Ansprechpartner der Polizei Berlin für interkulturelle Aufgaben
|
|
- Gerhard Diefenbach
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ansprechpartner der Polizei Berlin für interkulturelle Aufgaben Konzept und Aufgabenbeschreibung Landeskriminalamt - Zentralstelle für Prävention Der Polizeipräsident in Berlin LKA Präv 1 Platz der Luftbrücke Berlin Tel.: (030) Fax: (030) integrationsbuero@polizei.berlin.de Stand: Mai 2014
2 Inhalt 1 Einleitung 2 Konzeptioneller Ansatz 3 Beratung nach innen und außen 4 Netzwerkarbeit 5 Prävention 6 Opferschutz 7 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 8 Polizeiliche Aus- und Fortbildung 9 Werbung und Einstellung 10 Unterstützung in Beschwerdefällen (Clearingstelle) 11 Ansprechstelle für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12 Ausblick Seite 2 von 10 - pressefrei -
3 1 Einleitung Berlin ist eine Stadt der Vielfalt, in der Menschen unterschiedlicher Weltanschauung, kultureller Prägung oder Religion zusammenleben. So hat über ein Viertel der Berliner Bevölkerung einen Migrationshintergrund und es leben Angehörige aus Staaten in der Stadt. Die Polizei Berlin ist gefordert, die interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhöhen, um dieser Verschiedenheit Rechnung zu tragen. Die Polizei wird von der Bevölkerung als Vertreterin des Staates wahrgenommen, differenziert beobachtet und bewertet. Das Handeln und die Wertvorstellungen der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dabei nicht selten mit der Einstellung der vermeintlichen Mehrheitsgesellschaft gleichgesetzt. Unter diesem Gesichtspunkt kommt dem Erkennen und Berücksichtigen interkultureller Belange im Einsatzgeschehen und im Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern eine vorbildhafte Bedeutung zu. Die Polizei Berlin ist auch einer der größten Arbeitgeber der Stadt. In der personellen Zusammensetzung sollte sich die Heterogenität der Bevölkerung abbilden und ein guter Umgang mit ihr gefunden werden. Eine interkulturelle Öffnung ist dabei z. B. durch die Akzeptanz und Förderung von Vielfalt in der Mitarbeiterschaft zu erreichen. Als Teil der Berliner Bevölkerung werden Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ebenso wie Menschen ohne Zuwanderungsgeschichte Opfer von Straftaten und sie treten auch als Täter in Erscheinung. Bestimmte Kriminalitätsphänomene haben dabei Bezug zu Migration und Interkulturalität. So können Bürgerinnen und Bürger mit Zuwanderungsgeschichte von Hasskriminalität gegen die Religion, Herkunft, Hautfarbe, Volkszugehörigkeit und weiteren rassistischen Motiven betroffen sein. Bei diesen Straftaten ist es wichtig, den Betroffenen Unterstützung und Verbundenheit zu zeigen sowie den Tätern klar und unmissverständlich die Strafbarkeit ihres Handelns zu verdeutlichen. Diese Straftaten der Hasskriminalität werden nicht nur von den unmittelbaren Opfern als besonders gravierend empfunden, sondern gefährden durch ihren Botschaftscharakter das friedliche Zusammenleben aller Bevölkerungsteile und damit die Prinzipien der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Die Verhinderung und Aufklärung 1 Amt für Statistik Berlin-Brandenburg; Stand: Seite 3 von 10 - pressefrei -
4 dieser Taten erfordert auch von der Polizei ein hohes Maß an interkulturellem Fachwissen und Einfühlungsvermögen. Andere Phänomene der allgemeinen Kriminalität bis hin zum islamistischen Terrorismus erfordern neben konsequenter Strafverfolgung maßgeschneiderte Präventionsangebote sowie die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Migrantenorganisationen. Um diesen Anforderungen Rechnung zu tragen, eine vorurteils- und konfliktfreie Einsatzbewältigung zu gewährleisten und das Vertrauen der Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte in die Polizei Berlin zu stärken, unterstützte die Behördenleitung seit 2003 das Projekt Transfer interkultureller Kompetenz (TiK), das 2011 abgeschlossen wurde. Durch das Projekt sind interkulturelle Aspekte inzwischen ein fester Bestandteil der polizeilichen Aus- und Fortbildung, der Netzwerk- und Präventionsarbeit, des täglichen Dienstes sowie des Personalmanagements geworden. Zur behördenweiten Fortentwicklung und Koordinierung der interkulturellen Ausrichtung wurden zentrale und örtliche Ansprechpersonen für interkulturelle Aufgaben in der Polizei Berlin benannt. 2 Konzeptioneller Ansatz Zur Sicherung eines behördenweiten Qualitätsstandards und zur Berücksichtigung aktueller Entwicklungen müssen folgende Aspekte gewährleistet sein: stadtweiter Informationsaustausch behördenweite Vernetzung zur Weiterentwicklung bestehender und Entwicklung neuer Konzepte Fortentwicklung des Diversitygedankens Erkennen neuer Entwicklungen und Koordinierung abgestimmter Maßnahmen Einrichten einer zentralen Ansprechstelle für interne und externe Anfragen Seite 4 von 10 - pressefrei -
5 Die Behördenleitung hat das Landeskriminalamt Berlin mit der Erfüllung dieser zentralen Aufgaben beauftragt. Zu diesem Zweck wurde das Arbeitsgebiet Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben bei der Zentralstelle für Prävention eingerichtet. Die einzelnen in der Behörde bereits verankerten Maßnahmen zur Stärkung interkultureller Kompetenz und die Zuständigkeiten der Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben werden im Folgenden erläutert. 3 Beratung nach innen und außen Um eine effektive und bürgerfreundliche Möglichkeit der Kontaktaufnahme zu schaffen, Fachwissen zu bündeln und Doppelbearbeitung zu vermeiden, stehen die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben in der Polizei Berlin staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen sowie Bürgerinnen und Bürgern für alle polizeibezogenen Fragen in interkulturellen Angelegenheiten zur Verfügung. Gegebenenfalls erfolgt eine Vermittlung an andere sachlich oder örtlich zuständige Dienststellen. Bereits bestehende Kontakte auf lokaler Ebene bleiben unberührt. Um die Auskunfts- und Beratungsfähigkeit nach innen und außen zu ermöglichen, werden die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben von den für statistische Auswertungen zuständigen Dienststellen unterstützt. 4 Netzwerkarbeit Die einsatzunabhängige Netzwerkarbeit mit Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen hat sich als fester Bestandteil der Arbeit der Polizei Berlin etabliert. Die Akzeptanz polizeilicher Arbeit in verschiedenen Communities wird durch kompetente Netzwerkpartner in diesen Communities deutlich erhöht Synergieeffekte und ein hoher Nutzwert entstehen. Durch den fachlichen Austausch in Netzwerken können neue Erkenntnisse gewonnen und die gemeinsame Lösung von Problemen erarbeitet werden. Seite 5 von 10 - pressefrei -
6 Die Zuständigkeit der Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben liegt in der stadtweiten, nationalen und internationalen Vernetzung mit Polizeidienststellen, freien Trägern und Behörden zu interkulturellen Themen; Vertretung der Polizei Berlin in der überörtlichen Netzwerkarbeit sowie gegenüber Verwaltungen auf Landes- und Bezirksebene; Vertretung der Polizei Berlin bei Arbeitstreffen, in Gremien oder anlässlich von Tagungen, soweit keine anderweitige örtliche oder sachliche Zuständigkeit besteht; 5 Prävention In der Polizei Berlin werden in der Präventionsarbeit interkulturelle Aspekte bei der Konzeption und Durchführung von Maßnahmen berücksichtigt. Präventive Initiativen und Projekte entstehen als Reaktion auf konkrete Ausgangslagen und sind auf die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten und Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen zugeschnitten. Da die Wohnbevölkerung sich in den einzelnen Quartieren sehr unterschiedlich zusammensetzt, können Präventionsmaßnahmen, die in einem Stadtteil erfolgreich sind, für einen anderen Stadtteil ungeeignet sein und umgekehrt. Die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben beteiligen sich durch die Einbringung von Fachwissen und die interne und externe Vernetzung. 6 Opferschutz Die psychischen und materiellen Folgen von Kriminalität oder Verkehrsunfällen gering zu halten sowie die Unterrichtung von Opfern über ihre Rechte im Strafverfahren ist Aufgabe jedes Polizeibeamten. In Berlin wurden in den örtlichen Direktionen Opferschutzbeauftragte benannt. Die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben stehen den für Opferschutz zuständigen Stellen der Polizei Berlin und externen Opferhilfeeinrichtungen mit Fachwissen zu interkulturellen Besonderheiten zur Verfügung. Gemeinsames Ziel ist es, Angebote der Seite 6 von 10 - pressefrei -
7 Opferhilfe in den vielfältigen Communities bekannter zu machen, die Teilhabe an den Leistungen und Angeboten des Opferschutzes sicherzustellen und Kontakte zu Beratungseinrichtungen zu Phänomenen mit interkulturellem Bezug (z. B. Rassismus, Extremismus, Zwangsverheiratung, Gewalt im Namen der Ehre) zu pflegen. Betroffenen von Straftaten, die sich direkt an die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben wenden, werden Informationen zur Erstattung von Anzeigen und zum Strafverfahren angeboten sowie Kontakte zu den örtlichen Opferschutzbeauftragten oder externen Opferhilfeeinrichtungen vermittelt. 7 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben unterstützen die Presse- und Öffentlichkeitarbeit der Polizei Berlin bei der Beantwortung von Presseanfragen, der Kontaktherstellung zu zielgruppenspezifischen Medien, der Beratung hinsichtlich der Unterstützung von Kampagnen und Aktionen von Migrantenorganisationen und der Begleitung von Veranstaltungen mit interkulturellem Bezug. Durch interne Öffentlichkeitsarbeit und Fortbildungsschriften soll allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Nutzen Interkultureller Kompetenz für den Dienstalltag verdeutlicht werden. Sie kann auch dazu beitragen, dass Polizeiangehörige mit eigenem Migrationshintergrund sich akzeptiert und unterstützt fühlen. Externe Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kann dazu beitragen, dass sich Bürgerinnen und Bürger mit Zuwanderungsgeschichte akzeptiert und vertreten fühlen sowie das Vertrauen zur Polizei gestärkt wird. 8 Polizeiliche Aus- und Fortbildung Um Vorurteilen und Fehlentwicklungen entgegenzuwirken sowie den Anforderungen und Bedürfnissen unterschiedlichster Gruppen der Berliner Bevölkerung im täglichen Dienst und Einsatzgeschehen gerecht zu werden, setzt die Polizei Berlin auf zielgruppen- und bedarfsorientierte interne Aus- und Fortbildung. Dazu gehört auch das Wissen um Seite 7 von 10 - pressefrei -
8 besondere Kriminalitätsphänomene oder Täterstrukturen, bei denen z. B. besondere Werthaltungen oder Traditionen eine Rolle spielen. Unterrichtsinhalte zur Erlangung und Stärkung interkultureller Kompetenz sind daher fester Bestandteil der Ausbildung im mittleren, gehobenen und höheren Dienst für Berliner Vollzugsbeamte. Ziel ist die Förderung des interkulturellen Verständnisses als Teil der sozialen Kompetenz durch Wissensvermittlung über Werte, Traditionen, Religionen und ethische Vorstellungen in verschiedenen Kulturkreisen und unterschiedlichen Communities. Die Zuständigkeiten der Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben sind in diesem Zusammenhang das Erkennen aktueller oder zukünftiger gesellschaftlicher Entwicklungen mit Einfluss auf polizeiliches Handeln und diesbezüglicher Aus- und Fortbildungsinhalte, der regelmäßige Austausch über aktuelle Entwicklungen mit der Landespolizeischule zur abgestimmten Optimierung der Aus- und Fortbildungsinhalte bzw. Generierung neuer Angebote, die Auswertung von internen und externen Konfliktfällen im Hinblick auf die Modifizierung von Aus- und Fortbildungsbildungsinhalten und die Mitwirkung bei der Gewährleistung eines stadtweit einheitlichen Qualitätsstandards der Aus- und Fortbildung gemeinsam mit allen Beteiligten. 9 Werbung und Einstellung Die Polizei Berlin strebt die Erhöhung der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Zuwanderungsgeschichte an. Beschäftigte mit Migrationshintergrund können das gesamtpolizeiliche Leistungsspektrum durch besondere Qualifikationen wie z. B. Zweisprachigkeit erhöhen. Gleichzeitig senden sie ein positives Signal in die Communities im Sinne von Teilhabe an Staat und Gesellschaft. Die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben stehen in Kontakt mit den zuständigen Stellen des Personalmanagements und der Landespolizeischule, um neue Handlungsansätze zu erkennen und bestehende fortzuentwickeln. Des Weiteren vermitteln sie Kooperationspartner und gestalten Netzwerke mit. Seite 8 von 10 - pressefrei -
9 10 Unterstützung in Beschwerdefällen Einer unabhängigen und objektiven Beschwerdebearbeitung wird in der Polizei Berlin ein bedeutsamer Stellenwert eingeräumt. Die Beschwerdebearbeitung wird dabei von der zentralen Beschwerdestelle koordiniert und überwacht, die bei der Behördenleitung angebunden ist. Um den Wissensstand in Bezug auf Beschwerden und Vorwürfe gegen die Polizei Berlin bei der überörtlichen Netzwerkarbeit aktuell zu halten und einen möglichen Erkenntnisgewinn an die Landespolizeischule zur Aktualisierung von Ausbildungsinhalten zu gewährleisten, werden die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben bei Eingang von Beschwerden mit interkulturellem Bezug informiert und auch in den Vorgangsabschluss eingebunden. Fallabhängig bieten die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben Beratung und Unterstützung an. Durch das mögliche Einbringen von Fachwissen wird ein qualitativer Mehrwert für die Beschwerdebearbeitung sowie ein Vertrauensgewinn der Bevölkerung in die Arbeit der Polizei erwartet. Die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben bieten neben den Verfahrenswegen der Beschwerdeerstattung ein niedrigschwelliges Angebot für Verbände und Einzelpersonen, um sich an die Polizei Berlin zu wenden. Soweit der Sachverhalt nicht bereits im Rahmen des Erstgesprächs geklärt werden kann, beraten sie hinsichtlich der Erstattung einer Beschwerde und zum Beschwerdeverfahren. 11 Ansprechstelle für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bei Fragen des Schutzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ungleichbehandlung und Diskriminierung am Arbeitsplatz, in Konfliktfällen und bei Fragen der Gewährleistung eines harmonischen und kollegialen Dienstbetriebs können auch interkulturelle Belange von Bedeutung sein. Neben den einschlägigen Rechts- und Dienstvorschriften kommt der Dienstvereinbarung zum partnerschaftlichen Umgang am Arbeitsplatz und der unabhängig arbeitenden Konfliktkommission eine besondere Rolle zu. Seite 9 von 10 - pressefrei -
10 Die Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben unterstützen Kolleginnen und Kollegen mit und ohne Migrationshintergrund sowie Vorgesetzte indem sie eine direkte Beratungs-und Kontaktmöglichkeit für interkulturelle Fragen anbieten, in erkannten Konfliktfällen an die Konfliktkommission vermitteln und gegebenenfalls deren Arbeit unterstützen und Hinweise und Anregungen aus der Mitarbeiterschaft aufnehmen. 12 Ausblick Globalisierung, demographischer Wandel sowie nationale und internationale politische Entwicklungen haben großen Einfluss auf die Bevölkerungsstruktur der Bundesrepublik Deutschland und Berlins genommen. Diese Prozesse stellen zwar eine kulturelle Bereicherung dar, beinhalten aber auch eine Herausforderung für das gesellschaftliche Zusammenwachsen. Politik und Verwaltung haben die Aufgabe, künftige Veränderungen rechtzeitig zu erkennen, sich konstruktiv darauf vorzubereiten und nicht nur zu reagieren. Das Konzept der Ansprechpartner der Polizei Berlin für interkulturelle Aufgaben wird daher kontinuierlich überprüft und gegebenenfalls an künftige Entwicklungen angepasst. Der Polizeipräsident in Berlin LKA Präv 1 Platz der Luftbrücke Berlin Tel.: (030) Fax: (030) integrationsbuero@polizei.berlin.de Seite 10 von 10 - pressefrei -
Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrArbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote. Der orange LEITFADEN. Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten
Arbeit Bildung Wohnen Tagesstruktur Freizeit offene Angebote Der orange LEITFADEN Das Leitbild unserer Harz-Weser-Werkstätten Unser Selbstverständnis Unser Leitbild Die Harz-Weser-Werkstätten sind ein
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE
CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrInterkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel.
Interkulturelle Kompetenz im Personalmanagement Referent: Stephan Westermaier, Personal- und Organisationsreferat, Personalentwicklung (Tel. 089/233-92364) 1 Relevanz interkultureller Kompetenz 2 Tätigkeiten
Mehr1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?
Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
Mehramtliche mitteilungen
amtliche mitteilungen verkündungsblatt der universität paderborn am.uni.pb ausgabe 131.14 vom 24. juni 214 frauenförderplan des paderborn center for parallel computing (pc²) der universität paderborn vom
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrBetriebsvereinbarung
Betriebsvereinbarung über die Einrichtung einer Beschwerdestelle nach 13 Abs.1 AGG (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz vom 18.08.2006) 1. Vertragsparteien Betriebsvereinbarung zwischen ambulante dienste
MehrRegionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben
Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
Mehrpersönlich: für alle Arbeitnehmer der Sartorius AG sowie für alle von der Sartorius AG beschäftigte Dritte.
Betriebsvereinbarung zur Verbesserung der Informations- und Unternehmenskultur sowie des partnerschaftlichen Verhaltens am Arbeitsplatz der Sartorius AG Präambel Eine Unternehmenskultur, die geprägt ist
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrSocial Communities Nürnberg, den 27. April 2009
Social Communities Nürnberg, den 27. April 2009 Da der Bereich der Online-Communities sehr volatil und trendabhängig ist, soll die Studie zukünftig in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Für weitere
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrErhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung. Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013
Erhebungsergebnisse der schriftlichen Befragung Patricia Melcher BWL/ Gesundheitsmanagement 29.07.2013 Hintergrund der Befragung Die demographische Entwicklung und deren Problematik ist allgemein bekannt:
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrWir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de
Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrMODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDas Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!
BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrInterkulturelle Checkliste Projekt iko
1 2 3 4 5 wenn 4 oder 5, was sind die Gründe? ja nein wenn ja.. Personal 1 Die Mitarbeiter/innen interessieren sich für Fortbildungen zu interkulturellen Themen 2 Die Mitarbeiter/innen werden regelmäßig
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrFragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst
Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrAnsprechpartner für interkulturelle Aufgaben Konzept und Aufgabenbeschreibung
Der Polizeipräsident in Berlin Ansprechpartner für interkulturelle Aufgaben Konzept und Aufgabenbeschreibung Zentralstelle für Prävention LKA Präv 1 Stand: 24.04.2013 Seite 1 von 13 Inhalt 1 Einleitung
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrDiversity als Chance-
1 Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Stand: März 2013 2 Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom mit Unterstützung
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrArbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)
Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrOffen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!
Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrLeitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
MehrUnternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region
Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,
MehrHinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrAuszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main:
Auszug aus: Martin Wolmerath/ Axel Esser (Hrsg.): Werkbuch Mobbing. Offensive Methoden gegen psychische Gewalt am Arbeitsplatz. Frankfurt am Main: Bund-Verlag, 2012, S. 111-121. 26 Expertenbeiträge
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrVorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV
Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft
MehrDiversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance- Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Dezember 2012 Charta der Vielfalt e.v. Die Charta der Vielfalt 2006 initiieren BP, Daimler, Deutsche Bank und Deutsche Telekom
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrNutzung dieser Internetseite
Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher
MehrDer Berufsverband GDE informiert PARTNERVERMITTLUNG HEUTE HEUT
Der Berufsverband GDE informiert PARTNERVERMITTLUNG HEUTE Partnersuche heute Liebe und Partnerschaft sind Themen unserer Zeit. Millionen Menschen in Deutschland suchen nach der Frau oder dem Mann fürs
MehrRechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrHintergrundinformationen
Hintergrundinformationen Zahlen, Daten, Fakten 10 Jahre Klimaschutzagentur Region Hannover Geschäftsvolumen 2002: 1,04 Mio. 2010: 2,36 Mio. Mitarbeiter 2001: 4 2011: 20 Gesellschafter 2001: 10 2011: 11
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
Mehr