Konzeption. der Bewegungskindertagesstätte Aligse. der Stadt Lehrte

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1 Konzeption der Bewegungskindertagesstätte Aligse der Stadt Lehrte Peiner Heerstraße Lehrte/Aligse Telefon: Ausgabe: 2012

2 Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Vorwort des Trägers 1 2. Einleitung 2 3. Unser Kindergarten stellt sich vor 3.1 Einrichtung und Personalbesetzung Das Bild vom Kind Die Rolle der Erzieherin 5 4. Pädagogische Schwerpunkte unserer Arbeit Stellenwert des Spiels Wahrnehmung und Bewegung Bildungsarbeit in unserer Kita Projekte/Angebote Zusammenarbeit 5.1 Zusammenarbeit im Team Zusammenarbeit mit den Eltern Zusammenarbeit mit den Institutionen Öffentlichkeitsarbeit Rechtsgrundlagen Ausblick 18-19

3 Weil unsere Kinder unsere einzige reale Verbindung zur Zukunft sind, und weil sie die Schwächsten sind, gehören sie an die erste Stelle der Gesellschaft. Olof Palme Vorwort des Trägers Die Stadt Lehrte und die Freien Träger der Jugendhilfe erfüllen gemeinsam den Anspruch auf einen Kindergartenplatz. In Lehrte stehen dafür sowohl Plätze in Kindertagesstätten als auch bei zahlreichen Tagespflegepersonen bereit. In den städtischen Einrichtungen und bei den Tagesmüttern /-vätern werden Kinder von einem Jahr bis zum Schuleintritt betreut, erzogen und gefördert, damit sie selbstbewusste und stabile Persönlichkeiten werden, die im Spiel und in Projekten ihre Welt entdecken und Andersartigkeit akzeptieren. Kindertagesstätten sind Orte, an denen die Lernbereitschaft der Kinder in idealer Weise gefördert wird und Neugierde, ästhetische und kreative Fähigkeiten geweckt werden. Sie geben mit ihrem Angebot eine Antwort auf die sich ständig verändernden Lebensbedingungen von Kindern und Familien. Damit diese Prozesse gelingen, verbessern wir fortwährend die Qualität unserer Angebote und Einrichtungen. Seit 1990 bietet die Stadt Lehrte Eltern von Kindern mit Behinderung 12 Plätze in drei Integrationsgruppen an. Integration/Inklusion ist ein Menschenrecht. Es bedeutet gemeinsames Leben von Menschen mit und ohne Behinderung. Die integrative Arbeit hat das Ziel, Erziehung und Bildung von Kindern mit und ohne Behinderung gemeinsam in ihren Lebens- und Lernfeldern zu ermöglichen. Das vorliegende Konzept soll Eltern und MitarbeiterInnen bei ihrer Aufgabe hilfreich begleiten. Jutta Voß BÜRGERMEISTERIN September 2008

4 3. Unser Kindergarten stellt sich vor 3.1 Einrichtung und Personalbesetzung Die am eröffnete Kindertagesstätte befindet sich im Lehrter Ortsteil Aligse. Der Kindergarten grenzt an das Schulgebäude der Grundschule Aligse und ist umgeben von Feldmark, Sportplatz und Sporthalle. Einzugsgebiete unserer Einrichtung sind vorwiegend Aligse, Kolshon, Röddensen und Steinwedel. Das Außengelände bietet den Kindern Bewegungs- und Spielmöglichkeiten. Nach Absprache mit der Schulleitung ist es möglich, die angrenzende Schulwiese sowie verschiedene Räume der Schule mit zu nutzen. Hierzu zählen z.b. der Dorfgemeinschaftsraum und die Turnhalle usw.. Mit der Vollendung ihres zweitens Lebensjahres können die Kinder zu uns kommen. Wir sind eine Einrichtung mit drei Gruppen. Eine Uhr Gruppe mit 25 Kindern mit Mittagessen, eine Vormittagsgruppe auch mit 25 Kindern im Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt und eine,,erweiterte altersgemischte Gruppe" (EAM- Gruppe) mit 18 Kindern im Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt. In dieser, am Kindergarten angrenzenden Außengruppe im Schulgebäude, werden 18 Kinder betreut (4 Kinder im Alter von 2 Jahren + 14 Kinder im Alter von 3-6 Jahren). Ein Jahr vor Schulbeginn ist es aus pädagogischer Sicht empfehlenswert, einen Wechsel der zukünftigen Schulkinder (5-6 Jahre) in das Haupthaus durchzuführen. Zu jeder Gruppe gehört ein Gruppenraum, 1 Sanitärbereich und eine Garderobe. Wir sind ein Team von acht Mitarbeitern, die sehr eng zusammenarbeiten. Dieses sind eine Leiterin, drei Erzieherinnen (davon eine mit einer heilpädagogischen Zusatzausbildung) drei Kinderpflegerinnen und eine Küchenkraft. Jede Gruppe wird von zwei pädagogisch ausgebildeten Fachkräften betreut. -3-

5 Die Regelbetreuung ist von 8.00 bis Uhr sowie von 8.00 bis Uhr mit Mittagessen. Alle Kinder die das Mittagessen in Anspruch nehmen, besuchen die Uhr Gruppe. Kinder aus anderen Gruppen, die im Laufe des Jahres das Mittagessen in Anspruch nehmen, wechseln zum Anfang des nächsten Kindergartenjahres in die Uhr Gruppe. Dieses ist aus pädagogischen und organisatorischen Gründen notwendig. Für berufstätige Eltern werden Sonderdienste angeboten: Frühdienst: 7.00 bis 8.00 Uhr Spätdienst: bis Uhr bis Uhr Schließungszeiten: Drei Wochen in den Sommerferien, zwischen Weihnachten und Neujahr, Studientage, Personalversammlung und Betriebsausflug. -4-

6 3.2 Das Bild vom Kind Wir bieten den Kindern vielfältige Möglichkeiten und Bedingungen, ihre Umwelt zu erforschen und mit allen Sinnen zu begreifen. Dabei lernen sie sich sprachlich zu äußern, selbstständig tätig zu sein und die Welt" zu entdecken. Dabei brauchen die Kinder Zeit, ihre Wünsche und Bedürfnisse auszuleben. Zur Hilfe der Entwicklung brauchen sie Zuneigung, einen strukturierten Tagesablauf und Regeln. Wir lassen das Kind - Kind sein 3.3 Die Rolle der Erzieherin Die Kinder werden uns von den Eltern sehr früh anvertraut. In der Eingewöhnungsphase soll ihrem Kind ein behutsamer Übergang vom Elternhaus in unsere Einrichtung ermöglicht werden. Ein offener und guter Kontakt ist dazu notwendig. Die Erzieherin nimmt die Bedürfnisse, Interessen und Wünsche der Kinder ernst und macht sie zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit. Durch das tägliche Miteinander, die gemeinsamen Überlegungen und Unternehmungen ist es möglich, individuelle Bedürfnisse herauszufinden. Den Kindern werden Freiräume gewährt, ihre Wünsche und Vorstellungen akzeptiert und respektiert. In erster Linie sind die Erzieherinnen Entwicklungsbegleiter und Vertrauensperson der Kinder. Sie beobachten beraten, begleiten es und lassen es seine Erfahrungen erleben. Wir gewähren dem Kind die Freude am Spiel, am eignen Tun, erzählen, denken, lernen und seiner Kreativität. Um die Tagesstätte als einen Ort qualitätsorientierter Pädagogik zu gestalten, erweitern die Erzieherinnen kontinuierlich ihr Fachwissen durch Studientage, Fortbildungen, Vorträge, Dienstbesprechungen und gezielte Vorbereitungen. -5-

7 4.Pädagogische Schwerpunkte unserer Arbeit Das Ziel unserer Arbeit ist, Kinder handlungsfähig zu machen, damit sie sich in der Welt zurechtfinden können! Wir arbeiten teiloffenen in Anlehnung an den situationsorientierten Ansatz. Das heißt: Kinder orientiert sich an Lebenssituationen. Wir bieten ihnen eine Erweiterung von Erfahrungsbereichen, um sich aktiv mit ihrer Umwelt ganzheitlich auseinander zusetzen. Der Kindergarten bietet verschiedene Funktionsbereiche (Innen und Außen), damit die Kinder Anstöße zur eigenen Entwicklung bekommen. Die Erzieherin sieht sich als Entwicklungsbegleiterin des Kindes. Die Impulse der Kinder werden aufgegriffen, um auf diese Weise die Entwicklung der Kinder zu fördern. Die Gruppenregeln sind für uns ein wichtiger und notwendiger Bestandteil in der Kindergartenarbeit. Sie geben den Kindern Orientierung und helfen das Zusammenleben in der Gruppe zu erleichtern. Aus Erfahrung unserer pädagogischen Arbeit ist es notwendig, dass die Vorschulkinder (5-6 Jahre) der EAM-Gruppe (Klecksegruppe) ins Hauptgebäude wechseln

8 4.1 Stellenwerte des Spiels Spielen - Medizin für die Seele Immer, wenn wir Kinder in Aktion sehen, einzeln oder in Gruppen, begegnen, sehen wir, dass sie Szenen aus dem täglichen Leben nachspielen. Der erwachsene Mensch hat für sie die größte Bedeutung. Zu ihm schauen sie auf. An ihm erleben sie, wie er in der Wohnung, auf der Straße, in den Geschäften, im Umgang mit anderen Menschen usw. das Leben regelt; wie er für die Familie, die Umgebung sorgt, wie er sicher im Umgang mit der Technik handelt. All diese Erfahrungen geben die Impulse zum Tätigsein, wir nennen es Spielen. Spielen ist: - die intensivste Auseinandersetzung des Kindes mit der Umwelt - Altagssituationen zu verarbeiten - Aktivität, die Spaß macht - die Tätigkeit des Kindes - der Ausdruck kindlicher Phantasie - lernen fürs Leben Es ist durchaus nicht mehr bei allen Kindern selbstverständlich, dass sie spielen können. Durch zu viele Unternehmungen am Nachmittag bekommen die Kinder kaum noch Gelegenheit zum Spielen. Immer mehr Kinder bedürfen dazu einer fachlichen Anleitung. Fazit: Kinder brauchen viel, viel Zeit zum Spielen

9 4.2 Wahrnehmung und Bewegung Wahrnehmung ist ein aktiver Prozess, bei dem sich das Kind mit allen Sinnen seine Umwelt aneignet und sich mit ihren Gegebenheiten auseinandersetzt. Sinnliche Erfahrungen bilden die Grundlage für kindliches Handeln, sie sind eine Voraussetzung für alle übrigen Fähigkeiten (Motorik, Sprache, Denken, Emotionen). Durch seine Sinne begegnet das Kind den Lebewesen und Dingen, es kann sie sehen, hören, fühlen und begreifen, kann sie riechen und schmecken, sich mit ihnen bewegen. Die Sinne liefern dem Kind viele Eindrücke über sich selbst und seine Umwelt. In der kindlichen Entwicklung gehören Bewegung und Wahrnehmung immer zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Ist die Beweglichkeit eines Kindes eingeschränkt, so kann es nicht ausreichend Sinnesinformationen wahrnehmen, aufnehmen und verarbeiten. Ist die Wahrnehmungsfähigkeit der Sinne gestört, kann es keine differenzierte Bewegungsfähigkeit entwickeln. Die Bewegungs- und Wahrnehmungsfähigkeit ist eine Grundvoraussetzung zur Entwicklung von Intelligenz. Die Kindertagesstätte ist eine sehr bewegungsaktive Einrichtung. Ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit ist, den Kindern vielfältige freie und angeleitete Bewegungsmöglichkeiten in den Gruppen, im Außengelände, der Turnhalle und dem Dorfgemeinschaftsraumes zu ermöglichen

10 4.3 Bildungsarbeit in unserer Kita Bildung in der Kita bedeutet, Kindern den Raum und die Möglichkeit zu geben, mit unserer Unterstützung und unserem Wissen, ihre eigene Persönlichkeit, die sowohl den schulischen als auch den gesellschaftlichen Anforderungen gewachsen sind, zu entwickeln. Bildung darf nicht nur unter dem Aspekt Leistungsfähigkeit für Wirtschaft und Gesellschaft gesehen werden sondern Bildung bedeutet: - 9 -

11 4.4 Projektarbeit / Angebote Projektarbeit ist ein fester Bestandteil unserer Arbeit. Über die Realisierung unterschiedlicher Projekte erforschen unsere Kinder verschiedene Lebensbereiche und eignen sich die Wirklichkeit an. Sie entdecken und erobern ihre räumliche und soziale Nachbarschaft. Die Kinder können sich ausprobieren und erfassen Zusammenhänge mit all ihren Sinnen. Die Kreativität und Phantasie entwickeln sich. Die Interessen der Kinder werden aufgegriffen. Daraus entstehen die meisten Projekte. Eigenes Wissen der Kinder wird an andere Kinder weitergegeben. Die Planung, Durchführung und Auswertung erfolgen gemeinsam mit den Kindern und allen anderen Projektbeteiligten. Außenstehende Personen, wie z.b. Eltern, werden aus dem Umfeld der Kinder mit einbezogen. Kleine Projekte und Angebote werden in den einzelnen Gruppen geplant und durchgeführt. Größere Vorhaben sind auf die entsprechenden Altersgruppen abgestimmt oder werden in der gesamten Einrichtung, in Abhängigkeit der verschiedenen Altersstufen, mit Leben gefüllt

12 Gruppenübergreifende und gruppeninterne Angebote für alle Kinder: Turnen Ausflüge Yoga Musik/Rhythmik Sprachförderung Angebote, die sich nach jahreszeitlichen Ereignissen richten Gemeinsames Frühstück Theaterbesuche Feste feiern Kochen Backen Einkaufen gehen usw. erkunden turnen fühlen experimentieren feiern Kinder sind keine FÄSSER, die gefüllt werden sollen, sondern FEUER; die entzündet werden wollen. Zitat von Rabelais -11-

13 Die 6er Bande Bei der 6er Bande handelt sich um Kinder im letzten Kindergartenjahr. Unser Kindergarten arbeitet eng mit der verlässlichen Grundschule Aligse / Steinwedel, der Aueschule, zusammen. Gemeinsam mit diesen Institutionen und der Kita Steinwedel haben wir eine Konzeption für die Schulbereitschaft erarbeitet. Diese beinhaltet: 1. Sozial-emotionalen Bereich 2. Kognitiven Bereich 3. Motorischen Bereich Wenn sie nähere Informationen zur Schulbereitschaft wünschen, können sie diese in der Kita erhalten. Es ist für uns wichtig, das letzte Jahr vor der Schule gemeinsam mit den Kindern, Eltern und der Schule intensiv zu erleben. Es besteht ein Kooperationsvertrag zwischen der Grundschule und dem Kindergarten. Für die Kinder gibt es in diesem letzten Jahr zahlreiche Höhepunkte wie z.b.: Würzburger Trainingsprogramm Verkehrserziehung Rhythmik Sport Erste Hilfe Theater AG Hospitation im Unterricht einer ersten Klasse Schnuppernachmittag in der Schule Abschlussfahrt Abschlussfeier Beratungsgespräche bezüglich der Schulreife Infoabend Schulbereitschaft Ziel dieser Aktionen ist es, den Kindern eine intensive Erinnerung an ihre Kindergartenzeit zu ermöglichen und für die neue Herausforderung als angehendes Schulkind stark zu machen. -12-

14 5. Zusammenarbeit 5.1 Zusammenarbeit im Team Alle Mitarbeiterinnen arbeiten eng zusammen. So werden die Fähigkeiten aller optimal genutzt und neue Ideen in unserer täglichen Arbeit eingebracht und umgesetzt. Täglich finden kurze Absprachen zur Vorbereitung und Durchführung der pädagogischen Arbeit statt. Auf regelmäßig stattfindenden Dienstbesprechungen wird gemeinsam über Schwerpunkte der täglichen Arbeit, anstehende Projekte, Veranstaltungen und Termine diskutiert, sowie über die Ergebnisse der Arbeit reflektiert. Es wird ein partnerschaftlicher Umgang miteinander angestrebt, der von Kreativität, gegenseitiger Unterstützung, aber auch von Kritikfähigkeit geprägt ist. Um gute pädagogische Arbeit zu leisten ist es erforderlichständig, regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen und das Team mit neuen Erkenntnissen zu bereichern. Wir ermöglichen es Schülern/innen, in unserer Einrichtung ein berufsorientiertes Praktikum durchzuführen. Weiterhin unterstützen wir Auszubildende aus verschiedenen sozialpädagogischen Bereichen in ihrer praxisorientierten Ausbildungszeit

15 5.2 Zusammenarbeit mit den Eltern Die Tageseinrichtung ist Familienergänzend und -unterstützend! Für die Kita-Mitarbeiterinnen sind alle Eltern willkommene Gäste in unserer Einrichtung. Grundlage für die Zusammenarbeit von Eltern, Mitarbeiterinnen und dem Kita-Träger ist ein Vertrauensverhältnis und ein offenes Miteinander. Um dieses zu erreichen, bieten wir für Eltern: Gespräche Hospitationen in der Gruppe Elternabende Feste Ausflüge Dabei sind wir für jede Unterstützung dankbar. Zu Beginn des Kindergartenjahres wird bei einem Elternabend von den Anwesenden der Elternbeirat gewählt. Dieser hat die Aufgabe, die Zusammenarbeit zwischen den Erziehungsberechtigten, dem Träger der Einrichtung und den in der Einrichtung pädagogisch tätigen Kräften zu fördern und das Interesse der Erziehungsberechtigten für die Arbeit der Einrichtung zu beleben. Die letzte Verantwortung für die Einrichtung liegt beim Träger. - 14

16 5.3 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Die Zusammenarbeit findet immer zum Wohle des Kindes statt. Um bei eventuell auftretenden Problemen Hilfestellungen geben zu können, bieten wir eine Zusammenarbeit (nur mit Einwilligung der Eltern) mit folgenden Institutionen an. Schulen Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Gesundheitsamt Ergotherapiepraxen Ärzten Sprachtherapiepraxen Jugendamt Familienberatungsstellen Tagesmüttern anderen Kindergärten

17 6.Öffentlichkeitsarbeit Ziel unserer Arbeit ist es, Transparenz in die vielseitige pädagogische Arbeit unserer Einrichtung zu bringen. Dazu gehört unsere Internetseite ( auf der sie alle wichtigen Informationen zur Kita finden können. Wir sind dort mit den Kindern, auf Grund verschiedener Projekte im Ort, präsent. In Zusammenarbeit mit vielen Institutionen betreiben wir Öffentlichkeitsarbeit in verschiedene Richtungen: Wir arbeiten zusammen mit: Feuerwehr Pflegeheim Sonnenhof Vereinen anderen Kindertagesstätten Verein zur Förderung der Dorfgemeinschaft Schulen usw. Wir Veranstalten: Feste City-Lauf Basare Tag der offenen Tür usw. -16

18 7. Rechtsgrundlagen Wichtige Informationen und Rechtsgrundlagen können die Eltern aus der Benutzungs- und Gebührensatzung der Stadt Lehrte, dem Kita Gesetz, dem Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie dem Orientierungsplan des Kultusministeriums entnehmen

19 8.Ausblick Liebe Eltern, wir möchten Ihnen an dieser Stelle eine Übersicht über die momentanen, konzeptionellen Veränderungen im Bezug der Teiloffenen Arbeit in unserer Einrichtung geben. Diese Veränderungen haben 2009 begonnen und werden unsere Arbeit über die nächsten Jahre mit bestimmen. Öffnungsprozesse in der Kita Aligse Nachdenken über Veränderungsprozesse Warum heute? (Kann nicht alles bleiben wie es ist?) Die Lebensbedingungen und Bedürfnisse der Kinder haben sich in den letzten Jahren sehr verändert. Neben den klassischen Familien gibt es noch viele andere Formen des Zusammenlebens. Traditionelle Werte wie Verpflichtung, Ordnung, soziales Miteinander verlieren zunehmend ihren Wert. Die Tagesabläufe der Kindern sind oft zu sehr durchstrukturiert und sie stehen unter Leistungsdruck: das bereitet den Kindern Stress. Erkenntnisse aus der Hirnforschung zu Bildungsprozessen und förderlichen Bildungsbedingungen machen ein Umdenken erforderlich. Der Bildungsplan für Niedersachsen formuliert erweiterte Anforderungen an die Kita-Arbeit. (Der Bildungsplan liegt in der Kita zur Ansicht aus). Die Aufnahme von Kindern unter drei Jahren erfordert eine konzeptionelle Neuorientierung. -18-

20 Kinder brauchen - Erwachsene, die Halt geben und auch loslassen können - Beziehung und Dialog - Schutz, Sicherheit und Geborgenheit - Erwachsene, die ihnen etwas zutrauen und zumuten - Bildung - Räume, die herausfordern - Freiräume - Bewegung - Gruppenerfahrungen - die Möglichkeit, sich selbst einschätzen zu lernen - Erfahrungen, dass lernen Freude macht und Zufriedenheit schafft - Erfahrungen, dass es sich lohnt, Schwierigkeiten anzugehen und zu bewältigen Diesen vielfältigen und komplexen Anforderungen kann man heute nur gerecht werden, wenn alle Beteiligten bereit sind, über Öffnungsprozesse in der Kita nachzudenken. Sollten Sie noch Rückfragen zu diesem Thema haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung -19-

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