KAT Sicherheit rund ums Ei. Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.v. (KAT)

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1 KAT Sicherheit rund ums Ei Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.v. (KAT)

2 Inhalt 1. KAT Sicherheit rund ums Ei 2. EU-weiter Käfigverbot 3. KAT Eiprodukte: Leitfaden zur Herkunftssicherung und Rückverfolgbarkeit Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.v. (KAT)

3 KAT - Lückenlose Herkunftssicherung- und Rückverfolgung von Eiern KAT wurde 1995 von der Eierwirtschaft gegründet. Wichtigste Instanz bei der Herkunftssicherung und Rückverfolgung von Eiern aus alternativen Hennenhaltungssystemen in Deutschland und den EU- Ländern. Enge Zusammenarbeit mit Wissenschaft & Tierschutz. Strenge Kriterien für die alternative Legehennenhaltung, die weit über die EU-Richtlinien hinausgehen. Qualitätssicherung und -kontrolle über die gesamte Produktionskette. Ein EU-weites datenbankgestütztes Herkunftssicherungs- und Rückverfolgungssystem. 3

4 KAT - Ziele klar formuliert Erhöhung der Produktsicherheit auf dem Markt. Ausschluss des Missbrauchs mit falsch deklarierten Eiern. Sicherstellung der EU-weit einheitlichen Umsetzung der strengen KAT-Kriterien. Transparenz über alle Produktionsstufen durch die zentrale KAT- Datenbank. 4

5 Die strengen KAT-Kriterien Hinsichtlich Haltungsbedingungen, Futter und Hygiene gelten für KAT- Mitgliedsbetriebe strengere Vorschriften als die EU-Vermarktungsnormen vorgeben. Sie berücksichtigen: - Richtlinien und Verordnungen der EU - Deutsche Verordnung zur Hennenhaltung (Tierschutz-Nutztierhaltungs-Verordnung) - Aspekte des Tierschutzes. 5

6 KAT-System umfasst die gesamte Produktionskette Alle an der Produktionskette Beteiligten sind Mitglieder des KAT-Systems: - Futtermittelhersteller - Brütereien - Neu: Junghennenaufzucht - Legehennenhalter - Packstellen - Verkaufsstellen/Makler - Neu: Eiprodukte-Industrie Die Betriebe haben sich zur Einhaltung der strengen Kriterien verpflichtet. 6

7 Das geschlossene KAT-System Nicht KAT-zertifizierte Betriebe sind von der Produktionskette des KAT-Systems ausgeschlossen. Das geschlossene KAT-System garantiert hohes Maß an Sicherheit. 7

8 Datenbankgestütztes Herkunftssicherungssystem Ein Datenbanksystems als zentrale Informationsplattform für ein Höchstmaß an Sicherheit und Transparenz über die gesamte Prozesskette. Erfassung aller Warenbewegungen für Eier incl. Futtermitteln und Eiprodukten; chargengenaue Rückverfolgung für Biorohstoffe aus Drittländern. Alle an der Produktionskette Beteiligten sind Mitglieder des KAT-Systems (Futtermittelhersteller, Brütereien/Junghennenaufzucht, Legehennenhalter, Packstellen, Eiproduktewerke). Die Betriebe haben sich den jeweils strengen Kriterien verpflichtet und werden regelmäßig von neutralen Prüfinstituten, die entsprechend der EN akkreditiert sind, kontrolliert. Transparenz bis zum Verbraucher. Alle Informationen über Herkunft und Produktion sind in der KAT-Datenbank zur lückenlosen Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit dokumentiert. 8

9 Anforderungen an die Futtermittelindustrie Erweiterung der Anforderungen als Konsequenz aus den Dioxin- Skandal im Dezember 2010/Januar Freitestung auf Dioxin, PCB-DL von risikobelasteten Rohstoffen (tierische und pflanzliche Fette) vor Einsatz in der Futtermittelproduktion. Regelmäßige Analysen des Fertigfutter gem. KAT-Probenplan. Zentrale Erfassung der Warenbewegungen (Empfänger, Futtermittelmenge) und der Analysenergebnisse in der KAT- Datenbank. 9

10 Anforderungen an Bio-Futtermittelrohstoffe aus Drittländern Erweiterung der Anforderungen als Konsequenz aus den Dioxin- Belastungen von Eiern aus Biohaltung im Frühjahr Zusätzliche Kontrolle von Bio-Rohstoffen aus Drittländern mit Angabe des Erzeugers und Vorlage der Biozertifikate. Analyse jeder Charge vor der Futtermischung, Freigabe erst nach negativem Befund. Chargengenaue Eingabe der Bio-Rohstoffe aus Drittländern in die KAT-Datenbank. 10

11 Kontrollierte Bodenhaltung Stall mit Tränke- und Futtereinrichtungen, Nestern, Sitzstangen und Einstreu. Mindestens 1/3 der Stallgrundfläche als Einstreubereich (Scharrraum). Maximal 9 Hennen pro qm nutzbarer Fläche, KAT empfiehlt 6 Tiere pro qm. Bei mehreren Ebenen maximal 18 Hennen pro qm Stallgrundfläche, maximal 3 Ebenen. Gruppengröße bis zu Tiere. 11

12 Kontrollierte Freilandhaltung Stall wie Bodenhaltung mit Tränke- und Futtereinrichtungen, Nestern, Sitzstangen und Einstreu. Tagsüber uneingeschränkter Zugang zu Auslauf mit Buschwerk, Hecken oder sonstige Unterschlupfmöglichkeiten sowie Tränken. Auslauffläche von 4 qm pro Tier. Obligatorischer Kaltscharrraum (50%). Bei Erstabnahme Analyse der Eier auf Dioxin/PCB-DL/NDL-PCB. 12

13 Kontrollierte ökologische Erzeugung Gemäß EU-Ökoverordnung und LÖK-Vorgaben Stall wie Freilandhaltung mit Tränke- und Futtereinrichtungen, Nestern, Sitzstangen und Einstreu. Obligatorischer Wintergarten analog Freilandhaltung (50%). Uneingeschränkter Zugang zu Auslauf mit Buschwerk, Hecken oder sonstige Unterschlupfmöglichkeiten. Verwendung von ausschließlich ökologisch erzeugtem Futter aus gentechnisch unveränderten Erzeugnissen. Gruppengröße bis zu Tiere. Bei Erstabnahme Analyse der Eier auf Dioxin/PCB-DL/NDL-PCB. 13

14 Tierschutz geprüft - Anerkanntes Tierschutzsiegel Zusammenarbeit mit deutschen Tierschutzorganisationen. Zusätzliche Anforderungen an eine artgerechte Haltung aus Bodenhaltung & Freilandhaltung, u.a. - Aufzucht in Tageslichtbetrieben. - Mehr Platz: geringere Besatzdichte, großer Wintergarten mit Staubbad & kleinere Gruppen (1.500 Tiere). - Keine Gentechnik im Futter. - Generelles Verbot von Schnabelstutzen. - Kontrolle durch tierschutzbeauftragte Zertifizierungsstellen. 14

15 Vermeidung von Zoonosen Der Leitfaden Zoonosen umfasst alle Stufen der Produktion von Eiern (Elterntiere, Brütereien, Aufzucht, Legehennenhaltung, Futter). Der Leitfaden ist Grundlage für die Salmonellen-Untersuchungen in den KAT- Legebetrieben. Zielsetzung: Auftreten und die Verbreitung von Salmonellen zu verhindern. Vorbeugende Maßnahmen im Bereich der allgemeinen Hygiene und Salmonellen-Untersuchungen. 15

16 Prüffrequenzen auf den jeweiligen Prozessstufen Futtermittel-/ Legebetriebe: innerhalb von 2 Jahren mindestens 3 Audits (2 Zertifizierungs- und 1 Verifizierungsaudit). Bio- und Freilandbetriebe: zusätzlich 2 Auslaufkontrollen/Jahr. Packstellen: 4 Audits/Jahr (1 Zertifizierungs- und 3 Verifizierungsaudits). Zusätzlich mind. 1x/Jahr administrative Buchprüfungen (Packstellen und Verkaufsstellen). Eiproduktewerke/Nahrungsmittelindustrie: 4x/Jahr administrative Buchprüfungen, keine Zertifizierungsaudits, somit keine Zertifikatsaustellung sondern Teilnahmebestätigungen. Zertifikatsgültigkeit Bei Zertifizierungsaudits beginnt die Zertifikatsgültigkeit mit dem Datum der Zertifikatsausstellung und endet am Ende des darauffolgenden Kalenderjahres. 16

17 Rückstandsmonitoring Futtermittel Regelmäßige Analysen des Fertigfutters gem. KAT-Probenplan auf Dioxin/ PCB-DL, Schwermetalle, Pestizide, Salmonellen, GVO-Anteile (bei Bio). Freitestung von risikobelasteten Rohstoffen (tierische und pflanzliche Fette) auf Dioxin/PCB-DL vor Einsatz in der Futtermittelproduktion. Bei Bio: Analyse jeder Rohstoffcharge vor der Futtermischung gem. KAT- Probenplan, Freigabe erst nach negativem Befund. Eier Mind. jährliche Probeziehung in allen KAT-Legebetrieben zur Analyse auf Dioxin/ PCB-DL/NDL-PCB. Zentrale Erfassung der Analyseergebnisse in der KAT-Datenbank 17

18 Anforderungskatalog für Haltungseinrichtungen In Zusammenarbeit mit Behörden erstellt und von diesen anerkannt. Katalogisierung von Stalleinrichtungen zur einheitlichen Bewertung von Haltungseinrichtungen insbesondere hinsichtlich Tierschutz-Anforderungen und Besatzdichte. Aufnahme in die Tierschutz- NutztierhaltungsVO. 18

19 Ohne Gentechnik -Futtermittel für Legehennen Seit 2010 bewusster Verzicht der Eierwirtschaft auf die Verwendung gentechnisch veränderter Futterpflanzen mit dem Ziel der Auslobung Ohne Gentechnik. Jedoch vorerst Empfehlung auf Ohne-Gentechnik -Auslobung aufgrund von Rechtsunsicherheiten zur Auslegung des EG-Gentechnik-Durchführungsgesetzes hinsichtlich Verschleppungsrisiken zu verzichten. KAT hat einen Leitfaden zur Kontrolle der Ohne-Gentechnik -Produktion entwickelt: zusätzliche Anforderungen an die Futtermittelhersteller, Legebetriebe und Packstellen zur Sicherstellung des Ohne-Gentechnik -Warenflusses von Futtermitteln/Eiern. 19

20 Schnabelkürzen von Legehennen Teilnahme von KAT an der 5Jahres Initiative des niedersächsischen Ministeriums gemeinsam mit Vertretern aus der Geflügelwirtschaft und der Wissenschaft: - Erarbeitung von Leitlinien zur Verbesserung des Stallmanagements. - Umsetzung der Leitlinien in der Praxis. - Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen. - Vorlage des 1. Statusberichtes im Frühjahr 2012 geplant. Ausstiegsszenario 4-5 Jahre. 20

21 Nachhaltigkeitskriterien im KAT-System Zur Sicherstellung einheitlicher Produktionsbedingungen in allen KAT-Mitgliedsländern (EU- & Drittland) Erweiterung der KAT-Leitfäden um in Deutschland bereits gesetzlich geregelter Anforderungen (Bundesnaturschutzgesetz, Arbeitssicherheitsgesetz, ArbeitsstättenVO): - Arbeitsschutzbestimmungen (Unterkünfte, medizinische Versorgung, Ernährung, Hygiene, Entlohnung, Kinderarbeit). - Abfallmanagement (Entsorgung, Wiederverwertung, Recycling, Reduzierung, Schulungen, Schonung natürlicher Ressourcen). - Erhaltung empfindlicher Ökosystem (Schutz einheimischer Tierarten/Pflanzen, Beseitigung störender Einflüsse). - Senkung des Wasser- und Energieverbrauches. 21

22 Mitgliederservice KAT Rundschreiben Umgehende Informationsweitergabe an die Mitglieder über, z.b. aktuelle Ereignisse, Sperrung von Betrieben, Änderungen in den Anforderungskatalogen / Leitfäden, Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen. KAT Newsletter Erscheint wöchentlich Kompakte, schnelle Info Versand per -Verteiler Alles Wissenswerte über Eierproduktion und Vermarktung 22

23 Informationsservice - Verbraucheraufklärung rund ums Ei Die KAT-Homepage mit (durchschnittlich 300 Zugriffe pro Tag, im Krisenfall Januar 2011 ca pro Tag). KAT-Internetseite mit vielen Infos, Tipps, Spiel und Spaß rund ums Ei. Mehrsprachige Homepage. Informationsmaterial für Handel und Verbraucher. Mobiler Zugang über Apps. Gesonderter Download-Bereich mit geschütztem Zugang für KAT-Mitglieder: interne Dokumente, Rundschreiben,... 23

24 Informationsservice - Woher kommt das Ei? Herkunftsrecherche als Apps für iphone, BlackBerry, Smartphone. Transparente und schnelle Produktinformationen für den Handel und den Verbraucher am PoS.

25 2. EU-weites Käfigverbot 2012 Anzahl der Legehennen nach Haltungsform in der EU Schätzung der EU-Kommission, Stand November 2011 Quelle: EU-Kommission EMA ausgestaltete Käfige 36% Freiland 11% Grauzone 15% konventionelle Batteriekäfige 14% Boden 21% Bestände insgesamt: ca. 363 Mio. Hennen Bio 3% 25

26 2. EU-weites Käfigverbot 2012 Stand der Umsetzung Ca. 100 Millionen Legehennen wurden im Januar 2012 weiterhin in konventionellen Batteriekäfigen gehalten. Das entspricht einer Produktion von tägl. ca. 70 Millionen Eiern. Belgien, Bulgarien, Zypern, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Italien, Litauen, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien und Spanien haben nicht fristgerecht die Umstellung vollzogen. 26

27 2. EU-weites Käfigverbot 2012 Rechtliche Bewertung Für Eier der Klasse A besteht ab dem ein Vermarktungsverbot, soweit diese in konventionellen Käfigen produziert worden sind. Eier der Klasse B (Sekundarware) aus der konventionellen Haltung dürfen weiterhin in den Verkehr gebracht werden, wenn der betreffende Mitgliedsstaat das Verbot der europäischen Richtlinie 1999/74/EG noch nicht umgesetzt hat. Dies gilt auch für den innergemeinschaftlichen Warenverkehr (Art. 34 AEUV Grundsatz der Warenverkehrsfreiheit ). 27

28 2. EU-weites Käfigverbot 2012 Maßnahmen der Europäische Kommission Am 26. Januar 2012 Einleitung von Vertragsverletzungsverfahren gegen 13 EU-Mitgliedsstaaten. Voraussichtl. vorerst keine Erweiterung der EU-Verordnung zur Kennzeichnung von Lebensmitteln hinsichtlich Eiprodukte und daraus hergestellte Erzeugnisse nach Haltungsformen. 28

29 2. EU-weites Käfigverbot 2012 Forderung an die Europäische Kommission Auf Initiative von EPEGA fand am 24. Januar 2012 in Brüssel ein Parlamentarisches Mittagessen statt: Keine weiteren Übergangsfristen aus Tierschutz- und Wettbewerbsgründen. Eindeutige Kennzeichnung von Eiprodukten und daraus hergestellten Erzeugnissen nach Haltungsformen. 29

30 2. EU-weites Käfigverbot 2012 Entwicklung des deutschen Eiermarktes Selbstversorgungsgrad EMA 75, ,0 73,1 70,6 69,5 71, ,0 68, Konsumeierproduktion, in Mio. 61,9 57, s 30

31 2. EU-weites Käfigverbot 2012 Handel mit Drittländern / Importe Eiprodukte* Beim Außenhandel mit Eiprodukten spielt der innergemeinschaftliche Warenverkehr die Hauptrolle. Hauptimporteur von Eiprodukten innerhalb der EU ist mit Abstand Deutschland und größer Exporteur sind die Niederlande. Drittlandsimporte spielen beim Außenhandel mit Eiprodukten nur eine sehr untergeordnete Rolle. Knapp 20% der getrockneten Eiprodukte stammen aus Nicht-EU-Ländern. Hauptlieferant für die europäischen Märkte sind die USA, gefolgt von Argentinien und Indien. *Quelle: Eurostat 31

32 3. KAT-Eiprodukte: Leitfaden zur Herkunftssicherung und Rückverfolgbarkeit Ziel: Sicherstellung des Warenflusses von Eiern aus alternativen Haltungsformen zur Herstellung von Eiprodukten durch ein datenbankgestütztes Herkunftssicherungssystem. Teilnahmevoraussetzungen: Erfüllung der Vorgaben eines durch GSFI anerkannten Standards durch Vorlage gültiger Zertifikate. Warenbezug aus KAT-zertifizierten Betrieben, nur KAT-Eier dürfen zur Herstellung von KAT-Eiprodukten verwendet werden. Mengenmäßige Warenmeldungen in die KAT Datenbank (Wareneingang und Warenausgangsmeldungen). Kontrollen: Warenflussmenge durch Plausibilitätsprüfungen. Mindestens vierteljährliche administrative Buchprüfungen. Auslobung: von Eiprodukten aus alternativen Haltungsformen mit dem Zeichen Herkunft der Eier - kontrolliert durch KAT. 32

33 3. KAT-Eiprodukte: Leitfaden zur Herkunftssicherung und Rückverfolgbarkeit Warenmeldungen in die KAT-Datenbank Meldung Warenausgang: Produkt/Menge/Lieferscheinnr./Haltu ngsform/empfänger Administrative Kontrollen Verarbeitungsprozess im Eiprodukte-Werk: Darstellung des Warenflusses, Bildung von Verarbeitungschargen Administrative Kontrollen Meldung Wareneingang: Rohware/Menge/Haltungsform/Liefe rant/lieferscheinnr. 33

34 3. KAT-Eiprodukte: Leitfaden zur Herkunftssicherung und Rückverfolgbarkeit Administrative Buchprüfungen Wareneingang Warenbezug alternativer Ware von zugelassenen Legebetrieben/Packstellen und Händlern. Sind die gemeldeten Daten über den Wareneingang von KAT-Ware in der Datenbank korrekt? Verarbeitungsprozess Formelle Vollständigkeit der Unterlagen der Verarbeitung (Zeitpunkt der Verarbeitung, Menge, Haltungsform, Chargennummer, Produktspezifikation, Kennzeichnung KAT- Produkt ). Warenausgang Formelle Vollständigkeit der Lieferpapiere des Warenausganges (eindeutige Kennzeichnung, Artikelnummer, Haltungsform, MHD, Menge, Empfänger, sowie Kennzeichnung KAT-Produkt ). Warenfluss Nachvollziehbare und vollständige Warenflussberechnung für KAT- und Nicht-KAT- Ware. 34

35 3. KAT-Eiprodukte: Leitfaden zur Herkunftssicherung und Rückverfolgbarkeit Systemgebühren Eiprodukte-Industrie (jährliche Gebühren nach Umsatz incl. Kosten für Datenbankmeldungen) Menge, Tonnen bis 1, ,0-2, ,5-5, ,0-7, , über Nahrungsmittel-Industrie/Handelsbetriebe 600 (incl. Kosten für Datenbankmeldungen) Prüfgebühren neutrale Kontrollen administrative Buchprüfung nach Aufwand zzgl. Mehrwertsteuer und Reiskosten Stundensatz (pro angefangene Stunde) 100 Halbtagessatz (pauschal) 400 Tagessatz (pauschal) 800 Auditberichterstellung 30 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Verein für kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.v. (KAT)

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