Niederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 01. Februar 2016 in der Schulmensa des Scheffel-Gymnasiums
|
|
- Artur Jaeger
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Niederschrift über die öffentliche Sitzung des in der Schulmensa des Scheffel-Gymnasiums Anwesend 1. Bürgermeister Guhl Ortsvorsteher Sauer Entschuldigt gefehlt: Ortsvorsteher Schupp 2. Die Stadträte Ays, Borho, Brenke, de Rosa, Fricke, Grutschnig, Gürakar, Isele, Koubik, Krane, Lücker, Macht, Maier, Dr. Oechslein, Pfeiffer (ab TOP 11), Riedl, Schwarz, Schwarz-Gröning, Stortz, Thelen, van Veen, Walter, Weiß Entschuldigt gefehlt: Stadträtin Cremer-Ricken 3. Jugendparlament Jacqueline Kehl 4. Verwaltung: Stadtkämmerin Huber Stadtbauamtsleiter Rohrer Liegenschaftsverwalter Huber Leiter Eigenbetrieb Abwasser Frenzel Rechts- und Ordnungsamtsleiterin Schwerdtner Praktikantin Hirz 5. Beginn: Ende: Uhr Uhr
2 2 Tagesordnung 10. Bürger fragen 11. Haushaltsplan der Stadt Bad Säckingen 2016 Haushaltsreden der Fraktionssprecher 12. Beschlussfassung über die Haushaltssatzung der Stadt Bad Säckingen für das Jahr Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Städtische Abwasserbeseitigung Bad Säckingen für das Jahr Prüfung der Bauausgaben der Stadt Bad Säckingen Bekanntgaben 16. Fragen aus dem Gemeinderat
3 3 10 Bürger fragen Aus der Bürgerschaft werden keine Fragen gestellt.
4 4 Haushaltsplan der Stadt Bad Säckingen 2016 Haushaltsreden der Fraktionssprecher 11 CDU-Fraktionssprecher Maier weist in seinem Redebeitrag (Anlage 1) auf den Schuldenstand der Stadt Bad Säckingen von 30 Mio hin. Die Selbstverpflichtung des Gemeinderats zur Schuldentilgung sei richtig. Insbesondere in Anbetracht der derzeitigen niedrigen Zinsen sei es dringend notwendig, geschickt umzuschulden und kontinuierlich an der Tilgung der Darlehen zu arbeiten. Gerade in Zeiten mit hohen Steuereinkommen müsse getilgt werden. Nur so lasse sich für die CDU-Fraktion gegenüber dem Bürger darstellen, dass sie immer noch nicht die Rücknahme der in Notzeiten verabschiedeten Erhöhung der Grundsteuer B gefordert habe. Neben diesem Schuldenabbau habe und werde die Stadt Bad Säckingen auch künftig große Investitionen vornehmen wie zum Beispiel der Bau einer Mensa am Scheffel-Gymnasium, der Einrichtung eines Horts für Grundschüler, eines Ganztagspavillons, einer Obdachlosenunterkunft und zweier Häuser zur Flüchtlingsunterbringung. Bei den aufgeführten Maßnahmen sei zu beachten, dass diese zu Folgekosten wie höhere Personalausgeben, Bewirtschaftungskosten und Unterhaltungsaufwand führen. Auch im Bereich der dringend notwendigen Gebäudeunterhaltung und Sanierungsmaßnahmen komme die Stadt Bad Säckingen kontinuierlich voran. Hier seien als Beispiel die Generalsanierung der Sporthalle Badmatte und des Altbaus des Scheffel-Gymnasiums sowie die Sanierung im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr genannt. Mit der Bereitstellung von einer halben Million Euro zur Anschaffung von Kunstrasenplätzen im Hochrheinstadion und auf dem Sportplatz in Wallbach zeige der Gemeinderat seine Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements im Bereich des Sports unter besonderer Berücksichtigung der Jugendarbeit. In diesem Zusammenhang bedankt sich Stadtrat Maier beim Steuerzahler. Bei vielen im Haushaltsplan angeführten Posten handle es sich um vom Bund und vom Land festgesetzte Pflichtaufgaben. So kommen immer mehr neue Aufgaben auf die Kommunen zu, ohne dass diese finanziert seien, wie zum Beispiel die Frage nach der Barrierefreiheit in einer immer älter werdenden Gesellschaft und dem Auftrag der Inklusion. Die CDU-Fraktion stehe ausdrücklich zu einem behindertengerechten Zugang zum Erdgeschoss des Rathauses. Weitere Maßnahmen in diesem Bereich müssen jedoch erst als Ganzes und auf deren Notwendigkeit hin überprüft werden. Stadtrat Maier weist daraufhin, dass seine Fraktion eine engere Einbindung des Gemeinderats in die Arbeit, die Planungen und Vorhaben der Stadtverwaltung wünsche. Unabhängig hiervon möchte er klar stellen, dass auf allen Ebenen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung erfolge.
5 5 Im Hinblick auf das Haushaltsjahr 2016 bereite die weitere Entwicklung des Gesundheitsstandorts Bad Säckingen Sorge. Das Aqualon dürfe nicht schließen. Die enge Vernetzung mit den Kliniken und nicht zuletzt mit dem Spitalstandort Bad Säckingen erfordern die Zusammenarbeit von Stadtverwaltung und Gemeinderat. Hier gehe ein ausdrücklicher Dank an Bürgermeister Guhl für seinen Einsatz zum Erhalt des Spitals am Standort Bad Säckingen. Mit der Verabschiedung des Haushaltsplans 2016 gehe auch ein Dank an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung insbesondere an Stadtkämmerin Huber für ihre professionelle Arbeit und an Stadtbaumeister Rohrer und seinem Team. SPD-Fraktionssprecherin Brenke weist in ihrer Haushaltsrede (Anlage 2) darauf hin, dass die Stadt Bad Säckingen zu wenig Geld habe, um manches zweimal kaufen zu können. Aus diesem Grund solle genau geprüft und überlegt werden, wie das zur Verfügung stehende Geld wirtschaftlich, nachhaltig und zweckdienlich eingesetzt werden könne. So könne z.b. ein falsches Sparen am Ende mehr Geld kosten, als der vermeintliche Spareffekt Nutzen verschaffe. Ein Ziel der SPD-Fraktion sei auch, die finanzielle Lage der Stadt zu verbessern und Schulden zu tilgen, wobei eine Erhöhung der Schuldentilgung alleine nicht ausreiche. Vordringlich müsse versucht werden, die laufenden Kosten zu senken, um Rücklagen zu bilden und künftige Kreditaufnahmen verhindern zu können. Unter diesem Aspekt sei es falsch, sich auf eine fest geschriebene höhere Tilgung der Schulden festzulegen. Mit dieser Vorgehensweise unterbinde man flexible Spielräume. Des Weiteren müsse an den richtigen Stellen investiert werden. Es sei wichtig, frühzeitig eigene Immobilien zu sanieren, damit vorhandene kleine Schäden durch ein Verschieben der Sanierung nicht zu größeren und teureren Maßnahmen werden. Als Beispiel seien hier die Außentreppe des Schulhofs der Werner-Kirchhofer-Realschule, die Sandsteinfassade der Anton-Leo-Schule, die Instandhaltung der Kelleraußentreppe der Grundschule Wallbach zu nennen. Intakte Schulen seien eine Investition in die jüngere Generation und somit in die Zukunft. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnungsraum in Bad Säckingen sei ein weiteres Ziel der SPD-Fraktion. Als großer Erfolg konnte im vergangenen Jahr die Fertigstellung des Kinderhauses Rhein-Au verbucht werden. Die Stadt Bad Säckingen könne nun ausreichend Plätze für Familien mit Kleinkindern anbieten. konnte mit der Genehmigung der Erweiterung der Beck- Arkaden die Attraktivität der Innenstadt gestärkt werden. An dieser Stelle bedankt sich Stadträtin Brenke bei Familie Beck für diese große Investition in der Innenstadt von Bad Säckingen. Die ablehnende Mehrheitsentscheidung des Gemeinderats zu den barrierefreien Maßnahmen in einem Gesundheitsstandort wie Bad Säckingen nehme sie mit Sorge zur Kenntnis. Diese Thematik werde ihre Fraktion weiter verfolgen. Das Aufschieben von notwendigen Maßnahmen zur Barrierefreiheit zugunsten anderer, nicht zwingend notwendiger Ausgaben, müsse ein Ende haben. Stadträtin Brenke vermisst in diesem Gremium eine nachhaltige, generationengerechte Politik. Populismus könne hier nicht gebraucht werden. Es müsse dafür gesorgt werden, dass die Stadt Bad Säckingen zukunftsfähig werde. Nur gemeinsam können alle dazu beitragen, die finanzielle Lage zu verbessern und zwar indem die Notwendigkeit und Erreichbarkeit einer Maßnahme überprüft werde. Das zur Verfügung stehende Geld solle also nachhaltig, zukunftsorientiert, wirtschaftlich und sinnvoll ausgegeben werden. Abschließend bedankt sie sich im Namen der SPD-Fraktion bei Bürgermeister Guhl, Stadtkämmerin Huber und der gesamten Verwaltung.
6 6 Für die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen erinnert Stadtrat Storz in seiner Haushaltsrede (Anlage 3) an die Klausurtagung im Oktober Dort sei als vordringlichstes Ziel die Schuldentilgung vereinbart worden. Dies sei in Zeiten guter Gewerbe- und Einkommensteuereinnahmen sinnvoll. Bei der jährlichen Tilgung von 1 Mio Euro gehe er davon aus, dass die Verwaltung die neu abzuschließenden Verträge so ausgestalten werde, dass keine Vorfälligkeitsentschädigungen gezahlt werden müssen. Mit der Bereitstellung von Euro im Haushalt 2016 für die umfassende Renovierung des Scheffel-Gymnasiums werde der Verwaltung ermöglicht, Ausschreibungen hierfür rechtzeitig vorzunehmen, bevor der Haushaltsplan 2017 verabschiedet und genehmigt werde. Von der Verwaltung erwarte seine Fraktion Haushaltsdisziplin, d.h. die im Haushalt stehenden Vorgaben werden eingehalten. Haushaltsüberschreitungen wie in den Jahren 2014 und 2015 dürfen nicht mehr vorkommen. Das Haushaltsrecht des Gemeinderates, welches auch als Königsrecht des Parlaments bezeichnet werde, müsse eingehalten werden. In diesem Zusammenhang verweist er auf die Möglichkeit, Vorhaben in Ausschüssen vorzuberaten. Ferner wünsche er bei geplanten Investitionen oder wichtigen planerischen Entscheidungen einen gemeinsamen Termin mit dem Gemeinderat vor Ort. Dies würde eine frühzeitige Diskussion über Art, Umfang und ggf. Alternativlösungen ermöglichen. Im Hinblick auf die Kinderbetreuung sei im Landkreis Waldshut nach wie vor ein großes Defizit zu verzeichnen. Die herkömmlichen Öffnungszeiten von Kindertagesstätten decken den Bedarf von einigen Familien nicht ab. Insbesondere Berufstätige im Pflegebereich, in Kliniken, im Einzelhandel etc. haben einen weitreichenderen Betreuungsbedarf. Um diesen Bedarf aufzufangen, solle das Modell TigeR (Tagespflege in anderen geeigneten Räumen) angestrebt werden. Des Weiteren müsse in den nächsten Jahren ein Schwerpunkt auf die Umsetzung des Mobilitätskonzepts gelegt werden. Die Stadt müsse Fahrrad- und Fußwegenetze weiter entwickeln. Zu begrüßen sei, dass mit den Erdarbeiten für die Fahrradboxen bereits begonnen worden sei. Eine gute Anbindung an das geplante Brennet-Areal, das Bürgerauto und car-sharing dürfe man nicht aus den Augen verlieren. Mittelfristig stünden der Umbau des öffentlichen Verkehrsnetzes für Menschen mit Handicap, die Parkraumbewirtschaftung, das Parkleit-System und die Buslinie Bad Säckingen-Stein an. In diesem Jahr seien hohe Investitionen für die Sporthalle Badmatte, für die Feuerwehr, das Obdachlosenheim, die Sporthalle und Mensa an der Gemeinschaftsschule und für die Kunstrasenplätze vorgesehen. In diesem Zusammenhang lobt Stadtrat Stortz das hohe Engagement der Vereine und auch deren finanzielle Eigenleistung für den Bau der Kunstrasenplätze. In den kommenden Jahren werde das kommunalpolitische Dreieck Schuldenabbau, ausgeglichener Haushalt und notwendige Investitionen tätigen zur Herkulesaufgabe des Gemeinderats. Aus diesem Grund werde von der Verwaltung das regelmäßige Einberufen von Fraktionssprechersitzungen und Ausschüssen gewünscht, um somit einen besseren und frühzeitigeren Informationsfluss zu gewährleisten. Stadtrat Thelen erinnert in seiner Haushaltsrede (Anlage 4) an die beiden großen Themen des vergangenen Jahres: Flüchtlinge und Krankenhaus. Es sei nicht einfach gewesen, für die Unterbringung von rund 500 zugewiesenen Flüchtlingen eine Lösung zu finden. Nach seiner Auffassung sei dies letztlich gut gelungen. Hierfür spreche er seinen Dank an Bürgermeister Guhl und die Verwaltung aus. Der nun eingeschlagene Weg, ein Krankenhaus an zwei Standorten umzusetzen, sei nach seiner Auffassung, der einzig richtige Weg und führe vielleicht dazu den Erhalt des Krankenhauses in Bad Säckingen langfristig zu sichern. Im Zusammenhang mit der Flüchtlingsunterbringung seien zusätzliche Arbeiten angefallen. Diese konnten ohne die Schaffung einer weiteren Personalstelle im Rathaus erledigt werden.
7 7 Dafür bedanke er sich bei allen Amtsleitern. Der unterbliebene Informationsaustausch innerhalb der Verwaltung bei der Überschreitung des Kontos für Bauunterhaltung sei seines Erachtens auf diese zusätzlichen Arbeiten zurückzuführen. Auch die Gemeindeprüfungsanstalt komme in ihrem Prüfbericht zu dem Ergebnis, dass die Arbeit der Mitarbeiter des Stadtbauamtes positiv zu beurteilen sei. Als eine herausragende Leistung sehe er an, dass der Schuldenstand von rund 30 Mio Euro im Jahr 2013 auf 28,7 Mio Euro im vergangenen Jahr sowie die zusätzlichen Darlehen in Schweizer Franken gesenkt werden konnten. Als bemerkenswert habe er auch empfunden, dass Großprojekten wie z.b. dem Neubau einer Sporthalle zugestimmt worden sei, obwohl die Umsetzung dieses Projektes an einem anderen Standort günstiger gewesen wäre und dies, obwohl bei den Haushaltsberatungen Einigkeit darin bestand, dass gespart werden müsse. Das Schlagwort Sparen sei immer gut, aber offenbar nur, wenn es die eigenen Interessen nicht betreffe. Im Bereich Kindergärten und Schulen sei ebenfalls nicht gespart worden. Diese Investitionen seien für eine kinderfreundliche Stadt sinnvoll. Dennoch müsse beachtet werden, dass die Stadt in Zukunft noch andere wichtige Infrastrukturmaßnahmen und notwendige Unterhaltungsmaßnahmen zu bewältigen habe. Bei einem Blick in die Zukunft falle Stadtrat Thelen der Begriff Kaffeesatzleserei ein, denn niemand wisse heute, wie die Flüchtlingsproblematik die Gesamtwirtschaft beeinflussen werde. Ungewiss sei auch die Realisierung der Autobahn und das Projekt Brennet-Areal. Abschließend stellt die Fraktion der Freien Wähler fest, dass mit den zur Verfügung stehenden Einnahmen unter Berücksichtigung der Verschuldung das Machbare wieder einmal umgesetzt werden konnte. Dem genehmigungsfähigen Haushalt 2016 stimmen sie somit zu. Stadtrat de Rosa erinnert in seiner Haushaltsrede (Anlage 5) daran, dass sich der Gemeinderat jedes Jahr vornehme zu sparen, Kredite zu tilgen und mit dem Geld effizienter umzugehen. Bei der Klausurtagung sei darauf hingewiesen worden, dass Einsparungen auch zur Folge haben könne, Entscheidungen zu treffen, die dem Bürger nicht gefallen werden. Nach seiner Meinung sei dies jedoch ein Wunschdenken. Der Grund hierfür liege wahrscheinlich darin, dass es leichter sei, einem Projekt zuzustimmen, als zu bremsen. Gemeinsam sollen zum Wohle der Stadt die eingangs angeführten Ziele umgesetzt werden.
8 8 Beschlussfassung über die Haushaltssatzung der Stadt Bad Säckingen für das Jahr Beschluss: (einstimmig) Der Gemeinderat stimmt der Haushaltssatzung der Stadt Bad Säckingen für das Haushaltsjahr 2016 zu.
9 9 13 Beschlussfassung über den Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Städtische Abwasserbeseitigung Bad Säckingen für das Jahr 2016 Beschluss: (einstimmig) Der Gemeinderat stimmt dem Wirtschaftsplan 2016 für den Eigenbetrieb Städtische Abwasserbeseitigung zu.
10 10 Prüfung der Bauausgaben der Stadt Bad Säckingen für das Jahr Der Bürgermeister erläutert die Sitzungsvorlage Beschluss: (einstimmig) Der Gemeinderat nimmt den GPA-Prüfbericht der Bauausgaben für den Zeitraum 2010 bis 2014 zur Kenntnis.
11 11 15 Bekanntgaben I. Bekanntgabe zur Anfrage von Stadtrat Maier bezüglich der Aufstellung der städtischen Darlehen Bürgermeister Guhl gibt die Stellungnahme des Rechnungsamtes zur Anfrage von Stadtrat Maier bezüglich der Aufstellung der städtischen Darlehen bekannt. II. Vereinsauflösung Bürgermeister Guhl gibt die Vereinsauflösung des Freundeskreises Kultur der Stadt Bad Säckingen und die Verwendung des Vereinsvermögens bekannt.
12 12 16 Fragen aus dem Gemeinderat I. Alkoholmissbrauch und Verschmutzung der Innenstadt bei Fasnachtsveranstaltungen Stadtrat Krane bemängelt, dass Fasnachtsveranstaltungen immer mehr von Jugendlichen zum Anlass genommen würden, sich zu betrinken. Auch die Verschmutzung der Innenstadt durch zerbrochene Glasflaschen nehme weiter zu. Insbesondere der Außenbereich der Schmidt s Märkte sei hiervon betroffen. Durch eine Absperrung des Hofbereichs der Schmidt s Märkte könne seines Erachtens dieser Treffpunkt und damit die starke Verschmutzung dieses Areals verhindert werden. Um die Attraktivität der Stadt Bad Säckingen durch solche Vorkommnisse nicht zu beeinträchtigen, sollte hier Abhilfe geschaffen werden. Seine Recherchen im Internet hätten ergeben, dass andernorts z.b. der Konsum von Alkohol für Jugendliche unter 25 Jahren oder das Mitführen von Glasflaschen untersagt werde. Ferner halte er die Öffnung des Schmidt Marktes am Rosenmontagnachmittag nicht für sinnvoll, da so zusätzlich Alkohol eingekauft werden könne. Stadträtin Brenke informiert, dass bereits Gespräche diesbezüglich mit Herrn Schmidt von den Schmidt s Märkten geführt worden seien. Herr Schmid habe daraufhin erklärt, dass an den folgenden Fasnachtstagen Alkohol nicht mehr so augenfällig angeboten werde. Bürgermeister Guhl erklärt, dass im Vorfeld schon Gespräche mit der Narrenzunft und der Polizei geführt worden seien. Die vermehrte in Gewahrsamnahme von Jugendlichen in den letzen 3 Jahren habe bereits Wirkung gezeigt. Die Anzahl der Ordnungswidrigkeiten sei zurückgegangen. Sowohl die Polizei als auch der städtische Ordnungsdienst sei bei diesen Fasnachtsveranstaltungen personell stark vertreten. Er schlage vor, nach der Fasnacht mit der Polizei Rücksprache zu halten und dann Bilanz zu ziehen. Eine Fasnacht ohne Alkohol könne er sich nicht vorstellen. Stadtrat van Veen gibt zu bedenken, dass das Problem Alkohol und Verschmutzung nicht nur bei Fasnachtsveranstaltungen anzutreffen sei. Er erinnert in diesem Zusammenhang als Beispiel an das Brückenfest.
13 13 Der Konsum von Alkohol und die Verschmutzung der Innenstadt bei Veranstaltungen sollte seines Erachtens als Ganzes angegangen werden. In Bezug auf den Konsum von Alkohol sei davon auszugehen, dass dieser aus Kostengründen von Jugendlichen vorrangig im Aldi und nicht im Schmidt s Markt gekauft werde. Der Bürgermeister: Die Gemeinderäte: Der Protokollführer:
Niederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 12. Januar 2015 in der Schulmensa des Scheffel-Gymnasiums
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des in der Schulmensa des Scheffel-Gymnasiums Anwesend 1. Bürgermeister Guhl Ortsvorsteher Sauer Ortsvorsteher Schupp 2. Die Stadträte Ays, Borho, Cremer-Ricken,
MehrDer Gemeinderat hat die Jahresrechnung in seiner öffentlichen Sitzung am 13. Januar 2015 festgestellt.
Jahresrechnung 213 Rechnungsamt Dezember 214 Die Jahresrechnung gibt das tatsächliche Ergebnis des Gemeindehaushalts wieder und weist nach, inwieweit der Haushaltsplan bei seiner Ausführung eingehalten,
MehrSPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg
SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMittteilung des Senats vom 25. November 2008
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/265 S Stadtbürgerschaft 25.11.2008 17. Wahlperiode Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien
MehrHaushalt 2004. ( Anrede), I. Ausgangslage
( Anrede), I. Ausgangslage Gegenüber dem letzten Jahr hat sich die Ausgangslage für den heute zu beratenden wiederum verschlechtert. So geht die Umlagekraft des Landkreises, die maßgeblich geprägt wird
MehrÜber die Sitzung des. Gemeinderates Margetshöchheim
NIEDERSCHRIFT Über die Sitzung des Gemeinderates Margetshöchheim am 21.09.2010 Von den 17 ordnungsgemäß geladenen Beratungsberechtigten waren 15 anwesend, 2 entschuldigt, -- nicht entschuldigt, so dass
MehrStellungnahme der Unabhängigen Liste zum Haushaltsplan 2016
Stellungnahme der Unabhängigen Liste zum Haushaltsplan 2016 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Braulik, sehr geehrte Damen und Herren. Das Jahr 2015 war für unser Land sehr erfolgreich.
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
Borgentreich Ratssitzung, 2009, Haushaltsdebatte Fraktionssprecher - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1040 18. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Gesetz zur Stärkung der Partizipation auf Kommunal- und Kreisebene Der Landtag möge beschließen:
MehrLandkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss. N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21.
Landkreis Havelland 6. Juni 2008 Der Jugendhilfeausschuss N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 21. Mai 2008 Beginn: Ende: Ort: 16.00 Uhr 19.10 Uhr Dienststelle Rathenow,
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrVorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011
Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt
MehrFreie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung
Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt
Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen
MehrProtokoll. zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen
Beginn: 18.00 Uhr Anwesend waren: Protokoll zur Sitzung des Ortsgemeinderates der Ortsgemeinde Bruchertseifen, am 22.03.2011 im Restaurant Himmel und Äd in Bruchertseifen a) stimmberechtigt Ortsbürgermeister
MehrDrucksachen-Nr. 48/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 48/2004 Version Datum 05.03.2004 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Fachausschuss
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrN I E D E R S C H R I F T. über die. 6. Sitzung. des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s. am 26. Oktober 2005
N I E D E R S C H R I F T über die 6. Sitzung des H a u p t - und F i n a n z a u s s c h u s s e s am 26. Oktober 2005 im SAAL des RATHAUSES in W e l v e r Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 16.35
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrN I E D E R S C H R I F T
Blatt 16 N I E D E R S C H R I F T über die öffentlichen Verhandlungen der gemeinsamen Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Ortschaftrates Ersingen am 12. März 2012 in Ersingen, Mehrzweckhalle (kleine
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrPressemitteilung. Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert
Direktorialbereich 1 Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Pressemitteilung Stadt investiert 588 Millionen Euro bis 2019 Investitionsprogramm seit 2010 verdoppelt Einkommensteueranteil merklich verbessert
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrTAGESORDNUNG: 1. Haushaltsplan 2014. 2. Informationen der Bürgermeisterin. Seite: 24
Sitzungsniederschrift Gremium Sitzungstag Sitzungsbeginn / -ende Sitzungsort und -raum Art der Sitzung Vorsitzende Schriftführer Gemeinderat Reichenbach 22. Oktober 2014 19.00 Uhr 20.20 Uhr Reichenbach,
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrNiederschrift über den öffentlichen Teil der 3. Sitzung des Schulverbandes Förderzentrum Südtondern am Montag, 29. September 2014
Niederschrift über den öffentlichen Teil der 3. Sitzung des Schulverbandes Förderzentrum Südtondern am Montag, 29. September 2014 Sitzungsort: Lehrerzimmer des Förderzentrums in Niebüll, Marktstraße 14
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrBaufinanzierung mit Wohnriester
12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrGesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes
14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrP R E S S E K O N F E R E N Z
P R E S S E K O N F E R E N Z mit LH-Stv. Franz Hiesl Grüne-Wohnbausprecherin LAbg. Maria Wageneder OÖVP-Wohnbausprecher LAbg. Mag. Thomas Stelzer Freitag, 28. November 2008, 10.00 Uhr, Presseclub, Ursulinenhof,
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrAlte Färberei Projektmappe 13.07.2015. Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.
Alte Färberei Projektmappe 13.07.2015 Bockemühl ARCHITEKT Blasistr. 11 79650 Schopfheim 0173/6039043 kontakt@bockemuehl-architekt.de Inhalt Seite Idee 3 Der Ort 3 Sanierung und Gestaltung 4 Nutzung 5 Finanzierung
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrTennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung
Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrAUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal -
25. Sitzung der Leg.-Periode 2011/2016 AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - Gesetzliche Mitgliederzahl
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrPlanungsausschuss am 24.09.2009
DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDie Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.
GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und
MehrGrundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland
Grundlage der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland Die Evangelischen Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland verstehen sich als Orte, an denen Kinder-, Jugend-, Familien-
MehrHaushaltsrede für das Jahr 2014
Haushaltsrede für das Jahr 2014 von Stadtkämmerer Peter Bühler Sehr geehrte Damen und Herren, es darf gerne wieder zur Routine werden, dass wir Ihnen, jetzt bereits zum dritten Mal, einen ausgeglichenen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
Mehr- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben?
Einleitung Mit Fortschreiten der europäischen Integration in der EU werden zunehmend Veränderungen erkennbar, die besonders für junge Menschen zusätzlich Möglichkeiten und Chancen eröffnen Ihre zukünftigen
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehrkulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden.
Finanzierungsmodelle Wie auch in anderen Bereichen ist die Förderlandschaft in Deutschland im Bereich der Straßenbeleuchtung ein vielschichtiges Konglomerat. Fördermittelprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrWas mache ich mit den alten Meilern?
Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrHaben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett.
Haben Sie über elektronisches Schließfachmanagement nachgedacht? Ein Schließfach ist ohne ein solides Schloss nicht komplett. Ein benutzerfreundliches Schloss, das den Benutzern das Gefühl vermittelt,
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrNiederschrift. über die öffentliche Sitzung des Gemeinderates am 24. November 2014 im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des im Pfarrsaal der Münsterpfarrei St. Fridolin im Alten Hof Anwesend 1. Bürgermeister Guhl Ortsvorsteher Sauer Ortsvorsteher Schupp 2. Die Stadträte Ays, Borho,
Mehr