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1 NATIONALE FACHTAGUNG DES DEPARTEMENTS MIGRATION SRK Migration igration Donnerstag, 30. November 2006 im Hotel Kreuz Bern Fachtagung Migration ein Beitrag zur Entwicklung? IFRC, Olav Saltbones

2 IFRC, Olav Saltbones

3 Migration ein Beitrag zur Entwicklung? Migration kennt viele Ursachen. Ein wesentlicher Grund ist die ungleiche Verteilung von politischer Stabilität, sozialer Sicherheit und ökonomischem Wohlstand in unserer Welt. Für viele ist Migration der einzige Weg, prekären Lebensbedingungen zu entfliehen und an einem anderen Ort nach einer besseren Zukunft zu suchen. In diesem Kampf gegen Armut und Perspektivlosigkeit wollen etliche Migrantinnen und Migranten nicht nur ihre eigene Situation, sondern auch jene ihrer Familien im Herkunftsland verbessern. Hierin bestehen gewisse Parallelen zu den Zielen staatlicher Entwicklungsagenturen und von Hilfswerken. Wir greifen die Diskussion auf... Auf global-politischer Ebene gewinnt das Thema der internationalen Migration zunehmend an Aufmerksamkeit. Die Weltkommission für Internationale Migration hat 2005 in einem Bericht Empfehlungen zur besseren Gestaltung und Steuerung der Migration ausgearbeitet. Darin fordert sie unter anderem, die Rolle von Migratinnen und Migranten bei der Förderung von Entwicklung sowie der Verringerung von Armut in ihren Herkunftsländern anzuerkennen und zu stärken. Internationale Migration soll weltweit ein integraler Bestandteil der Strategie zum Wirtschafts - wachstum werden. Auch in der Schweiz besteht die Tendenz, die beiden Themen - bereiche Migration und Entwicklung in strategisch-politischen wie auch inhaltlichen Diskussionen von Bund und Nichtregierungsorganisationen zunehmend zu verknüpfen. Für das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) stehen dabei humanitäre Belange und die Perspektive der betroffenen Menschen im Zentrum....und beleuchten sie differenziert Das SRK thematisiert an der diesjährigen nationalen Fachtagung mögliche Berüh - rungspunkte zwischen Entwicklung und Migration und lädt zu einer differenzierten Auseinandersetzung darüber ein. Vertreterinnen und Vertreter aus der Bundespolitik, Forschung, Wirtschaft, von nichtstaatlichen Organisationen sowie Fachleute mit Migrationshintergrund beleuchten die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven und diskutieren, ob und wie Migration zur Entwicklung beitragen kann und vor welche Herausforderungen die Verknüpfung dieser Bereiche die verschiedenen Akteure stellt. 3

4 Migration ein Beitrag zur Entwicklung? Uhr Eintreffen und Kaffee Uhr Begrüssung Arina Kowner, Vize-Präsidentin Rotkreuzrat Uhr Einleitung Entwicklungs- und Migrationspolitik: Welche Kohärenz ist gefragt? Micheline Calmy-Rey Bundesrätin, Vorsteherin Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Uhr Kurzreferate Weltweite Feminisierung der Migration: Facts and Figures Nina Allen, Policy and Research Officer, Global Migration and Gender Network, Global Commission on International Migration (GCIM) Liberalisierung der Migration: Sie riefen Dienstleistungen und es kamen Migranten Sarah Bormann, Projektreferentin der NGO WEED (Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung), Berlin Migration wo liegt die soziale Verantwortung der Wirtschaft? Thomas Daum, Direktor Schweizerischer Arbeitgeberverband Uhr Pause Uhr Podiumsdiskussion Migrations- und Entwicklungspolitik: Wege zur Partnerschaft? Moderation Maya Brändli, Redaktion Gesellschaft, DRS 2 Teilnehmende Jean-François Giovannini (Rotkreuzrat), Nina Allen (GCIM), Sarah Bormann (WEED), Thomas Daum (Schweizerischer Arbeit geberverband), Markus Reisle (DEZA), Kanyana Mutombo (internationaler Berater) Uhr Mittagspause im Foyer Tagungsmoderation: Hildegard Hungerbühler, SRK

5 14.15 Uhr Workshops WS 1 WS 2 WS 3 WS 4 WS 5 Entwicklung und Remittances aktuelle Debatten, Studienergebnisse und Erfahrungen Janine Dahinden, Schweizerisches Forum für Migrationsund Bevölkerungsstudien (SFM) Neuenburg und Erika Laubacher-Kubat, Leiterin Internationale Organisation für Migration (IOM) Bern Gesundheit im Spannungsfeld von strukturellen Hürden und individuellen Handlungsmöglichkeiten Hilfe zur Selbsthilfe, Ansätze der Projektarbeit des SRK in Rumänien und der Schweiz. Christine Rutschmann, Programmverantwortliche der Internationalen Zusammenarbeit SRK, Abt. Asien/Europa und Osman Besic, Projektverantwortlicher Fachbereich Bildung und Gesundheitsförderung, Departement Migration SRK Integration, Reintegration und Entwicklungshilfe: die Rolle der MigrantInnennetzwerke Kanyana Mutombo, Internationaler Berater, Chefredaktor Regards Africains Gender und Gewaltprävention Empowermentstrategien von Frauen in Palästina, Marokko, Kosovo sowie im Migrationskontext der Schweiz Alicia Gamboa, cfd-projektbeauftragte wisdonna und Ursula Keller, cfd-programmverantwortliche Israel und Palästina Das entwicklungspolitische Potenzial der Migration Markus Reisle, Migrationsbeauftragter DEZA, Sektion Konfliktprävention & Transformation sowie eine Vertretung der Forschungsabteilung der IOM Genf (Forschungsprojekt: The Development Potential of Transnational Migrants in the Health Sector in Geneva) Uhr Pause Uhr Fazit aus den Workshops Zusammenfassung durch Maya Brändli Uhr Schlusswort Hildegard Hungerbühler, SRK Uhr Ende der Tagung

6 Organisatorisches Tagungsveranstalter Schweizerisches Rotes Kreuz SRK Departement Migration Rainmattstrasse 10 Postfach CH-3001 Bern Kontakt- und Auskunftsperson Corinne Stammbach Telefon Tagungsort Hotel Kreuz Zeughausgasse 39/ Bern 7 Telefon (mit Lageplan) Anmeldung Die Anzahl der Teilnehmenden ist be - schränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Sie erhalten eine Rechnung mit Ein - zahlungsschein sowie Lageplan. Die Anmeldung ist verbindlich. Anmeldeschluss ist der 15. November Tagungssprachen sind Deutsch und Französisch. Referate und Podiumsdiskussion werden simultan übersetzt. Dolmetschende: Regula Pickel und Roswitha Ginglas. Tagungskosten CHF 280. inkl. Pausenverpflegung, Mittagessen und Tagungsunterlagen. Zahlbar bis 30 Tage nach Erhalt der Rechnung. 6

7 Gut zu wissen Informationsbörse Info-Stände Informieren Sie sich im Foyer über die Aktivitäten und Dienstleistungen der Departemente Migration und Internationale Zusammenarbeit SRK. Wir danken für die finanzielle Unterstützung: SRK 7

8 SRK So unterstützen Sie Migrantinnen und Migranten in der Schweiz: PC-Konto Vermerk: Integration Das Departement Migration I Asyl I Zentrum für Migration und Gesundheit SRK I Integration Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Migration Rainmattstrasse 10, Postfach, 3001 Bern Telefon , Telefax migration@redcross.ch, Herzlichen Dank!

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