Regionales Mobilitätsmanagement Ein Meilenstein für den Klimaschutz; aargaumobil Die Mobilitätsplattform im Kanton Aargau

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1 Die Mobilitätsplattform im Kanton Aargau Meilenstein für den Klimaschutz 22. Juni 2011, Bruck an der Leitha Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter Geschäftsstelle aargaumobil, Postfach 2135, CH-5001 Aarau, Inhalt Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Kanton Aargau und BVU Vorgeschichte Handlungsfelder - Verfahren beeinflussen - Entwickeln - Koordinieren und Vernetzen - MM in der Verwaltung Rückblick und Ausblick 2 Kanton Aargau und BVU Der Kanton Aargau km Gemeinden 260 Unternehmen (> 100 Mitarbeitende) Einwohner 3 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 1

2 Kanton Aargau und BVU Angebot und Nachfrage 336 km Streckenlänge Bahn 111 Haltestellen (davon 60 SBB) km Busnetz Bushaltestellen 89 Mio. Fahrgäste/Jahr 663 Mio. Personenkilometer/Jahr km Kantonsstrassen Mio. Mfz-km/Tag 79 P+R-Anlagen (2600 Plätze) 8 P+P-Anlagen (325 Plätze) km Wanderwege über 500 Verkehrszählstellen 4 Kanton Aargau und BVU Räumliche Strategien (Wirtschafts- und Wohnstandortentwicklung) Zusammenarbeit in funktionalen Räumen Koordination Siedlungs- und Verkehrsentwicklung Kantonale Richtplanung Regionaler Sachplan Nutzungsplanung Siedlungs- und Freiraumentwicklung Raumbeobachtung 5 Vorgeschichte Erfahrungen am Engpass Baregg Bauen allein genügt nicht! Vorhandenen Strassenraum effizient nutzen Mobilitätsverhalten beeinflussen 6 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 2

3 Vorgeschichte Spektrum Mobilitätsmanagement Informieren und Beraten von Einzelperson Organisation und Koordination von Transporten Beraten von Firmen Verkauf und Reservation Vermitteln von Bewusstsein, Akzeptanz und Bildung Anbieten von neuen Mobilitätsprodukten 7 Vorgeschichte Pilotprojekt Teilprojekte Mobilitätszentrale Beratung von Unternehmen Finanzierung Betrieb 50% durch Stadt und Region 50% durch Kanton Entwicklung Ausdehnung Unternehmensberatung auf ganzen Kanton Ergänzung durch Beratung Gemeinden 8 Mobilitätsplattform aargaumobil Aufbau ab 2006, ab 2007 in Betrieb Aufgaben und Zielsetzung Unterstützung Umsetzung des Mobilitätsmanagements im Kanton AG Dienstleistungen zur Förderung der Nutzung von Bus, Bahn, Velo, des Fussverkehrs sowie des effizienten Einsatzes des Autos Verankerung in mobilitätaargau (verabschiedet durch Grossen Rat) 9 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 3

4 MM in mobilitätaargau I Verkehr mit Wirtschaft, Siedlung und Umwelt koordinieren II Kombinierte Mobilität: MIV, ÖV und LV vernetzen III Mobilität steuern und lenken Koordination mit Motorisierter Sicherheit Wirtschaftsentwicklung Individualverkehr Verkehrsmanagement Güterverkehr Koordination mit Mobilitätsmanagement Öffentlicher Verkehr Siedlungs- und Raumentwicklung Tarife und Langsamverkehr Koordination mit Distribution ÖV Umwelt und Energie Kombinierte Mobilität Verursacherorientierte Strassenraum- gestaltung Verkehrsbeeinflussung 10 Vier Handlungsfelder Koordinieren + Vernetzen Entwickeln Verfahren beeinflussen MM in der Verwaltung Ziel ist die Förderung und Initiierung von Programmen und Massnahmen des Mobilitätsmanagements. Zielgruppen sind Unternehmen und Gemeinden. Bevölkerung/Beschäftigte werden nicht direkt bearbeitet 11 Organisation und Budget Verwaltung MM in der Verwaltung Koordinieren Entwickeln + Vernetzen aargaumobil Verfahren beeinflussen Projekt BVU, Abteilung Verkehr Stefan Schneider Roberto DeTommasi externe Geschäftsstelle; Rahmenbudget rund CHF Koordinieren + Vernetzen Entwickeln Verfahren beeinflussen Gemeinden Projekt Unternehmen Projekt 12 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 4

5 Nutzen für Zielgruppen Gemeinden und Regionen Wohnqualität und erhöhte Standortattraktivität Minimierung Verkehrsemissionen, Klimaschutz effizientere und stärkere Nutzung öffentlicher Verkehr, Langsamverkehr, kombinierte Mobilität Wahrnehmung als aktive handelnde Dienstleistungs- Unternehmen Unternehmen Kosteneffizienz der Unternehmensmobilität Sicherung Mitarbeiterzufriedenheit Umweltmanagement Image als verantwortungsvoll handelnde Partner 13 Handlungsfelder Verfahren beeinflussen Verfahren beeinflussen - verwaltungsintern Massgebende Verfahren im Kanton erkannt Baubewilligungen Mehr als 60 P Mitbericht in verwaltungsinterner Konferenz Bau- und Nutzungsordnungs-Revisionen Anhörung, Vorentscheid Regionale Entwicklungskonzepte REK Sensibilisierung in Verwaltung (MM in Verwaltung) Schulungs- und Inforeferate Richtplanung, Gesetzgebung, Investitionsplanung 14 Handlungsfelder Verfahren beeinflussen Impulsberatung als Kerninstrument Für die Gemeinde/das Unternehmen kostenlos Gegenwert von rund CHF Potenzial Unkompliziert und schnell einsetzbar Im Rahmen von Verfahren besteht Bereitschaft zur Bewegung von Positionen Anregungen können vermittelt werden Wechsel von generell-abstrakter zu zielgruppenspezifischer Botschaft mit entsprechendem Mehrnutzen 15 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 5

6 Handlungsfelder Verfahren beeinflussen So profitieren Gemeinden Beispiel: Gestaltungsplan Mobilitätsziele neu spezifiziert und festgehalten Konkrete Massnahmen neu definiert Fussweg an öv-haltestelle Prüfung Festlegung P-Zahl Interessantes Konzept Qualitätssicherung (Etappenweise Fachbegutachtung der Konkretisierung) 16 Handlungsfelder Verfahren beeinflussen So profitieren Gemeinden Beispiel KGV Zofingen Ausarbeitung Teil Mobilitätsmanagement durch aargaumobil Definition Zielgruppen Massnahmenbereiche Verkehrserzeuger Bevölkerung Massnahmen Kostenschätzung Inputs zu übrigen Themen des KGV 17 Handlungsfelder Verfahren beeinflussen So profitieren Unternehmen Beispiel: PSI Villigen Parkraumbewirtschaftung Gratis-Abgabe von Halbtax-Abo Finanzierungsbeitrag an öv- Angebot Mobility CarSharing Dienstvelos, Teilnahme an bike to work Weiterentwicklung im Rahmen der High-Tech-Zone Villigen und einer Impulsberatung von aargaumobil 18 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 6

7 Handlungsfelder Entwickeln Entwickeln Partnerschaftliche Entwicklung mit konkretem Projektpartner Impulse und Ideen als Input von aargaumobil Ausgelöster Zusatznutzen durch Aktivitäten und Mitteleinsatz Partner Beispiele Partner Schule Mobil Departement Bildung Kultur und Sport Kombi-Ausflug Postauto Nordschweiz Mobilitätsdurchblick Verein Mobilitätsdurchblick Neuzuzügerset Region Baden Eco-Drive Simu und Kurse Quality Alliance EcoDrive und FE EcoCar-Expo e-mobile Mobilität und Wohnwirtschaft Mobility CarSharing Schweiz Gesundheit und Mobilität Departement Gesundheit und Soziales Verein Mobilservice 19 Handlungsfelder Entwickeln So profitieren Schulen SCHULE MOBIL aargaumobil behandelt Mobilitätsthemen direkt in der Schulklasse! 20 Handlungsfelder Entwickeln So profitieren Familien und Beschäftigte Beispiele: Neuzuzügerset, Mobilitätsdurchblick 21 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 7

8 Handlungsfelder Entwickeln So profitieren Autofahrende Beispiel Eco-Drive-Kurs Vorhaben: Anreize zum energieeffizienten und sicheren Autofahren Angebot: Kursangebot auf Web aargaumobil Anlässe Messen, PE für Unternehmen 22 Handlungsfelder Entwickeln So profitieren Wohnbau-Entwickler Beispiel: Broschüre mit praktischen Anregungen Parkierung optimieren Öffentlicher Verkehr Angebot für Veloverkehr Angebot für Fussverkehr Angebot für Mobility 23 Handlungsfelder Koordinieren und Vernetzen Koordinieren und Vernetzen Gute Beispiele und Kontakte vermitteln Web als Infodrehscheibe Besuche pro Monat Produkte Mappen MM für Gemeinden und MM für Unternehmen Praxisbeispiele, Themenblätter, Berichte, Produktunterlagen Administration und interne Koordination 24 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 8

9 Handlungsfelder Koordinieren und Vernetzen Mobilitätsmanagement Info-Mappe für Gemeinden (auch für Unternehmen) Mobilitätsinformation Bevölkerung Motivation ausgewählter Zielgruppen Unterstützung von Unternehmen Mobilität und Planung Energiestadt Motorisierter Individualverkehr Kombinierte Mobilität Radverkehr Fussverkehr Öffentlicher Verkehr 25 Handlungsfelder MM in der Verwaltung Aktivitäten in Verwaltung Schulung und Sensibilisierung Vernetzung innerhalb Verwaltung Projektbezogene Beratung Mobilitätskonzept kantonale Verwaltung Förderung von Mobility-CarSharing Förderung des Zweiradverkehrs bike to work, Elektrobikes BVU 26 Seite 26 Rückblick und Ausblick Eckwerte Webbesuche pro Monat 18 Gemeindeberatungen 9 Unternehmensberatungen 4 Schulungs- und Info-Referate 2 Beiträge in Publikationen der Verwaltung 8 durchgeführte Module SchuleMobil 10 bestehende Partnerschaften 10 Praxisbeispiele und 2 Themenblätter 27 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 9

10 Rückblick und Ausblick Produkte und Angebote Information - Themenblätter - Praxisbeispiele - Mappen MMG + MMU - Mobilitätsfächer - Broschüre Wohnwirtschaft - Mobilitätsdurchblick - Eco-Drive-Simu - EcoCar-Expo - Bike to work Impulsberatung - für Gemeinden (generell und im Rahmen von Verfahren) - für Unternehmen (generell und im Rahmen von Verfahren) Durchführung - Schule Mobil Mitfinanzierung - Eco-Drive- Simu - Eco-Car-Expo - Mobilitätsdurchblick Bestehende Produkte von aargaumobil für Gemeinden und Unternehmen im Kanton Aargau Ein gezielter Ausbau der Angebote wird vorgesehen! 28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29 Stefan Schneider, Geschäftsstellenleiter 10

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