AGENDA. Motivation & Ziele. Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte. Statistiken & Studien. Chancen & Risiken.
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- Erwin Kohler
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1 DIGITAL PUBLISHING
2 AGENDA Bildquelle: ON Webconvention. Motivation & Ziele Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte Statistiken & Studien Chancen & Risiken Fazit & Ausblick ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 2
3 DIGITAL PUBLISHING? Bildquelle: Woodwing ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 3
4 DIGITAL PUBLISHING! Digitales Publizieren auf mobilen Endgeräten (ipad, Tablets, E-Book Reader) Redaktionelle Inhalte kombiniert mit interaktiven & animierten Elementen Aufwändig gestaltetes Magazin (digitale Publikation) Bildquelle: Adobe. Bildquelle: Quark ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 4
5 MOTIVATION & ZIELE Einordnung Technische Möglichkeiten Betriebswirtschaftliche Aspekte Kennzahlen Potential ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 5
6 der Deutschen wollen zukünftig Zeitungen und Bücher nur noch am Bildschirm lesen. Quelle: Repräsentative Studie mit 1000 Befragten im Auftrag von ING Investment Management Germany, März ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 6
7 werden somit weiterhin die klassischen Printmedien konsumieren ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 7
8 VORTEILE: PRINT Hohe Verbreitungsrate Einfache Verbreitungsmöglichkeit Große gesellschaftliche Akzeptanz ( Kulturgut ) Haptik & Vielseitigkeit (Format, Material, Veredelung) Relativ preiswert ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 8
9 VORTEILE: DIGITAL PUBLISHING Image/Prestige Neue Zielgruppen Aktualität & Animation der Inhalte Einfache Interaktion zwischen Benutzer & Inhalt Analyse & Statistiken zum Lese- & Nutzungsverhalten ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 9
10 TECHNISCHE MÖGLICHKEITEN Native App Web-App E-Books PDF Quelle: Eigene Bildmontage. Digitale Publikation ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 10
11 ADOBE DIGITAL PUBLISHING SUITE (DPS) Verschiedene Businessmodelle Für ios und Android verfügbar Workflow-Diagramm der Single Edition Bildquelle: Adobe. Bildquelle: Adobe ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 11
12 ADOBE DPS BEISPIELE Bildquelle: Adobe ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 12
13 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE Marketing- & Medien-Management Cross-Media-Strategien Zukunftstrends: Mobilität, Diversifizierung, Miniaturisierung Strategische (Wettbewerbs-)Analyse Unternehmensziele ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 13
14 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE Herausforderungen: Erhöhter Produktionsaufwand Medienneutrale Datenhaltung Rasante technische Entwicklung ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 14
15 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE Risiken: Anhaltender ipad- und Tablet-Hype Unklare Rentabilität und Erlösmodelle Abhängigkeiten von Dienstleistern Einschränkung der Presse- und Meinungsfreiheit ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 15
16 STATISTIKEN & STUDIEN Statista: Weltweiter Marktanteil des ipad am Tablet-Absatz: 50% in Q (94% in Q2 2010) Fast jeder fünfte deutsche Onliner nutzt Tablets Internet überholt Print Printmedien in den USA weit abgeschlagen ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 16
17 STATISTIKEN & STUDIEN Statista: Begrenzte Zahlungsbereitschaft für kostenpflichtige Inhalte Zielgruppe in Deutschland: über 4 Millionen Personen, davon überwiegend Männer Reichweitenpotential bei über 6 Millionen Personen ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 17
18 STATISTIKEN & STUDIEN Bundesverband deutscher Zeitungsverleger: Absatz gedruckter Zeitschriften & Zeitungen leicht rückläufig Starke Nutzungszunahme von E-Paper-Angeboten IVW: Anteil von E-Paper-Publikationen der Axel Springer AG nur bei 0,1% im Vergleich zur gedruckten Auflage ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 18
19 STATISTIKEN & STUDIEN Eigene Studie im Rahmen der Bachelorarbeit: Momentanes Know-how zu Digital Publishing meist nur mittelmäßig bis gering Nur wenige lesen digital klassische Printmedien werden weiterhin bevorzugt Sowohl privat als auch beruflich hoher Anteil an Apple Produkten ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 19
20 STATISTIKEN & STUDIEN Eigene Studie im Rahmen der Bachelorarbeit: Ausgaben für Apps und digitale, redaktionelle Inhalte bisher relativ gering Weiterhin starker Anteil an klassischen Printprodukten für zukünftige Medienstrategie (ca. 75%) Bedingt durch unklaren ROI dürfen nur geringe Investitionskosten entstehen ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 20
21 FAZIT & AUSBLICK Steigende Verbreitung von ipad & Tablets Apple ios knapp Marktführer vor Android Begrenze Zahlungsbereitschaft für kostenpflichtige Inhalte, daher ROI meist noch unklar Digital Publishing ideal für Marketing und Werbung Multi-Channel-Publishing ist die Zukunft ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 21
22 FAZIT & AUSBLICK Bildquelle: Woodwing ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 22
23 LITERATUREMPFEHLUNG Muhr, Christoph (2012). Digital Publishing: Chancen und Risiken für Druckereien mit E-Books, ipad und Co. (Bachelorarbeit) Husken, André (2012). DP-Tools: Digital Publishing im Überblick (ipad App) Lehr, Michaela & Brammer (2012). Richard. Digitales Publizieren für Tablets: Magazin-Apps mit InDesign für ipad, Android & Co. (Buch) Luchs, Christian & Piskulla, Christoph (2011). Publishing für ipad und Tablet-PC: Perspektiven für das Digital Publishing (Buch) Ulrich, Haeme. Blog Ulrich-Media.ch (Online) ON Webconvention 2013 /// DIGITAL PUBLISHING /// Christoph Muhr 23
24 Fragen? Diskussion. KONTAKT StieberDruck GmbH Christoph Muhr Telefon: 09343/ SOCIAL MEDIA XING: Facebook:
25 ENDE DANKE!
1 Einleitung 1. 2 Digitales Publizieren Worum es in diesem Buch geht Worum es in diesem Buch nicht geht 5
1 Einleitung 1 1.1 Worum es in diesem Buch geht 2 1.2 Worum es in diesem Buch nicht geht 5 1.3 Ein Blick in die Zukunft _ 5 1.4 Glossar 6 2 Digitales Publizieren 9 2.1 Was bedeutet digitales Publizieren?
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Digitalisierung der Gesellschaft 2014
Digitalisierung der Gesellschaft 2014 Welche Anforderungen ergeben sich aus dem steigenden Online-Handel? Betrachtung aus der Sichtweise eines Breitbandanbieters Präsentiert von: Herrn Rolf Hoffmann Kabel