Burnout und Depression im Leistungssport

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1 Burnout und Depression im Leistungssport Forschungsstand und Praxiskonzeptionen Symposium des Kölner Vereins für seelische Gesundheit Köln 3. November 21 Prof. Dr. Deutsche Sporthochschule Köln Deutsche Sporthochschule Köln Momentum Das Deutsche Forschungszentrum für Leistungssport Köln Depressionen im Leistungssport Bekannte Leistungssportler Sven Hannawald Sebastian Deisler Gianluigi Buffon Gerd Müller Marco Pantani Robert Enke Monica Seles Paul Gascoigne Diego Maradona Fallbeispiel(e) 1

2 Erstgespräch Keine Freude am Tennis Häufiges kurzfristiges Absagen von Turnieren Ist doch mein Job ( ) muss ich noch einige Jahre machen (Alter 28 Jahre) Fallbeispiel(e) Erstgespräch Körperliche Erschöpfung ( Ich kämpfe nicht mehr um jeden Ball. ) Keine Trainingsmotivation und keine Siegmotivation im Match Ich bin wenig wert, wenn ich verliere Ich definiere mich über Tennis Zusätzlich Beziehungsprobleme (mit Bundestrainer und mit Freundin) Fallbeispiel(e) 2

3 Energiebilanz Zeit in Stunden Lebenszeit und Lebensbereiche Fallbeispiel(e) Beruf Freunde Haushalt Familie Sport Zeit für Mich Hobbys Studium Lebensbereiche Energiebilanz 1 8 E-gewinn/E-verlust Beruf Freunde Haushalt Familie Sport Zeit für Mich Hobbys Studium Lebensbereiche Betreuungskonzept Betreuungsziele Sinngebung (intrinsisch-extrinsisch; Freude am Tennis) Leistungsziel (wieder unter die Top 1; bestes Ranking war 57 ATP) Organisation Betreuungszeitraum: 3 Monate 7 Meetings á 6-9 Min. -Support während der Turniere Methoden, u.a. Arbeit mit bildhaften Metaphern ( Ich bin im Tal. ) Perspektivplanung / Lebensplanung neben Sport (Plan B) Durch Plan B: Relativierung extrinsischer Sportmotive Fallbeispiel(e) 3

4 Häufigkeit von Depression und Burnout im Leistungssport Jeder fünfte Leistungssportler klagt über gelegentliche depressive Symptome, ein Drittel leidet an Schlafstörungen (Thiel, Mayer, Digel, 21) 15-2% verletzter Athleten zeigen Anzeichen depressiver Episoden oder Verstimmungen (Brewer, Lindner und Phelps, 1995:; vgl. auch Appaneal et al. 29; Smith & Miliner, 1994) Burnout-Werte (Burnout Inventory for Athletes) Mittelwerte und Standardabweichungen des Eades Burnout Inventory for Male Athletes - Erschöpfung (Scale Range: -48) Individual Gesamt Erschöpfung Mittelwerte und Standardabweichungen des Eades Burnout Inventory for Female Athletes - Erschöpfung (Scale Range: -48) Individual Gesamt Erschöpfung Gustafsson et al (27). The Sport Psychologist, 21,

5 1% 8% 6% 4% 2% % % der niedrigen, mittleren & hohen Kategorien an den vier Subskalen des Eades Burnout Inventory for Males hoch (oberes Drittel) mittel (mittleres Drittel) niedrig (unteres Drittel) Individual Gesamt Individual Gesamt Individual Gesamt Individual Gesamt Negatives Selbstkonzept Abwertung durch Trainer & Psycholog. Rückzug Erschöpfung Gustafsson et al (27). The Sport Psychologist, 21, % 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % % der niedrigen, mittleren & hohen Kategorien an den vier Subskalen des Eades Burnout Inventory for Females hoch (oberes Drittel) mittel (mittleres Drittel) niedrig (unteres Drittel) Individual Gesamt Individual Gesamt Individual Gesamt Individual Gesamt Negatives Selbstkonzept Abwertung durch Trainer & Psycholog. Rückzug Erschöpfung Gustafsson et al (27). The Sport Psychologist, 21,

6 Depressive Symptome nach Verletzungen Depressivität Kraft 23 eher schwer verletzte Athleten (Smith et al., 199). Kasuistiken von Selbstmordversuchen nach Sportverletzungen (Smith, 1994) Smith berichtet fünf Einzelfälle mit folgender Charakteristik Alter (high-risk Altersgruppe) schwerwiegender Verletzung mit notwendiger Operation langer beschwerlicher Rehabilitation (Sportverzicht 6 Wo - 1 Jahr) Erfolg vor Verletzung + subjektive Unerreichbarkeit dieses Status nach der Verletzung Ersatz ihrer eigenen Position durch Mitspieler Vorher niedriger Selbstwert Smith & Milliner, 1994, Journal of Athletic Training, p

7 Körperlicher Akzent der Depression im Sport I: Acquired training intolerance (ATI) that is, they [athletes] were unable to tolerate endurance training loads to which they were previously accustomed (Grobler et al., 24, p. 698) Ich hatte keinen Druck in meinen Beinen. Ein Kilometer ist wie 1 Kilometer zuvor. Die Stärke in meinen Beinen ist weg. Es bedarf nicht viel um eine hohe Herzfrequenz zu bekommen. (Gibson et al. (26, p. 39) ATI und Depression BDI-Score > 4 (klinisch relevante Depression) 14/2 ATI- Athleten 1/1 CON- Athleten Gibson et al. (26) 7

8 ATI und Leistungsfähigkeit Keine Unterschiede zwischen ATI und CON in Maximale Laufgeschwindigkeit (Laufband) Max.aerobe Kapazität Max.HF Laktat nach VO2max-Test Gibson et al. (26) Körperlicher Akzent der Depression im Sport II: Übertraining (Overtraining Syndrom OTS) Armstrong & VanHeest (22) 8

9 Sympathisches vs. parasympathisches Übertraining Sympathisches ÜT (seltener) Schlaflosigkeit, Erregbarkeit, Unruhe, erhöhte HF, erhöhter RR Parasympathisches ÜT (häufiger) Erschöpfung, Depression, Apathie, niedrige Ruhe-HF Armstrong & VanHeest (22) Typische Symptome von Übertraining Armstrong & VanHeest (22) 9

10 Ähnlichkeiten von Übertraining und Depression Symptom Diagnostik OTS Depr. Armstrong & VanHeest (22) Psychosoziale Komponenten von Depressionen im Leistungssport Rollenüberforderung Leistungsdruck Mißerfolge Versagensängste Ungünstige Bewältigungsstrategien Dispositionelle Faktoren (z.b. Perfektionismus) (Pinkerton et al., 1989) 1

11 Burnout-Modelle im Sport Erholung / Belastung Negative Training Stress Response Model (Silva, 199) Motivation / Persönlichkeit Cognitive- Affective Model of Stress and Burnout (Smith, 1986) Motivation / soziale Struktur Investment Model of Burnout and Dropout (Schmidt & Stein, 1991) Soziale Struktur Identity Development and External Control Model (Coakley, 1992) Golenia & Sulprizio, 27 Depression & Burnout im Leistungssport - Forderungen und Aufgaben Sensibler Umgang Netzwerkbildung Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen Edukation - Stärkung junger Athleten Früherkennung und Prävention Therapie-Maßnahmen Praxiskonzeptionen 11

12 Zusammenarbeit und Vernetzung der Experten im Feld Konsultation, Kooperation Sportpsychol. Psychotherap. Trainer, Betreuer Betreuung, Beobachtung Praxiskonzeptionen Athlet Netzwerkansatz Beirat Verband Berufsvertretung Versicherer Wissenschaft Förderer Netzwerk Psychotherapie Netzwerk Psychologische Betreuung Koordination (Geschäftsstelle) Netzwerk Edukation Praxiskonzeptionen Annahme und Vermittlung (Anlaufstelle) Kommunikation Information (PR-Funktion) Screeningmaßnahmen (Prävention) Ausbildungsorganisation (Edukation) 12

13 Burnout & Depression Überschneidungen in der Praxis Burn-Out Depression Anzeichen/ Prodromina Pathogenese Diagnostische Kriterien Praxiskonzeptionen Pathogenese Diagnostische Kriterien Anzeichen/ Prodromina Kontrolle körperlich-psyische Befindlichkeit nach Sportverletzungen WKV-Subskala Energie Praxiskonzeptionen -1 Trainiertheit Z-Wert -2-3 Beweglichkeit Gesundheit DATUM 13

14 Z-Wert Trainingsbegleitendes Screening Westdt. Meist. Dt. Meist. EZK-Subskala Gelassenheit Selbstsicherheit Z-Wert Westdt. Meist. Dt. Meist. EZK-Subskala Erholtheit Anstreng.- bereitsch. Praxiskonzeptionen DATUM DATUM Befindlichkeitsscreening als Früherkennung Modul Moodmeter Modul Modul Praxiskonzeptionen Körp. Aktiviertheit Trainiertheit Beweglichkeit Gesundheit Psych. Aktiviertheit Stimmung Selbstsicherheit Innere Ruhe Akzeptanz Soziale Kompetenz Autonomie 14

15 Psychosomatische Auffälligkeiten im Kaderfußball 121 Auswahlspielerinnen Fußball 13-2 Jahre (M = 16.; SD = 1.9) % Befragte Müdigkeit Konzentrationsmangel Kopfschmerzen Angespanntheit Energielosigkeit U15 U18 U21 U15 U18 U21 Nachwuchsarbeit stark ausgeprägt mäßig ausgeprägt Kleinert, Kleinknecht & Tritschoks, 26 Befindlichkeit im Jugendsport 341 NRW-Kaderathleten im Rahmen der Momentum-Diagnostik Köln männlich/weiblich 48/52 % 9-21 Jahre (M = 16.1; SD = 2.7) Kleinert, Boss & Breuer, 21 % Befragte w > m älter > jünger schlechtes Fitnessgefühl schlechtes Gesundheitsgefühl Psychisches Missbefinden Körperliches Missbefinden Probleme > Zufriedenheit maladaptives Coping Erholungsprobleme Schlafprobleme Nachwuchsarbeit 15

16 Erste Schritte: MentalTalent.de Umsetzung peerorientierter Workshops Stressbewältigung/Erholung Selbstmotivierung Wettkampfangst/Selbstvertrauen Mentales Techniktraining Flankierende Einzelbetreuungen (zumeist 5-6 Einzelsitzungen) Seit Kaderathleten in Workshops 32 Kaderathleten in Einzelmaßnahmen Nachwuchsarbeit Didaktisch-motivationaler Fokus Der jugendliche Athlet als Experte ( peer-teaching -Methode) Bewusstmachung und Reflexion naiver Strategien. Interaktives Lernen und Arbeiten in der Kleingruppe. Akzeptanzbildung durch peer-orientierung sowie spielerisches praxisnahes Lernen. Eigenerfahrung vor Wissensvermittlung. Zweistufige Struktur (2-4 Wochen Anwendungsphase) sportstiftungnrw Nachwuchsarbeit 16

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