Geburts- und Puerperalhygiene

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1 Geburts- und Puerperalhygiene Krankheitsgeschehen in den deutschen Ferkelerzeugerbetrieben Erkrankung Häufigkeit (%) Fundamentschäden Geburtsproblematik (MMA - Komplex) Fruchtbarkeitsstörungen Erhöhte Sauensterblichkeit Aborte Magen- und Darmstörungen Atemwegserkrankungen Herz- Kreislauferkrankungen

2 Ferkelerzeugung in separierten Teilgruppen nach Zyklogramm Trennung unterschiedlicher Alters- oder Produktionsstufen unterbricht Infektionsketten und führt zu einem verminderten bzw. verzögerten Infektionsverlauf. besondere Bedeutung bei Tierarten mit kurzem Produktionsrhythmus! Gruppengröße Sauen Gruppe abgesetzter Ferkel für die Mast: >200 Ferkel Auslastung der Arbeitskräfte bei Abferkelung (Ferkelwache!) Produktionszyklogramm 2

3 Schema einer im 3-Wochenrhythmus programmierten Ferkelproduktion mit künstlicher Besamung, Zukauf von Jungsauen und Brunststeuerung Alles rein - alles raus - Prinzip Verfahren zur Bewirtschaftung von Ställen. Nach Beendigung der Produktionsphase werden alle Tiere aus dem Stall ausgestallt. Es folgt eine Serviceperiode mit Reinigung und Desinfektion. Nach Abschluss der Serviceperiode erfolgt die Einstallung der Tiere der neuen Gruppe für diese Produktionsphase innerhalb einer sehr kurzen Zeit von ein bis zwei Tagen. Die Stallbewirtschaftung nach dem A. ist besonders für Tierarten mit kurzen Produktionsphasen bedeutungsvoll. In der Schweineproduktion werden Abferkelställe, Aufzuchtställe für Absetzferkel und Mastställe nach dem A. bewirtschaftet. 3

4 Serviceperiode Integrierter Bestandteil der Bewirtschaftung von Ställen nach dem Alles rein - alles raus Prinzip. Es handelt sich um den Zeitraum nach dem vollständigen Ausstallen aller Tiere aus einem Stall am Ende der jeweiligen Produktionsphase (z.b. Säugezeit), in dem der Stall gereinigt (Reinigung) und desinfiziert wird (Desinfektion) sowie notwendige Reparaturen an der Stallausrüstung durchzuführen sind. Die S. dient dem Erhalt eines hohen Gesundheitsstatus im Bestand durch Unterbrechung von Erregerketten, was generell für Tierarten mit kurzen Produktionsperioden bedeutungsvoll ist. Tiergesundheit verlangt Produktionssysteme* Rahmenbedingung: wachsende Bestände, Trend zu integrierter Produktion homogene Immunität gestattet hohe maternale Immunität und geringe Erregerdichte Trennung unterschiedlicher Alters- u. Produktionsstufen unterbricht Infektionsketten verminderter, verzögerter Infektionsverlauf! Optimales Reproduktionsmanagement! (*n. Ohlinger, 2003) 4

5 Mögliche Ursachen für Umrauschen und Nichtträchtigkeit bei Sauen Umrauschtermin (Tage n. Belegung) Mögliche Ursachen < 18 Azyklische Umrausche, zu kurzes Umrauschintervall - Mängel in der Brunsterkennung, falscher Besamungstermin Zyklusgerechte Umrausche -Falscher KB-Termin -Spermaqualität -Vollständiger Embryonaltod durch Stress, Krankheit, Gifte Azyklische Umrausche -Totaler Embryonaltod in Implantationsphase durch Stress, Krankheit, Gifte -Embryonaltod infolge zu geringer Uterusauslastung (<5 Embryonen) -Verstärkte Zystenbildung, hormonelle Fehlregulation, falsche Biotechnik Zyklische Umrausche -Unzureichende Brunstkontrolle in 1. Umrausche -Stillbrünstigkeit durch exogene Einflüsse in 1. Umrausche >45 Azyklische Umrausche - Embryonaltod, frühabort durch Krankheit, Gift, Stress, Saison Klinische Erscheinungsbilder und Ursachen von Wurfleistungsdepressionen Klinisches Bild Wenige minderwertige Ferkel in Würfen mit normalen Geburtsmassen oder hohen Wurfgrößen Jung- und Altsauen Hohe Geburtsmassedifferenzen zwischen den Ferkeln eines Wurfes, u. U. vermehrter Anteil an Totgeburten und Mumien Vorrangig Jungsauenwürfe Alle Ferkel sind klein, gehäuft lebensschwach, bei normaler oder geringer Wurfgröße Jung- und Altsauenwürfe Ursachen Intrauterines Platzangebot ist nicht für alle Feten ausreichend. Infektionen der Gebärmutter bzw. der Feten während der Trächtigkeit. U.U. mit Fortschreiten im Uterus von Fetus zu Fetus. Trophische Störungen Belastungen während der Trächtigkeit gleichzeitige Infektionen der Feten Mykotoxineinwirkung 5

6 Die Geburt... ist der Vorgang, bei dem das Muttertier nach einer physiologischen Trächtigkeitsdauer die herangereiften Jungtiere einschließlich deren Fruchthüllen aus den Geburtswegen austreibt. Fütterung Vitamine Aminosäuren Ort der Abferkelung Zwischenwurfzeit Geburt Haltung Bewegung Belastung Geburtshilfe Hygiene Fütterung Vitamine Aminosäuren Puerperium Nachgeburtsabgang, Uterusinvolution Haltung Bewegung Belastung Zentrale Stellung der Geburt für Sau und Ferkel 6

7 Eine rasche Geburt von 2,5 Stunden: begrenzt Geburtsstress fördert problemloses Puerperium fördert kurzes Absetz- Östrus Intervall mit Folgen für eine kurze Zwischenwurfzeit vermindert den Anteil totgeborener Ferkel fördert eine gute Vitalität der Neonaten wirkt förderlich auf die Startphase der zu säugenden Ferkel und auf ihre einheitliche Gewichtsentwicklung biete die Gewähr einer schnellen Stallruhe nach der Abferkelzeit Geburtensynchronisation Ziel: Gleichschaltung der Geburtseintritte bei einer Gruppe gleichzeitig besamter Sauen Prinzip: Induktion der Geburten bei Sauen mit längeren Tragezeiten (> 115 Tage), Einleitung der Luteoloyse u. Förderung der Myometriumskontraktion (zus. mit Oxytocin) durch Injektion von Prostaglandin F 2 bzw. deren Analoga (Gonavet ) mit Wirkstoff Cloprostenol, empfohlene Dosis: g/tier 7

8 Zusammenfassung Geburtssteuernde Maßnahmen setzen ein synchronisiertes Besamungsmanagement voraus. Derartige Verfahren lassen sich sinnvoll für ein effektives Abferkelmanagement nutzen. Der sachgemäße, kontrollierte Einsatz der hierfür erprobten und zugelassenen Biotechnika sowie die abgestimmte Betriebsorganisation und Ablaufplanung sind die Voraussetzungen für den Erfolg. 8

9 Einflussfaktoren auf MMA Kranke Sauen ziehen weniger Ferkel auf* Kategorie von Sauen Tierzahl (Stück) Geburtsdauer (h) Ferkel/Wurf Leb. geb. Ferkel/Wurf Aufgez. Ferkelverluste (%) Mit Puerperalerkrankungen Ohne Puerperalerkrankungen ,60 3,39 11,03 11,05 8,96 9,59 18,8 13,2 * Aufzuchtsergebnisse und Ferkelverluste bei Sauen mit Puerperalerkrankungen im Vergleich zu nicht erkrankten Tieren. So beeinflusst das Alter der Sauen das Krankheitsgeschehen* Wurfnummer Tierzahl (Stück) Ferkel/Wurf Leb. geb. Ferkel/Wurf Aufgez. Ferkelverluste (%) Selektions-rate (%) ,76 12,00 12,73 10,00 9,06 8,73 15,0 24,5 31,4 11,1 17,2 25,5 5 über ,18 11,18 8,80 8,91 13,6 20,3 37,5 24,2 *Aufzuchtsergebnisse und Ferkelverluste sowie Selektionsrate von Sauen mit Puerperalerkrankungen unter Berücksichtigung der Wurfnummer 9

10 Gesundheit und Fruchtbarkeit bei Sauen mit bzw. ohne Puerperalerkrankungen nach der vorangegangenen Abferkelung (HOY, 2003) n Anteil Sauen ohne Brunst n. d. Absetzen % Anteil Spätrauscher (%) Anteil Umrauscher (%) Anteil Verferkelungen (%) Anteil Verendungen (%) n Wurfgröße (lgf) St. Sauen ohne MMA 804 0,2 3,4 16,0 0,9 1, ,7 Sauen mit MMA 370 1,1 6,2 22,2 2,2 4, ,5 Signifikanz p<0,05 p<0,05 p<0,01 n.s Häufigkeit von Puerperalerkrankungen bei Jung- und Altsauen ,1 P<0,05 27, Jungsauen Altsauen

11 Gesundheit und Fruchtbarkeit bei Erstling- und Altsauen mit bzw. ohne Puerperalerkrankungen nach der vorangegangen Abferkelung Sauen ohne MMA Sauen mit MMA Signifikanz n Anteil Sauen ohne Brunst nach dem Absetzen der Ferkel (%) Anteil Spätrauscher (%) Anteil Umrauscher (%) Anteil Verferkelungen (%) Anteil Verendungen (%) n Wurfgröße lebend geborener Ferkel 804 0,2 3,4 16,0 0,9 1, , ,1 6,2 22,2 2,2 4, ,5 p < 0,05 p < 0,05 p < 0,01 = nicht signifikant (p>0,05) Gesundheit und Fruchtbarkeit bei Altsauen mit bzw. ohne Puerperalerkrankungen nach der vorangegangen Abferkelung Altsauen ohne MMA Altsauen mit MMA Signifikanz n Anteil Sauen ohne Brunst nach dem Absetzen der Ferkel (%) Anteil Spätrauscher (%) Anteil Umrauscher (%) Anteil Verferkelungen (%) Anteil Verendungen (%) n Wurfgröße lebend geborener Ferkel 601 0,2 2,7 15,1 0,8 1, , ,3 19,4 1,7 4, ,73 n.s p < 0,05 = nicht signifikant (p>0,05) 11

12 Gesundheit und Fruchtbarkeit bei Erstlingssauen mit bzw. ohne Puerperalerkrankungen nach der vorangegangen Abferkelung Erstlingssauen ohne MMA Erstlingssauen mit MMA Signifikanz n Anteil Sauen ohne Brunst nach dem Absetzen der Ferkel (%) Anteil Spätrauscher (%) Anteil Umrauscher (%) Anteil Verferkelungen (%) Anteil Verendungen (%) n Wurfgröße lebend geborener Ferkel 203 0,5 5,4 18,7 1, , ,9 9,5 27,0 2,9 2,9 88 9,95 n.s p < 0,05 = nicht signifikant (p>0,05) Erkrankungen bei Zuchtsauen Endometritis, Mastitis Harnwegsentzündung Klinische Symptome Ausfluss, evtl. mit Fieber, häufig Milchmangel Entzündung von hinten n. vorn (Rötung, Verhärtung, Ödeme, Wärme, Schmerz, Milchmangel), gestörtes Allgemeinbefinden, Fieber bis 42 O C, häufig Bauch- Brustlage, Unruhe der Ferkel Blasenentzündungen (häufiges Absetzen kleinerer Mengen Harn, Veränderungen des Harns = evtl. mit Flocken, dunkler, getrübt, selten blutig) Ausfluss.Allgemeinbefinden ungestört) Erreger Meistens E.-coli und Streptokokken Meist Staphylokokken, Streptokokken u. Mikrikokken Meist E.coli, Streptokokken, Staphylokokken Ursachen Verlängerte Austreibungsphase, mangelnde Geburtshygiene, Verletzungen, Nachgeburtsverhaltung, Puerperiumsstörung, Entzündungen d. Geburtswege, Harnwegsinfektionen Hoher Infektionsdruck, feuchte Liegefläche, Zitzenverletzungen, Metritis (Keimübertragung durch Ausfluss), mangelnde Infektionsabwehr Haltungsfehler (Kot- u. Harnkontakt, Zugluft, Aufstallungsart), Fütterung (Mineralstoffe, Wassermangel), Bewegungsstörungen (Fundament mit zu seltenem Aufstehen zum Harn absetzen), Verletzung der Vulva 12

13 Erkrankungen bei Zuchtsauen Endometritis, Mastitis Harnwegsentzündung Folgen Entzündung der Schleimhaut mit nachfolgenden Fruchtbarkeitsstörungen bis hin zur Sterilität Häufig Wiedererkrankung bei der nächsten Abferkelung, evtl. chronische Entzündungen mit Funktionsverlust einzelner Gesäugekomplexe, Ferkelverluste Oft chronische Harnwegsinfektionen u. Nierenentzündungen evtl. mit Todesfolge, oft gekoppelt mit Metritis und Mastitis Diagnose Ausfluss, zur Erregerfeststellung Cervixtupfer für die bakteriologische Untersuchung Anhand der klinischen Symptome Diagnose: Anhand klinischer Symptome, zur Erregerfeststellung bakteriologische Untersuchung des Harns Sonstiges Erkrankungsbegünstigende Zustände: Hoher Infektionsdruck mangelnde Immunität Fütterungsfehler Haltungsmängel Klima, falsche Körperkondition Stress Gefahr: Nierenbeckenentzündung durch Aufsteigen der Erreger Abmagern durch Fressunlust, Untertemperatur, hochgradige Harnveränderung Bedeutung zügiger Austreibungsphasen für die Ferkel 13

14 Veränderung der Nährstoffkonzentrationen in der Kolostralmilch von Jungsauen bis 5 Stunden n. Geburtsbeginn Zeitpunkt (h) n. Anzahl Eiweiss Fett Laktose Geburtsbeginn Sauen (%) (%) (%) ,241 6,312 3, ,999 6,568 3, ,036 6,272 2,93ß ,084 5,789 2, ,409 6,020 2, ,570 3,940 2,740 Bedeutung der Puerperalphase für die Ferkel Ferkelverluste: Senkung um 1 % erhöhte Erlöse um 12 bis 13 je Sau u. Jahr 60 % der Verluste bis zum 3. Lebenstag Schwerpunkt: geburtsnaher Zeitraum Untergewicht (s. HÖRÜGEL) Unzureichende Reserven an Körperfett bei Neugeborenen! Rasche Aufnahme von Kolostrum für alle Wurfgeschwister konzentrierte Geburten (ca. 2,5 Stunden) Gestaltung von Ferkelnest und Fußboden (HOY, 2003) 14

15 Perinatale Mortalität Ökonomie Haltungstechnik Fütterung, Buchtengestaltung Rund um die Geburt Ferkelwache, Geburtshilfe Neugeborenenversorgung Geburtsgewicht, Nabelschnur, Wurfausgleich Tiergesundheit Ferkelwache Einsatz aus tierschutzrechtlicher sowie ökonomischer Sicht vertretbar Voraussetzung: Arbeit in festen Gruppen Intensität der Überwachung Höhe der Ferkelverluste in % ohne Beobachtung und Begleitung über 20 gelegentliche Beobachtung, nachts nicht Tag und Nacht gelegentl. Beobachtung ca. 15 regelmäßige Geburtskontrolle (5-7mal je Wurf) sowie meist Trockenreiben der ständige Anwesenheit und intensive Kontrolle und Trockenreiben der Ferkel ca. 5 unter 5 15

16 Laktationsfürsorge Nach der Geburt: 1. Fütterung der Sau! Ferkel von der Sau wegsperren! bei > 12 Ferkeln 10 kleinste Ferkel 1 Stunde vor den größeren bei der Sau anlegen 12 Ferkel je Sau 13 Ferkel je Jungsau 15 kleinste Ferkel je primipare Sau Laktationsfürsorge Tote Ferkel werden ersetzt, nur wenn jünger als 3 Tage Besonderes Augenmerk auf kleine Ferkel legen!! Kalte Ferkel ins warme Ferkelnest legen! 16

17 Leisten von Geburtshilfe Hygiene!! dänische Untersuchungen verweisen auf 7 % Endometritis o. Geburtshilfe, aber bis zu 40 %, wenn manuelle Hilfe geleistet wurde Wann? Geburtsintervall > 30 min Warum? Wehenschwäche Ferkel im Geburtskanal Geburts- und Neugeborenenfürsorge ist die wichtigste zootechnische Maßnahme zur Verringerung von Totgeburten und frühen Aufzuchtverlusten Geburten treten gehäuft in Zeiten der Stallruhe auf! Ca. jede 4. Sau ferkelt zwischen und Uhr. 17

18 Maßnahmen in der Abferkelperiode Hygiene beginnt in der Hochträchtigkeit Parasitenbekämpfung 1 Woche vor Einstallung Sauengewicht beachten Abferkelabteil grobreinigen, einweichen, reinigen, trocknen, desinfizieren 1 kg Brandkalk/m 2, 1,5 l Wasser /m 2 löschen, bis 5 Stunden Sauen vor dem Einstallen waschen Hochdruckreiniger max bar, cm Abstand 350 l / Stunde, C, 2-4 Min. + ggf. Bürste + Desinfektion C einstellen Futteranpassung 3-4 Tage a.p. auf 0,5-1,5 kg / Tag Rohfaser! Extra Wasser am Tag der Geburt Puerperalsyndrom vorbeugen Geburtenüberwachung Neugeborene warm empfangen sauberer Geburtsplatz (Coli) Abferkelmatte Geburtsbeschleunigung Depotocin...TA fragen! Warmes Ferkelnest: C für Ferkel, C für Sau p.p. Nachgeburt entfernen, Körpertemperatur messen, rechtzeitig behandeln! Fragestellungen Wann treten Ferkelverluste auf? Was sind wesentliche Einflussfaktoren? Wie kann das Ausmaß reduziert werden? 18

19 Neugeborenenversorgung Wurfausgleich mit System (erst nach 12 h), kleinere Ferkel an JS Frühbehandlung der Ferkel hinsichtlich Zähne schleifen, Schwänze nicht zu kurz kupieren und Frühkastration (3. 7. LT) Zweimalige Fe Gabe von Vorteil Bedarf bei bis zu 15 ml / d Depot von mg/kg LG; Milch 1 mg Fe/l Ferkel mit Spreizsyndrom (Lähmung) frühzeitig behandeln (Band; Ursache mgl. genetisch bedingt) Einfluss von Geburtsgewicht auf Magerfleischproduktion Geburtsgewicht (kg) 28-Tage Gewicht Tage bis 100 kg Kg Magerfleisch / t Futter 1,15 4, ,25 5, ,41 7,

20 Nabelschnur normalerweise Riss nach 7 min. (mind. 2 min aufrecht erhalten!) sonst plazentale Transfusion eingeschränkt negativ für Vitalität der Ferkel Ist die Nabelschnur bei der Geburt intakt, wirkt sich dies positiv auf den Zeitabstand bis zum ersten Gesäugekontakt aus. Anteil in % Sofortiges Abnabeln Natürlicher Riss der NB ZGK > 20 min 44 % 33 % ZMA > 40 min 35 % 23 % Bünger, 2002 Desinfektion der Nabelschnur! 20

21 Tiergesundheit - Hygiene Reinigung & Desinfektion des Stallabteils vor dem Belegen Sauenduschen vor dem Einstallen in Abferkelbucht Reinigung & Desinfektion bei Leisten von Geburtshilfe Trockenreiben der Ferkel nach der Geburt (Massageeffekt) Umgehendes Entfernen von Nachgeburt und toter Ferkel Futter- und Tränkehygiene Hygienemanagement incl. Impfprogramm einhalten! Sau Parvovirose, Rotlauf, PRRS, Coli, Rhinitis atrophicans Ferkel Mycoplasmen, PRRS Zusammenfassung - Maßnahmen in der Abferkelperiode Hygiene beginnt in der Hochträchtigkeit Parasitenbekämpfung 1 Woche vor Einstallung Sauengewicht beachten Abferkelabteil grobreinigen, einweichen, reinigen, trocknen, desinfizieren 1 kg Brandkalk/m 2, 1,5 l Wasser /m 2 löschen, bis 5 Stunden Sauen vor dem Einstallen waschen Hochdruckreiniger max bar, cm Abstand 350 l / Stunde, C, 2-4 Min. + ggf. Bürste + Desinfektion C einstellen 21

22 Zusammenfassung - Maßnahmen in der Abferkelperiode Futteranpassung 3-4 Tage a.p. auf 0,5-1,5 kg / Tag Rohfaser! Extra Wasser am Tag der Geburt Puerperalsyndrom vorbeugen Geburtenüberwachung Neugeborene warm empfangen sauberer Geburtsplatz (Coli) Abferkelmatte Geburtsbeschleunigung Depotocin...TA fragen! Warmes Ferkelnest: C für Ferkel, C für Sau p.p. Nachgeburt entfernen, Körpertemperatur messen, rechtzeitig behandeln! Tiergesundheit - Impfungen Sauen Parvovirose kleine Würfe / Mumien Rotlauf Schutz vor Gelenkentzündungen (Kombi) PRRS Totgeburten Coli, Rhintis atrophicans Ferkel Mycoplasmen PRRS Wichtigste Gegenmaßnahme Hygienemanagement einhalten 22

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