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1 Nr. 46 vom 14. November 2008 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr Security sticht Design Wie Unternehmen die passende Smartphone-Plattform finden. Microsoft erhöht Druck auf Windows-Kunden Der 2010 erscheinende Windows Server 2008 R2 lässt sich nur dann angemessen nutzen, wenn die Clients auf Windows 7 umgestellt wurden. Seite 5 Fünf Tipps für das IT-Risiko-Management Viele Unternehmen sind überfordert, wenn es gilt, die Gefahren im Zusammenhang mit Softwareprojekten zu identifizieren und ihnen zu begegnen. Seite 34 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach , München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt

2 46/08 Inhalt 3 Foto: Titel Rainer Ksobiak/Fotolia.com In dieser Ausgabe Nr. 46 vom 14. November 2008 Trends & Analysen Vista-Nutzer schauen in die Röhre 5 Die ei e Ne e ge i Wi d Se e 8 R e f de C ie i Wi d SAP-Kunden weiter unzufrieden Die U e G DSAG hä e ig achgebe e e Wa g de 1 Mit Innovationen aus der Krise 12 Ga e -A a e i ie e die ach e de He a f de ge f IT-Ma age Titel Produkte & Praxis Smartphones Plattformen im Vergleich 14 N ia, Mic f d RIM habe i A e iph e d G g e A d id- P a f ha e K e be e Die V - d Nach ei e i Übe b ic Wie reif ist das iphone? 22 Geh e Siche hei, Offe hei d Ge- ä e ie fa, i bei A e da E de de Fah e a ge ch e e eich Spam erobert Blogsites 24 A gehebe e Siche g e fah e f h e a i e A ieg S a -B g Virtualisieren mit Altiris 26 S a ec S i e A e d g i a i- ie g bie e eichha ige F i e, i abe ch ich ä dig i eg ie Microsoft definiert SOA 29 Die M de ie g a f O U - e eh e i SOA-A bi i e die A e d g e ic g e eich e Oracle forciert Social CRM 3 Ve ieb e e i Web- -Ve fah e d i e ei a i a i che CRM- We e ge IT-Strategien Web 2.0? Manager zweifeln 32 I de U e eh e ie e a e fa Wi- i d S cia Ne ei e R e, ei a e e F e e -Be ich Wirksames Risiko-Management 34 Ob ich de A f a d f da Ri -Ma- age e i S f a ee ic g -P - e e h, ä ich a E geb i be e e U d da hä g da ab, ie ä dig d e a die Ri i e ide ifi- ie de Exchang -Management 37 De E e i he e e L e e ei e C ia ce-p b e e i ei e e e C - e -Ma age e -L g Standards Impressum 44 Menschen 38 Stellenmarkt 46 Off Topic: Der Finne mit der 5 Im Heft erwähnte Unternehmen 5 Im Heft erwähnte Personen 5 Job & Karriere Noch viel Aufklärungsarbeit 4 G e Fi e i age d fe i e e Pe - a a bei he fe, T a e e fi de So helfen Wikis weiter 42 Fi e -Wi i ä e die Z a e a bei We ih e V ei e e ch e, die Fa ic e e e Highlights der Woche Tricks für den Projektalltag Mit unseren Tricks vermarkten Sie Datenqualitäts-Management-Projekte besser. Das hilft Kosten senken. So kommen Sie an Ihr Geld In Krisenzeiten lässt die Zahlungsmoral nach. Zehn Tipps helfen, Zahlungsausfälle zu vermeiden. Best Clicks der Woche Windows 7 steht illegal im Internet, Google reagiert auf die Krise und weitere Video-News. Wie IT-Manager mit ständig wechselnden Chefs klarkommen können. bilder-galerien/40210 GRATISEnergie, GRATISSpeicher... GRATISServer, GRATISRäume, GRATISAnwendungen, GRATISPersonal, Effizienzsteigerung auf ganzer Linie mit der revolutionären neuen Enterprise-Architektur Ältere IT-Systeme haben einen Kühleffekt auf den gesamten Raum, doch die so vergeudeten Energiekosten sind absolut unverantwortlich. Mit ihrer mitunter hoffnungslos überdimensionierten Auslegung werden sie den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die unnötig verschwendeten Mittel fehlen dann für dringend erforderliche IT-Investitionen. Für ein einfaches Problem gibt es eine einfache Lösung: Sparen Sie Energiekosten und investieren Sie die freigesetzten Mittel in neue IT-Infrastruktur. Einer Gartner-Studie zufolge werden 50 % aller vor 2002 entstandenen Datencenter aufgrund ihrer schlechten Energie- und Kühleffizienz 2008 schon überholt sein. Das Energie- bzw. Kühlproblem ist derzeit eine der größten Herausforderungen für Manager von Datencentern. Begrenzte Energie- und Finanzressourcen Wie viel Energie Sie zur Verfügung haben, sagt Ihnen der Verteilerschrank. Wie viel Geld Sie ausgeben können, sagt Ihnen Ihr Budget. Mit beidem müssen Sie möglichst sparsam umgehen. Dabei unterstützt Sie Efficient Enterprise von APC. Die skalierbare, modulare Lösung von APC lässt sich exakt an Ihre Bedürfnisse anpassen. Das Kapazitätsmanagement erleichtert die Planung von Investitionen in neue Server. Kühlung und Klimasteuerung werden durch dedizierte In-Rowund Wärmevermeidungskonzepte optimiert. Efficient Enterprise unterstützt Sie beim sparsamen, gezielten Einsatz Ihrer Ressourcen. Allein schon die Umschaltung von Raumkühlung auf Reihenkühlung bringt eine Einsparung der Stromkosten von durchschnittlich 35 %. Unser System macht sich bezahlt Ob Sie ein neues Datencenter einrichten oder die Effizienz der vorhandenen Systeme ermitteln möchten, an erster Stelle steht immer die Bestandsaufnahme. Unser Online-Dienst Enterprise Efficiency Audit zeigt Ihnen, wie Sie sich die Vorteile eines integrierten, effizienten Systems nutzbar machen und mehr Leistung, Kontrolle und Rentabilität erzielen können. GRATISAPCWhite Paper hier herunterladen! Um das White Paper Hot Aisle vs. Cold Aisle Containment zu erhalten, melden Sie sich online unter an, und geben Sie den Schlüsselcode 68886t ein. Mit der Registration nehmen Sie automatisch an der Verlosung eines APC Power Ready Messenger Bags teil. Tel: Deutschland: / Schweiz: Österreich: American Power Conversion Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. EE2A7EAW-DE Kein Kauf notwendig. Die tatsächlich vergebenen Produkte können von den gezeigten Produkten abweichen. APC Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 47a, D-80687, München Hot Aisle vs. Cold Aisle Containment White Paper #135

3 4 Meinungen 46/08 Was die anderen sagen Seiten-Spiegel Es wird ( ) noch viele Innovationen geben. In zehn Jahren werden wir zurückschauen und uns wundern, wie primitiv unser Leben war. Microsoft-CEO Steve Ballmer Ich wurde zum Anti-Christen des Silicon Valley gesalbt. Web-Kritiker und Buchautor Andrew Keen in seinem Blog Ohne das Web hätte es nicht passieren können. Friedensnobelpreisträger Al Gore über die Wahl von Barack Obama zum US-Präsidenten Mitch Altman, der Erfinder von TV-B- Gone, einer Fernbedienung, mit der sich mehrere Fernsehgeräte mit einem Klick abschalten lassen, hat die Hardware als Open Source freigegeben. Heise Online Es wäre schade, ihn an die Regierung Obama u verlieren, aber es gibt keine bessere Wahl für einen Staats- CTO. Venture Capitalist John Doerr über den Sun-Gründer und seinen jetzigen Unternehmenspartner Bill Joy in der New York Times Vor MySpace Music gab es im Netz kein Ökosystem für Musik. Edgar Bronfman jr., CEO von Warner Music, über den Web-2.0-Vorreiter im Besitz von Konkurrent News Corp. Die Herrscher des Internets lieben es blutig schön saftig muss das Fleisch sein, wenn es beim Hackerbarbecue vom Grill kommt. Focus Online über die Gefahren von Hacker-Attacken CW-Kolumne Mittelstand der Retter in der Krise W e de ITK-Ma ch äche, e - e i e die g eiche Mecha i - e ei : Die G ßa e de e P - e e, igie e he i ch ih e B dge iehe Sei e d e che, a fe de Ve äge e e ha de Die He e - e e ih e Ve ieb - d Ma e i g- A gabe d ba e e e a ge be e Pe a iede ab Je begi e die g de e Zei e f die Ma f ch g: W i d ch i e e a e Mä e, e e i e a e a fe I Z ge die e E i ge i d i ch e Rege äßig ei de Mi - e a d iede e dec : ei e ch f- iche P e ia, ei Scha, de geh be e de e abe i ich Die A bie e d chf e ih e P d f ie d e e f e dig e eg fe, ei e ec iche A ei de A geb de ich i ei bi che g e Wi e a äch ich f de Mi e a d eig e D ch da f g ebe fa i ch e Rege äßig ei die De i i ie g Die Ge d fe de i e e U e eh e i d ei e a e a e, d ie e de i a - e Rege de e Ge chäf f h e e b ha äc ig e eidig Z de i da Beha g e ge g ß: Die Ta ache, da ich e a e e P d e i Ei a befi de, bede e f K ei be iebe ch a ge Leserbriefe CW 45/08 Alles aus SAP herausholen Die Softwarehersteller ziehen derzeit alle Register, das Maximum aus ihren Kunden herauszuholen da ist SAP keine Ausnahme. Die Frage ist, wie weit sie den Bogen noch spannen können. Ich schaue mir jedenfalls immer öfter Open-Source- und Software-as-a-Service-Angebote an. Rebell (via CW-Forum) Doktor fürs Praktikum Was die Bewerber nervt, sind die teilweise völlig überzogenen Ansprüche mancher Arbeitgeber ( ): 20-jähriger Doktor mit 30-jähriger Berufserfahrung, der nach einem unbezahlten Praktikum für 1000 Euro im Monat arbeitet. Daher rührt übrigens auch ein Teil des angeblichen Ingenieurmangels, denn gleichzeitig gibt es Zehntausende arbeitslose Ingenieure, die den Arbeitgebern aber zu alt und/oder in ihren Fachkenntnissen vermeintlich nicht mehr up to date sind. Ich war mal Arbeitsvermittler in einem Job-Center, weiß also, wovon ich rede, und ich, da ie a ge a ch e de - e We e e L ge a bie e, ch ei e e e ba e V ei bie- e, d da e a ch Ma e i g-p fi f i Sch i e Die Ve ha d ge i d äh, d e e ich ge chaff ha, be die eige e Ve ä fe de da Pa - e e i e ba e Nähe K de he e e, e ie ga iche Abe G ei Da i d die ei e Wi - chaf i e beg e e Da e Die Ge chäf e iehe i ge d a iede a, e e P d e i d i de Pi e i e, da Ge d bei de G ß de i iede c e e U d ge a ch e, ie da I e e e a de i e ä di che K ie e ge- ach e i, e ah e iede Da fi ie e a e, de de Mi e a d geh e iede de e, die a ei e da- e ehe : de i e ä di che A bie e Heinrich Vaske Chefredakteur CW kann daher das Gesülze solcher Bewerbungsexperten schon lange nicht mehr hören. Team- und Kommunikationsfähigkeit müssen einem andere attestieren! ( ) Welcher Bewerber würde schon schreiben Ich bin ein notorischer Querulant und Soziopath, selbst wenn das der Wahrheit entspräche? Stattdessen haben alle die viel zitierte soziale Kompetenz für sich gepachtet, obwohl keiner so genau weiß, was das eigentlich sein soll. Izmir Übül (via CW-Forum) Die Lesermeinung bezieht sich auf den CW-Online-Artikel Was Personalchefs nervt: Die Lügen der Bewerber.

4 46/08 Trends & Analysen 5 Windows Server 2008 R2 lässt Vista-Nutzer alt aussehen Microsofts Release 2 des Windows Server 2 8 bringt eine Reihe interessanter Neuerungen. Die meisten davon werden aber nur für Clients unter Windows 7 ugänglich sein. Von Wolfgang Sommergut* Foto: mipan/fotolia.com; Microsoft N ach de ch e e de Ve b ei g Vi a i U e eh e ch e Mic f die e Schic a Wi d e a e U die e Zie e eiche, i da U e eh e ei ige g a ie e de Feh e e eide, die de A e a Vi a chade e Da äh ei e ei, da ei e a f- ä dige Fea e a ge dig e de, die da äh e d ei e be a ge E ic - g ha e a f de S ec e b eibe Wi d i dahe a de a e Wei e e ic g Vi a a, da ei e V gä ge be ei ach d ei Jah e f ge Migration mit Tücken Vie e U e eh e e eide die U e - g a f Vi a, ei da S e a fg d ei ige g d ege de a chi e i che Ä de ge i Z a e ie i be ehe de Ha d- d S f a e K a ibi i ä - b e e be ei e Mic f be die N - e dig ei die e ei eiche de U ba e i de Wi d -F da e e d ei a f die dad ch e ie e F ch i e hi ich - ich de Siche hei hi Nach de h ige Übe ga g XP a f Vi a i Mic f a e di g bei Wi d a f g a ie e de Ei g iffe i de S e e ba e ich e d e ich A e de, die be ei a f Vi a ig ie i d, ei e a f e U ieg a f Wi d A e e abe, die Vi a g e ei e Nachf ge be i ge d ich die Sch ie ig ei e de U g ade e a e e, e a e dahe i Wi d ei e äh iche H de ie i Vi a We die Ve i ie ge a E de a f de Ma, h ff Mic f, da da de Wide a d de Vi a-ve - eige e b c e d ie e U e eh e be ei ei e de, a f da e e e Wi d ech e XP i die e Zei - be ei eh a ach Jah e a Nich de a a fe de Mai ea -S, de a ch de ech i che R c a d gege be de a e e Ve i e da ie e A e de de V ei e ei e U da e be e ge IT-Ve a iche, die de ch ei e N e dig ei E - e e g ih e PC-Be- ieb e e ehe, e Mic f dad ch e D c, da ie e e e iche Ne e ge de Wi d Se - e 8 R, de a f de Ma - e, C ie e Wi d beha e b eibe Marketing bewirbt Abhängigkeit Mic f e ch die e ge Abhä gig ei de e e Se e - d C ie -Be ieb e- e i ei e Ma e i g-a i e de S ga Be e T ge he i h Wi d Vista muss draußen bleiben Folgende Features von Windows Server 2008 R2 bleiben Vista und seinen Vorgängern verschlossen: DirectAccess : Als Alternative zu Virtual Private Networks (VPNs) soll es den Zugriff auf das Firmennetz von außen über das Internet vereinfachen. AppLocker : Damit kann die Systemverwaltung die Ausführung von unerwünschten Anwendungen im Firmennetz unterbinden. BitLocker To Go : weitet die Laufwerksverschlüsselung auf Wechseldatenträger aus und kann dadurch dem Verlust vertraulicher Daten auf USB-Sticks vorbeugen. a V g e a fe Be de die Vi a-a - e de d f e die e V gehe ä ge Nachde ie Mic f A - e e U ieg gef g i d, e ie ab ei e ei e e Mig a i ei a- e de e a f ich ige Die e de R -Se e e ich- e A ge ich Mic f Ve eche, da K e e, die i Vi a a e a bei e, a ch e Wi d f i ie- e e de, d f e e ed ch ich a ech i che H de iege, da die C ie -M d e de e e Se e -Die e ich f Vi a Ve f g g ehe Offe ba i Mic f e ich ich, da de E f g Wi d Se e 8 R Re ea e ich e de a ie ba e Mig a i de C ie a f Wi d eide i d, b h da S e e ige Ne e ge bie e, die f ich a ei e N e i d o *Wolfgang Sommergut wsommergut@computerwoche.de BranchCache : Diese Funktion soll den Zugriff von Zweigstellen, die über eine langsame WAN-Verbindung an die Firmenzentrale angeschlossen sind, auf Daten im Rechenzentrum beschleunigen. Dazu kann ein R2-Server oder ein Windows-7-Client in der dezentralen Niederlassung als Zwischenspeicher dienen. Terminaldienste: Die nächste Variante von RDP, die voraussichtlich die Versionsnummer 7 tragen wird, bringt deutliche Verbesserungen bei Video- sowie Audio-Anwendungen. Sie ist für die von Microsoft angekündigte virtuelle Desktop-Lösung von besonderer Bedeutung.

5 6 Trends & Analysen 46/08 Was macht Siemens mit SIS? Ian Brown, Senior Anal st von Ovum, glaubt, dass sich Siemens auch von seiner Dienstleistungssparte Siemens IT Solutions and Services (SIS) trennen wird. Von Jan-Bernd Meyer * B e i die A ich, da die Übe - ah e de 5 - e ige Sie e - A ei a FSC i be de e ege de IT-Se ice-ge chäf f F i ie Si gib FSC S a chaf habe ei e f g eiche Ge chäf de e ab ie d ei ige g ße Ma aged-se ice -K de i Christoph Kollatz ist Chef von SIS. Ovum-Analyst Ian Brown fragt sich, wann Siemens auch SIS abstoßen wird. De ch a d d G ßb i a ie ge i e e, ag de O -A a FSC e ä e S a egie ei ge e e, ich i E a a f h e de IT-I f a - A bie e a e d die h be g ich ei e Ha d a e d - a a ch de Se ice-offe e E ei FSC ge- ge, ei e ei d c e Zah a e - äi che U e eh e de f ei e Ma aged-se ice -Die ei ge ge- i e Hi de ich ei abe i e ge e- e, da FSC K de da a F i -Se - ice de a die Die ei g -Di i i Sie e IT S i a d Se ice SIS ab- e e e, e e O ci g- d P e -Se ice -Dea gi g Was wird aus dem IT-Übrigbleibsel? I die e Z a e ha g e ich B die F age, die de ei ie e SIS-Mi a bei e d -K de eib : Wie e fäh Sie e i ei e IT-Die ei e, achde de R c g a de Ha d a ege- chäf i de Ve a f de 5 -P e -A - ei F i -Sie e C e FSC a F i be ch e e Sache i Sei U - ei i ie ich ei de ig: SIS habe ich a ie da a f e a e FSC Ge chäf ge cha be e, d habe i fe a a e ie I Sie e -A geb - f i ehe SIS ach de T e g FSC abe ig i ie da Letztes Relikt der IT Sie e e b e e die R e SIS f de ge a e K e a a die ei e Pa e da B g a b abe, da da ba e i che G ß e eh e ich bi e ei e Jah e a ch die e e e Re i a de IT-Ge chäf e e i d I fe ei de e ge e Übe ga g de 5 - P e -FSC-A ei Sie e a F i ie eh a ei Ha d a e he a o *Jan-Bernd Meyer jbmeyer@computerwoche.de Mülheimer Verkehrsgesellschaft tunt virtuelle Maschinen Neu auf 1 projects.de: Roland Theis, IT-Leiter bei der Mülheimer Verkehrsgesellschaft mbh (MVG), führt die Virtualisierungssoftware VMware Virtual Center ein. B ei a de e U e eh e i da ah - chei ich ch S a da d, e e Thei de P e, da e ich a f projects.de, de e ge chaffe e P e -C i d CIO, e e U ei e h he e Ve f gba ei e eiche, e Thei d ei Tea ih e ESX-Se e i de Ma age- e -S f a e Vi a Ce e be c e Da e abe die Ma chi e de - ei VM a e 5 a f VM a e E e i e geh be e de Wa bi a g ei a f- ä dig g ich a, da i Vi a Ce e a a i ie a fe Die S f a e be ach die Lei g de h i che be- ieh g ei e i e e Se e d e g- ich ei e h he Ve f gba ei f die A - e d ge a f de i e e Ma chi e Die ei e A fgabe, die i de P e a e hä g, i da S eiche e Hie i de IT-Lei e ebe fa die Ve f gba ei e h he Se da SAN SAN Me d a, e de de ei ei e e e Ha d a e Ve f g g ge e d die Da e a e h chge ie Da e Zei I Z f ch e Thei die be ei ei e ge iege e SAN ab iche We ha E fah ge i ch ei e V habe de e ch e i e, ie die IT da P e bei de MVG a gega ge i De IT-Ma age ieh hie die P e ia e de e e P e da e ba P ec Ich h ffe, da ich a f de P e ei e die M g ich ei ege äßige Di i- e e gib, ag e I Gege a de b iche A bei g e, die ich ei - de ei a i Jah effe, habe a hie ei e Cha ce, ich f e i a de e IT-Ma- age a a che - d e e a f ei e ha be S de i De e geh ih ie ie e ei e K - ege - ie Zei ha e eige ich ich Sch ieß ich i d da ch a de e P e e ie de SAP-PM-R de de Wech e de Reche e (mb)

6 8 News 46/08 Weltweite SOA-Akzeptanz 79 % 12 % r 92 % 5 % e 57 % 39 % t p SOA im Einsatz oder geplant p Keine SOA-Pläne Quelle: Gartner e I i e a i a e Ve g eich i d europäische Firmen ab Mi a bei e de ei a die SOA-Cha i ich e ige a P e habe be ei ei e Se ice- ie ie e A chi e SOA i Ei a, äh e d ich P e de U e eh e a f de a e K i e i de e de f M a e a de e I - e e ie g ache e N f f P e a e a ch f- ig iebe die Fi ge da r I Nordamerika i SOA ebe fa ei F e d eh : 5 P e de Fi e habe die Ei f h- g ei e Se ice- ie ie e A chi e be ei hi e ich, bei P e de U e eh e eh ie a f de T -d -Li e f da e de Jah I e hi f P e de US-a e i a i che Be iebe e a e di g a ch f ig ich SOA i e t Asien befi de ich i Sache SOA ffe ba ch i E ic - g adi : Ga e f ge ehe P e de U e eh e daf a ch i ähe e Z f ei e Beda f N P e a bei e be ei i ei e SOA, äh e d P e i de - e de f M a e ei e che P a f i e e ie e - e A ge ich de be ich iche Zah a SOA-I i ia i e i A ie e a e die Ma f che, da e eche d e ie e Pe a d e Ma ge a e b eibe i d Netbook-Boom macht Microsoft zu schaffen Der Markt für abgespeckte Mini-Notebooks wird für den Softwarekon ern u einem ernsten Problem. N ach Schä ge de S f - a e e ä f ei Wi d -Be ieb e a f edig ich P e de a e e Ne b -M de e Bei de De -PC behe che Mic - f -Be ieb e e dagege i ei e A ei d P e de Ma Die abge ec e Mi i-la - f de ich e 5 E ge e a eh e d ich ige U a eibe i PC- Ma A e ff e e E de i ei e e e EeePC da e e Seg e - e M - a e ä e a ei Ge ä i i a ie e Wi d -Be- ieb e e f gba S a a f da eiche h g- ige Wi d Vi a e e, a e e ie e He e e ih e Ne b bi he i Li a De Be a g fi a CLSA f ge ei A bie e Ge ä f Li- d f f D - a K - e ei a e, f Wi d XP d Vi a hi gege 4 bi 5 D a be ieh g ei e d D a We He e e f ih e Ge ä e Wi d - e e, e cheide ie ich ei f ei e ä e e g ige e Ve i de Be ieb e, IDC-A a Dic ie Cha g Da ei ei e i iche He a f de g f Mic f De Vi a-nachf ge Wi d ed ch be e a f die Ne b a e, e ich de S f a e e (kf) AMD baut weiter ab Der kriselnde Chiphersteller AMD i ei e Be eg chaf ei e e d ei P e ed - ie e d 5 S e e eiche Da U e eh e ha 8 be ei d J b d da i e a eh P e de A bei ä e abgeba Die ä iche 5 P i i e - e e d ch die Ab ei ge, Hie a chieebe e d S a d- e de R if O fe fa e Wie a ge dig e AMD Fe ig g ä e a ch die D e de e Chi e e i de e de M a e i ei J i Ve e a e F d C a geg iede e de (kf)

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