Corporate Publishing Basisstudie 03 Unternehmensmedien im Raum DACH
|
|
- Gitta Caroline Simen
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Corporate Publishing Basisstudie 03 Unternehmensmedien im Raum DACH Ergebnisbericht Zürich / München, Juni 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier GmbH Asylstrasse 64 Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: Fax: clemens.koob@zehnvier.ch Dieses Dokument ist streng vertraulich. Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung auch auszugsweise zum Zwecke der Weitergabe an Dritte ist nur mit vorheriger Zustimmung von zehnvier gestattet.
2 Inhaltsübersicht 1. Studieninhalte und Methodik 2. Nutzung von Corporate Publishing 3. Printmedien im Corporate Publishing 4. Digitale Medien im Corporate Publishing Im Fokus: Apps Im Fokus: Social Media 5. CP-Trends und zukünftige Entwicklungen 1
3 Studieninhalte Die aktuelle Basisstudie untersucht den Einsatz von Unternehmensmedien in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Thematischer Fokus der Basisstudie 03 Bedeutung verschiedener Unternehmensmedien, Art und Umfang der Nutzung Detaillierte Marktbetrachtung für Printmedien und digitale Medien Inhaltliche Schwerpunkte Einsatz von Unternehmensmedien: Welche Medien setzen Unternehmen für CP ein? Zielgruppen: Welche Zielgruppen werden mit Unternehmensmedien adressiert? Budgets: Welche Budgets werden für Unternehmensmedien eingesetzt? Wo liegen die Budgetschwerpunkte? Wie erfolgt die Refinanzierung der genutzten Unternehmensmedien? Organisation: Inwiefern wird mit externen Partnern zusammengearbeitet? Falls mit mehreren Partnern kooperiert wird, wer hat den Lead? Impact und Erfolgsmessung: Wie wird der Erfolgsbeitrag von Unternehmensmedien beurteilt? Inwiefern findet eine Erfolgskontrolle statt? Wie wird der Erfolg heute gemessen? Unterschiede: Wie unterscheiden sich die Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz? Welche Unterschiede gibt es zwischen Unternehmen unterschiedlicher Größe und verschiedenen Sektoren? Entwicklungen: Welche Veränderungen haben sich gegenüber den Basisstudien 01 und 02 ergeben? Welche Entwicklungen für die Zukunft sind absehbar? 2
4 Methodik Die Basisstudienreihe des EICP bildet den Markt für Corporate Publishing repräsentativ ab. Die Untersuchungskonzeption wurde von zehnvier in enger Abstimmung mit dem Europäischen Institut für Corporate Publishing (EICP) entwickelt Die Grundgesamtheit der Studie bilden Unternehmen im Raum D-A-CH mit mindestens 250 Mitarbeitern Die Stichprobe wurde in Form von Länderstichproben angelegt. So können Aussagen über die einzelnen Länder und den Gesamtraum D-A-CH getroffen werden Um die Unternehmensstruktur in den einzelnen Ländern sowie im deutschsprachigen D-A-CH-Raum repräsentativ abzubilden, wurde der Datensatz in zwei Stufen gewichtet Die Repräsentativerhebung wurde als Onlinebefragung durchgeführt Die Ergebnisse der Studie basieren auf 318 Einzelinterviews mit Führungskräften bzw. Entscheidern in puncto Corporate Publishing Die Interviews wurden im März und April 2012 online mittels CAWI (Computer Assisted Web Interviewing) geführt Im Rahmen der Befragung wurden vor allem geschlossene Fragen mit Fünfer-Ratingskala und Auswahlfragen verwendet Die Rekrutierung der Befragungsteilnehmer erfolgte durch zehnvier 3
5 Gewichtungsstrategie zur Abbildung des Gesamtmarktes Die Gewichtung in zwei Schritten erlaubt Aussagen sowohl auf Ebene der drei Länder als auch für den Gesamtraum D-A-CH. Schritt 1: Getrennte Gewichtung der Länderstichproben nach den Merkmalen Sektorzugehörigkeit und Unternehmensgröße Schritt 2: Proportionalisierung zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz Sektor Größenklasse < MA MA Total Deutschland Österreich Sekundärer Sektor / Industrie 30% 6% 36% Tertiärer Sektor / Dienstleistung 52% 12% 64% Total 82% 18% 100% Sektor Größenklasse < MA MA Total Sekundärer Sektor / Industrie 46% 6% 52% Tertiärer Sektor / Dienstleistung 38% 10% 48% Total 83% 17% 100% # U 250+ MA Anteil Deutschland % Österreich % Schweiz % Total % Sektor Größenklasse < MA MA Total Schweiz Sekundärer Sektor / Industrie 34% 4% 39% Tertiärer Sektor / Dienstleistung 48% 13% 61% Total 82% 18% 100% Quellen für die Strukturdaten: Statistisches Bundesamt, Statistisches Unternehmensregister (Stand 2011) / Statistik Austria, Leistungs- und Strukturstatistik (Stand 2009) / Bundesamt für Statistik, Betriebszählung (2008) 4
6 Inhalt Nutzung von Corporate Publishing 5
7 Einsatz von Corporate Publishing 85 Prozent der Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreiben Corporate Publishing. In der Regel werden dabei sowohl Printmedien als auch digitale Medien eingesetzt. Nur Printmedien: Printmedien UND digitale Medien: Nur digitale Medien: Kein CP: 15% 6% 69% 9% Angaben in Prozent der Befragten. Basis: n = 318 Fälle (gewichtet) 6
8 Budget für Corporate Publishing Unternehmen, die CP betreiben, stellen hierfür im Schnitt ein Budget von rund Euro pro Jahr zur Verfügung. Vier von zehn Unternehmen investieren Euro. Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen in etwa das Jahresbudget für Corporate Publishing insgesamt? Budget für Corporate Publishing (Kategorien) Ø CP-Budget unter 10'000 EUR 10'000 - unter 100'000 EUR 100'000 - unter 250'000 EUR 250'000 - unter 500'000 EUR 500'000 - unter 1 Mio. EUR 1 Mio. EUR oder mehr ø CP-Budget in EUR* Gesamt (Unternehmen DACH) 390'000 Unternehmen < MA 270'000 Unternehmen MA 965'000 Sekundärer Sektor 315' Tertiärer Sektor 435'000 * Durchschnittsangaben, bereinigt um Extremwerte Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die CP betreiben. n = 254 Fälle, gewichtet. 7
9 Budget für Corporate Publishing: Zeitvergleich Gegenüber der Basisstudie 02 ist das durchschnittlich bereitgestellte CP-Budget um rund 11 Prozent gestiegen. ø CP-Budget in EUR (Unternehmen DACH) Basis 02 (2010) +11.4% Basis 03 (2012) 8
10 Marktübersicht: Investitionen in CP Die Unternehmen im Raum DACH investieren jährlich etwa 4.7 Milliarden Euro in Corporate Publishing. ø CP-Budget in EUR: Anteil Unternehmen, die CP betreiben: 84.6% Anzahl Unternehmen 250+ MA: Zum Vergleich: Investitionen gemäß Basisstudie 02 (2010): 4.4 Mrd. EUR Delta: +6.3% Gesamte CP-Investitionen in Mrd. EUR: 4.7 Quellen für die Marktmodellierung: Statistisches Bundesamt (2011) / Statistik Austria (2009) / Bundesamt für Statistik (2008) / Basisstudie 03 (EICP / zehnvier) 9
11 Marktübersicht: Investitionen in Printmedien Unternehmen, die Printmedien einsetzen, investieren im Schnitt etwa Euro jährlich in diesen Medieneinsatz. Im Raum DACH werden p.a. etwa 2.8 Milliarden Euro investiert. Ø Budget Printmedien in EUR: Anteil Unternehmen, die Printmedien einsetzen: 75.7% Anzahl Unternehmen 250+ MA: Zum Vergleich: Investitionen gemäß Basisstudie 02 (2010): 2.8 Mrd. EUR Gesamte Investitionen in Printmedien in Mrd. EUR: 2.8 Quellen für die Marktmodellierung: Statistisches Bundesamt (2011) / Statistik Austria (2009) / Bundesamt für Statistik (2008) / Basisstudie 03 (EICP / zehnvier) 10
12 Marktübersicht: Investitionen in digitale Medien Unternehmen, die digitale Medien einsetzen, investieren im Schnitt etwa Euro jährlich in diesen Medieneinsatz. Im Raum DACH werden p.a. etwa 1.9 Milliarden Euro investiert. Ø Budget digitale Medien in EUR: Anteil Unternehmen, die digitale Medien einsetzen: 78.2% Anzahl Unternehmen 250+ MA: Zum Vergleich: Investitionen gemäß Basisstudie 02 (2010): 1.6 Mrd. EUR Delta: +20.2% Gesamte Investitionen in digitale Medien in Mrd. EUR: 1.9 Quellen für die Marktmodellierung: Statistisches Bundesamt (2011) / Statistik Austria (2009) / Bundesamt für Statistik (2008) / Basisstudie 03 (EICP / zehnvier) 11
13 Investitionsanteile Printmedien und digitale Medien 40 Prozent der gesamten CP-Investitionen entfallen heute auf die digitalen Medien vor zwei Jahren waren es 36 Prozent. 64% 36% Basis 02 (2010) 100% = 4.4 Mrd. EUR Basis 03 (2012) 100% = 4.7 Mrd. EUR 60% 40% Print Digital Angaben in Prozent der gesamten CP-Investitionen 12
14 Inhalt Printmedien im Corporate Publishing 13
15 Einsatz von Printmedien Magazine / Zeitungen sind im deutschsprachigen Raum die am meisten genutzten Printmedien mehr als sechs von zehn Unternehmen setzen sie ein. Welche dieser Printmedien setzt Ihr Unternehmen heute für Corporate Publishing ein? 62.6 Magazine / Zeitungen 56.7 Broschüren 35.6 Geschäftsberichte 16.9 Corporate Books Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen. n = 318 Fälle, gewichtet. 14
16 Printmedien: Zusammenarbeit mit Dienstleistern (Split nach Unternehmensgröße) Bei jedem vierten größeren Unternehmen, das mit mehreren Dienstleistern zusammenarbeitet, ist eine CP-Agentur / ein Verlag im Lead. Sie arbeiten im Bereich Printmedien mit mehr als einem Dienstleister zusammen. Gibt es dabei einen Dienstleister, der den Lead, also eine Art Gesamtverantwortung oder herausgehobene Stellung hat? unter 1000 MA oder mehr MA Werbeagentur CP-Spezialist Redaktionsbüro PR-Agentur Grafikbüro FC-Agentur Kein Dienstleister Andere Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die Printmedien einsetzen und dabei mit mehr als einem Dienstleister zusammenarbeiten. Unter 1000 Mitarbeitern n = 109, 1000 oder mehr Mitarbeiter n = 30 Fälle, jeweils gewichtet. 15
17 Marktübersicht: Investitionen in Magazine Die Unternehmen im Raum DACH investieren jährlich rund 2.4 Mrd. Euro in Magazine. Davon entfallen rund 1.2 Mrd. Euro auf B2C-Magazine und etwa 700 Mio. Euro auf B2B- Magazine. In Mitarbeitermagazine werden etwas mehr als 450 Mio. Euro investiert. Ø Budgets in EUR* Medieneinsatz, # Unternehmen Investitionen, in Mio. EUR Konsumenten (B2C) ' Geschäftskunden / -partner (B2B) ' Mitarbeiter ' Zum Vergleich: Basisstudie 01 (2008): EUR Σ Mio. EUR Zum Vergleich: Basisstudie 01 (2008): EUR Basis 01 (2008): 0.8 Mrd. EUR * Basis: Unternehmen, die die jeweilige Magazinart einsetzen Basis 01 (2008): 1.4 Mrd. EUR 16
18 B2C-Marktmodellierung DACH Im Raum DACH gibt es ca Unternehmen, die B2C-Zeitschriften einsetzen. Insgesamt ist mit etwa verschiedenen Titeln zu rechnen. Rund 730 Mio. Zeitschriften werden pro Erscheinungsintervall produziert. Unternehmen B2C- Zeitschriften: 5'290 1 Ø Herausgabe Titel: , 2 Ø Auflage: Exemplare 1, 2 x Anzahl B2C- Zeitschriften: Titel Zum Vergleich: Basisstudie 01 (2008): 7'189 Titel x Ø Ausgaben pro Titel: , 3 Zeitschriften / Erscheinungsintervall: 727 Mio. Gesamtauflage B2C- Zeitschriften: Mio. Quellen: 1 Basisstudie 03 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren 3 Die Modellierung verwendet den Median, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren x Zum Vergleich: Basisstudie 01 (2008): Mio. Gesamtauflage 17
19 B2B-Marktmodellierung DACH Im Raum DACH gibt es ca Unternehmen, die B2B-Zeitschriften einsetzen. Insgesamt ist mit etwa verschiedenen Titeln zu rechnen. Rund 155 Mio. Zeitschriften werden pro Erscheinungsintervall produziert. Unternehmen B2B- Zeitschriften: 6'457 1 Ø Herausgabe Titel: , 2 Ø Auflage: Exemplare 1, 2 x Anzahl B2B- Zeitschriften: Titel Zum Vergleich: Basisstudie 01 (2008): Titel x Ø Ausgaben pro Titel: , 2 Zeitschriften / Erscheinungsintervall: 155 Mio. x Gesamtauflage B2B- Zeitschriften: 673 Mio. Zum Vergleich: Basisstudie 01 (2008): 484 Mio. Gesamtauflage Quellen: 1 Basisstudie 03 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren 18
20 B2E-Marktmodellierung DACH Im Raum DACH gibt es ca Unternehmen, die Mitarbeiterzeitschriften einsetzen. Insgesamt ist mit etwa verschiedenen Titeln zu rechnen. Rund 32 Mio. Zeitschriften werden pro Erscheinungsintervall produziert. Unternehmen B2E- Zeitschriften: 6'408 1 Ø Herausgabe Titel: , 2 x Ø Auflage: Exemplare 1, 2 Anzahl B2E- Zeitschriften: Titel x Ø Ausgaben pro Titel: , 3 Zeitschriften / Erscheinungsintervall: 32 Mio. x Gesamtauflage B2E- Zeitschriften: 127 Mio. Quellen: 1 Basisstudie 03 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren 3 Die Modellierung verwendet den Median, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren 19
21 Magazine: Refinanzierung 46 Prozent der Unternehmen refinanzieren ihre B2C-Zeitschriften, 33 Prozent ihre B2B- Zeitschriften und 22 Prozent ihre Mitarbeitermagazine (z.b. durch Anzeigen von Dritten). Trifft Ihr Unternehmen Maßnahmen zur Refinanzierung dieser Zeitschriften (z.b. Anzeigen von Dritten)? 46.1 Magazine für Konsumenten 32.7 Magazine für Geschäftskunden / -partner 21.7 Magazine für Mitarbeiter Ja -Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die die jeweilige Magazinart einsetzen. B2C-Zeitschriften n = 118, B2B-Zeitschriften n = 144, B2E-Zeitschriften n = 143 Fälle, jeweils gewichtet. 20
22 Inhalt Digitale Medien im Corporate Publishing 21
23 Einsatz von digitalen Medien Das am häufigsten eingesetzte digitale CP-Medium sind klassische Webseiten. Soziale Medien nutzen vier von zehn Unternehmen, Apps werden von mehr als jedem sechsten genutzt. Welche dieser digitalen Medien setzt Ihr Unternehmen heute für Corporate Publishing ein? 57.6 Stationäre Webseiten 41.4 Social Media 27.6 Digitale Magazine 14.7 Audio 32.2 Video 30.0 Mobile Webseiten 17.6 Apps Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen. n = 318 Fälle, gewichtet. 22
24 Einsatz von digitalen Medien (Split nach Unternehmensgröße) Größere Unternehmen setzen alle digitalen Medien häufiger im CP ein von ihnen nutzen 55 Prozent soziale Medien, 39 Prozent mobile Webseiten und 33 Prozent Apps für das CP. Welche dieser digitalen Medien setzt Ihr Unternehmen heute für Corporate Publishing ein? Stationäre Webseiten Social Media Video Digitale Magazine Mobile Webseiten Apps oder mehr MA unter 1000 MA Audio Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen. Unter 1000 Mitarbeitern n = 262, 1000 oder mehr Mitarbeiter n = 56 Fälle, jeweils gewichtet. 23
25 Marktübersicht: Investitionen in digitale Medien Die Unternehmen im Raum DACH investieren insgesamt jährlich rund 1.9 Mrd. Euro in den Einsatz von digitalen Medien. Davon entfallen rund 300 Mio. Euro auf Social Media, 200 Mio. Euro auf mobile Webseiten und 100 Mio. Euro auf Apps. Ø Budgets in EUR* Medieneinsatz, # Unternehmen Investitionen, in Mio. EUR Stationäre Webseiten ' Social Media ' Video ' Mobile Webseiten ' Digitale Magazine ' Apps ' Audio ' Σ 1.9 Mrd. EUR * Basis: Unternehmen, die jeweiliges Medium einsetzen 24
26 Digitale Medien: Refinanzierung Nur jedes siebte Unternehmen, das digitale Medien im CP einsetzt, trifft Maßnahmen um diese zu refinanzieren. Trifft Ihr Unternehmen Maßnahmen zur Refinanzierung der eingesetzten digitalen Medien (z.b. Anzeigen von Dritten)? Ja: 14.2% Nein: 85.8% Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die digitale Medien einsetzen. n = 249 Fälle, gewichtet. 25
27 Digitale Medien: Refinanzierung Die Unternehmen im Raum DACH investieren jährlich rund 1.9 Mrd. Euro in digitale Medien. Dem steht ein Refinanzierungsvolumen von brutto ca. 100 Mio. Euro gegenüber. Unternehmen Digitale Medien: Anteil Refinanzierung: 14.2% 1 x Ø jährliche Einnahmen brutto: EUR , 2 Refinanzierung: Unternehmen x Refinanzierung p.a. brutto: EUR 98 Mio. Zum Vergleich: Basisstudie 02 (2010): EUR 68 Mio. Basis 2010: Webseiten, Digitale Magazine, Audiovisuelle Medien Basis 2012: Zusätzlich Apps, Social Media Quellen: 1 Basisstudie 03 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren 26
28 Inhalt Im Fokus: Apps 27
29 Eingesetzte Apps Insgesamt setzen jeweils 14 Prozent der Unternehmen im Raum DACH Funktions- bzw. Content-Apps für das Corporate Publishing ein, 3 Prozent nutzen Unterhaltungs-Apps. Welche Art(en) von App(s) setzen Sie ein? 13.9 Funktions-Apps 13.6 Content-Apps 3.3 Unterhaltungs- Apps Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen, n = 318 Fälle, gewichtet. 28
30 Editorial Shopping Jeweils 55% der Unternehmen haben ihre Funktions- und Unterhaltungs-Apps an Shopping- Systeme angebunden bei den Content-Apps liegt diese Rate mit 41% etwas darunter. Sind in Ihre App(s) Editorial Shopping Funktionen eingebunden (Anbindung an ein Shopping-System)? Funktions-Apps Content-Apps Unterhaltungs- Apps Ja Nein Angaben in % der Befragten. Basis: Unternehmen, die die jeweilige Art von App einsetzen. Funktions-Apps n = 44, Content-Apps n = 43, Unterhaltungs- Apps n = 11 Fälle, jeweils gewichtet. 29
31 Apps: Marktmodellierung DACH Im Raum DACH gibt es ca Unternehmen, die Apps einsetzen. Insgesamt ist mit etwa verschiedenen Apps zu rechnen, die bisher insgesamt rund 37 Mio. Mal heruntergeladen wurden. Unternehmen Apps: Ø Anzahl Apps: , 2 x Ø Downloads: , 2 Anzahl Apps: x Downloads gesamt: 37.3 Mio. Quellen: 1 Basisstudie 03 2 Die Modellierung verwendet getrimmte Mittel, um den Einfluss extremer Werte zu reduzieren 30
32 Inhalt Im Fokus: Social Media 31
33 Genutzte soziale Medien 38 Prozent der Unternehmen im Raum DACH nutzen soziale Netzwerke beim Corporate Publishing, 24 Prozent setzen Videoportale ein. Welche Arten von Social Media setzen Sie ein? 37.7 Soziale Netzwerke 23.6 Videoportale 10.1 Blogs 17.6 Microblogging 14.8 Corporate Blogs 8.9 Wikis Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen, n = 318 Fälle, gewichtet. 32
34 Genutzte soziale Medien (Split nach Unternehmensgrösse) Unternehmen mit Mitarbeitern setzen alle sozialen Medien deutlich häufiger beim Corporate Publishing ein (Ausnahme: nicht unternehmenszugehörige Blogs). Welche Arten von Social Media setzen Sie ein? Soziale Netzwerke Videoportale Microblogging Dienste Unternehmenseigene Blogs Wikis oder mehr MA unter 1000 MA Blogs (von Dritten) Angaben in % der Befragten. Basis: Alle Unternehmen. Unter 1000 Mitarbeitern n = 262, 1000 oder mehr Mitarbeiter n = 56 Fälle, jeweils gewichtet. 33
35 Wichtigste Soziale Netzwerke Facebook ist für die Unternehmen, die Soziale Netzwerke im CP nutzen, mit deutlichem Abstand das wichtigste Netzwerk. Welche konkreten Sozialen Netzwerke spielen für Ihr Unternehmen die größte Rolle? Angaben in % der Befragten, offene Frage, max. 3 Nennungen. Basis: Unternehmen, die Soziale Netzwerke nutzen. n = 120 Fälle, gewichtet. 34
36 Fans / Follower Die Unternehmen, die Facebook im Rahmen des CP nutzen, kommen dort im Schnitt auf Fans. Wie viele Fans / Follower hat Ihr Unternehmen in den jeweiligen Netzwerken in etwa? Durchschnittsangaben. Basis: Unternehmen, die das jeweilige Soziale Netzwerke als eines ihrer drei wichtigsten Sozialen Netzwerke bezeichnen. 35
37 Soziale Netzwerke und Videoportale: Marktmodellierung DACH Im Raum DACH nutzen rund Unternehmen Facebook für ihr CP. Etwa Unternehmen verwenden Twitter und ca Firmen greifen auf Xing zurück. Knapp Unternehmen haben eigene Youtube Channels. Unternehmen Soziale Netzwerke: x Nutzung Facebook: 93.1% 1 Nutzung Facebook: Unternehmen Nutzung Twitter: 41.5% 1 Nutzung Twitter: Unternehmen Nutzung Xing: 24.6% 1 Nutzung Xing: Unternehmen Nutzung Google+: 9.3% 1 Nutzung Google+: 500 Unternehmen Nutzung Linkedin: 7.6% 1 Nutzung Linkedin: 409 Unternehmen Unternehmen Videoportale: x Eigene Youtube Channels: 67.5% 1 Youtube Channel: Unternehmen 1 Basisstudie 03 36
38 Inhalt CP-Trends und zukünftige Entwicklungen 37
39 Stellenwert CP Drei Viertel der Befragten sehen Corporate Publishing auf Augenhöhe mit klassischer Werbung und PR. CP ist als Kommunikationsinstrument mittlerweile genauso relevant wie klassische Werbung oder PR Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu. n = 269 Fälle, gewichtet. 38
40 Stellenwert CP 53 Prozent der Unternehmen gehen für die Zukunft von einem weiteren Bedeutungsanstieg des CP aus, ein weiteres Drittel erwartet zumindest teilweise einen Bedeutungszuwachs. In unserem Kommunikationsmix wird Corporate Publishing zukünftig deutlich an Bedeutung gewinnen / 34.3 Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu und Mid Box trifft teils-teils zu. n = 269 Fälle, gewichtet. 39
41 Stellenwert CP Vier von zehn Unternehmen haben bereits Budgets aus klassischer Werbung in CP umgeschichtet für die Zukunft zeichnen sich weitere Verschiebungen ab. Wir haben in den letzten zwei Jahren Budgets aus der klassischen Werbung in CP umgeschichtet In Zukunft werden wir Budgets von klassischer Werbung in CP umschichten Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu. n = 269 Fälle, gewichtet. 40
42 Verhältnis Printmedien und digitale Medien Fast zwei Drittel der Unternehmensvertreter sind überzeugt, dass Printmedien auch zukünftig eine zentrale Rolle im CP einnehmen werden. Digitale Unternehmensmedien werden beim Corporate Publishing in Zukunft Printmedien ablösen Printmedien werden auch in Zukunft eine zentrale Rolle im Corporate Publishing spielen Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu. n = 269 Fälle, gewichtet. 41
43 Impact von Corporate Publishing Corporate Publishing entfaltet entlang der gesamten Customer Journey ein hohes Momentum. CP sorgt dafür, dass unsere Marke bei unseren Kunden präsent ist Customer Journey Mit CP gelingt es uns, unser Unternehmensimage zu verbessern. Mit CP gewinnen wir neue Kunden. CP steigert die Nachfrage und fördert unseren Absatz CP hilft uns bei der Kundenbindung Angaben in % der Befragten, Top 2 Boxes trifft (voll und ganz) zu. n = 269 Fälle, gewichtet. 42
44 zehnvier GmbH research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: Fax:
Basisstudie IV. Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension. München, 03. Juli 2014
Basisstudie IV Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension München, 03. Juli 2014 Inhaltsgetriebene Kommunikation 89% der Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreiben Corporate Publishing bzw.
MehrBasisstudie Corporate Publishing
Basisstudie Corporate Publishing Ausgewählte Ergebnisse Zürich / München, April 2008 Ihr Ansprechpartner: Dr. Clemens Koob zehnvier Marketingberatung GmbH Zeltweg 74 CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54
MehrContent Marketing in einer neuen Dimension: Die CMF Basisstudie Hamburg, 16. Juni 2016
Content Marketing in einer neuen Dimension: Die CMF Basisstudie 2016 Hamburg, 16. Juni 2016 Content Marketing-Investitionen Die Unternehmen im Raum DACH investieren jährlich etwa 6,9 Milliarden Euro in
MehrBasisstudie Corporate Publishing
Basisstudie Corporate Publishing Ergebnisbericht Zürich / München, April 2008 Ihr Ansprechpartner: Dr. Clemens Koob zehnvier Marketingberatung GmbH Zeltweg 74 CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax:
MehrCorporate Publishing Basisstudie 02 Digitale Unternehmensmedien
Corporate Publishing Basisstudie 02 Digitale Unternehmensmedien Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick Zürich / München, Mai 2010 Ihr Ansprechpartner: Dr. Clemens Koob zehnvier Marketingberatung GmbH
MehrCP-Barometer. Ausgewählte Ergebnisse der Befragungsrunde Herbst 2009. Zürich / München, November 2009
CP-Barometer Ausgewählte Ergebnisse der Befragungsrunde Herbst 2009 Zürich / München, November 2009 Ihr Ansprechpartner: Stefan Lohmüller zehnvier Marketingberatung GmbH Zeltweg 74 CH-8032 Zürich Tel.:
MehrFCP-Barometer Frühjahr 2015 Inhouse Communication & Content Marketing. München, 18. Juni 2015
FCP-Barometer Frühjahr 2015 Inhouse Communication & Content Marketing München, 18. Juni 2015 Inhalt Potenziale des mitarbeitergerichteten Content Marketing 2 Potenzial mitarbeitergerichtetes Content Marketing
MehrContent Marketing in einer neuen Dimension: Die CMF-Basisstudie Wien, 14. Juni 2018 Prof. Dr. Clemens Koob Scion
Content Marketing in einer neuen Dimension: Die CMF-Basisstudie 2018 Wien, 14. Juni 2018 Prof. Dr. Clemens Koob Scion Content- Marketing- Investitionen Content-Marketing-Investitionen gesamt (Mrd. EUR)
MehrFCP-Barometer Frühjahr 2015 Inhouse Communication & Content Marketing. München, 18. Juni 2015
FCP-Barometer Frühjahr 2015 Inhouse Communication & Content Marketing München, 18. Juni 2015 Inhalt Potenziale des mitarbeitergerichteten Content Marketing 2 Potenzial mitarbeitergerichtetes Content Marketing
MehrCP-Barometer Herbst 2011 Content & Commerce
CP-Barometer Herbst 2011 Content & Commerce Leipzig, 10. November 2011 Ihre Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob Stefan Lohmüller zehnvier GmbH research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032
MehrSmart-TV Effects 2014-II
Smart-TV Effects 2014-II Studie zur Smart-TV Nutzung in Deutschland und Österreich 2014 Goldbach Audience Austria GmbH 1 Smart-TV Effects Agenda Studiendesign Allgemeine Fernsehnutzung Ausstattung der
MehrFCP-Barometer Herbst 2014
FCP-Barometer Herbst 2014 Content takes the lead Lübeck, 13. November 2014 Inhalt Content-Driven-Strategy 2 Stellenwert Inhalte (Unternehmen) Content macht die Marke. Eine Marke ist nichts ohne Inhalte:
MehrSocial Media in Unternehmen
Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren
MehrDie KommTech-Typen 2012
Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch
MehrMedien der Zukunft: 7 Thesen. Zürich, 5. Mai 2011
Medien der Zukunft: 7 Thesen Zürich, 5. Mai 2011 Zwei Kernfragen: Wie wird sich die Medienlandschaft in Zukunft entwickeln? Welchen Einfluss wird dies auf Marketing und Kommunikation haben? 1 2 Das Vorgehen:
MehrGewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die lokale / regionale Meinungsbildung in Deutschland
Kantar TNS Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die lokale / regionale Meinungsbildung in Deutschland MedienGewichtungsStudie 2018 I Juli 2018 Inhalt 1. Hintergrund & Zielsetzung 3 2. Gewicht
MehrReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung
REACHOUT REPORT ReachLocal Umfrage unter KMU zum Thema Social Media Nutzung ReachLocal hat mehr als 200 kleine und mittelständische Unternehmen aus Deutschland und Österreich befragt, um mehr über ihre
MehrKlassische Pressemitteilung (1.0)
Klassische Pressemitteilung (1.0) Pressemitteilung Inkl. Word, PDFs, Bilder etc. Medium (Zeitung, Magazin, TV, Radio, Internet) Papierkorb Journalist (Entscheider) Zielgruppe Klassische Nachrichtenverbreitung
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrSocial Media 2016 Chancen und Herausforderungen. Heute ist die Utopie vom Vormittag die Wirklichkeit vom Nachmittag.
Social Media 2016 Chancen und Herausforderungen Heute ist die Utopie vom Vormittag die Wirklichkeit vom Nachmittag. (Truman Capote) FH-Prof. Dr. Mario Jooss 08.11.2016 Wer braucht noch die Post? Wenn man
MehrSocial Media Einsatz in der Ernährungsindustrie
Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Untersuchungsdesign der Studie Methode Onlinebefragung Befragungszeitraum und -ort: 29.02. bis 13.03.2012, Deutschland Stichprobengröße N = 2.000 Facebook-User
MehrIAB BRANDBUZZ by BuzzValue. Branche: Tageszeitungen
IAB BRANDBUZZ by BuzzValue Branche: Tageszeitungen IAB BRANDBUZZ Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue. Jeweils einmal im Quartal wird eine Branche im Bereich
MehrSky Go Nutzer verfügen über ein hohes Einkommen
Sky Go Nutzer verfügen über ein hohes Einkommen Soziodemografie 151 Mio. Kunden-Logins via ipad, iphone, Web & Xbox in 2014/2015 Ø HHNE Sky Go Nutzer 3.274 30% über deutschem Ø 63% 37% Ø Verfügbares Einkommen
MehrLeben in Nürnberg 2017
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 01 0.0.0 S Tageszeitung oder Facebook wie informieren sich Nürnberger Bürgerinnen und Bürger über das politische Geschehen?
MehrMediales Erdbeben, mediale Veränderungen. Stefan Endrös, Journal International, München
Mediales Erdbeben, mediale Veränderungen Stefan Endrös, Journal International, München Wir befinden uns inmitten eines medialen Bebens, bei dem kein Stein auf dem anderen bleiben wird. Die Welt braucht
MehrSocial Media-Trendmonitor
Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz
MehrWerbung in Social Media
Werbung in Social Media YOUTUBE UND XING EIN VERGLEICH DER MÖGLICHKEITEN IM SOCIAL WEB Die Gestaltungsmöglichkeiten und die Anwendungen im Web 2.0 könnten vielfältiger nicht sein. Zusammenfassend kann
MehrBeteiligte Verlage / Unternehmen:
Beteiligte Verlage / Unternehmen: a3 Wirtschaftsverlag GmbH Industriemagazin Verlag GmbH Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH & Co KG Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft
MehrYOUTUBE, APPS & CO. DIE DIGITALE MEDIENNUTZUNG DURCH JUGENDLICHE
Research & Consulting YOUTUBE, APPS & CO. DIE DIGITALE MEDIENNUTZUNG DURCH JUGENDLICHE MÜNCHEN, APRIL 2016 2 RECHTLICHER HINWEIS Die nachfolgende Ergebnispräsentation aus Befragungen des Youth Insight
MehrVDZ Verband Deutscher
Jahrestagung BBH 2013 Stephan Scherzer, Hauptgeschäftsführer Transmedia Publishing Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Budgets 365 Tage geöffnet Premiumkanal qualifizierte Verkäufer 100 Stunden pro Woche
MehrErgebnisse Unternehmensbefragung Bitkom Research GmbH im Auftrag von LinkedIn Deutschland, Österreich, Schweiz
Rekrutierung von Young Professionals in Deutschland Ergebnisse Unternehmensbefragung Bitkom Research GmbH im Auftrag von LinkedIn Deutschland, Österreich, Schweiz 20. Mai 2014 Ihre Gesprächspartner 01
MehrAGENDA. Motivation & Ziele. Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte. Statistiken & Studien. Chancen & Risiken.
DIGITAL PUBLISHING AGENDA Bildquelle: ON Webconvention. Motivation & Ziele Technische & betriebswirtschaftliche Aspekte Statistiken & Studien Chancen & Risiken Fazit & Ausblick 26.01.2013 ON Webconvention
MehrZielgruppenansprache via YouTube, Facebook und Twitter
Zielgruppenansprache via YouTube, Facebook und Twitter Design Tagung 09 / Kuchl, Salzburg am 12.11.2009 ein Vortrag von Dieter Rappold Eine Weiterverbreitung und Weiterverwendung der in diesen Unterlagen
MehrSocial Media wird erwachsen: Chancen und Risiken für KMU. Was? Wer? Wie? Drei Tipps. Social Media wird erwachsen: Chancen und Risiken für KMU.
Social Media wird erwachsen: Chancen und Risiken für KMU. Was? Wer? Wie? Drei Tipps Internet-Zukunftstag Liechtenstein 2013 BERNET_ PR 1 Social Media 20% Strategie 30% Editorial 5% Media Relations 45%
MehrGWA Frühjahrsmonitor 2010
GWA Frühjahrsmonitor 2010 Chart Report Untersuchungssteckbrief Im Auftrag des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen GWA e.v., Frankfurt, wurde von der Czaia Marktforschung GmbH, Bremen, der GWA Frühjahrsmonitor
MehrCorporate Publishing in der Schweiz
Corporate Publishing in der Schweiz Instrumente, Strategien und Perspektiven Eine Studie des IPMZ der Universität Zürich im Auftrag des 1 Überblick über die Stichprobenziehung Befragungszeitraum: Juni
Mehrcomdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019
comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung
MehrContent Marketing: Hype oder Hoffnung? Dr. Andreas Siefke Kongress der Deutschen Fachpresse, 17. Mai 2017
Content Marketing: Hype oder Hoffnung? Dr. Andreas Siefke Kongress der Deutschen Fachpresse, 17. Mai 2017 Content Marketing Forum Content Marketing Forum Gegründet im Mai 1999 (14 Mitglieder) 110 Mitglieder
MehrDie Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Marktstudie Kostenfaktor Krankheit
Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Umfrage Zwischen August und November hatten wir 8.726 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der Marktstudie Kostenfaktor
MehrMIT FACEBOOK & GOOGLE EINFACH MEHR KUNDEN ERREICHEN
MIT FACEBOOK & GOOGLE EINFACH MEHR KUNDEN ERREICHEN Linz, 6. April 2017 1976 geboren Medientechnik- und Design Hagenberg 12 Jahre Privatradio: Welle1, City-Radio, Kronehit R@dio, KRONEHIT Moderation/Audioproduktion/Station
MehrSocial Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern
Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und
MehrHD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft
HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich
MehrAschendorff Media & Sales muenster.business-on.de Das regionale Business-Portal
Aschendorff Media & Sales muenster.business-on.de Das regionale Business-Portal 2 Unternehmensgruppe Aschendorff Führender Tageszeitungsverlag im Münsterland Inhabergeführtes Unternehmen 800 Mitarbeiter
MehrDas trojanische Pferd
FOLIE 1 2004 D Das trojanische Pferd TV-Information als Mehrwert im Corporate Publishing Matthias Schönwandt Geschäftsführer Deutscher Supplement Verlag Münchner Medientage 20. Oktober 2004 FOLIE 2 2004
MehrContent takes the Lead
Content takes the Lead Content Marketing international auf dem Vormarsch München, 02. März 2016 Prof. Dr. Clemens Koob Kernfragen: Was ist aus internationaler Perspektive der»state of Content Marketing«?
MehrSocial-Media Strategien für Krankenkassen Wahrnehmung und Erwartungen an das Social Media Angebot gesetzlicher Krankenversicherungen
Social-Media Strategien für Krankenkassen Wahrnehmung und Erwartungen an das Social Media Angebot gesetzlicher Krankenversicherungen Dennis Bargende dennis.bargende@yougov.de + 1 061 3 Katja Drygala katja.drygala@yougov.de
MehrSocial-Media-Trends Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018
Social-Media-Trends 2018 Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018 Social Media: Für 9 von 10 Internetnutzern längst Alltag Sind Sie online in sozialen Netzwerken angemeldet?
MehrHans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen
TopSpeakersEdition GABAL Hans-Uwe L. Köhler (Hrsg.) Die besten Ideen für erfolgreiches Verkaufen [ Erfolgreiche Speaker verraten ihre besten Konzepte und geben Impulse für die Praxis COLLIN CROOME Der
MehrFAMAB RESEARCH Die Zukunft des Marketing
Kommunikationsstudie 2015 Rheda-Wiedenbrück, März 2016 INHALT 1 Studiendesign 2 Das Kommunikationsverhalten von Unternehmen Ein Überblick 3 Ausgaben für Kommunikation // Verteilung der Etats 4 Messeetats
MehrSocial Media Trendmonitor Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR
Social Media Trendmonitor 2011 Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt
MehrIntermediäre und Meinungsbildung - Soziale Medien als Informationsquelle. Dr. Kristian Kunow, Mai 2018
Intermediäre und Meinungsbildung - Soziale Medien als Informationsquelle Dr. Kristian Kunow, Mai 2018 Meinungsbildungsgewicht der Medien im Trend 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 39 40 37 35 36 36 36 34 33 34
Mehr«Branding Excellence Markenmanagement in der Schweiz»
«Branding Excellence Markenmanagement in der Schweiz» Ausgewählte Studienergebnisse Zürich, Januar 2008 Studiendesign und Methodik Die Studie Branding Excellence ist für die Schweiz einzigartig, da sie
MehrPersonalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI)
Personalmanagement im medialen Wandel - Der ADP Social Media Index (ASMI) Prof. Dr. Walter Gora Leiter der Forschungsgruppe Digitaler Mittelstand am Institute of Electronic Business (IEB) Geschäftsführer
MehrBeteiligte Verlage / Unternehmen:
Beteiligte Verlage / Unternehmen: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH & Co KG Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft m.b.h. Salzburger Nachrichten Verlagsges.m.b.H.
MehrKMU Content Marketing Studie
KMU Content Marketing Studie Powerd by: ZIEL UND METHODIK Ziel der «2018» ist es, Schweizer KMU im Bereich des digitalen Marketings mit Schwerpunkt Content Marketing den Puls zu fühlen und herauszufinden,
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrMAI SOCIAL MEDIA, APP- und WEB-Report. KURZINFORMATIONEN aus dem LMS-Zentrum für digitale Kompetenz
MAI 2018 SOCIAL MEDIA, APP- und WEB-Report KURZINFORMATIONEN aus dem LMS-Zentrum für digitale Kompetenz Enthaltene Darstellungen: ANBIETER IM FOKUS: Amazon SOCIAL MEDIA - REPORT - Facebook - TOP 10 Fernsehsender
MehrMitarbeiter gewinnen.
HETTENBACH GMBH & CO KG WERBEAGENTUR GWA Werderstraße 134 74074 Heilbronn Tel. 0 71 31 / 79 30-0 Fax 0 71 31 / 79 30-299 E-Mail: stelleninfos@hettenbach.de Seite 1 MEDIUM A Detaillierte Infos zu Ihrem
MehrSocial Media im GKV-Markt Wahrnehmung und Erwartungen an das Social Media Angebot gesetzlicher Krankenversicherungen
Social Media im GKV-Markt Wahrnehmung und Erwartungen an das Social Media Angebot gesetzlicher Krankenversicherungen Dennis Bargende dennis.bargende@yougov.de +49 221 42061 437 Katja Drygala katja.drygala@yougov.de
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrDer Tagesspiegel. Ihr starker Werbepartner in Berlin
Der Tagesspiegel Ihr starker Werbepartner in Berlin Die Berliner Abonnement-Zeitungen Aktuelle Auflagen Die Auflagen am Werktag Am Werktag verkauft der Tagesspiegel* fast 130.000 Exemplare. Werktage im
MehrPaid Social Media. Christian Haberl CEO, HUMANBRAND Media GmbH
Paid Social Media Christian Haberl CEO, HUMANBRAND Media GmbH https://www.linkedin.com/in/christianhaberl/ https://www.xing.com/profile/christian_haberl Klassische Werbung (z. B. Print) Online-Werbung
MehrTeilnehmer: 445 Laufzeit: 13/11/2013 -> 14/01/2014
Teilnehmer: 445 Laufzeit: 13/11/2013 -> 14/01/2014 powered by mit freundlicher Unterstützung von kostenfreie Studie die kostenpflichtige Verbreitung ist ausgeschlossen. diese Studie Die Social Media Recruiting
MehrWhitepaper Bio-Mode. Quelle: http://freshideen.com/trends/bio-kleidung.html
Whitepaper Bio-Mode Quelle: http://freshideen.com/trends/bio-kleidung.html Seite 1 von 11 Wo wird über Bio-Mode diskutiert? 0,79% 0,76% 0,00% 0,56% 5,26% 9,81% 9,93% 0,15% 72,73% News Soziale Netzwerke
MehrBäckerhandwerk im Überblick
Bäckerhandwerk im Überblick Strukturdaten 2 Strukturdaten im Überblick Bäckerhandwerk in Deutschland: Strukturzahlen - 2005 bis 2011 - Einheit 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Betriebe 1 Anzahl 16.741
MehrWie häufig und wofür werden Intermediäre genutzt? Die quantitative Perspektive der Zusatzbefragung in der MedienGewichtungsStudie.
Wie häufig und wofür werden Intermediäre genutzt? Die quantitative Perspektive der Zusatzbefragung in der MedienGewichtungsStudie Ergebnisbericht Inhalt 1. Hintergrund, Zielsetzung, Methode 3 2. Tagesreichweite
MehrWebinar 2: Grundlagen Digitales Marketing. Copyright 2015, ReachLocal, Inc.
Webinar 2: Grundlagen Digitales Marketing 1 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Welcome! 2 Copyright 2015, ReachLocal, Inc. Agenda ReachLocal Produkt Praktische Tipps für ein erfolgreiches Online Marketing
MehrSOCIAL MEDIA WAS KUNDEN VON UNTERNEHMEN WIRKLICH WOLLEN. Res Marti l Senior Projektleiter Analytics
SOCIAL MEDIA WAS KUNDEN VON UNTERNEHMEN WIRKLICH WOLLEN Res Marti l Senior Projektleiter Analytics Warum diese Studie? Was ist Social Media? «Social Media sind digitale Medien, welche es Einzelpersonen
MehrBranding Excellence 2010
Branding Excellence 2010 Studie zum Markenmanagement in der Schweiz Zürich, Februar 2010 Ihre Ansprechpartner: Dr. Clemens Koob Stefan Lohmüller zehnvier Marketingberatung GmbH Zeltweg 74 CH-8032 Zürich
MehrDie Mitarbeiterzeitung in der internen Kommunikation
Die Mitarbeiterzeitung in der internen Kommunikation Vortrag bei Sachsenmetall Faber & Marke GmbH & Co. KG Standort Berlin: Stralauer Allee 2b 10245 Berlin Tel. (030) 30 87 80 26 Standort Dresden: Wiener
MehrALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT
Allensbacher Kurzbericht 3. Juli 2014 ALLENSBACHER MARKT- UND WERBETRÄGERANALYSE (AWA) 2014 VERÖFFENTLICHT Aktuelle Ergebnisse zu gesellschaftlichen Trends, Mediennutzung und Konsumverhalten der Bevölkerung
MehrDie Banken und der digitale Strukturwandel. Umfrageergebnisse
Umfrageergebnisse PBK Prüfungs- und Beratungsgesellschaft für das Kreditwesen mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 2014 (1) Bei den Banken steht ein tiefgreifender Wandel der Serviceprozesse bevor. Nicht
MehrÖffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung
Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und
MehrWie häufig und wofür werden Intermediäre genutzt? Die quantitative Perspektive der Zusatzbefragung in der MedienGewichtungsStudie. Dr.
Wie häufig und wofür werden genutzt? Die quantitative Perspektive der Zusatzbefragung in der MedienGewichtungsStudie Dr. Oliver Ecke Methodische Hinweise!!! Telefonische Befragung Grundgesamtheit: Anzahl
MehrSocial Media Warum, wo, wie? Berchtold Marketing GmbH
Social Media 2018 Warum, wo, wie? Rico Web. Marketing. Grafik. www.berchtold-marketing.ch Social Media 1) Warum? Warum soll ich da mitmachen? 2) Wo? Wo muss ich mitmachen? 3) Wie? Wie generiere ich Reichweite?
MehrWas wollen Ihre Kunden hauptsächlich mit Content Marketing erreichen? Werbung & Marketing
Was wollen Ihre Kunden hauptsächlich mit Content Marketing erreichen? Werbung & Marketing Umfrage unter PR-Agenturen zu den Zielen von Content Marketing Anteil der Befragten 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0%
MehrTablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland
Tablet Computer 2013 Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Berlin, 27. September 2013 Seite 1/21 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. Verbreitung
MehrContent Curation Checkliste. Stand: August CONTENT CAPTAIN Zeit sparen bei der Content Curation 1
Content Curation Checkliste Stand: August 2015 CONTENT CAPTAIN Zeit sparen bei der Content Curation 1 Bevor es losgeht Was ist Content Curation? Museen kuratieren Kunstwerke, Autoren kuratieren Inhalte:
MehrManagement Summary. Ergebnisse der 8. Studie. B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?
Management Summary Ergebnisse der 8. Studie B2B und Social Media Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle? Seite 1 von 12 Impressum Herausgeber: Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation
MehrIAB BRANDBUZZ by BuzzValue. Branche: Radiosender
IAB BRANDBUZZ by BuzzValue Branche: Radiosender IAB BRANDBUZZ Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue. Jeweils einmal im Quartal wird eine Branche im Bereich
MehrWILLKOMMEN AN DER FRANKFURT SCHOOL
WILLKOMMEN AN DER FRANKFURT SCHOOL 1 INHALT ÜBERSICHT DER FOLIEN REKRUTIERUNG DER BEFRAGTEN 3 AUS WELCHEN BRANCHEN KOMMEN UNSERE TEILNEHMER 4 IMAGE DER FS 5 VERBUNDENHEIT ZUR FS 6 WELCHE INFORMATIONSQUELLEN
MehrFRAUENCOMPUTERZENTRUMBERLIN e.v. Chancen 2.0 Keine Angst vor Social Media von Alexandra Deak
1 2 FCZB Social Media Revolution Was bedeutet Social Media für den Arbeitsmarkt? Chancen 2.0: Stellen suchen Personal finden Chancen 2.0: Neue Stellenprofile FRAUENCOMPUTERZENTRUMBERLIN e.v. FCZB Seit
MehrContent-Marketing-Tools: Schlüsselfaktor für die Zukunft? CMF-Barometer Frühjahr 2018
1 Content-Marketing-Tools: Schlüsselfaktor für die Zukunft? CMF-Barometer Frühjahr 2018 Unsere Definition von Content- Marketing-Tools 2 3 Content-Marketing-Tools sind alle Software-Lösungen, die Content-Marketing-
MehrErfolgreich Gründen in Heilbronn: Onlinemarketing am Beispiel eines Startups
Erfolgreich Gründen in Heilbronn: Onlinemarketing am Beispiel eines Startups Wer wir sind jung, sympathisch und authentisch Gründung im Jahr 2011 als Johannes Mayer & Kay Winter GbR 2012 Einzug in die
MehrWolfgang Semar Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII
Social Media Chancen und Risiken für die Jobsuche Wolfgang Semar Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft SII Berufsberatungs- und Informationszentrum 02.06.2016 Inhalt 1. Etwas Eigenwerbung
MehrBefragung von österreichischen PR-Entscheidern
Befragung von österreichischen PR-Entscheidern März 2010 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER. PR Consultants durchgeführt
MehrDie Spezialisten für externe Projektunterstützung SOLCOM Marktstudie Der Weg in die Freiberuflichkeit
Die Spezialisten für externe Projektunterstützung www.solcom.de 2 Über diese Umfrage Im September 2013 hatten wir 8.298 Abonnenten des SOLCOM Online Magazins gebeten, an der Marktstudie teilzunehmen. Von
MehrIntel Centrino Special auf N24.de
Ergebnisse der Kampagnenbegleitforschung Intel Centrino Special auf N24.de München, Februar 2005 Steckbrief und Konzept Zielgruppenbeschreibung Bekanntheit / Nutzung W-LAN Werbeerinnerung Nutzung / Bewertung
MehrChange Mgmt und Social Media
Change Mgmt und Social Media Wir messen was Sinn macht Benchmark yourself: DrKPI.de or DrKPI.com Experten Blogs: Blog.DrKPI.de Deutsch Blog.DrKPI.com English 1 Was wir richtig messen, können wir managen
MehrEinstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.
Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Erinnern Sie sich noch an den goldenen Anspitzer und die schwarzen Bleistifte, die wir Ihnen vor ein paar Wochen gesandt haben? Damals haben wir ja bereits darauf
MehrPersonal Branding. Die Marke ICH im Internet
Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite
MehrSocial Media Überblick für Verweigerer
Social Media Überblick für Verweigerer Christopher J. Schmidhofer 12.07.2017 Nutzerzahlen Facebook 1,87 Mrd. Nutzer weltweit, 28 Millionen DE 01/2017 Twitter 317 Millionen Nutzer 01/2017 XING 11 Millionen
MehrDigital Unterwegs Bewegtbild und die Customer Journey
Digital Unterwegs Bewegtbild und die Customer Journey Bewegtbild gestern Zu Hause Bewegtbild gestern TV Zu Hause Bewegtbild heute Unterwegs Arbeit TV Zu Hause Bewegtbild heute Mobile Unterwegs DOOH Online
MehrCROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL
CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL Die zunehmende Interaktivität des Internets und seine Verbindung mit nahezu allen anderen Kommunikationskanälen bewirken die ständige Präsenz von Informationstechnologien.
MehrSocial Media. Die digitale Mundpropaganda. von Kay Winter
Social Media Die digitale Mundpropaganda von Wer wir sind Jung, sympathisch und authentisch Gründung im Jahr 2011 als Johannes Mayer & GbR 2012 Einzug in die Innovationsfabrik Heilbronn (IFH) 2013 Umzug
MehrSOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL
SOCIAL MEDIA WORKSHOP KURZPROFIL NEUE MEDIEN, NEUE MOGLICHKEITEN 33Mio. Facebookbenutzer in Deutschland Die Kommunikationslandschaft verändert sich massiv. Der klassisch-werbliche Weg wird immer öfter
Mehr