de 39
40 CarSharing in ländlichen Regionen Das Beispiel FORD Carsharing: Die neue Landlust Vor einem Jahr ist der Ford-Händler aus Wernigerode ins Carsharing-Geschäft eingestiegen. Mittlerweile sind seine fünf Leihwagen zu 25 Prozent ausgelastet. "Ein guter Wert", sagt Heuck. Die Umsatzkurve zeigt nach oben. Zum Jahreswechsel will der Juniorchef von Auto Ackert einen Kleinbus in den Fuhrpark aufnehmen. Anbieter wie Ford interessieren sich dennoch für ländliche Regionen. "Unsere Strategie war es von Anfang an, nicht in die Großstädte zu gehen", sagt Tanja Neuderth, die bei Ford für Carsharing zuständig ist. Ob sich das Geschäft lohnt, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. - Bildungseinrichtungen - Tourismus - Kostenlose Stellplätze - Gute Erreichbarkeit der Stellplätze mit Bus/Fahrrad 40
41 CarSharing in ländlichen Regionen Das Modell Carsharing: Die neue Landlust Rund 40 FORD-Händler bieten derzeit Carsharing in Deutschland an. - Sie arbeiten auf eigene Rechnung. Fahrzeuge, Wartung, Reparaturen und Treibstoff finanzieren sie selbst. - Die Kunden zahlen für einen Ford Ka 1,50 Euro die Stunde - ein ganzer Tag kostet 39 Euro. - Für jeden Kilometer fallen nochmal 19 Cent an. Hilfreich ist der Schulterschluss mit einem großen Partner. Ford arbeitet mit Flinkster zusammen, dem Carsharing-Anbieter der Deutschen Bahn. Carsharing ist nur rentabel, wenn es mindestens 15 Fahrberechtigte pro Auto gibt. In dünn besiedelten Gebieten ist das nicht immer machbar. Dort organisieren sich Anbieter in Genossenschaften oder Vereinen und setzen auf ehrenamtliche Helfer. 41
42 EU-Förderprogramme in ländlichen Regionen EFRE, EPLR, LEADER 1.Forschung & Innovation 2.Informations- & Kommunikationstechnologien 3.Wettbewerbsfähigkeit von KMU 4.Reduzierung von CO2-Emissionen 5.Klimawandel (Anpassung, Risikoprävention) 6.Umweltschutz & Ressourceneffizienz 7.Nachhaltiger Verkehr EFRE Regionalmanagement, Lokale Arbeitsgruppe (LAG) LEADER-Gebiete: Südraum Leipzig, Leipziger Muldenland, Delitzscher Land 42
43 EU-Förderprogramme in ländlichen Regionen EFRE, CENTRAL EUROPE, INTERREG EUROPE EFRE und CENTRAL EUROPE Förderung von wirtschaftlicher und sozialer Innovation Reduzierung des CO2-Ausstoßes (Ressourceneffizienz, Erneuerbare Energien, umweltfreundlicher Verkehr) Inwertsetzung natürlicher und kultureller Ressourcen Kooperation im Bereich Verkehrsplanung transnationale Partnerschaften Förderung: 80 Prozent EFRE und INTERREG EUROPE Forschung und Innovation Wettbewerbsfähigkeit von KMU Reduzierung des CO2-Ausstoßes Umweltschutz und Ressourceneffizienz interregionale Kooperationen bzw. Netzwerke EU-28, Norwegen, Schweiz Förderung: 75 Prozent / 100 Prozent 43
44 EU-Förderprogramme in ländlichen Regionen EFRE in Sachsen, LIFE EFRE in Sachsen Förderung von Forschung und Entwicklung Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Verringerung der CO2-Emissionen Risikoprävention (Katastrophenschutz) Nachhaltige Stadtentwicklung (Umfeldverbesserung, Revitalisierung von Industriebrachen, Luftreinhaltung und Lärmschutz; Sanierung benachteiligter Stadtteile und Gemeinden auf Basis eines INSEK) LIFE Förderung der Umweltqualität: Umweltschutzprojekt, Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität, Reduzierung von Treibhausgasen, Renaturierungsmaßnahmen Klimaschutz und -anpassungsmaßnahmen öffentliche Kampagnen investive Eingriffe meist größere lokale Projekte von Kommunen Förderung: 60 Prozent 44
45 Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo Starten Sie jetzt! EcoLibro GmbH Ihr Ansprechpartner: Lindlaustraße 2c Christoph von Radowitz Tel: Troisdorf econtact UG Mobil: Nikolaistraße 33/37 Fax: Leipzig
Mobilitätsmanagement in Kommunen Möglichkeiten zu mehr Kostenersparnis
Mobilitätsmanagement in Kommunen Möglichkeiten zu mehr Kostenersparnis Erfurt ThEGA-Forum 2012 11.10.2012 Gründungsmitglied im Michael Schramek, Geschäftsführender Gesellschafter EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile
MehrEntwickeln und Umsetzen einer Mobilitätsstrategie Die Potenzialanalyse als Einstieg in die Mobilität von Morgen
Entwickeln und Umsetzen einer Mobilitätsstrategie Die Potenzialanalyse als Einstieg in die Mobilität von Morgen Gründungsmitglied im Michael Schramek, Geschäftsführender Gesellschafter EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile
MehrElektromobilität als Bestandteil eines intelligenten Mobilitätsmix verschafft Ihnen Wettbewerbsvorteile
Elektromobilität als Bestandteil eines intelligenten Mobilitätsmix verschafft Ihnen Wettbewerbsvorteile Elektromobilität Chancen für das Handwerk München 13.05.2013 Gründungsmitglied im Michael Schramek,
MehrEntwickeln und Umsetzen einer Mobilitätsstrategie Fundierte Analysen als Einstieg in die Mobilität von Morgen
Entwickeln und Umsetzen einer Mobilitätsstrategie Fundierte Analysen als Einstieg in die Mobilität von Morgen Vorstellung der Vorgehensweise der EcoLibro GmbH 11.03.2014 Mannheim Gründungsmitglied im Michael
MehrDer dena-potenzialrechner als Basis für einen strategischen Prozess zur Gestaltung der betrieblichen Mobilität
Der dena-potenzialrechner als Basis für einen strategischen Prozess zur Gestaltung der betrieblichen Mobilität Osnabrück 11.06.2015 Gründungsmitglied im Knut Petersen, Lizenzpartner der EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile
MehrNeue Möglichkeiten einer klimafreundlichen Mobilität
Neue Möglichkeiten einer klimafreundlichen Mobilität Klima-Forum 02-2014 25.06.2014 Schwerin Gründungsmitglied im Knut Petersen, Lizenzpartner, EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile durch intelligente Mobilität
MehrVon der klassischen CarPolicy zur grünen MobilityPolicy Der Weg in die Zukunft der betrieblichen Personenmobilität
Von der klassischen CarPolicy zur grünen MobilityPolicy Der Weg in die Zukunft der betrieblichen Personenmobilität elektro:mobilia Köln 22.02.2012 Gründungsmitglied im Michael Schramek, Geschäftsführender
MehrCar-Sharing für Efringen-Kirchen?
für Efringen-Kirchen? Ein Überblick über: Für wen ist eine gute Lösung? Wie funktioniert? Wirtschaftlichkeit Rahmenbedingungen Auswirkungen auf den Klimaschutz mit E-Autos Umsetzung 1 Für wen ist eine
MehrCorporate Responsibility 2011
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrChancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart
Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrCarSharing - gemeinsam besser fahren
CarSharing - gemeinsam besser fahren CarSharing und Elektromobilität im ländlichen Raum ZeLE. 18.07.2013 in Nettersheim Gabi Lambrecht Bundesverband CarSharing e.v. Stand CarSharing in Deutschland Ca.
MehrCarsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt!
JETZT Carsharing: Ihr Schlüssel zur direkten Weiterfahrt! anmelden! Jetzt anmelden und Fahrtguthaben sichern! oebb.at 02 Kopfzeile So einfach & bequem war umsteigen noch nie Wenn Sie entspannt und sicher
MehrInnovative Methoden zur Identifizierung des Optimierungspotenzials im betrieblichen Mobilitätsmanagement
Agenda Innovative Methoden zur Identifizierung des Optimierungspotenzials im betrieblichen Mobilitätsmanagement Abschlussveranstaltung zum Pilotprojekt betriebliches Mobilitätsmanagement Gelsenkirchen
Mehr18. Stadt-Umland-Konferenz. Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren?
18. Stadt-Umland-Konferenz Grüner Ring Leipzig stark, erlebbar, innovativ und essbar! Und wie das alles finanzieren? Frank Trepte Markkleeberg, 16.10.2014 Übersicht Beispiele aus der Praxis EU-Programme
MehrAllzeit gute Fahrt. Das Schmitz Cargobull Reparaturmanagement.
Allzeit gute Fahrt. Das Schmitz Cargobull Reparaturmanagement. 2 3 Transparent und auf den Cent genau. Mehr Durchblick bei den Kosten für Wartung und Instandhaltung. Über die gesamte Laufzeit eines Fahrzeuges
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrDas neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten
Das neue INTERREG IV B Programm Mitteleuropa 2007 2013 Förderprioritäten Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Woher kommen wir Themen III B CADSES: 133 Projekte Folie 2 Woher
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrVorgehensweise bei Lastschriftverfahren
Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren
Mehr» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!
» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität
MehrGebrauchtteile Center Österreich. Wir geben Original-Teilen eine zweite Chance.
Gebrauchtteile Center Österreich Wir geben Original-Teilen eine zweite Chance. Was lebt länger als ein Mercedes? Original-Teile von einem Mercedes! Sie haben einen Mercedes, der vielleicht schon etwas
MehrGliederung allgemeiner Teil
Hinweise zum GIHK Gliederung allgemeiner Teil 1. offenes, transparentes und kooperatives Verfahren mit den im Stadtteil aktiven Einrichtungen und Organisationen 2. soziale, wirtschaftliche, demografische
MehrKurzinformation Wirtschaft
Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrDas Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas
Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen
MehrMobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen
Mobilität gemeinsam gestalten. Das Mobilitätsbudget als neuer Weg für Unternehmen Mobilität verändert sich. Sie wird intelligenter, intermodaler, vernetzter, flexibler auch in Unternehmen. Arbeitnehmer
MehrÖkologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens
Ökologische Beschaffung Umsetzung des Tariftreue- und Vergabegesetzes am Beispiel Bremens Dr. Diana Wehlau Referatsleiterin Umweltinnovation, Kommunikation beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der
MehrBleib gesund, altes Haus!
Energetische Altbausanierung Fachwerk-Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Alte Bausubstanz behüten und erhalten. Fachwerk & Energie. Schaffen Sie ein solides Fundament für zukünftige Generationen. Ein Fachwerkhaus
MehrFlottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen
Flottenbetrieb mit Elektrofahrzeugen und Flottenmanagement unter dem Aspekt der Elektromobilität in der Modellregion Sachsen Ergebnisse der Befragung sächsischer Flottenbetreiber 1 2 Ausgangssituation
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrJobMOBILEETY Wohnstandortanalyse Mitarbeiterbefragung Individualberatung
JobMOBILEETY Wohnstandortanalyse Mitarbeiterbefragung Individualberatung Troisdorf Stadtwerke Troisdorf 20.06.2013 Gründungsmitglied im Volker Gillessen, Prokurist und Seniorberater EcoLibro GmbH Wettbewerbsvorteile
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrWhole Brain Thinking
Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als
MehrBleib gesund, altes Haus!
Energetische Altbausanierung Denkmalgeschützte Gebäude Bleib gesund, altes Haus! Werte für morgen bewahren. Denkmal & Energie. Schützen, sichern und erhalten. Denkmalgeschützte Gebäude prägen das Stadtbild
MehrMobilität der Zukunft in Blauen Fahren wir zusammen!
Mobilität der Zukunft in Blauen Fahren wir zusammen! Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter
MehrSEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT. Emissionsarme Mobilität in Kommunen
SEMINAR KOMMUNALES FLOTTENMANAGEMENT Emissionsarme Mobilität in Kommunen HINTERGRUND UND ZIELE Rund 1/3 aller bundesweit in öffentlicher Hand eingesetzten Fahrzeuge müssen altersbedingt ersetzt werden
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrZukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion
Fachgespräch Zukunft der ÖPNV-Finanzierung am 11.06.2012 im Deutschen Bundestag, Bündnis 90/Die Grünen-Bundestagsfraktion Dipl.-Ing. Wolfgang Schwenk, Leiter Hauptstadtbüro, Verband Deutscher Verkehrsunternehmen
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
Mehrdas waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus
Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrSchaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize
Schaufenster Bayern-Sachsen Forum 4: Rahmenbedingungen & Marktanreize Nationale Konferenz der Bundesregierung Elektromobilität: Stark in den Markt bbc Berlin Congress Center 16.06.2015 Schaufenster Elektromobilität
MehrHier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren.
Hier finden Sie die wichtigsten Fragen zum Klimaschutz beim Busfahren. Antworten gibt es beim»klick«auf die Fragen. Klimaschutz bei jeder Fahrt! www.coteam.net Bildbasis Foltolia GUT FÜR ALLE. Eine Busfahrt
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrDie Veränderung der. Energiestruktur. aktiv gestalten. Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur. Rotor Kraftwerke GmbH
Rotor Kraftwerke GmbH Die Veränderung der Energiestruktur aktiv gestalten Zum Nutzen von Mensch, Umwelt und Natur Rotor Kraftwerke, 2013-02.00 Rotor Kraftwerke GmbH Büro Bad König, Mümlingstraße 8, 64732
MehrInnovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens
Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de
MehrWie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet.
Wie gewohnt einfach. Oder einfach nur smart. Die Führerscheinkontrolle von Alphabet. Die Alphabet Führerscheinkontrolle. Zwei Möglichkeiten. Immer die passende Lösung. Mehr Möglichkeiten für Ihr Unternehmen.
MehrPERFEKTE ERREICHBARKEIT MIT BUS, BAHN UND FLUGZEUG
PERFEKTE ERREICHBARKEIT MIT BUS, BAHN UND FLUGZEUG Anreise mit dem Zug (Fernverkehr): Mit der Deutschen Bahn können Sie deutschlandweit und aus dem gesamten europäischen Ausland anreisen. THE SQUAIRE ist
Mehr2 in 1 Präsenz- & Onlineveranstaltungen mit digitalem Whiteboard und Adobe Connect
2 in 1 Präsenz- & Onlineveranstaltungen mit digitalem Whiteboard und Adobe Connect Bernhard Vogeler FernUniversität in Hagen Abteilung Medienberatung Vorabseite Die Veranstaltung findet statt am 17.10.,
MehrÖkologische öffentliche Beschaffung Was ist das?
Umweltfreundliche öffentliche Beschaffung in Bremen: Status Quo und Perspektiven Dr. Diana Wehlau Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Vergabe Jour Fix Bremen, 17. November 2011 Der Senator für Umwelt,
MehrIdeen. für Forschung und Entwicklung treten in Kontakt mit Fördermitteln des Bundeswirtschaftsministeriums
Ideen für Forschung Entwicklung treten in Kontakt mit Fördermitteln des Beswirtschaftsministeriums Forschungs- Berlin, 30. - 31. 01.2012 www.ifv-bahntechnik.de/forschungsfoerdertag PROGRAMM des FORSCHUNGSFÖRDERTAGES
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrFeinstaub-Plaketten von TÜV SÜD. Jetzt aktuell. Freie Fahrt in Umweltzonen. TÜV SÜD Auto Service GmbH
Jetzt aktuell Wer mit seinem Auto unbeschränkt in ganz Deutschland auch in den Ballungsräumen mit eingerichteten Umwelt zonen unterwegs sein will, braucht ein schadstoff armes Fahrzeug und eine Feinstaub-Plakette.
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrE-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl
E-Dual-Use und E-Bürgerauto im ländlichen Raum - im Projekt elektrisch.mobil.owl Vortrag auf der evolution:m 05.10.2015 Prof. Oliver Hall, urbanlab/ Hochschule Ostwestfalen-Lippe Globale Herausforderungen
MehrArbeiten mit Standorten und Freimeldungen
Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation Ein Projekt der klima offensive Augsburg
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Nutzerverhalten, Organisation und Mitarbeitermotivation 2 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrMehr Power für Elektromobilität
PRESSEINFORMATION JUNI 2015 Mehr Power für Elektromobilität 22.06.2015 Mehr Power für Elektromobilität Bundesverband für Elektromobilität beschließt Maßnahmenpaket: Weiterer Ausbau des Ladestationsnetzes,
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrPULSE REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER
REMOTE SERVICES DIENSTLEISTUNGEN FÜR PERFORMER DAS IST FÜR EUCH. FÜR DIE KÖNNER, DIE PROFIS, DIE GUTEN GEISTER DER PRODUKTION. IHR WERDET GERUFEN, WENN ALLE ANDEREN AUFGEBEN. IHR SCHAUT VORAUS, DAMIT
Mehr12.03.2015 Zukunft des Handwerkes
12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.
MehrDAS SIND WIR. Kronthalerstraße. 67 61462 Königstein phone +49 (0) 6173 325 9090 fax +49 (0) 6173 702 76 72 mail info@nolinkup.com web nolinkup.
START-UP. DAS SIND WIR. START-UP. Mit langjähriger Erfahrung und fundiertem Wissen in Unix Server basierenden IT Systemen, spezialisiert auf MAC OS X Server/Storage Lösungen in komplexen, homogenen und
MehrFür mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen
Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb
MehrFuhrparklösungen von Europcar.
Fuhrparklösungen von Europcar. Individuelle und optimale Mobilitätskonzepte. : 20120507E 0/2012 DA/DC : Client : R V B Euro N d Date Valid Valid Europcar Österreich, ARAC GmbH. Ein Unternehmen der Porsche
Mehrschnell. sicher. vernetzt. Breitband für Bocholter Unternehmen Breitband für Bocholter Unternehmen
schnell. sicher. vernetzt. Breitband für Bocholter Unternehmen Breitband für Bocholter Unternehmen www.bocholt.de Breitband wichtiger als Autobahn... Die Versorgung mit Fachkräften und eine leistungsfähige
MehrBETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Ihr Weg zum gesunden Unternehmen Beratung Coaching Umsetzung Erfolgreich neue Wege gehen. Gesundheit geht uns alle an Der Weg zum gesunden Unternehmen Wie geht es Ihnen?
MehrEnergieeffizient bauen oder sanieren?
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger
MehrCorporate Responsibility 2012
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2012 Ziele und Kennzahlen Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer nachhaltigen
MehrFolgen KMU dem Megatrend Mobile-Business?
Folgen KMU dem Megatrend Mobile-Business? Agenda Das Projekt ebauen Unternehmensbefragung Mobile-Business Der einfache Start ins Mobile-Business Folgen die Unternehmen dem Trend? 2 ebauen M-Days Das Projekt
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDas Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser.
Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Wichtige Informationen für den Neuwagenkauf. 2 Effizienz entscheidet auch beim Autokauf. Wer beim Neuwagenkauf oder -leasing neben Ausstattung und Preis auch
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrBürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)
Wertschöpfungsmodell lokales BürgerEnergieProjekt Beteiligungsformen und Geschäftsmodelle Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht Gemeinde Groß Pankow
MehrLeisten Sie sich Das Gute Gefühl!
1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft
MehrWir holen das Beste aus Ihrem Fuhrpark. Die Fuhrpark-Checker von Chemion.
Wir holen das Beste aus Ihrem Fuhrpark. Die Fuhrpark-Checker von Chemion. Vorwärtsgang einlegen. Mit den Fuhrpark-Checkern von Chemion. 0800/865 0 865 www.chemion-fuhrpark-checker.de Wie wirtschaftlich
Mehr12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps
MehrWer drin ist, ist immer nah dran
Die Pakete für Unternehmen aus der Region Wer drin ist, ist immer nah dran Was ist die»appvorort«? Etwa 89 Prozent aller Smartphone- Nutzer, die eine mobile Suchanfrage starten, wollen wissen: Was finde
MehrDie EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein
Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung
MehrWartungsvertrag Erdgasheizgerät. Sicher, günstig, umweltfreundlich!
Wartungsvertrag Erdgasheizgerät. Sicher, günstig, umweltfreundlich! Zuverlässig sorgen Erdgasheizungen für wohlige Wärme in Ihren Räumen. Damit dies so bleibt, Jahr für Jahr, empfiehlt sich die regel mässige
MehrHinweise zum stadtmobil-buchungssystem
Hinweise zum stadtmobil-buchungssystem Öffnen Sie mit Ihrem Browser die Seite: http://www.stadtmobil.de oder gehen Sie direkt über mein.stadtmobil.de. Rechts oben finden Sie den Kundenlogin. Wählen Sie
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrCoaching für Unternehmer & Führungskräfte
Coaching für Unternehmer & Führungskräfte PRIMUS GbR Das intelligente Bildungszentrum E-Mail: info@primus-bildung.de Internet: www.primus-bildung.de Coaching für Unternehmer und Führungskräfte Welche Coaching
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrPrüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein
Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse
MehrProduktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden
kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme
MehrGrafiker, Agentur oder Full-Service? Der passende Dienstleister für Ihre Praxis
PRAXIS-AUSSENDARSTELLUNG Grafiker, Agentur oder Full-Service? Der passende Dienstleister für Ihre Praxis von Yvonne Millar, Medienbüro Medizin (MbMed), Hamburg Professionelles Patienten-Informationsmaterial
MehrSeminar für Führungskräfte
Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele
MehrEinfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln.
Einfach zu nachhaltig günstiger Energie wechseln. richtig. vernünftig. MIT STURM ENERGIE IN DIE ZUKUNFT. Wenn es um einen nachhaltigen Energielieferanten geht, ist Sturm Energie Ihre richtige und vernünftige
MehrDr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020
Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie 1 Aufbau der EFRE-Programme in
Mehr