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1 NEWSLETTER Nr. 6/2019 ihtige or in ernderter edienet ttiner O und ser roup reffen onstruktiver ournalismus, Untersuchungen zu neuen Erlösstrategien und der Wert von Künstlicher Intelligenz KI in den Verlagen haben beim 9. Ettlinger die Vorträge und Diskussionen im ersten Teil bestimmt. Das Projekt eines regionalen Event-Portals, die Potentiale spezieller Newsletter und die Entwicklungen auf den Stellenmärkten standen dann im zweiten Teil des beliebten Branchentreffs von Funkinform im Mittelpunkt. Sechs op-referenten gaben mit ihren Vorträgen den 5 Tagungsteilnehmern wichtige Denk- und Diskussionsanstöe. Verleger, Chefredakteure, Leiter von Anzeigen-, Vertriebs- und IT-Abteilungen tauschten sich bei dem zweitägigen Event mit Wissenschaftlern, Unternehmensberatern und Entwicklern aus. Funkinform- Geschäftsführer Jens Seidel sagte, der Ettlinger habe sich wieder als wichtiges Forum in der veränderten Medien-Welt erwiesen. Am Vortag hatte sich die User Group der Funkinform-Kunden getroffen und am Abend gab es das traditionelle Get-together.

2 ontrkti z ein ietet hnen r eif Krmp ournismusforscher m emk der niversitt remen ie steht es um das journalistische Handwerk? Dieser Frage ging Dr. Leif Kramp auf den Grund mit seinem Vortrag über lösungsorientierten Journalismus, auch konstruktiver Journalismus genannt. Kramp arbeitet als Journalismusforscher an der Universität Bremen. Wer sich den Themenmix der Medien ansieht, stellt häufig fest, dass der Fokus auf Konflikten liegt. Wie negativ wir auf die Entwicklungen der Welt schauen, das sagt viel über die Medien und auch über uns aus, findet Kramp. An Beispielen zeigte der Forscher, wie falsch Mediennutzer bestimmte Fakten einschätzen, etwa wenn es um extreme Armut, Impfungen von Kindern oder die Zahl der Todesfälle durch Naturkatastrophen geht. Obwohl die Welt sich an vielen Stellen zum Besseren entwickelt hat, sieht es in den Medien häufig so aus, als ob alles nur noch bergab ginge. ramp meint, Journalisten seien ein Stück weit Opfer ihres Berufsstandes und ihrer Ausbildung geworden. Schon journalistische Handbücher seien auf Konflikte fixiert. Durch Soziale Medien werde das Spiel mit Dr. Leif Kramp, Journalismusforscher am emki der niversitt remen. Fotos () auf den Seiten bis : Karl Malik der Angst neuerdings noch angeheizt. Journalisten verwechselten dann leider oft Relevanz in Sozialen Medien, also Aufmerksamkeit unter ihresgleichen, mit Relevanz in der Wirklichkeit. Um gesellschaftlich relevant zu bleiben, müssten Journalisten nach möglichen Lösungen Ausschau halten und diese zur Diskussion stellen, statt nur Probleme zu benennen. Es gehe nicht um Schönfärberei, sondern darum, weiter zu denken, über die Krise oder den Konflikt hinaus. Beispiele fr konstruktiven ournalismus gibt es inzwischen auch in Deutschland. Das Online-Magazin Perspective Daily etwa, das von der Neurowissenschaftlerin Maren Urner, Medienpsychologin an der HMKW in Köln, mitgegründet wurde. Den neuen Trend im Journalismus haben vor allem zwei Dänen gesetzt: Ulrik Haagerup und Cathrine Gyldensted. Zu den bemerkenswertesten Pro- ekten im deutschen Journalismus zählt, was die Sächsische Zeitung in Dresden versucht. Der erfolgreiche Funkinform-Kunde hat als Ziel formuliert, die gesamte Berichterstattung konstruktiver zu machen. Journalismusforscher Kramp ist sich sicher, dass gerade Jüngere nur als Kunden gehalten werden können, wenn sie eine Perspektive mitgeliefert bekommen, ihre Werte transportiert werden und Lösungsansätze zu erkennen sind. Sonst fremdeln junge Menschen mit den Medien und werden sogar zu News-Verweigerern. Chancen für die Verlage sieht Kramp durchaus. Denn noch haben Zeitungen die höchste Glaubwürdigkeit. Daran lasse sich anknüpfen: Indem wir konstruktiv sind! Aonnenten it reien teern is er rtnerin ei SimonKucher Strte Mrketin Consutnts eltweit eperimentieren Verlage mit neuen Erlösstrategien. Sie versuchen, in der digitalen Welt einen Ausgleich für die unter Druck stehenden Print-Auflagen zu finden. Die Frankfurter Unternehmensberaterin Lisa Jäger hat in den vergangenen Jahren zwei Mal mit einer umfassenden Marktuntersuchung "von Chile bis China" bei 85 Zeitungen und Wirtschaftsmagazinen ermittelt, welchen Veränderungen deren Märkte unterworfen sind. Es stellte sich heraus, dass sich Portfoliostrukturen überall in Richtung digital entwickeln. Auffällig war jedoch, dass der deutsche Markt sich etwas anders darstellte. Das lag an den Wachstum hemmenden Mehrwertsteuerregelungen hierzulande mit 7% für Print und 19% für Digital. Das machte das Angebot für deutsche Herausgeber schwierig. Und die verwirrenden IVW-Regeln taten ein Übriges. Das Steuerrecht wird jetzt in diesem Punkt endlich geändert. unden können eine Zahlungsbereitschaft für digitale Angebote erlernen, lautet die gute Botschaft für Verlage. Dazu müssen allerdings die Lisa Jger, Partnerin bei Simon-Kucher Strategy Marketing Consultants in FrankfurtMain. Interessen der einzelnen Kundengruppen mit den verschiedenen Angeboten der Verlage passgenau zusammengeführt werden. Das reine Print- Angebot mit einem digitalen Upgrade zu versehen sei die richtige Vermarktungsstrategie, meint Lisa Jäger. Eine weitere Erkenntnis lautet, dass die Vielfalt der digitalen Angebote wächst. Vor allem Skandinavien ist ein fortschrittliches Beispiel, weil es dort gelungen ist, reine Print-Abos zurückzudrängen und Kombis von Print und Digital zu verkaufen. Crossmediale Angebote erfreuen sich wachsender Nachfrage. Die onetarisierung digitaler Produkte verbessert sich und smarte Herausgeber lernen, wie man Abonnenten mit Preisen steuert. Aus den USA stammt die Erfahrung, dass man Menschen mit geeigneten Marketingund Verkaufsstrategien dazu bringen kann, über den Wert von Produkten nachzudenken. Das könne dazu führen, das höherwertige Kombi-Angebot von Print und Digital besser zu vermarkten. Paywalls sind weltweit auf dem Vormarsch und es sieht so aus, als ob die Fehler der Kostenlos-Mentalität kompensiert werden könnten. Auch in dieser Hinsicht geben Beispiele aus dem angelsächsischen Raum Anlass zu Optimismus.

3 Den ert on e einhtzen Stephnie Fischer Mitrnderin und eschftsfhrerin von dtnizin Stephanie Fischer, Mitgründerin und Geschftsführerin von datanizing. Die ins schier nermessliche anschwillende Menge an Texten ist eine Folge der Demokratisierung der Kommunikation durch das Internet und Soziale Medien. Für Medien stellen tausende Leserreaktionen eine kaum zu meisternde Herausforderung dar. Künstliche Intelligenz KI kann ein Vehikel sein zur Beherrschung solch groer Textmengen, sagt Stephanie Fischer vom Münchner KI-Start-up datanizing. Das zwei Jahre junge Unternehmen widmet sich der Frage, wie Computersysteme Texte klassifizieren können, um damit Journalisten zu helfen, Ordnung in die Nachrichtenflut zu bringen, Trends zu identifizieren, die Leser besser kennen zu lernen und den Wert von News für das Publikum genauer einschätzen zu können. ie lernt ein Algorithmus pfel von Birnen zu unterscheiden? Oder in die tägliche Redaktionsarbeit übersetzt: Kann KI bestimmte News von anderen unterscheiden oder E- Mails, die bedeutsam sind, von der inhaltsleeren Mehrzahl trennen? Fischer hält eindrucksvolle Fallbeispiele bereit, die zeigen, zu was maschinelles Lernen als Teilaufgabe von Künstlicher Intelligenz bereits in der Lage ist. So haben die KI-Experten das New ork City Travel Forum analysiert, wo innerhalb von 1 Jahren 1, Millionen Beiträge von 89. User zusammen kamen. Es lieen sich sechs Schwerpunktthemen herausfiltern, die tausende User immer wieder über die Jahre hinweg beschäftigt haben. Das heit, die New ork Reisenden interessierten sich fast alle vor allem für ein halbes Dutzend Fragen und Themen. Solche Erkenntnisse können etwa bei der Tourismusbranche direkt in Geschäftsabläufe einflieen. Oder in einem anderen Fall wurden drei Millionen Nutzer-Kommentare zu London aufbereitet. Bei so genannten Schuhexperten, die sich in Sozialen Netzen als Influencer tummelten, lieen sich Übereinstimmungen oder Unterschiede präzise ermitteln. Und natürlich kann man mit KI auch feststellen, wie wenig gehalt- voll Politiker in ihren Reden, Interviews und Diskussionsbeiträgen für die Mediennutzer sind. Bei Zeitreihenanalysen lassen sich Themen erkennen, die sich dynamisch weiter entwickeln werden. Solche Analysen laufen darauf hinaus, den Journalisten sagen zu können, bei welchen News sich eine redaktionelle Aufbereitung wirklich lohnt. Die Beliebtheit bestimmter Artikel wird also voraussehbar und es kann gezeigt werden, wie aktiv eine Leserschaft bei welchen Themen wird. Für Stephanie Fischer ist klar, dass sich der Einsatz intelligenter Systeme bezahlt machen muss. Mehr Wissen soll zu mehr Erlösen führen. ie n der reizeitner ird oert unkmnn ereer der O eitunsruppe Ostfriesnd Die ZG Zeitungsgruppe stfriesland hat entschieden, sich dem Medienwandel konseuent und aktiv zu stellen, berichtet Verleger Robert Dunkmann. Das Zukunftskonzept seiner Zeitungen lautet daher Online first und ein regionales Event-Portal. Die Zeitungen wollen wieder Mehrwerte verkaufen. Ich bin nämlich monetär interessiert, sagt Dunkmann frei heraus. Nachdem das Event-Portal nun ein halbes Jahr online ist, zieht der Verleger aus Leer eine positive Zwischenbilanz und lässt seine Zuhörer sogar in seine Zahlen schauen. Die Gegenüberstellung von Aufwand und Erlösen zeigt in der Tat: Es lohnt sich. Ausgangspunkt für das Event-Portal war der so genannte Veranstaltungskalender von Funkinform. ZGO und Funkinform arbeiten seit Jahren erfolgreich zusammen und Dunkmann erkannte in dem Veranstaltungsmodul von eine Lösung, auf der man aufbauen konnte. Ziel sei es von Anfang an gewesen, in dem Portal nicht nur ein Schaufenster für alle Veranstaltungen in der Region zu haben, sondern eine komplette Interaktion mit dem Nutzer zu realisieren. 1. Veranstaltungen sind für die Nutzer ständig online im Zugriff. Täglich kommen hunderte neu dazu und ausgelaufene Veranstaltungen fallen heraus. Eine solche Datenmenge habe man nicht mehr manuell verarbeiten können. Notwendig waren Schnittstellen vom Event-Portal zu allen Veranstaltern der Region. So können die Daten vollautomatisch eingespeist und verarbeitet werden. Es wurde eine Interessenssphäre der Leser über einen Radius von 1 Kilometern um den Verlagssitz definiert. Aus diesem Gebiet wird alles an Veranstaltungen aufgenommen. Geordnet und für die Nutzer abrufbar nach unterschiedlichen Kategorien oder über eine Karte. Die Zeitungsgruppe wollte der Freizeit- Planer der Region werden und hat das auch geschafft. 9.5 Nutzer wurden bislang gezählt, pro Woche. Die Menschen planen ihr Wochenende mit dem Event-Portal. Wir werden relevant, freut sich Robert Dunkmann. Es gab durchaus Ergebnisse, die überrascht haben. Robert Dunkmann, Verleger der GO eitungsgruppe Ostfriesland. Der Erkenntnisgewinn aus den Zugriffszahlen sei erheblich. Besonders erfolgreich waren Veranstaltungen, die über Facebook oder Google noch extra beworben wurden. Auch Gewinnspiele laufen laut Dunkmann gut. Verändert hat sich der Zugangsweg der Nutzer. Kamen vormals 7% über Desktop-Rechner und % über mobile Endgeräte, so hat sich dieses Verhältnis heute umgekehrt. 7% kommen per Smartphone. Auch ein Zeichen dafür, dass mobile Kommunikation ganz stark wächst.

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5 Reenz drh itt hffen it ottschk oer Fever itch und ContentCoch Pit Gottschalk, logger Fever Pitch und Content-Coach. Auf dem edienmarkt treten durch Internet und Soziale Netze ganz neue Mitspieler auf, die sich bewusst von den bisher etablierten Zeitschriften und Zeitungen unterscheiden und mit ihren digitalen Angeboten überraschende Erfolge erzielen. Pit Gottschalk, ehemals Chefredakteur der Sport-Bild und heute Blogger und Content-Coach, nennt drei auffällige Beispiele für diesen neuen Trend: Da wäre etwa die Französin Funny, die mit ganz persönlich gefärbten Berichten aus Paris hunderttausende Newsletter- Leser gewinnen konnte. Oder der Brite Joe Wicks, der beste Geschäfte mit Lifestyle- und Fitness-Beratung macht. Schlielich das führende Infoportal für Luxusreisen First Class More. Alle diese Anbieter interpretieren ihre publizistische Aufgabe neu, nämlich durch höchst mögliche Nähe zu ihren Lesern und durch Schaffen von Nutzwert für sie. Vor einem ahr hat sich Pit Gottschalk entschieden, auch solch neue Wege zu gehen. Er gibt einen morgendlichen, digitalen Newsletter für Fuballbegeisterte heraus. Er beschränkt sein Themenspektrum in seinem Newsletter ganz bewusst und über seine wenigen Themen schreibt er dann allerdings wirklich Klartext und liefert viel Exklusivität. Ich versuche Orientierung zu geben, sagt er. Nach dem ersten Jahr liegt er weit über seinem Plan. 1. Abonnenten hat er bereits gewonnen, mit 1. hatte er ursprünglich gerechnet. Nun ist sein Produkt in den schwarzen Zahlen und er sieht sich auf dem richtigen Weg. Gottschallk sieht seinen Newsletter als exemplarisch für das groe Potential, das seiner Ansicht nach in dem Distributionsweg Newsletter steckt. Gottschalk ermuntert die Verlage deshalb dazu, dieses Potential für sich zu heben. Denn er sieht in den Redaktionen durchaus zahlreiche Experten, die Leser mit speziellen Inhalten überzeugen könnten. Voraussetzungen für publizistischen Erfolg seien Kompetenz für das jeweilige Thema, die persönliche, direkte Ansprache des Lesers und Mehrwert für den Leser durch Exklusivität. Nicht über alles Mögliche ständig irgendetwas zu publizieren sei gefordert, sondern es gehe darum, Relevanz durch ualität zu liefern. Journalistische Leistung müsse messbar gemacht werden. Gottschalk fordert ein Umdenken. Der Leser stehe im Mittelpunkt und entscheide selbstbewusst, was für ihn interessant ist. Wenn sich Journalisten vermehrt die Frage stellen würden - was wollen unsere Leser eigentlich -, dann könnten sie auch mit neuer Zahlungsbereitschaft rechnen. teenorte in eorte eininden r homs umnn o und Krriereport steennzeiende Als Google vor einigen Monaten seine weltweit bereits ausgerollte Job- Suche auch in Deutschland präsentierte, glaubten viele zu wissen, nun nähere sich der Stellenmarkt der Verlage seinem Ende zu. Solche Befürchtungen haben sich, so inzwischen die Erfahrung, nicht bestätigt. Dr. Thomas Baumann, beim Jobund Karriereportal stellenanzeigen.de in München der Leiter Sales Verlage, hat sich intensiv mit Google For Jobs beschäftigt und kann Stärken und Schwächen des Tools gut einschätzen. Stellenanzeigen.de betreibt eigene Jobportale und 1 Verlagspartner-Portallösungen. Man wei also, was auf dem Stellenmarkt erforderlich ist. r Stellenanzeigen gibt es keine verbindlichen Kriterien, also Regeln, was eine Stellenanzeige beinhalten muss. Google hat zu dieser Frage einen Diskussionsansto gegeben und Muss- sowie Kann-Kriterien definiert. Bemerkenswert war dabei, dass auch das Thema Gehalt im Google-Katalog auftauchte. Der deutsche Stellenmarkt ist hier eine Besonderheit, weil man hierzulande bisher nicht Dr. homas aumann, Leiter Sales Verlage beim Job- und Karriereportal stellenanzeigen.de, hinter dem Ippen und die Rheinische Post stehen. öffentlich über das Gehalt spricht. Hier könnte durch Google eine Veränderung bewirkt werden. Ebenso bei der Frage der Bewertung von Arbeitgebern und welche Vorteile Bewerber in einer Firma neben einem interessanten Gehalt erwarten können. Google fällt aber auch durch Schwächen auf. Für Baumann zählt beispielsweise die Übersetzung der Suche und ihrer Ergebnisse zwischen Englisch und Deutsch und wieder zurück dazu. Das Tool ist auch kein echtes Job-Portal und gleicht auch Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht ab. Erfahrungen aus den SA zeigen zudem, dass Unternehmen dort nur die Job-Suche durch Google "in nächster Umgebung" für einen echten Vorteil gegenüber anderen Job- Portalen halten. Auch in Deutschland sagen 8% der Top-1-Unternehmen, dass Google nur einen geringen oder sogar gar keinen Einfluss auf ihr Recruiting hat. Das klassische Geschäftsmodell der Verlage im Bereich Stellen funktioniert also weiterhin. Die gute Nachricht laut Baumann. Problematisch sieht der Experte allerdings fehlende oder falsche Vertriebsmanahmen bei den Verlagen. Dort gibt es Nachholbedarf. Baumann schlägt deshalb vor, Stellenportale in Newsportale einzubinden, die verlagseigenen Produkte und Portallösungen weiter zu entwickeln und strategische Kooperationen einzugehen. Sein mit viel Beifall bedachter Appell: Lassen Sie uns die nächste Evolutionsstufe gemeinsam entwickeln.

6 Ostfriesischer Kurier produziert mit dem CMS von Funkinform In Rekordzeit eingeführt Norden/Ettlingen. Der Leser hat überhaupt nicht gemerkt, dass wir umgestellt haben. Und genau so sollte es ja auch sein. Es ist Heidi Janssen die Freude über die gelungene Einführung eines neuen Redaktionssystems beim Ostfriesischen Kurier anzumerken. Und so zieht die Chefredakteurin der Zeitung aus Norden eine positive Zwischenbilanz. In der Rekordzeit von nur drei Monaten hat der Ostfriesische Kurier als neue Redaktionstechnik das CMS von Funkinform produktiv genommen. Und Heidi Janssen spart auch weiter nicht mit Lob: Ich bin mit meinen Mitarbeitern hochzufrieden. Alle haben ganz engagiert mitgearbeitet und sich weit über das normale Ma hinaus eingebracht. Das war eine echte Teamleistung. Die odernisierung der Software im Zeitungsverlag SKN in Ostfriesland findet planmäig in zwei groen Etappen statt. Der erste Schritt ist erfolgreich absolviert, die Print-Ausgaben und das E-Paper der beiden Zeitungen Ostfriesischer Kurier und Norderneyer Badezeitung werden mit produziert. Im kommenden Jahr stehen dann das Web-Portal und auch die News-App an. Dafür wird der Web-Auftritt der Zeitungen dann komplett überarbeitet. Nachdem die beiden Verlegerinnen Charlotte und Victoria Basse mit Funkinform-Geschäftsführer Jens Seidel im Frühjahr die Technologiepartnerschaft vereinbart hatten, wurde in Norden umgehend ein präziser Terminplan erarbeitet, der die Produktionsabläufe und die Personalressourcen genau berücksichtigte. Einen Schulungsraum für Videounterricht haben die Zeitungsleute eingerichtet und alle Redaktionsmitarbeiter bekamen auf ihren Arbeitsplatzrechnern auch sofort installiert. Sie waren die Partner der Mitarbeiter des SKN-Verlages in Norden: Das Projektteam von Funkinform Siegfried Arnold, Grâce Kamdem, Mathias Lang, Christoph Heyoppe und Helmut Hofmann (v.l.) hat die -Systemeinführung umgesetzt. Ohne Probleme und in der Rekordzeit von nur drei Monaten. Marina Folkerts und Angela Janßen (vorne) überprüfen Digital und Print-Ergebnisse im "Ostfriesischen Kurier". Ziel sei es gewesen, so berichtet Chefredakteurin Heidi Janssen, alles, was vom Funkinform-Coach live per Video von Ettlingen aus gelehrt wurde, jederzeit am eigenen Arbeitsplatz nachvollziehen und weiter üben zu können. Einige Mitarbeiter waren für eine spezielle Einführungsphase auch in Ettlingen gewesen und hatten sich auf diese Weise vertiefte Kenntnisse zum -System geholt. Dieses mehrstufige Konzept bewährte sich: ein Team von bereits geschulten Mitarbeitern, Live-Videoschulungen für kleine Gruppen und regelmäige Übungen am eigenen Arbeitsplatz. Dabei wurden während der Trainingsphase sogar erste Seiten und Seitenteile, die für die laufende Produktion noch im alten Redaktionssystem erstellt worden waren, mit dem CMS nachgebaut. Die Lerneffekte seien so besonders gro gewesen, wird in Norden berichtet. ie schon in vielen anderen Zeitungsredaktionen, die mit DIA- LOG produzieren, wird der MEC Mobile Editorial Client auch in Ostfriesland eine wichtige Rolle spielen. Damit können Berichte auf jedem elektronischen Endgerät und an jedem beliebigen Ort im Verbreitungsgebiet erstellt werden. Der MEC stellt ein bewährtes Tool für Reporter, für Redakteure bei Ortsterminen und auch zur Anbindung von freien Mitarbeitern dar. otiv fr die Veränderungen und Neuerungen beim Ostfriesischen Kurier und der Schwesterzeitung "Norderneyer Badezeitung" war die Tatsache, dass der Verlag sich noch nicht stark in der digitalen Welt engagiert hatte. Zudem wurden Teile des Altsystems nicht mehr ausreichend supportet. Das sei genau der richtige Zeitpunkt gewesen, um etwas ganz Neues und Zukunftsweisendes zu beginnen, erzählt Heidi Janssen. Wir wollten möglichst viel in der digitalen Welt nutzen können. Die Umstellungen geschehen dabei mit Augenma: Was sich bewährt hat, das führen wir natürlich weiter. Mitte soll die Modernisierung der Systemtechnik im SKN-Verlag abgeschlossen sein.

7 8 ochoterorkener okstt ut FunkinformSoftre eiter us erantei ei rozent Bocholt/Ettlingen. Die Zahlen sind sehr beeindruckend. Beim Bocholter- Borkener Volksblatt BBV beträgt der E-Paper-Anteil an der verkauften Auflage Prozent. Damit hat das BBV unter mehr als deutschen Lokalzeitungen die zweithöchste E-Paper-uote. Verleger Jörg Terheyden und Verlagsleiterin Birgit Klein-Bölting haben die digitale Transformation des Bocholter Medienhauses in den vergangenen Jahren konseuent und, wie sich jetzt zeigt, auch äuerst erfolgreich vorangetrieben. Bemerkenswerte Zahlen: Print und Digital bringen stabile Gesamtauflage Die außergewöhnliche Entwicklung der BBV-Mediengruppe im digitalen Umfeld macht der Vergleich mit der Zeitungsbranche insgesamt deutlich. Denn im Durchschnitt erreichen deutsche Tageszeitungen aktuell nur einen E-Paper- Anteil von knapp 8 Prozent ihrer Auflage. Das Bocholter-Borkener Volksblatt hält seine Gesamtauflage aus Print und Digital durch den wachsenden E-Paper-Anteil stabil bei. Exemplaren. News- und E-Paper-App: Positive Reaktionen aus der BBV-Leserschaft eitere erfolgreiche Schritte bei der digitalen ransformation des ocholter-orkener Volksblatts sind getan: Es freuen sich Verleger Jrg erheyden, Verlagsleiterin irgit Klein-lting und technischer Leiter obias Kosthorst (von rechts nach links). Das BBV ist seit Jahren erfolgreicher Funkinform-Kunde und produziert mit der Redaktions- und Anzeigensoftware aus der Systemfamilie. Neu eingeführt hat der Verlag jüngst eine weitere Software- Lösung von Funkinform, nämlich die News- und E-Paper-App. Vor allem diese App stie bei den BBV-Lesern auf viele positive Reaktionen. Wir sind sehr zufrieden, die App ist wirklich gut aufgenommen worden von unseren Lesern, freut sich Verleger Jörg Terheyden. Gute Zusammenarbeit: Zeitplan wurde genau eingehalten Systemveränderungen stellen für Verlage stets eine besondere Herausforderung dar, weil Neueinführungen, Erweiterungen oder Umstellungen im laufenden Produktionsbetrieb geschehen müssen. Aber auch dazu gibt es aus Bocholt ein dickes Lob. Der Zeitplan wurde genau eingehalten, die Einführung war problemlos. Wir haben mit Funkinform sehr gut zusammengearbeitet, beschreibt der technische Leiter Tobias Kosthorst den gemeinsamen Erfolg. Die App von kann je nach Wunsch des Lesers zwischen E-Paper und aktuellen Nachrichten hin und her wechseln. Sie ist für alle mobilen Endgeräte ausgelegt und wird über die App-Stores für Android- und Apple-Systeme bezogen. Die gesamten lokalen Inhalte für das E-Paper kommen aus dem Redaktionssystem, ebenso die aktuellen Inhalte der News-App. Bei der überregionalen Berichterstattung arbeitet das Bocholter-Borkener Volksblatt mit der Rheinischen Post in Düsseldorf zusammen. BBV war ein Vorreiter: Bezahlschranke bereits seit 2013 im Einsatz Die Bocholter Zeitung hat eine harte Bezahlschranke bereits 1 eingeführt und zählte damit zu den Vorreitern, da Verleger Jörg Terheyden und sein Team damals erst der dritte Verlag waren, der seine wertvollen journalistischen Inhalte mit einer Paywall absicherte. Die Abonnenten des Print-Produkts erhielten seinerzeit zunächst einen kostenfreien Zugang, was, wie sich Birgit Klein-Bölting erinnert, positiv von den Lesern aufgenommen wurde. Jeder zweite Abonnent habe den Zugang zum Digitalen danach regelmä- ig genutzt, so lautet ihr erfreuliches Fazit. Digitale Auflage wächst: Preise stufenweise moderat angehoben Im zweiten Schritt begann der Verlag dann, die digitale Leistung kostenpflichtig zu machen. Gestartet wurde mit einem Preis von 99 Cent, um dann nach und nach den Preis für das digitale Zusatzangebot bis auf,9 Euro anzuheben. Das heit, die Zeitung hat ihre Digitalen-Abonnenten schon sehr lange, IVW-relevant für die Auflage wurden diese zusätzlichen Abonnenten erst vor einem Jahr mit dem erhöhten Preis. Die Inhalte kostenpflichtig zu machen und den Preis dann stufenweise moderat anzuheben, das habe der digitalen Auflage nicht geschadet, berichtet Verlagsleiterin Birgit Klein-Bölting. Rudolf-Plank-Str. 1 D-775 Ettlingen Telefon: Telefax: infofunkinform.de Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Günter W. Funk Lioba Funk Dipl.-Wirt.-Ing. FH Jens Seidel Redaktion: Soika Kommunikation Dieter Soika presserechtlich verantwortlich Registergericht: Amtsgericht Mannheim Registernummer: HRB 79

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