Veränderung für die Pfadistufe durch das neue Stufenmodell

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1 Kantonalverband der Zürcher Auf der Mauer 13, 8001 Zürich Pfadfinderinnen und Pfadfinder Tel , Fax Zielgruppe AL s ReLei s Veränderung für die Pfadistufe durch das neue Stufenmodell Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Kurzüberblick über das Pfadiprofil 2.1 Die Pfadistufe 2.2 Die Piostufe 2.3 Konsequenzen für die Abteilung 3. Veränderungsprozess 3.1 Einleitung 3.2 Möglicher Ablauf Umsetzung Pfadiprofil 4. Tipps 1.Einleitung Das neue Pfadiprofil bietet viele Chancen, auch für deine Abteilung. Bei dessen Umsetzung soll es indes nicht darum gehen, alle Abteilungen der Schweiz in eine Form zu pressen. Vielmehr geht es darum, die Stärken des neuen Pfadiprofils anzuerkennen und situationsgerecht umzusetzen. Das neue Pfadiprofil bietet die geeignete Grundlage, Pfadi wieder für mehr Kinder und Jugendliche spannend zu gestalten. Dieses Merkblatt soll dir helfen, das neue Pfadiprofil erfolgreich in deiner Abteilung einzuführen. Zuerst wird in einem kurzen Überblick auf das neue Pfadiprofil eingegangen. Danach schauen wir uns die Handhabung eines Veränderungsprozesses an und werden diesen auf die Einführung einer Piostufe anwenden. Seite 1 von Autor: Baschi _changemanagement

2 2.Kurzüberblick über das Pfadiprofil 1 Das Pfadiprofil stellt die Basis für das Stufenmodell. Es enthält die pädagogischen Grundlagen der Pfadibewegung Schweiz und definiert welche Ziele die Pfadi in der Schweiz verfolgen. Das Stufenmodell gibt einen schematischen Überblick über den chronologischen Aufbau der Schweizer Pfadi mit ihren verschiedenen Stufen. Darauf bauen die einzelnen Stufenprofile auf, die detailliert jede Stufe mithilfe der fünf Beziehungen und sieben Methoden erklären. Diese Dreistufigkeit bildet die theoretische Grundlage für alle Pfadiaktivitäten. Pfadiprofil Stufenmodell Stufenprofil Quelle: Pfadiprofil (2010), eigene Darstellung 2.1 Die Pfadistufe Die Pfadistufe verändert sich im neuen Stufenmodell stark. Sie fängt früher an und wird auf maximal vier Jahre verkürzt. Neben der Anpassung der Altersstruktur wird die Rolle des Venners (Hilfsleiter) neu definiert. In Zukunft wird es keine eigentlichen Venner mehr, sondern einen Leitpfadi geben. Dieser ist nun nur mehr Jahre alt und somit deutlich jünger als der ehemalige Venner. Der Verantwortlichkeitsbereich des Leitpfadis ist zeitlich und örtlich klar beschränkt. Er ist Teilnehmer mit einigen besonderen Aufgaben, wie die Einführung der neuen Teilnehmer in Fähnlitraditionen. Ab und zu kann er sich auch bei der Planung und Durchführung einer Fähnliaktivität beteiligen, wobei er aber immer von Leitern begleitet wird. Diese Umstellungen bei der Pfadistufe machen Platz für die Piostufe. 1 Für weitere Infos zum neuen Pfadiprofil: Seite 2 von 8

3 Quelle: Pfadiprofil nach BuKo (1/10) 2.2 Die Piostufe Ein Leitpfadi wechselt zwischen dem 14. und 15. Lebensjahr, oder bei Beginn des 9. Schuljahres in die Piostufe. Diese dauert zwei bis drei Jahre und ist eine eigenständige Stufe. Dort soll den Teilnehmern ein altersgerechtes Programm angeboten werden, das gewöhnlich aus eigenen Projekten besteht. Pios erhalten somit eine Übergangszeit bevor sie, frühestens mit 17 Jahren, in die Roverstufe eintreten und Leiter werden. 2.3 Konsequenzen Durch die Einführung einer Piostufe erhöht sich der Leiterbedarf und der Leiterübertritt verzögert sich während der ersten Jahre. Diese Lücke zu überbrücken ist sehr wahrscheinlich die grösste Hürde bei der Umsetzung des neuen Pfadiprofils. Im folgenden Teil wird es darum gehen, einen solchen Veränderungsprozess mit Hilfe von Methoden aus dem sogenannten Change Management vorzustellen. Dies soll dir als AL oder Stufenleiter helfen, Hindernisse bei der Umsetzung des neuen Pfadiprofils mit deiner Abteilung erfolgreich zu meistern. Seite 3 von 8

4 3.Veränderungsprozess Einleitung Die meisten Abteilungen stehen bei der Umsetzung des neuen Pfadiprofils vor grossen, länger andauernden Veränderungen. Bei Veränderungen sind immer wieder kleinere und grössere Hürden zu nehmen: Widerstände von Seiten der aktiven Leiter oder Eltern, zu wenig personelle Ressourcen oder allgemeine Probleme beim Betrieb der neuen Stufen. Wir möchten hier, mit einer fixen Ausgangslage startend, die Einführung einer Piostufe und des Leitpfadis erläutern (weitere Ausganslagen findest du unter dem Link der Fussnote 2). Ausgangslage: Die Leiter sind grundsätzlich vom neuen Pfadiprofil überzeugt, die Abteilung überschreitet eine kritische Grösse (min Leute), aber die Leiter sehen noch keinen gangbaren Weg, das Pfadiprofil umzusetzen. Das Change Management kann dir helfen, deiner Abteilung bei der Umsetzung des neuen Pfadiprofils einen gangbaren Weg aufzuzeigen und diesen erfolgreich zu beschreiten. 3 Dabei gibt es im grundsätzlich zwei Ansätze: Einen Revolutionsansatz oder einen Evolutionsansatz. Revolutionsansatz wäre es, wenn dein Abteilungsleiter mit und Piostufe in der Tasche an den Abteilungshöck kommen würde und nun seinen Leitern befiehlt, diese zu gründen und zu betreiben. Im Gegensatz dazu verfolgt der Evolutionsansatz, den wir hier anwenden werden, eine Strategie der Einbindung. Die betroffenen Leiter sollen in den Veränderungsprozess von Beginn weg mit einbezogen werden und somit die Akzeptanz und Erfolgswahrscheinlichkeit erhöhen. Es gelten 3 Prinzipien: Betroffene zu Beteiligten machen: Deine Leiter in die Problemlösungsprozesse mit einbeziehen und gleichzeitig von deren Detailwissen über ihre Stufe profitieren. Hilfe zur Selbsthilfe: Die Stufen sollen sich so frei wie möglich selbst um die Ausgestaltung des Veränderungsprozesses kümmern können. Ein AL oder besser ein Projektteam stösst den Veränderungsprozess an und steht als Experte für Hilfe zur Verfügung. Lernen durch Erfahrung: Die ganze Leitung der Abteilung gewinnt dadurch neue Einsichten und an Erfahrung, welche in zukünftigen Projekten hilfreich sein können. 2 Siehe auch unter Umsetzung Pfadiprofil: Lösungsansätze 3 Der Absatz basiert grundlegend auf Margit Osterloh und Jetta Frost, Managment Lexikon: Management des Wandels, Wien : Oldenburg Verlag Seite 4 von 8

5 Trotz dem verfolgen eines evolutionären Ansatzes muss das Ziel: Umsetzung des neuen Pfadiprofils klar von oben formuliert und auch gelebt werden. Ohne die volle Unterstützung und Regulierung des Veränderungsprozesses durch den AL oder eines speziell dafür geformten Projektteams wird der Prozess nicht von Erfolg gekrönt sein. 3.2 Möglicher Ablauf Umsetzung Pfadiprofils 1. Vorbereitung des Wandels 2. Einstieg in den Veränderungsprozess 3. Roll-Out 4. Verstetigung 5. Konsolidierung In einer ersten Phase gilt es, den Veränderungsprozess vorzubereiten. Dies kann im Rahmen eines kleinen Teams oder durch den AL alleine gemacht werden und sollte mit einem Grobkonzept und einer Kommunikationsstrategie enden. Das Grobkonzept enthält grundsätzliche Angaben zur Dauer des Projektes, definiert Ziele und setzt einzelne Zwischenziele. Die Kommunikationsstrategie sollte Widerstände erahnen und mögliche Reaktionen auf diese aufführen. In unserer Situation sehen die Leiter die Vorteile des neuen Pfadiprofils. Ihnen bereiten jedoch der erhöhte Aufwand während des lang andauernden Umbaus und die Angst vor einem Leitermangel ziemliches Kopfzerbrechen. Eine mögliche Reaktion wäre es, ehemalige Leiter für eine befristete Zeit zum mithelfen in die Abteilung zurück zu holen. Solche Antworten auf Widerstände der Leiter müssen schon in der Vorbereitung angegangen werden und man muss sich Gedanken machen, wie diese kommuniziert werden können. Wie in der obigen Grafik bereits angetönt, überschneidet sich die Vorbereitungsphase mit der Phase 2 und 3. Vor dem Einstieg sind also mögliche Widerstände, aufgrund von Leitermangel oder Traditionsbewusstsein überdacht worden und es existieren schon einzelne Lösungsvorschläge. Dem Einstieg kommt nun der Charakter eines Projektstarts (sog. Kick-Off) zu: man muss die Leiter ins Boot Seite 5 von 8 Phase 1 - Vorbereitung: Wandel entsteht durch die Initiative einer kleinen Gruppe wie AL oder Stufenleiter. Frühzeitig Debatte initiieren. Widerstände erahnen. Grobkonzept entwickeln. Phase 2 - Einstieg: Nutzen herausstellen warum macht das neue Pfadiprofil für unsere Abteilung Sinn. Projektorganisation für den Wandel festlegen Projekt kommunizieren und sichtbar machen Aktive Auseinandersetzung mit Widerständen.

6 holen. In unserer Situation würde zum Beispiel ein Leiternachtessen für jede Stufe einen idealen Rahmen bieten. Nach dem Essen wird das schon angekündigte Projekt vorgestellt und diskutiert. Um den Nutzen des Projektes in den Vordergrund zu stellen, knüpft man am besten an bestehende Diskussionspunkte aus Gesprächen (im Ausgang etc.) an, um die Sorgen der Leiter direkt aufzunehmen. Optimal wäre es, wenn du auf die meisten Widerstände schon mit durchdachten Lösungsansätzen antworten kannst. Danach gilt es detaillierte Fragen der Umsetzung des Pfadiprofils auf Stufenebene zu beantworten. Welche Leiter eignen sich für die Leitung der Piostufe, wer tritt wann über? Wie gründet man überhaupt eine Piostufe und was hat sich in der Pfadistufe im gewohnten Samstagnachmittagsprogramm zu ändern, wenn es keine Venner mehr gibt? All das sind Fragen die beantwortet werden müssen. Zum Einstieg gehört auch die Kommunikation nach aussen. Es gilt die Eltern ein erstes Mal mittels eines Briefes und/oder eines Elternabends über die bevorstehenden Veränderungen zu informieren. Dies aber erst, nachdem die grundsätzlichen Diskussionen innerhalb der Abteilung geführt wurden. Nun kann man zur dritten Phase, dem Roll Out übergehen. In dieser Phase wird damit begonnen das Projekt konkret umzusetzen. Es gilt, die Energie des vorbereiteten Wandlungsprozesses auszunutzen. Neue Probleme und Widerstände werden sehr wahrscheinlich entstehen, die gemeinsam mit der Projektleitung angegangen und gelöst werden müssen. In dieser Phase ist es wichtig, den Überblick zu bewahren und den Prozess zu kontrollieren. Nach dieser anfänglichen Phase des grossen Umbruchs sollten sich einige neue Strukturen, wie beispielsweise die Organisation der Piostufe, stabilisiert haben. Nun müssen diese Strukturen langfristig in der Abteilung verankert werden (siehe auch PBS Broschüre Umsetzung Pfadiprofil). Die Verstetigung ist einer der anspruchsvollsten Phasen. Hier geht es darum einen langen Atem zu bewahren und das Projekt bis zum Ende durchzuführen. Dazu braucht es einen engagierten Projektverantwortlichen, der immer wieder neues Leben in das Projekt haucht und aktiv auf die Leiter zugeht und auf Probleme eingeht. Hat sich der Veränderungsprozess durchgesetzt wechselt man in die Konsolidierungsphase. Diese Phase dient dazu, den ganzen Prozess und auch das Ergebnis kritisch zu hinterfragen. Ist das Ergebnis dauerhaft? Erreichen wir unsere gesteckten Ziele damit? Endlich können die durch das Projekt gebundenen Leiter wieder anderen Dingen zuwenden. Phase 3 - Roll-Out: Destabilisierung bestehender Strukturen und Routinen Werbung für den Wandel betreiben Einführung von Kontroll- und Feedbackstrukturen Phase 4 - Verstetigung: Sind neue/zusätzliche Verantwortliche nötig. Zielvereinbarungen überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Seite 6 von 8

7 4. Tipps De folgenden Ideen und Tipps sind das Ergebnis eines Stufenabends im Herbst Sie sollen dir helfen, die einzelnen Phasen besser meistern zu können. Phase 1 Vorbereitung Nachfolgeregelung überdenken, falls jemand während des Projektes das Team verlässt (z.b. jemand der das Team verlässt, ist für einen Nachfolger verantwortlich) Phase 2 Einstieg Infoabend/bunter Abend (Beispielsweise Gastreferat von einer Abteilung mit funktionierender Pio- oder Biberstufe/Kantonsvertreter) Probleme mit der Überzeugungsarbeit bei den TN s im Piostufenalter : Organisation eines Probe - Piostufenanlasses am Ende des Jahres 0 (siehe Tabelle Umsetzungsplan), um die Pfadis zu motivieren bei der neuen Stufe im Jahr 1 mitzumachen. Phase 3 Roll-Out Beim Start ein eigens dafür vorgesehenes Fest der ganzen Abteilung mit Eltern und sonstigen Interessensgruppen durchführen (Kick-off) Übergang zwischen Pfadi- und Piostufe vorbereiten: z.b. beste Kollegen nicht trennen, Übergangsritual mit den Pfadis planen. Erkennungsmerkmale einführen (eigene Krawatte, Pullis etc.) Zu Beginn einen speziellen, noch organisierten Startanlass durchführen (beispielsweise ein Weekend mit normalem Programm, sowie Zeit für die Planung des eigenen Programms für das kommende Jahr) Phase 4 Verstetigung siehe PBS Broschüren: Wie gründe und betreibe ich eine Biberstufe? Wie gründe und führe ich eine Piostufe? Nachfolgeregelung frühzeitig überdenken: Einen Generationswechsel gilt es zu vermeiden. Sich mit der 1./2. Stufe (am Abteilungshöck) Austauschen um Leiter übernehmen zu können (z.b. Leiter, die eine neue Aufgabe suchen etc.) Seite 7 von 8

8 Beispiel eines Umsetzungsplans zur Einführung einer Piostufe, wie er während der Vorbereitungsphase erstellt werden sollte. Jahr 0 Phase Vorbereitung Alter Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Einstieg Verstetigung Verstetigung Jahr 4 Konsolidierung Wolfstufe Pfadistufe Piostufe Übergang Pio/Pfadi Leiter Hier findest du noch mehr Infos zu Veränderungsprozessen im Speziellen: Und unter diesem Link alle Infos zum Pfadiprofil allgemein: Rückmeldungen, Anregungen und Kritik bitte an: neocolor@pfadizueri.ch oder über Sempre Pronto Seite 8 von 8

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