Sabine Remdisch, Ivonne Pötschke & David Horstmann LEUPHANA / INSTITUT FÜR PERFORMANCE MANAGEMENT

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1 EVALUATION VON TRIPLE-HELIX KOOPERATIONEN Professionalisierung durch eine systematische Betrachtung der Wirkfaktoren an der Schnittstelle Wirtschaft - Wissenschaft - Politik Sabine Remdisch, Ivonne Pötschke & David Horstmann LEUPHANA / INSTITUT FÜR PERFORMANCE MANAGEMENT

2 Agenda 1. Triple Helix Kooperationen 2. Evaluationsgegenstand: Innovations- und Transferverbund PMM 3. Überblick & Vorgehen 4. Nutzen der Partner 5. Implikationen und Professionalisierung

3 Triple-Helix Kooperationen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik als zentrale Akteure zur Generierung von Wissen und Innovationen Steigende Komplexität und Abhängigkeiten erfordern eine stärkere Abstimmung und Mischung der Aufgaben Unternehmerische Universität als neue Aufgaben der Universitäten neben Forschung und Lehre Neue Formen der Zusammenarbeit werden notwendig Triple-Helix Kooperationen haben die wesentliche Funktionen, Wissen und Innovationen zu entwickeln und zu kreieren Wissenschaft Wissenschaft Innovation Wirtschaft Politik Wirtschaft Politik 3

4 Das Fördergebiet des Innovations-Inkubators: Konvergenzregion in Niedersachsen Konvergenzregion 4

5 Innovations-Inkubator Lüneburg ist ein großvolumiges EU Regionalentwicklungsprojekt. ist größtenteils finanziert durch den Europäischen Fond für Regionalentwicklung (EFRE). hat ein Investitionsvolumen von 98 Millionen. besteht aus 16 aufeinander abgestimmte Teilmaßnahmen. integriert alle Bereiche der Leuphana. bietet eine Vielzahl an Kooperationsmöglichkeiten zwischen der Universität, regionalen Akteuren und Unternehmen läuft von 2009 bis

6 Verbund Performance Management im Mittelstand bringt kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) aus verschiedenen Branchen zusammen. fördert die Entwicklung der regionalen Wirtschaft durch die Ausstattung mit neuesten Forschungsergebnissen. Fokus liegt auf mittelstandsrelevanten Fragestellungen. liefert Forschungsergebnisse und praxisrelevantes Wissen. bietet eine Plattform für intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch. entwickelt konkrete Maßnahmen speziell für klein- und mittelständische Unternehmen. 6

7 Arbeitsweise im Verbund Performance Management im Mittelstand Veranstaltungen für Verbundmitglieder Input Vertiefung Arbeitsgruppe I Geschäftsführer und Personalverantwortliche erhalten Impulse für ihre tägliche Arbeit Experten aus der Wissenschaft und Praxis erarbeiten praxisrelevantes Wissen Mehr als 30 Kooperationspartner Über 25 Workshops bislang Workshop I Workshop II Workshop III Arbeitsgruppe II Wissenstransfer als Auftrag und Erfolgsgröße des Verbunds Arbeitsgruppe III 7

8 Übersicht Ziel der Evaluation Verständnis von Triple-Helix-Kooperationen Optimierung der kontinuierlichen Zusammenarbeit Verstetigung des Kooperationsmodells durch Evaluation des Nutzens Leitfragen Welche Wirkfaktoren bedingen einen erfolgreichen Wissenstransfer? Welche Akteursgruppen profitieren von welchen Aspekten der Kooperation? Welche Faktoren sind für zukünftige Triple-Helix Kooperationen förderlich? 8

9 Vorgehen Literatur Literaturanalyse zu Wirkfaktoren in Wirtschafts-Wissenschafts- Kooperationen für erfolgreichen Wissenstransfer Interviews Qualitative Fallstudie auf der Umsetzungsebene zur Überprüfung und Ergänzung des Wirkmodells Round Table Moderierter Austausch aller beteiligten Akteursgruppen Feedback Rückmeldung der Ergebnisse Round Table Prozessoptimierung unter Einbindung aller beteiligten Akteursgruppen 9

10 Erfolgsfaktoren für den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft & Wirtschaft (literaturbasiert) Individuelle Faktoren Aufnahmefähigkeit Lernmotivation Veränderungsbereitschaft Beziehungsfaktoren Vertrauen Verständnis Austausch Persönliche Beziehungen Inhaltliche Faktoren Themenrelevanz Praxisbezug Berücksichtigung individueller Bedarfe Gemeinsame Ziele 10

11 Vorgehen Literatur Literaturanalyse zu Wirkfaktoren in Wirtschafts-Wissenschafts- Kooperationen für erfolgreichen Wissenstransfer Interviews Qualitative Fallstudie auf der Umsetzungsebene zur Überprüfung und Ergänzung des Wirkmodells Round Table Moderierter Austausch aller beteiligten Akteursgruppen Feedback Rückmeldung der Ergebnisse Round Table Prozessoptimierung unter Einbindung aller beteiligten Akteursgruppen 11

12 Qualitative Fallstudie - Auswahl der Fallbeispiele Auswahl von zwei Partnern aus dem Transfer- und Innovationsverbund Performance Management im Mittelstand Auswahlkriterien: Dauer der Kooperation, Anzahl besuchter Veranstaltungen, Branche 1. Fallbeispiel: Traditionelles Produktionsunternehmen mit rund 200 Mitarbeitern. Seit August 2012 Kooperationspartner im Verbund Performance Management im Mittelstand und in einer Arbeitsgruppe. Ansprechpartner ist der Personalverantwortliche des Unternehmens. Das Unternehmen beschreibt sich selbst als innovativ und beteiligt sich an verschiedenen weiteren Projekten. 2. Fallbeispiel: Eine Pflegeeinrichtung, die seit September 2012 Kooperationspartner des Verbundes ist. Die Einrichtung beschäftigt etwa 100 Mitarbeitende und beteiligt sich an einer Arbeitsgruppe des Verbundes. Ansprechpartner ist die Einrichtungsleitung. Die Einrichtung beschreibt sich selbst als qualitätsbewusst und an Entwicklungsmöglichkeiten interessiert. 12

13 Qualitative Fallstudie - Methode In den Unternehmenszentralen wurden 1 1,5 stündige teilstrukturierte Interviews mit beiden Ansprechpartnern geführt Die Interviews wurden aufgenommen, transkribiert und inhaltsanalytisch ausgewertet Folgende Aspekte wurden erhoben: 1. Motivation 2. Praktischer Nutzen durch Wissenstransfer 3. Kulturelle Aspekte der Kooperation 4. Zusammensetzung der Teilnehmer 5. Erfahrungen mit University-Business Cooperations 13

14 Erfolgsfaktoren im Wissenstransfer - Qualitative Fallstudie Kulturelle Faktoren Unternehmenskultur Gemeinsamer Zeithorizont Zusammensetzung der Gruppe Geteilte Werte Individuelle Faktoren Aufnahmefähigkeit Lernmotivation Veränderungsbereitschaft Beziehungsfaktoren Vertrauen Verständnis Austausch Persönliche Beziehungen Inhaltliche Faktoren Themenrelevanz Praxisbezug Berücksichtigung individueller Bedarfe Gemeinsame Ziele 14

15 Vorgehen Literatur Literaturanalyse zu Wirkfaktoren in Wirtschafts-Wissenschafts- Kooperationen für erfolgreichen Wissenstransfer Interviews Qualitative Fallstudie auf der Umsetzungsebene zur Überprüfung und Ergänzung des Wirkmodells Round Table Moderierter Austausch aller beteiligten Akteursgruppen Feedback Rückmeldung der Ergebnisse Round Table Prozessoptimierung unter Einbindung aller beteiligten Akteursgruppen 15

16 Round Table Literaturanalyse und qualitative Fallstudie als Grundlage Ziele: 1. Praxisbezug herstellen und Einbezug der politischen Ebene als Akteursgruppe 2. Erfassung des Nutzen der einzelnen Akteursgruppen Moderierte Diskussion zu vorher festgelegten Themenbereichen Einbezug aller beteiligten Akteursgruppen (n = 18): Wirtschaft: Kooperationspartner der Verbünde Wissenschaft: zentrales Projektmanagement, Verbundkoordination Politik: Kammern, Wirtschaftsministerium, NBank, Regionalförderung Visualisierung und Dokumentation der Beiträge Kooperation mit H-STAR Institute der Stanford University, USA 16

17 Round Table - Ablauf Literaturanalyse und qualitative Fallstudie Input zu Triple-Helix Kooperationen für Teilnehmer Thematische Diskussionsrunden Ergebnisse & Herausforderungen der bisherigen Zusammenarbeit Möglichkeiten zur Verstetigung Visualisierung und Spiegelung der Erkenntnisse Clustern und Auswertung Ergebnisse Rückmeldung an Teilnehmer Round Table zur Ergebnisverwertung 17

18 Wirkfaktoren Ergebnisse Politik Wissenschaft theoretisch fundiert Wirtschaft Gegenseitiges Verständnis Innovationsbedingungen Bedarfserfassung Sprachunterschiede Außenwirkung Gegenseitiges Vertrauen Austausch Netzwerk Multiplikatoren Ressourcen Verstetigung Wettbewerb Herausforderungen Strukturen Risiko- / Veränderungsbereitschaft Bürokratie Umsetzung Zeithorizont Lernprozess Gesetzesvorgaben 18

19 Erste Ergebnisse - Erfolgsfaktoren Triple-Helix Kooperationen Kulturelle Faktoren Unternehmenskultur Gemeinsamer Zeithorizont Zusammensetzung der Gruppe Geteilte Werte Individuelle Faktoren Aufnahmefähigkeit Lernmotivation Veränderungsbereitschaft Beziehungsfaktoren Vertrauen Verständnis Austausch Persönliche Beziehungen Rahmenfaktoren Strukturen Gesetzgebung Zeithorizont Ressourcen (Zeit und Geld) Inhaltliche Faktoren Themenrelevanz Praxisbezug Berücksichtigung individueller Bedarfe Gemeinsame Ziele 19

20 Nutzen der Partner Politik Problemkonsens in der Region als Grundlage für zukünftige Ausrichtung Verständnis der Fördermittelnutzung fördert Akzeptanz und politische Vermarktung Kontakt zur Wirtschaft hergestellt und besseres Verständnis wirtschaftlicher Bedarfe Wissenschaft Zugang zur Wirtschaft zur Datenerhebung, Anwendung von Theorie (z.b. Evaluationsstudien) und Umsetzung von Forschung in der Praxis (z.b. Ausgründung) Besseres Verständnis der Handlungsbedarfe der Unternehmen führt zur praxisrelevanteren Ausrichtung der Forschung Förderung des Verständnisses für Forschung durch Sensibilisierung für Notwendigkeit, Arbeitsweise, Ansätze, etc. Wirtschaft Wissenstransfer durch Universität und Austausch mit anderen Unternehmen um Veränderungen anzustoßen Raum um Wissen und Ideen ohne Zwang auszutauschen und zu entwickeln Zugang zur Politik um die Bedarfe der Unternehmen anzubringen 20

21 Implikationen für die Stadt- und Regionalentwicklung Frühzeitige Einbeziehung aller Akteure bei langfristigen, komplexen Kooperationen zur Schaffung von gemeinsamen Zielen und einer Handlungsgrundlage Förderung von Netzwerkaktivitäten ist zentral für den Aufbau von Beziehungen untereinander und fördert sowohl das gegenseitige Vertrauen und den Austausch, als auch das Verständnis der jeweiligen Bedarfe Abbau von gesetzlichen und bürokratischen Hürden zur leichteren Implementierung von Wissen in der Wirtschaft, um eine erfolgreiche Verstetigung und langfristigen Wissenstransfer zu ermöglichen Entwicklung und Aufbau von Strukturen sind wichtiges Element zur effizienten Steuerung von TH Kooperationen 21

22 Professionalisierung durch Evaluationsstandards Verbesserung und Verstetigung der Zusammenarbeit als klare und transparente Zielsetzung der Evaluation Erfassung von weichen Faktoren als Ergänzung zu harten Indikatorikwerten des Inkubators Iteratives Vorgehen und Einbezug aller Akteursgruppen, Rückmeldung der Ergebnisse und Berücksichtigung von Akteursbedarfe und Datensicherheit Auswahl effizienter Erhebungsmethoden (qualitative Interviews für persönliche und kulturelle Elemente, Gruppendiskussion für integrative Elemente) bei komplexem Evaluationsgegenstand Erhöhung der Qualität durch Theoriebezug und Kooperation mit externer TH-Expertin 22

23 Herausforderungen der Professionalisierung Selbstevaluation erhöht das Commitment und Vertrauen den Teilnehmer, führt jedoch zu sozialer Erwünschtheit bei den Antworten Offene Gruppendiskussion beim Round Table erhöht den Austausch, führt jedoch zu geschönten Antworten und zurückhaltende Position der Politik -Vertreter Selbstselektion der Teilnehmer lässt keine Rückschlüsse auf Nichtteilnahme und Hindernisfaktoren zu Verbundprojekte als Pilotevaluation limitiert die Verallgemeinerung der Ergebnisse, bietet aber hohen Praxisbezug 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 24

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