Schlaf und Burnout Biotest - Dreieich
|
|
- Klaus Hartmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schlaf und Burnout Biotest - Dreieich Markus B. Specht Diplom Psychologe; Psychologischer Psychotherapeut; Somnologe (DGSM) Leitender Psychologe des Interdisziplinären Zentrums für Schlafmedizin und Heimbeatmung Hofheim/Ts Schlaf und Burnout Seite 1
2 Herzlich Willkommen! Lang genug geschlafen?? Schlaf und Burnout Seite 2
3 Überblick Was ist Schlaf? Was ist Insomnie? Burnout und Insomnie Was kann ich tun? Schlaf und Burnout Seite 3
4 Schlaf ist doch die köstlichste Erfindung. Heinrich Heine Wer schlafen kann, darf glücklich sein. E. Kästner Schlaf und Burnout Seite 4
5 Was ist Schlaf? "zeitweilige Bewußtlosigkeit kein Koma- oder Narkose-Zustand Erholungs- und Aufbauphase wird im Stammhirn produziert und hervorgerufen durch körperliche Aktivität und kaum vorhandene Wahrnehmung der Umwelt gekennzeichnet 1/3 unseres Lebens findet zu wenig Beachtung Schlaf und Burnout Seite 5
6 Was ist Schlaf? in hohem Maße organisierte Abfolge von Ereignissen und physiologischen Zuständen Teil der zirkadianen Rhythmik (Lerche und Eule) während des Schlafes werden unterschiedliche Schlafstadien durchlaufen diese Schlafstadien finden in einer bestimmten rhythmischen Abfolge statt Schlaf und Burnout Seite 6
7 Was ist Schlaf? Zwei deutlich unterscheidbare Zustandsformen REM/Traum-Schlaf leicht tief Stadium N1 Stadium R non-rem-schlaf Stadium N2 Stadium N Schlaf und Burnout Seite 7
8 Was ist Schlaf? Schlafstadium Wach (W) Schlaf und Burnout Seite 8
9 Was ist Schlaf? Schlafstadium 1 (S1) Schlaf und Burnout Seite 9
10 Was ist Schlaf? Schlafstadium 2 (S2) Schlaf und Burnout Seite 10
11 Was ist Schlaf? Schlafstadium 3 (S3) Schlaf und Burnout Seite 11
12 Was ist Schlaf? Schlafstadium REM (R) Schlaf und Burnout Seite 12
13 Was ist Schlaf? Hypnogramm (Gesund) WK Phase MVT REM S1 S2 S3 S4 22:20:55 00:00 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06: Schlaf und Burnout Seite 13
14 Was ist Schlaf? Cirkadiane und homöostatische Schlafregulation Schlaf und Burnout Seite 14
15 Was ist Schlaf? Cirkadiane und homöostatische Schlafregulation - 2 Prozess S Prozess C (oder Z) Bunkerexperimente 24 Std. 15 Min. Rhythmus Beeinflussbar durch Licht, Aktivität, Sozialkontakte SCN / Melatonin Schlafentzug Verlauf entspricht delta-power Abbau Adenosin durch Schlaf ACH, Serotonin, Dopamin, Adrenalin, Histamin, GABA, Glutamat, Prostaglandine Schlaf und Burnout Seite 15
16 Was ist Schlaf? Cirkadiane und homöostatische Schlafregulation Schlaf und Burnout Seite 16
17 Was ist Schlaf? Biochemische Regelmechanismen Schlaf und Burnout Seite 17
18 Was ist Insomnie? a) Einschlafschwierigkeiten, Durchschlafprobleme, frühmorgendliches Erwachen, (Kinder: wollen nicht zu Bett gehen oder nicht unabhängig (d. h. im eigenen Bett) von ihren Eltern schlafen gehen). b) Mindestens eine Beeinträchtigung der Tagesbefindlichkeit/Leistung, die auf die nächtliche Schlafschwierigkeit zuruckgeführt werden kann, wird vom Patienten berichtet: - Müdigkeit (Fatigue) oder Krankheitsgefühl - Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit, Konzentration oder des Gedächtnisses - Soziale oder berufliche Einschränkungen oder schlechte Schulleistungen - Irritabilität oder Beeinträchtigungen der Stimmung (z. B. Gereiztheit) - Tagesschläfrigkeit - Verhaltensprobleme (Hyperaktivität, Impulsivität...) - Reduktion von Motivation, Energie oder Initiative - Erhöhte Anfälligkeit für Fehler oder Unfälle - Sorgen um den Schlaf c) Probleme treten auf, obwohl adäquate Möglichkeiten und Umstande dafür vorhanden sind, genügend Schlaf zu bekommen. d) Mindestens 3 mal die Woche e) Dauer mindestens 3 Monate f) Störungen lassen sich nicht besser durch eine andere Schlafstörung erklären Insomniekriterien Schlaf und Burnout Seite 18
19 Was ist Insomnie? Differentialdiagnostische Fragen: Insomnietypische Antworten: - Können Sie tagsüber schlafen? - Wie oft denken Sie an Schlaf? - Haben Sie sich schon über Schlafstörungen informiert? - Wie viele Schlafmittel haben Sie zu Hause? - Fühlen Sie sich morgens wie gerädert? - Was tun Sie, wenn Sie nicht schlafen können? - nein - oft / immer - ja, viel - einige - nein - denken Schlaf und Burnout Seite 19
20 Was ist Insomnie? - Wach trotz wenig Schlaf (Vigilanztest unauffällig) - Ängstliches Beobachten der Schlafumgebung - Langzeitmedikamenteneinnahme in Niedrigstdosen - Angestrengtes Hilfesuchenverhalten - Hang zum Perfektionismus Entstehung und Aufrechterhaltung insomnischer Beschwerden. Kaluza 2011 in Anlehnung an Margraf et al., 2009; Paterok, ; Riemann et al., 2002; Riemann et al., Schlaf und Burnout Seite 20
21 Was ist Insomnie? Arousal / Weckreaktion Schlaf und Burnout Seite 21
22 Was ist Insomnie? Gestörter Tiefschlaf Schlaf und Burnout Seite 22
23 Was ist Insomnie? Arousal bei Schlafapnoe Schlaf und Burnout Seite 23
24 Was ist Insomnie? Arousal bei Insomnie Schlaf und Burnout Seite 24
25 Was ist Insomnie? Schlafprotokoll Schlaf und Burnout Seite 25
26 Was ist Insomnie? Schlafprotokoll gesund Schlaf und Burnout Seite 26
27 Was ist Insomnie? Schlafprotokoll gestörter Schlaf Schlaf und Burnout Seite 27
28 Burnout und Insomnie Was ist Burnout? Burnout ist ein chronischer Erschöpfungszustand, der aus einer Arbeitsüberforderung und hohem Erwartungsdruck resultiert. (Lieb 2012) Burnout ist das Ergebnis der Imbalanze zwischen den Merkmalen und Möglichkeiten einer Person und den Merkmalen und Möglichkeiten eines Berufes. (Soler et. al. 2009) Unter Burnout wird überwiegend ein arbeitsbezogenes Syndrom verstanden, das durch die Dimensionen emotionale Erschöpfung, Depersonalisation oder Zynismus sowie vermindertet Leistungsfähigkeit charakterisiert ist. (Korczak et. al. 2012)...Symptome die ein Burnout kennzeichnen sollen: Niedergeschlagenheit, Hilflosigkeit, Kopfschmerzen, Hyperaktivität, Begeisterungsverlust, Reizbarkeit, Zynismus, Aggressivität, Desinteresse, Arbeitsunzufriedenheit, Gefühl fehlender Anerkennung. (Korczak et. al. 2012) Schlaf und Burnout Seite 28
29 Burnout und Insomnie Schlaf und Burnout Seite 29
30 Burnout und Insomnie Allein diese Symptome (Burnout) sind keine Krankheit... Burnout ist lediglich eine Vorstufe Im Kern... oder ist ein ein Risikofaktor für eine Krankheit (z.b. Depression, Burnout-Syndrom Angststörung, Medikamenten- oder Alkoholabhängigkeit). (Lieb 2012) eine umfassende arbeitsbezogene Erschöpfung. Mehr als 130 potenzielle Burnout-Symptome werden diskutiert, von denen keines verpflichtend bzw. diagnosespezifisch sein soll. (Burisch 2020) Seelische Belastungen und Erkrankungen werden dadurch stigmatisierungsarm kommunizierbar. Irgendwie ausgebrannt ist schließlich jeder einmal! (Schneider et. al. 2011) Schlaf und Burnout Seite 30
31 Burnout und Insomnie Aus der Forschung I Die Beziehung zwischen einer Insomnie bei einem Burnout und dem Burnout selber besteht darin, dass teufelskreisartig der Erholungseffekt des Schlafes vermindert wird. Untersuchungen bei Patienten mit Burnout zeigen eine Verminderung der Tiefschlafphasen, eine Fragmentierung des Schlafes und Tagesschläfrigkeit. Armon et al. (2008). On the nature of burnout-insomnia relationships: a prospective study of employed adults. J Psychosom Res; 65: Sonnenschein et al. (2007). Evidence that impaired sleep recovery may complicate burnout improvement independently of depressive mood. J Psychosom Res; 62: Schlaf und Burnout Seite 31
32 Burnout und Insomnie Aus der Forschung II Zu wenig Schlaf (unter 6 Stunden) erwies sich als Hauptrisikofaktor für die Entwicklung eines Burnouts, verbunden mit den Job-Anforderungen und der Gedanklichen Weiterbeschäftigung mit den Jobinhalten in der Freizeit. Söderström et al. (2012). Insufficient sleep predicts clinical burnout. J Occup Health Psychol. Apr;17(2): Es gibt Verbindungen zwischen Burnout und Biomarkern, die im Zusammenhang mit allen stressbedingten Krankheiten stehen. Vor allem das Cortisol spielt hier eine Rolle. Danhof-Pont et al. (2011). Biomarkers in burnout: A systematic review. J Psychosom Res; 70: Grossi et al. (2005). The morning salivary cortisol response in burnout. J Psychosom Res; 59: Schlaf und Burnout Seite 32
33 Burnout und Insomnie Aus der Forschung III..., dass Burnout- Patienten, die nicht genügend Erholung durch Schlaf erfahren, statt einem klinisch hohen Depressions-Level kleinere Depressions-Werte aufwiesen. Außerdem konnte eine zu geringe Erholung (durch Schlaf) mit einem höheren Level von Erschöpfung assoziiert werden. Sonnenschein, Schaufeli et al. (2007). Electronic diary evidence on energy erosion in clinical burnout. Journal of Occupational Health Psychology, Vol. 12, No. 4, These results suggest that chronic burnout is associated with heightened somatic arousal and elevated salivary cortisol levels. Melamed et al. (1999). Chronic burnout, somatic arousal and elevated salivary cortisol levels. J Psychosom Res Jun;46(6): Schlaf und Burnout Seite 33
34 Burnout und Insomnie Hypnogramm (Burnout I) WK Phase MVT REM S1 S2 S3 S4 00:02:09 02:00 03:00 04:00 05:00 06: Schlaf und Burnout Seite 34
35 Burnout und Insomnie Hypnogramm (Burnout II) WK Stadium MVT REM S1 S2 S3 S4 00:21:55 02:00 03:00 04:00 05:00 06: Schlaf und Burnout Seite 35
36 Burnout und Insomnie Hypnogramm (Burnout III) WK Phase MVT REM S1 S2 S3 S4 23:33:20 01:00 02:00 03:00 04:00 05:00 06: Schlaf und Burnout Seite 36
37 Was kann ich tun? Schlaf und Burnout Seite 37
38 Was kann ich tun? Der Fokus auf die Schlafstörungen als Indikator der Genesung im rahmen der Burnout-Therapie erscheint sinnvoll. Ekstedt et al. (2009). Sleep physiology in recovery from burnout. Biol Psychol; 82: Ekstedt et al. (2006). Disturbed sleep and fatigue in occupational burnout. Scand J Work Environ Health 2006; 32: Generell gibt es die folgenden Ansatzpunkte: - Burnout-Therapie am Tag - medikamentöse Therapie der Insomnie - nicht medikamentöse Therapie der Insomnie Schlaf und Burnout Seite 38
39 Was kann ich tun? Burnout bezogene Methoden I Kurzfristige Strategien Spontane Entspannung Wahrnehmungslenkung Positive Selbstgespräche Abreaktion Gedankenstopptechniken Langfristige Strategien Stresstagebuch Entspannung Zeitmanagement Kontakte Problemlösung Einstellungsänderung Zufriedenheitserlebnisse Fertigkeiten Genussgebot Sport Schlaf und Burnout Seite 39
40 Was kann ich tun? Burnout bezogene Methoden II Betriebspsychologe Coaching betriebl. Präventionskonzepte Psychotherapie ggf. antidepressive Medikation ausreichend Schlaf... Job-Pause Stunden reduzieren Vorruhestand Stelle wechseln Job wechseln Schlaf und Burnout Seite 40
41 Was kann ich tun? Schlaf bezogene Methoden I Schlafhygiene / Psychoedukation äußere und innere Störquellen Grübeln Entspannungsverfahren Schlaf-Wach-Rhythmus Verhaltenstherapeutische Techniken Kognitive Techniken Schlaf und Burnout Seite 41
42 Was kann ich tun? Schlaf bezogene Methoden II 4 Schlafregeln (1. Verringere die Zeit im Bett.) 2. Steh morgens unabhängig von der Schlafdauer zur gleichen Zeit auf. 3. Geh nie ins Bett, wenn du nicht schläfrig bist. 4. Nutze das Bett nur zum Schlafen. Specht et al. (2014). Kurzintervention bei Insomnie. Eine Anleitung zur Behandlung von Ein- und Durchschlafstörungen. Kohlhammer, Stuttgart Schlaf und Burnout Seite 42
43 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schlaf und Burnout Seite 43
Fragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrStress Burnout Mobbing. Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz
Stress Burnout Mobbing Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz 2 HILFE BEI KONFLIKTEN AM ARBEITSPLATZ Die Dr. Becker Klinik Juliana hat sich auf die Hilfe bei arbeitsplatzbezogenen Problemen spezialisiert.
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAnamnesebogen Seite 1
Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: PLZ, Wohnort, Straße: Tel.Nr.: Mailadresse: Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum: 2. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden Arztes
MehrErste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008
Erste Hilfe für die Seeledamit Arbeit nicht krank macht! Vortrag Primar Dr. Werner Schöny Schärding 16.4.2008 Einige Daten und Fakten Jährlich 2 Mill. Arbeitstage gehen auf Grund psychischer Leiden verloren
MehrStress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out. Wie belastet sind wir?
Stress, Schlafstörungen, Depressionen und Burn-out Wie belastet sind wir? Ulfert Hapke Ulrike Maske Markus Busch Robert Schlack Christa Scheidt-Nave DEGS-Symposium 14.06.2012 Hapke Psychische Gesundheit
Mehr3.1 Das kognitive Modell 45 3.2 Annahmen 47 3.3 Der Zusammenhang zwischen Verhalten und automatischen Gedanken 51
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27955-0 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 1.1 Was ist Kognitive Verhaltenstherapie?
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrGesuNd schlafen: Das Schlaflabor der. Premium Health Care
GesuNd schlafen: Das Schlaflabor der Diagnoseklinik München Premium Health Care Schlafstörungen Schlaf ist als Erholungs- und Aufbauphase für den Körper lebenswichtig. Ist er gestört, hat das fatale Folgen.
MehrLasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung
Lasst sie doch trinken und rauchen?- Suchtprävention für Menschen mit Behinderungen zwischen Laissez-faire und fürsorglicher Belagerung Peter Schinner Diplom Psychologe/ Psychologischer Psychotherapeut
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrGesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl
Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrDr. Stefan Demel - Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie Juliuspromenade 46-97070 Würzburg Tel.: 0931/55227 www.dr-stefan-demel.
Der erfolgsversprechende Ansatz von Biofeedback besteht darin, dass der Patient mittels der Rückmeldung am Bildschirm Körperfunktionen, die er ansonsten nur unbewusst wahrnimmt, aktiv wahrnehmen lernt.
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrGut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit
Weiterbildung Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit t schlafen - das Geheimnis für Vitalität und Gesundheit Wir verschlafen einen Drittel unseres Lebens. Warum eigentlich? Wach ist, wer
MehrIch wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Nachmittag! Das Phänomen Burnout : Befällt das Ausbrennen alle Branchen und Berufsgruppen? Modekrankheit oder ernstzunehmende Gefahr für Mensch & Unternehmen? Vortrag im
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrA. Organisation und Umsetzung der Schichtarbeit (falls Du im Schichtsystem arbeitest)
Fragebogen r Arbeitszeit und Kommunikation Der Fragebogen soll Deine/ Ihre persönliche Meinung über die Arbeitssituation in unserem Betrieb darstellen. Deshalb antwortet bitte so ehrlich wie möglich! Die
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
MehrLiebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer!
Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen. Ihre Teilnahme an dieser Studie hilft uns, die subjektive Beanspruchung von niedergelassenen Zahnärztinnen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrProgressive Muskelentspannung
Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben
MehrBurn on! statt Burnout. Selbstmanagement für TrainerInnen
Burn on! statt Burnout Selbstmanagement für TrainerInnen Ulrike Heldt, Hamburg Beratung, Training, Coaching 040 / 390 49 35 uheldt@web.de 1 Was ist Burnout? Englisch burn out : Ausbrennen Definition: Chronische
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrBurnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?
Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrDepression Die Krankheit Nr. 1!!!
Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrEröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau
Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education
MehrNeun Strategien der Partnerarbeit
1. Zusammenfassen Ein Partner A gibt dem anderen die gewünschte Information oder erklärt einen Prozess. Dann gibt der Partner B das Gehörte mit eigenen Worten wieder und A prüft, ob die Zusammenfassung
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 8
8.1.1 Fragetyp C, Antwortkombinationsaufgabe Welche Aussagen zur Depression treffen zu? 1. Unter einer larvierten Depression versteht man eine Depression, die sich hauptsächlich in seelischen Symptomen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrTime-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung
Time-out Burnout vorbeugen mit richtiger Ernährung Jeder is(s)t anders! Wie kann Ernährungsberatung bei Burnout helfen? Körperliche Leistungsfähigkeit und emotionale Stärke hängen stark von einer Nährstoffversorgung
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrDiversity in regionalen Unternehmen
Diversity in regionalen Unternehmen Zwischenauswertung einer aktuellen Befragung in 1000 Unternehmen Mecklenburg Vorpommerns Das Projekt Brücken für Vielfalt und Beschäftigung in MV wird im Rahmen des
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrFATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN
04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um
MehrAuswertung der Feedbackergebnisse im Unterricht (Beispiel)
Ein sauber strukturiertes Rückmeldegespräch mit den Schülern ist für den Erfolg und die weitere Beziehung zwischen Lehrer und Schüler äußerst wichtig und unbedingt erforderlich. Wenn dies nicht geschieht,
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.001 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrAngaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme
Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...
MehrSchlafstörungen Abhängigkeitsstörungen. DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg
Schlafstörungen Abhängigkeitsstörungen DIPS-Seminar HS 2014 Dr. Esther Biedert, Universität Fribourg Übersicht Primäre Schlafstörungen I } Dyssomnien } Ein- und Durchschlafstörungen oder eine ausgeprägte
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 1.005 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 20. November bis 11. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrZentrum für Kindesentwicklung Sozialpädiatrisches Zentrum Dr. Flehmig GmbH Ärztl. Ltg.: Dr. med. Matthias Schmutz
Zentrum für Kindesentwicklung Sozialpädiatrisches Zentrum Dr. Flehmig GmbH Ärztl. Ltg.: Dr. med. Matthias Schmutz Rümkerstr. 15-17 22307 Hamburg Telefon: 040-6315218 SPZ-Hamburg.de kindesentwicklung.com
MehrSEMINARREIHE MEDIZINETHIK
SEMINARREIHE MEDIZINETHIK MIT SUSANNE VAASSEN INSTITUT FÜR PHILOSOPHIE UND DISKURS SEMINaRREIHE MEDIzINETHIK Die Medizinethik beschäftigt sich mit moralischen Fragen der Medizin. Diese werden heute speziell
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSoulness Wellness für die Seele Training Coaching Beratung Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula
Soulness Wellness für die Seele Training Coaching Beratung Dipl.-Päd. Miriam Lauterbach-Paula Ihre Ziele Sie möchten im Rahmen Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements Ihre Mitarbeiter/-innen darin unterstützen,
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrLiebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50.
Liebe Eltern, der AWO-Hort bieten für alle Kinder im Alter von 6 12 Jahren ein Ferienprogramm vom an. Das Motto unserer Herbstferien wird dieses Jahr Licht und Schatten sein. Die Betreuung erfolgt ausschließlich
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrBestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse
Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr2) Geben Sie in der Anmeldemaske Ihren Zugangsnamen und Ihr Passwort ein
Kurzanleitung für die Nutzung der Bildergalerie Zugangsdaten zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg Um einen namentlichen Benutzerzugang zur Bildergalerie des Imkervereins Weinsberg zu erhalten (http://bilder.imker-weinsbergertal.de)
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrSelbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V
Achtung: Den ausgefüllten Sozialfragebogen bitte in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK) ärztliche Unterlagen, nur vom MDK zu öffnen, an Ihre Krankenkasse
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrDepressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden
Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige
MehrSchlafstörungen im Kindes- und Jugendalter
Dr. Barbara Schwerdtle Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten Paul Die Mutter von Paul ist übermüdet und verunsichert. Jede Nacht steht sie zwei-
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
Mehr