So wird Ihre IT flexibler

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1 Nr. 41 vom 10. Oktober 2008 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr So wird Ihre IT flexibler Neue Serie über die Wandlungsfähigkeit von IT-Organisationen. Erfolgsrezepte für das Enterprise-Wiki Vie e U e eh e e e i e ie e de - ei i U e eh e -Wi i he - f h e E f g Wi habe die ich ig e Ti a e gefa Seite 2 IT-Einkauf: Disziplin führt zum Erfolg V de A f de g e heb g be die IT-A chi e bi hi de Ve äge : N e e e a e A e e be c - ich ig, e ie die be e K di i e Seite 38 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach , München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt

2 41/08 Inhalt 3 In dieser Ausgabe Nr. 41 vom 10. Oktober 2008 Trends & Analysen Sturmwarnung für Apple 5 Mi de B ac be S A e ei e e e iph e-geg e f ch e HP entlässt bei EDS 6 De Pe a abba be iff i De ch a d a e EDS-Mi a bei e Webciety auf der CeBIT 12 CeBIT-Chef E Ra e e a f Web Titel Agilität mit Folgekosten 14 Die IT ei e Ba a cea be ä ige : Da B i e f de ch e e, f e- ib e L ge, die eige e S a egie hi gege ei e i e e A chi e Was ist eine Syntegration? 18 Da Wi e a de K fe de E e e h e d e e e da a f ie die e F de Geda e a a ch ab Produkte & Praxis Flexible IT Ratgeber Enterprise-Wiki 2 Zeh Rege A fba E e i e- Wi i d C a e B g SoftM startet ERP-on-Demand 26 Da Ja a-pa e Se i a i ä ich a ei IBM geh e e Se ice f E U e d M a e Gleichstrom senkt Kosten 29 Die N g G eich a Wech- e i Reche e a U e - eh e dabei he fe, die E e giea gabe e heb ich e i ge Oracle macht Daten Dampf 3 Ge ei a i He e -Pac a d ha de Da e ba ie e ei e be de ei - g a e Da a-wa eh e-a ia ce e ic e IT-Strategien Skalierbare Workflow-Lösung 32 A die De che P a die G e e ih e W f -S e ieß, e e ie die A chi e e a f Projektteams mögen Web Nach ei e U f age de Bi a e ich Web- -We e ge d fe i e - e, e I ha e geh Zehn Tipps für den IT-Einkauf 38 I e e Mi e ei e IT-Be chaff g a de K de ch da Be e f ich he a h e Dabei geh e ich de P ei Standards Impressum 48 Menschen 47 Stellenmarkt 51 Off Topic: Kai Pflaume 58 Im Heft erwähnte Hersteller 58 Im Heft erwähnte Personen 58 Job & Karriere Alleskönner Embedded-Profis 42 Ob i A bi ba de i de Medi i E ic e E bedded-s e e e de i ie e B a che geb a ch Warum Frauen die IT verlassen 45 Die e ige F a e, die i de IT a bei e, eh e de B a che f ab de R c e Highlights der Woche ERP-Zufriedenheitsstudie 2008 Was Firmen von Business-Software erwarten, verrät die ERP-Zufriedenheitsstudie Freie Datenbanken im Vergleich MySQL, PostgreSQL und Co. konkurrieren mit proprietären Datenbanken. Wir haben verglichen. Best Clicks der Woche Ein richtig angebrachtes Lob motiviert. Doch Chefs können mehr tun, so Manager-Trainer Alexander Groth. IDC-Analyst Wafa Moussavi-Amin erklärt in CW-TV, warum sich Green-IT lohnt November 2008 München, IDG Konferenzzentrum P WERSEMINAR IT-Security Plichten der IT- und Unternehmensleitung Die Teilnahmegebühr für die Tagesveranstaltung beträgt: 690, zzgl. MwSt. Weitere Informationen unter Info-Hotline C-08-81

3 4 Meinungen 41/08 Was die anderen sagen Seiten-Spiegel Die Bekenntnisse von Mr. Sorry wirken zunehmend unglaubwürdig. Denn es war der Konzernlenker Obermann, der seine Kunden ( ) nicht rechtzeitig über den Riesenskandal informierte. Anzeige zu erstatten, damit staatsanwaltschaftliche Ermittlungen ihren Lauf nehmen, reicht nicht aus. Der Kunde hat ein Recht darauf, sofort zu erfahren, wenn seine persönliche Daten bei der Telekom verschwinden. Kommentar im Handelsblatt Ich habe schon 1999 prophe eit, dass irgendwann die gesamte Software kostenlos sein wird. Das hat mit Linu begonnen, und so wird es weitergehen. Sun-Mitgründer Scott McNealy in der Wirtschaftswoche Japans Softbank Mobile hat den ersten Großvertrag für Apples iphone 3G abgeschlossen. Der Deal mit der Managementund Technologieberatung Bearingpoint führt dazu, dass rund 1000 Analysten und Mitarbeiter Japan-weit das Mobilgerät nutzen. Bei Bearingpoint heißt es, mit dem iphone wolle man die Produktivität der Consultants erhöhen und ihnen helfen, einfacher auf Informationen zuzugreifen. IDG News Service, Büro Tokio Mit Boot Camp lässt sich ein Mac in einen voll funktionsfähigen Windows-PC verwandeln. Nachteil ist, dass man Windows und Mac OS nicht nebeneinander her betreiben kann. Für diesen Zweck gibt es aber zwei exzellente, rund 80 Dollar teure Programme: Parallels von der gleichnamigen Schweizer Firma und Fusion von VMware. ( ) Mein Urteil: Mit Parallels machen Sie keinen Fehler, aber Fusion ist das etwas bessere Produkt. Walt Mosberg im Wall Street Journal CW-Kolumne Bereit zu Veränderungen F e ibi i ä d Agi i ä i de IT e eige ich e b e ä d ich d de ha b ei The a ei F CIO, die i Rah e ei e -Ve a a - g iehe Sei e 4 i Z ich da be di ie e, e e ich da ga a de da F ie i d Be eg ich ei d Rea - i fähig ei de IT a e Bede g U d da ieg a de ge a ige He a f de ge, de e ich U e eh e de ei h i ih e e ei ige Mä e a a ch a f IT-Sei e e e e V de Fi a i e bei ie ei e behe ig b eibe, da i ech e h die e ig e U e eh e Hi - e ei e e Ma e ic ge, die Fi e d F e ibi i ä i de IT ig ache - e a die e ehe de S a ä ge d ch die a fe de E e gie- d R h- ff ei e, die Ve age g de i e a i- a e Ma ch e e i Rich g Chi a, I die d R a d de a ch die Siche hei b e a i a ge ich de e ei e Te bed h g A de e ei i d die IT-Ve a - iche i Tech i e d f ie, die ie i ge, ch e E cheid ge effe d be eg ich b eibe Mi Hi fe e e Vi a i ie g d e e a a e ich Reche -, S eiche -, Ne - d A e d g a a i ä e ei e e d f e ib e Ve f g g e e a bi a g S f a e a a Se ice e a b A e de, Leserbriefe Ausgabe 40/08: Die neue COMPUTER- WOCHE h e g ße V a f d fa a ch e U geh g de eige e IT a f A - e d ge g eife C d C i g ie i die e be Rich g: A e d g d Da e a e ich e ei a f ie e, a e e e Se e ab ege, de Z g iff e f g be Web-B e A f de Ve a a g a de a ch de ich e, da Zei d c d Agi i ä f die IT-Mache T he e ge de i d Wi ehe e a A fa g d ehe die S i e de Ei be g, ag e ei CIO, F e ibi i ä d Agi i ä e de f ig a i be- chäf ige Dabei i d e a f de e- a i che U ga g i de The a a - e, a gefa ge ei e a f die eige e U e eh e e hä i e abge- i e Defi i i be da Ide ifi ie- e de ich ig e S e ch a be bi hi geeig e e Me e h de Vie e IT-Ma- age, eig e Z ich, i d da be ei Heinrich Vaske Chefredakteur CW Abstand wahren Danke, dass Sie bei der Neugestaltung der COMPUTER- WOCHE an Ihre Leser gedacht haben. Das Format ist handlicher, das Papier besser. Positiv fällt aber vor allem das neue Layout auf: Die CW macht jetzt richtig Spaß vor allem der wunderbare Kommentar von Herrn Ochs auf Seite 42, der sich (zu Recht) über SAP ärgert. Er ist derzeit wahrlich nicht der Einzige! Machen Sie weiter so und vergessen Sie nicht, den gebotenen Abstand zur Herstellerseite zu wahren. Das ist in der IT- Zeitschriftenlandschaft ziemlich selten geworden. H. Fließ, IT-Berater in Berlin (per ) Nicht verkünsteln Ich habe den Zeitungsstil der COMPUTERWOCHE eigentlich immer ganz gern gemocht, auch das Großformat war o.k. Allerdings waren mir die Artikel oft zu lang. Deshalb finde ich es gar nicht schlecht, dass die Darstellung kompakter geworden ist. Damit ist die COMPU- TERWOCHE auf jeden Fall lesbarer. Ich hoffe aber, dass Sie Ihre Inhalte nun nicht der optischen Aufbereitung opfern. Greifen Sie lieber die Fragen auf, die draußen gerade Thema sind zum Beispiel Server-Virtualisierung (und nicht das Beraterthema SOA). Sven Hagersheimer, IT-Leiter (per ).

4 41/08 Blackberry will die iphone-festung stürmen Nach HTC, LG und ulet t Nokia bringt nun RIM seinen poten iellen iphone-killer heraus. Von Manfred Bremmer* V ei e Jah a e V daf e d Ve- i Wi e e a Re ea ch i M i RIM i de Bi e he a ge e e, ei Ge ä e ie f die A che P i a de e ic e Da Re a, B ac be S, i ei a eh iche T ch c ee - De ice i äh iche Maße ie da A e-ha d d ebe fa h e h - i che Ta a Bei B ic a f die Lei g da e d Fea e de Ei d c a f, da RIM ich a ch a a iph e ie ie ha S e f g S ie A e Ge ä be ei- e a a i i e T ch c ee a 4 Pi e be 5 Fa be die e i a e di g ich ich- ig M i ch-fähig E ha e i d a ße de ei e, -Mega i e -Ka e a i Vide f i d ei GPS-E fä ge Da- e be äg S e HSDPA, a f WLAN-U e g de dagege e - ich e b a R c - ich ah e a f die Ca ie -Pa e de die A -La f ei i ich be a I e hi die he a - eh ba e Ba e ie f 5 Tage S a db de a ech S de UMTS-Te ef ie a eiche Navigationshilfe Blackberry Storm für den Massenmarkt. Die Na iga i i a ch ieß ich e Fi ge g ich, f N e i be de dic e Fi ge ha RIM de ei e C -F - i e ic e, i de ei ei e Pfei ie a f ei e M e ad i de Ha d ge e e e de a A e e Bi d chi - a d ei geb e de e Q ic e e eich e die Me a ah F die Te ei gabe eh ei e i e e Bi d chi a a i ei Va ia e Ve f g g I H chf a i d die Ta e d e be eg I Q e f - a i d da a ei ech e QWERTZ-Ke b a d A ch ha RIM ei e Ha a fgabe f a e ei ig ge ach d e F i- e be ei, die bei iph e feh e Bei ie daf i e a de e ä e U ga g i C & Pa e A ße de i e g ich, i Hi e g d ei M - i ide a fe a e d g eich ei ig i I e - e fe Multimedia B ac be S geh i ei e G d c a A i a i e a de S a, da e M i edia-a e d ge ie Y be d ei e it e -A bi d g, I a Me agi g, Wi d Li e de Faceb Da D c e G Da a- Vi e A e de Office-Da eie ie W d, E ce d P e i ff e d a f de Ge ä bea bei e La RIM ei i K e be ei ge e e S f - a e De e e Ki SDK de Weg f ei e e A e d ge bah e S ga ei Pe da it e A e i ge a RIM be ä de Ve a f de D i a i a i e ed ch de Pa e A e i a e be eg ich da Ge ä e- a i f ig A e d g A e d g edig ich i Sache i i i e Be e f h- g, i de de Ei d c ach de e P d -De, de N e gege be de iph e Ab iche ache E e hä daf ed ch ei chic e S a - h e, da ich de a ch i C a e- U fe d e ä, h e da de IT-Siche hei bea f ag e dad ch g a e Haa e ach e o *Manfred Bremmer mbremmer@computerwoche.de 4 Fragen 4 Antworten Anti-iPhone? Der Touchscreen-Blackberry soll auch Business-Anwender locken. Mike Lazaridis, Co-CEO beim Blackberry-Hersteller RIM. Trends & Analysen 5 CW: Ist das neue Smartphone Blackberry Storm nun die Antwort von Research in Motion auf das Apple iphone? LAZARIDIS: Nein. Ich würde eher sagen, Storm ist die Antwort auf die Anforderungen, die uns unsere Exklusivpartner Vodafone und Verizon Wireless vorgegeben haben. CW: Die Blackberrys waren in der Vergangenheit nicht für modernste Technik bekannt so hielt HSDPA erst dieses Jahr Einzug. Ändert sich das? LAZARIDIS: Unser Ziel ist, eine verlässliche Nutzererfahrung zu ermöglichen. So brächte eine Fünf-Megapixel-Kamera in einem Smartphone nur etwas, wenn die Linse entsprechend groß ist. In Sachen Übertragungsgeschwindigkeit hilft Highspeed dem Nutzer etwa beim Surfen wenig, da er mit dem Lesen kaum mitkommt. Daneben spielt die Batterielaufzeit eine wichtige Rolle. CW: Auch wenn Storm primär für Privatkunden gedacht ist, soll es mit Design und Features auch Business-Kunden überzeugen. Was haben die davon? LAZARIDIS: Ich sag es mal so: Anwender müssen nicht mehr das Sicherheitssystem ihres Unternehmen kompromittieren, wenn sie ein Touchscreen-Gerät nutzen wollen. CW: Anderes Thema: Im Bereich Corporate Pushmail läuft es auf ein Duell zwischen dem Blackberry-System und Microsoft ActiveSync heraus. Wo sehen Sie die Vorteile des Blackberry? LAZARIDIS: Unternehmen sollten beide Systeme testen und sich dann entscheiden. Viele Firmen haben das getan und festgestellt, dass es sich bei Blackberry um ein ganz anderes Kaliber handelt. So arbeiten wir zum Beispiel seit Jahren daran, überall auf der Welt Sicherheitszertifikate für die Lösung zu erhalten.

5 6 Trends & Analysen 41/08 HP verordnet EDS harte Einschnitte In Deutschland streicht Hewlett-Packard insgesamt 14 Arbeitsplät e. Jeder vierte EDS-Mitarbeiter verliert seinen Job. N e ige W che ach de f e abge ch e e I eg a i EDS i de HP-K e ä e ie die e e M e ge e chaf de f i ch gebac e e K ege die Rech g: V 4 de che EDS-Mi a bei e e i de e de ei Jah e 5 gehe Da gab da de che HP-Ma age e be a Z de e 5 HP-K ege ih e P a ä e HP e b be chäf ig i IT-Se icebe eich e a Mi a bei e i De ch a d Die g eich ä e e Be a g de EDS- K ege beg de e de e g ß e IT-He - e e da i, da i de eige e Reihe ch Jah e a i a i ie de ei d de ich eh A fgabe i Nied ig h - ä de e edig de a bei EDS Ma EDS trägt die Hauptlast des Mergers HP Deutschland Wir wollen uns gezielt verstärken, kündigte Jens-Uwe Holz, Chef von EDS Deutschland, noch im April in der CW an. Nun muss er jeden vierten Kollegen nach Hause schicken. EDS Deutschland Umsatz (2007) 1460 Millionen Euro* (nur Services) 605 Millionen Euro* Mitarbeiter (2007) Zirka 3000* Zirka 4200* Arbeitsplatzabbau Serviceportfolio Wichtige Kunden *Quelle: Lünendonk Hardwarenahe Services, IT-Outsourcing, BPO, Systemintegration Thyssen-Krupp, West LB, Schott Zeiss IT-Outsourcing, Applikationsbetrieb, BPO Opel, Vodafone, Arcandor e da e f g eiche Ge chäf de i g ba e Liefe e HP a f da e e Ge chäf eg e EDS a HP C a be age Sieh ei g e S a a, f ag da e ä ch e Be ieb a i g ied S e ha B cha EDS i R e hei A de e Mi a bei e e de de iche : E e e d de Z be HP i d g ß, chi f ei Be chäf ig e Mitarbeiter planen Protestaktionen Bi a g e e die A bei eh e die ab e Zah e de ge a e S e e - eich ge I e che Be eiche ie ie e J b egfa e, i d ih e i de e de Tage de W che i ge ei Übe a ch de ie A aß, a EDS i De ch a d ch a e Zah e ge- ch iebe ha d ch HP be hi gege, ei Tei de J babba gehe a f EDSeige e P ä e c, die be ei de Me ge gefa de eie De a ige V habe gab e h, ä e EDS-A bei eh e e e e ei, ie de abe ie i de Be ieb a e ha de Z de habe EDS a e S e e e ch be, abe ei e Mi a bei e e a e Wa HP ha, i ei Pe a abba, ä ge ich ei EDS-Mi a bei e F de O be dig e de Be ieb a ei e A i ag gege HP P ä e a (jha) Auszeichnung für Green-IT-Projekte Mit Unterstüt ung des Bundesumweltministeriums und von Intel prämieren wir die besten Green-IT-Projekte auf der Projektplattform 1 projects.de. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel ist Schirmherr des Intel- Energieeffizienz-Award. M i de I e -E e gieeffi ie -A a d e de P - e e ä ie, die de E e gie- e b a ch i Reche e e d a A bei a e ba d e Schi he i B de e i i e Sig a Gab- ie Die Ge i e e de i F h ah geeh d d fe ich e a de e a f ei- e Be ch i I e -Reche - e i P a d, USA, f e e We ei eh e ch e, a ei P e i die e e C i ec de ei e e, die - d CIO Maga i i Lebe ge fe de ec de i ei e P a f, a f de ich P e e a iche be ih e a fe de de be ei abge ch - e e V habe a a che e e ach W ch ffe ich de i ge ch e e Be eich A ch i Z f e dabei be de e f g eiche P e e ie e IT-The e ä ie e de (mb) Beilagenhinweis Vollbeilage: Research in Motion, Eschborn.

6 8 News 41/08 Zu wenig Kapital für Firmengründer Seit Jahren fordern E perten mehr Wagniskapital. Doch Deutschlands 0,027% i 0,224% r 0,013% u 0,011% e 0,002% o 0,058% t Geldgeber bleiben gei ig. e Die de che I e e ha e ich bei de Fi a ie g G de eh c, i i ie Bi -P ä ide A g -Wi he Schee De Mangel an Risikokapital e ich ei e g a ie e de S a d ach ei e ic e La de e - äi che S a i i beh de E a ag hie a de de A - ei de A ch bi e i i e a ge a e B i a d d BIP bei, P e Da i ieg De ch a d i e äi che Ve g eich i hi e e D i e r Dagege ha da Wag i a i a i angelsächsischen Ländern ei e e e ich g ße e S e e e I G ßb i a ie ache die A ch bfi a ie ge f S a, 4 P e BIP a t A ch i Skandinavien habe Wag- i a i a gebe adi i e eh M a i De ch a d Bei ie - ei e be g i Sch ede de A ei i de e ga ge e Jah e i e i che, 5 d, P e u Ei e A ah e bi de e Norwegen D ed ie e ich de A ei e de ich, 8 a f, P e Ei ei hei iche Bi d eig de S de E a : Wäh e d ich Spanien i i, P e i be e Mi e fe d a ie, ieg Italien o i edig ich, P e a e e E de de I e i i a a Anteil Anschubinvestitionen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) SAP-Geschäft knickt ein Die Konjunkturkrise schlägt auf die Softwarebranche durch. Der Branchenprimus muss seine Prognosen korrigieren. D ie E ic g de Fi a ä e i de e e W che i f ie e U e eh e d a a i ch d be hige d, ag e SAP-V a d eche He i g Kage a Die e S ge f h e ei e eh ab e d e a e e Ab ch g e e Ge chäf i e ba E de de d i e Q a a De ha b e de die Zah e f da d i e Q a a e de E a ge iege Z a be e e die SAP-Ve a iche, die eige- e Ge chäf g d age ei i a, d ch e he ch U he i Wa d f Die Jah e g e i SAP ede i e ch be ä ige N ch e ige W che ha e e geheiße, die Fi a i e e de ei e A i ge habe, d a e de 8 da be- e E de de Ba db ei e 4 bi P e Wach - e eiche (ba) 38,10 Nach der Warnung von SAP-Chef Henning Kagermann stürzte die Aktie regelrecht ab. 26,50 1. Okt. 2. Okt. 3. Okt. 6. Okt. 7. Okt. Freenet steht vor DSL-Verkauf Die besten Aussichten a f de Ka f, Mi i e F ee e - DSL-K de ha a e A chei ach U i ed I e e A de e e ie e Kä fe ie Ve a e, V daf e, Te ef ica, Te ec I a ia d a ch die De che Te e habe ffe ba da I - e e e e e be ieh g ei- e i d ich be ei, ge ge d Ge d a f de Ti ch ege V daf e ha a geb ich Mi i e E geb e E e - e a ie e abe de Ka f ei a f bi 4 Mi i e E, de ich e ige a die F ee e g ich a i ie - e Mi i e E A ge- ich de Fi a i e e de P ei ch fa e (jha)

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