Preisrisikomanagement im Schweine- und Ferkelmarkt
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- Kirsten Hofmann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Preisrisikomanagement im Schweine- und Ferkelmarkt Johann Kalverkamp VR AgrarBeratung AG Dienstleistungen VR AgrarBeratung AG Beratung und Bewertung» Betriebs- und Risikoanalyse» Planungsrechnungen» Controlling» Wertermittlungen» Rating Biogasanalyse» Wirtschaftlichkeit» Integration in das betriebliche Gesamtkonzept» Ertragswertermittlung für die Beleihung Gesellschafter der GeLa Energie GmbH Brokerage» Vermittlung von internationalen Warenterminkontrakten EEX, Matif, CBOT» Marktinformationen» Absicherungshinweise Absicherungskonzepte» Inputabsicherung Biogas» Berechnung von einzelbetrieblichen Preisrisikomanagementsystemen Milch, Schweine, Ferkel, Weizen, Kartoffeln, Raps, Mais, Zucker, Futtermittel, Diesel 1
2 Agenda Märkte und Leistungen mit deren Auswirkungen auf die Liquidität landwirtschaftlicher Schweinemast- und Ferkelbetriebe Absicherung von Schweinepreisen über die Warenterminbörse?» am Beispiel des Schwein- und Ferkelkontraktes Kalkulation, Kontobewegungen Absicherung von Futterpreisen steigendes Preisrisiko Angebot Weltmarkt Finanzmarkt Export Nachfrage Import Quantität Betrieb EU-Markt Qualität Subventionen Agrarreformen 2
3 DB Mastschwein Deckungsbeitragsentwicklung Mastschwein 60,00 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 25,00 20,00 15,00 10,00 5,00 0,00 ( 5,00) ( 10,00) ( 15,00) ( 20,00) Zeit in Wochen DB Ferkelproduktion Deckungsbeitragsentwicklung Ferkelerzeugung 700, ,00 500,00 400,00 300,00 200,00 100,00 0,00 ( 100,00) ( 200,00) ( 300,00) Zeit in Wochen 3
4 Preisentwicklung Mastschweine Preisrisiko = ca. 280 % 2,30 2,20 2,10 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 0,70 Notierungen Mastschweine /kg Schlachtgewicht Preisentwicklung Ferkel seit 1994 Preisrisiko = ca. 485 % 90,00 Durchschnittlicher Jahreszyklus Notierungen Weser Ems Ferkel (25 kg /100er Partie) ,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,
5 Ferkelpreis im Vergleich Durchschnittlicher Jahreszyklus Notierungen Weser Ems Ferkel (25kg/100er Partie) ,00 Durchschnitt Durchschnitt Gutjahre Durchschnitt Schlechtjahre ,00 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 25, Marktrisiko Mastschweine maximal Daten: 2010 bis aktuell Schweinemast Futterverbrauch Schlachtgewicht 263,00 kg 95,00 kg Schlachtpreis min. 1,32 /kg max. Vorkosten 1,93 /kg 4,50 /Schwein Futterpreis min. 18,80 /dt max. 28,50 /dt Preisschwankungsrisiken maximal Schlachtpreis 57,95 pro Mastschwein Futterkosten 25,51 Summe 83,46 Anzahl Stallplätze 2.500,00 Anzahl Durchgänge 3,00 Jahresproduktion 7.500,00 Stück Preisschwankungsrisiko maximal ,00 davon Schlachtpreis ,00 davon Futterkosten ,00 5
6 Marktrisiko Mastschweine DB Entwicklung seit 2010 Deckungsbeitrag pro Monat hoch 32,12 30,59 11,24 51,65 36,19 tief 8,42-14,01-0,29 4,04 -,52 Differenz 23,7 44,6 11,53 47,61 36,71 Jahresproduktion 7.500, , , , ,00 Ablieferungen Gewinnschwankungsrisiko Preise , , , , ,00 von Monat zu Monat , , , , ,75 Mastschweine, Risiko Leistung Plätze Gewinnschwankungsrisiko Leistung WJ 2009/10 WJ 2010/11 WJ 2011/12 WJ 2012/13 WJ 2013/14 pro Schwein/WJ pro Schwein/WJ pro Schwein/WJ pro Schwein/WJ pro Schwein/WJ DB hoch 20,01 26,27 21,73 16,32 20,79 DB niedrig 5,88-6,64 12,88 1,66 1,38 DB Durchschnitt 12,17 11,85 17,66 12,46 15,69 Differenz hoch/niedrig 14,13 32,91 8,85 14,66 19,41 Differenz mittel/hoch 7,84 14,42 4,07 3,86 5,10 Differenz mittel/niedrig -6,29-18,49-4,78-10,80-14,31 Gesamtbestand niedrige Leistung , , , , ,00 zum Durchschnitt Gesamtbestand hohe Leistung , , , , ,00 zum Durchschnitt Differenz hohe und niedrige Leistung , , , , ,00 6
7 Marktanalyse Produzenten, Verarbeiter, LEH Fundamentaldaten» Statistiken Erzeugung Anbauverhältnisse, Erntemengen, Witterung, Schlachtzahlen, Viehzählungen, Leistungen, u.s.w. Verbrauch Exportströme, Bevölkerungswachstum, Lagerbestände, pro- Kopf-Verbrauch, u.s.w. Marktmeinungen Umfragen u.s.w.» AMI, LWK, USDA u.s.w Markanalyse Spekulanten Technische Analyse» Charts Preisverläufe aus der Vergangenheit Terminmärkte Kassamärkte Widerstände, Trendkanäle Parallelmärkte Umsätze Kontraktabschlüsse an den Terminmärkten Entwicklung der offenen Positionen Börsenpsychologie Stimmung der Marktteilnehmer» Programme, Broker, Analysten 7
8 Datei Weizen Langfristchart CBoT Parallelmärkte Weizen - Oel Ratio 8
9 Schweinezyklus technische Analyse 2,40 2,30 2,20 2,10 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 0,90 0,80 0,70 Schweinezyklus Vereinigungspreis von Notierungen langfristige Preistendenz kurzfristige Preistendenz Gier Gier Gier Gier Angst Angst Angst Angst Angst Marktmeinung Börse Notierung Schlachtschweine Durchschnittlicher Jahreszyklus Mastschweine mit Börsenvorschau 2,00 1,95 1,90 1,85 1,80 1,75 1,70 1,65 1,60 1,55 1,50 1,45 1,40 1,35 1,30 1,25 1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 Durchschnitt Durchschnitt Gutjahre Durchschnitt Schlechtjahre Eurex 2015 Eurex
10 Marktmeinung Börse Notierung Ferkel Durchschnittlicher Jahreszyklus Notierungen Weser Ems Ferkel (25 kg/100er Partie) und Börsenvorschau vom ,00 Durchschnitt Durchschnitt Gutjahre Durchschnitt Schlechtjahre Eurex 2015 Eurex ,00 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 25, Börsenpsychologie schematische Darstellung 20,00 19,00 18,00 17,00 16,00 15,00 14,00 13,00 12,00 11,00 10,00 9,00 8,00 7, Angst Kassa RMX 09/ Gier 10
11 Preisrisikomanagement Möglichkeiten Forwardverträge Verträge mit Verarbeitern, Händlern und Lieferanten über zukünftige Preise für Milch und Futtermittel Preise, Menge und Lieferzeitpunkt wird bestimmt Nicht alle Händler bieten den Forwardkontrakt überhaupt an oder nur zu bestimmten Zeiten Es besteht aber Möglichkeiten, bestimmte Produkte über Warenterminmärkte zu handeln Warenterminbörse Folgende Produkte kann der Landwirt absichern» Mastschweine, Ferkel, Milchprodukte» Weizen, Raps, Kartoffeln, Mais, Zucker» Diesel» Es besteht die Möglichkeit, auf Grundlage von sogenannten Basisberechnungen zum Beispiel auch Futtermittel oder Biogasmais ab zu sichern. 11
12 Die Aufgabenverteilung Börse Ausführung der Order Kauf der Kontrakte Broker Beratung, Vertrag Orderauftrag Clearing Bank Margin, Kontraktgebühren, Brokerkosten, Registrierung Kunden Börsengebühren Broker Ausführung der Order Verkauf der Kontrakte Vertragliche Vereinbarungen Broker Eröffnungsunterlagen» Vereinbarung über die Ausführung von Kundenaufträgen» Einzugsermächtigung für die Gebühren» Vollmacht für die Abgabe von Erklärungen im Lieferprozess» Einzelvollmachten für die Erteilung von Aufträgen Informations- und Risikohinweise» Informationen über die VR AgrarBeratung AG, 31 WpHG» Weitergehende Kundeninformationen zu Abschluss von Warenterminkontrakten» Preislisten 12
13 Vertragliche Vereinbarungen Clearingbank Kontoeröffnungsunterlagen» Eröffnung von Kundenkonten» Weitere Angaben zur Kontoeröffnung, Bonitätsangaben» Girovertrag mit Verfügungsberechtigungen» Bankgarantie, optional» Abbuchungsauftrag für Lastschriften, z.b. Margins, optional» Zusatzvereinbarungen zum Handel an der Matif oder CBoT Informations- und Risikohinweise» Wichtige Informationen über Verlustrisiken» Clearingbedingungen» Allgemeine Geschäftsbedingungen mit Preislisten» 25 Fragen und Antworten zu den Grundlagen des Warenterminhandels Kontoeröffnung Ausweiskopien, bankbestätigt bei Bedarf Gesellschaftsverträge und/oder Handelsregisterauszüge Jahresabschluss, Vermögensaufstellung» bei größerem Handelsvolumen Grundsätzliche Einlage Nord LB» Bankbürgschaft, Überweisung Handelslimit» Feststellung durch die Nord LB, je nach Bonität und voraussichtlichem Handelsvolumen Freischaltung zum Handel durch die Nord LB 13
14 Grundsicherheiten pro Kontrakt Aktuell per » Mastschweine 1.453, kg» Ferkel 1.105, St.» Veredlungskartoffeln 1.188,00 25 t» Weizen Matif 840,00 50 t» Raps Matif 1.380,00 50 t» Mais Matif 840,00 50 t» Butter 1.278,00 5 t» Magermilchpulver 1.026,00 5 t» Diesel 3.200, l Definition Future-Kontrakt Ein Future ist eine rechtlich bindende Übereinkunft mit der Warenterminbörse, eine Ware in der Zukunft zu kaufen bzw. zu verkaufen. Standardisiert einheitliche Preisfindung Schweinekontrakt: Menge = kg SG Qualität = 56% MFA Liefertermin = z.b. Dezember
15 Auflösung des Kontraktes Glattstellung» Kauf bzw. Verkauf eines Kontraktes Cash Settlement» Offene Positionen Abrechnung nach dem Hogs Index (je 1/3 Vereinigungspreis, 4 DVO, ausländische Notierungen) Wichtig! Wer an einer Warenterminbörse Preise absichern will, muss die Kalkulation beherrschen!!! 15
16 Analyse des innerbetrieblichen Preisrisikos Ermittlung der innerbetrieblichen Grenzpreise Analyse der Risikotragfähigkeit Aufbau eines innerbetrieblichen Preisrisikomanagementsystems Kalkulation mit börsenabhängigen Preisen Preisabsicherung nach vorher festgelegten Strategien Disziplin während der Absicherungsphase Kommunikation mit der Hausbank» Liquidität Nachschusspflicht Wo stehe ich? Analyse des Ist-Betriebes mit einer möglichst exakten Ertragsvorschaurechnung Planung der künftigen Grenz DB/Preise» Grenz DB» Aktuell ca. 22,00 /Mastschwein» Spanne pro Betrieb zwischen 14,00 und 27,00 pro Mastschwein» Wo liegt der Zukunftsbetrieb? 16
17 Zeitraum der Preisbildung mit Börse = 18 Monate möglich! Landwirt, Verarbeitung Planung Wachstum Lagerung Umsetzung Produktion Lieferung mit Börse ohne Börse Handel, Verarbeitung, LEH Bezug Absatz Lagerung Verarbeitung Kalkulation eines Schweinemästers Wie groß ist meine Deckungsbeitragserwartung bei Absicherung über die Börse? Kalkulation zum Zeitpunkt der Aufstallung: Netto Ferkelpreis 58,00 Futterkosten 60,00 sonst. Kosten 6,00 124,00 Schlachtpreis nach ca. 120 Tagen Mastdauer = Spekulation!!!! Notierung der Börse zum Schlachttermin 1,58 /kg 17
18 Kalkulation Preisabsicherung siehe Internet, Börsennotierung 1,58 /kg./. Vermarktung 0,04 /kg./. Gebühren WTB 0,01 /kg./. betr. Abweichung z.b 0,01 /kg zum V-Preis + 10,7 % MwSt /kg = Abrechnung 1,52 /kg = Abrechnung, 95 kg SG 144,40 /Schwein = Deckungsbeitrag netto 20,40 /Schwein Schweinekontrakt Liefertermine (Kontrakte)» 12 Monatskontrakte, 2 Quartalskontrakte» letzter Handelstag jeweils der dritte Freitag im Monat» zur Zeit Oktober März
19 Preisabsicherung am Terminmarkt I Kassamarkt /kg Terminmarkt /kg Mai 15 Kalkulation 1,58 Kauf Ferkel Verkauf Terminmarkt 1,58 September 15 Verkauf Mastschwein 1,40 Kauf Terminmarkt 1,40 Glattstellung Gewinn/Verlust* -0,18 0,18 Kontraktgröße = kg, ca 90 Stück , ,00 * gegenüber Kalkulation Preisabsicherung am Terminmarkt II Kassamarkt /kg Terminmarkt /kg Mai 15 Kalkulation 1,58 Kauf Ferkel Verkauf Terminmarkt 1,58 September 15 Verkauf Mastschwein 1,75 Kauf Terminmarkt 1,75 Glattstellung Gewinn/Verlust* 0,17-0,17 Kontraktgröße = kg, ca 90 Stück 1.360, ,00 * gegenüber Kalkulation 19
20 Konten bei der Clearingbank Market to Market Bewertung in Tag Aktion Kurs Zahlung KK-Konto Marginkonto Sicherheitenkonto Kontoeröffnung 2.500, , ,00 1 Verkauf Kontrakte 5 1, , , , , , , , , , , ,00 50 Nachschußpflicht 1, , , , Uhr Folgetag 51 Lastschrift 4.300,00 0, , , , , , ,00 Geldentnahme 4.300, , Glattstellung Kauf 1, ,00 0, ,00 Schweinekontrakt Gewinnmitnahme 9.200, , Börsenpsychologie 2,20 2,10 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 Nord-West Gier WTB 1,50 1,40 Angst
21 Strategiefehler oftmals phsychologisch bedingt Grundsatzverletzung bei der Preisabsicherung:» solange der Zeitpunkt zur Vermarktung der abgesicherten Ware noch nicht erreicht ist, sollten bis dahin bestehende Verluste an der Börse nicht realisiert werden!! Verlust an der Börse Notwendig = Gewinn an der Ware Notwendig = Diziplin während der Absicherungsphase Wichtig! Kalkulation:» Kurseckpunkte berechnen und festlegen Kommunikation» Mit der Hausbank sprechen, evtl. Kontakt Broker/Hausbank herstellen In der Absicherungsphase» nicht von Marktmeinungen blenden lassen» Angstphasen nutzen 21
22 Notwendiger DB pro Mastsschwein DKFL Fläche ,00 EU-Prämien ,00 Festkosten ,00 Privatentnahmen ,00 notwendiger DKfL Mastschweine = ,00 Anzahl der Mastplätze 3 Durchg. = 2.000,00 verk. Mastschweine pro Jahr = 6.000,00 Grenzdeckungs DB pro Schwein = 20,60 EK - Bildung = 0, Durchschnittlicher Preisverlauf Mastschweine seit 1992 Durchschnittliche Notierung Nord West seit 1992 Durchschnittsnotierungen 1,650 1,625 1,600 1,575 1,550 1,525 1,500 1,475 1,450 1,425 1,400 1,375 1,350 1,325 1,300 1,275 1,250 1,225 1,
23 Strategische Absicherung Deckungsbeitragsorientiert Febr. Mai Sept. Jan. 25 DB 30% 30 DB 40 % 35 DB 50 % 40 DB 75 % 50 DB 100 % 20 DB 30% 25 DB 40 % 30 DB 60 % 40 DB 80 % 50 DB 100 % 20 DB 40 % 25 DB 60 % 35 DB 70 % 40 DB 85 % 50 DB 100 % Börsenpsychologie 2,20 2,10 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 Nord-West Gier WTB 1,50 1,40 Angst
24 Kontraktspezifikationen Ferkel Ferkelkontrakt: Menge = 100 Ferkel Gewicht = 25 kg, ab Hof Referenzpreis = Piglet-Index Liefertermin = z.b. Oktober Auflösung des Kontraktes Glattstellung (Regelfall)» Kauf/Verkauf der Gegenposition Automatische Glattstellung» Ende Kontraktlaufzeit» Piglet-Index 24
25 Ferkelkontrakt Liefertermine (Kontrakte)» 12 Monatskontrakte, 2 Quartalskontrakte» letzter Handelstag jeweils letzter Freitag im Monat» Abrechnung nach Piglet-Index Folgewoche (i.d. Regel Donnerstag) zur Zeit» Mai Sept Piglet-Index Durchschnittsnotierung (Kassamarkt) der Referenzwoche des Ferkelkontraktes» Vorteil: tatsächlich gehandelte Preise bestehend aus folgenden Notierungen:» 50 % Notierung Nord-West» 25 % Notierung Baden-Württemberg -Hohenlohe» 25 % Notierung Bayern 25
26 Kalkulation eines Ferkelerzeugers Wie groß ist meine Deckungsbeitragserwartung bei Absicherung über die Börse? Börsenorientierte Kalkulation: Kalkulierte Leistung je Sau 30 Ferkel Kalkulierter Aufwand je Sau 1.300,00 Kalkulierter Aufwand je Ferkel 43,33 Ferkelpreis für z.b. Oktober 2013: Spekulation!!!! Notierung der Börse im Mai 15 für Okt ,00 /Ferkel Kalkulation Preisabsicherung siehe Kalkulationsprogramm Börsennotierung 44,00 /Ferkel./. Basisrisiko Piglet-Index 2,00 /Ferkel./. Gebühren WTB 0,70 /Ferkel + Gewichtszuschläge 3,00 /Ferkel + Impfzuschläge 2,50 /Ferkel + Mengenzuschläge 6,00 /Ferkel + MwSt. 10,7% 5,65 /Ferkel = Abrechnung 68,45 /Ferkel = Deckungsbeitrag 15,12 /Ferkel 26
27 Durchschnittlicher Preisverlauf Ferkel seit 1994, Basis 25 kg Durchschnittlicher Jahreszyklus Notierung Weser-Ems Ferkel 25 kg ,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30, EEX per Durchschnittlicher Jahreszyklus Notierungen Weser Ems Ferkel (25 kg/100er Partie) und Börsenvorschau vom ,00 Durchschnitt Durchschnitt Gutjahre Durchschnitt Schlechtjahre Eurex 2015 Eurex ,00 55,00 50,00 45,00 40,00 35,00 30,00 25,
28 Berechnung des möglichen Absicherungsvolumens Mastschweine pro Jahr / 85 (95 kg SG) = max. Absicherungsbedarf an Kontrakten Beispiel: Plätze x 3 Durchgänge =» Mastschweine / 85» max. 88 Kontrakte innerhalb 12 Monate» Bedarf an Grundsicherheiten bei ca. 50 % ca. aktuell (44 Kontrakte * )» Bedarf an Liquidität ca » Bei extrem guten Marktlagen Nachsicherungsmöglichkeiten schaffen!! Hausbank Rahmenkredit Betriebsmittelkonto Marginkonto Avalkonto Faustregel: pro kg/sg Absicherung 1.000,00 Bürgschaft 1.000,00 Liquidität 28
29 Vortragsthema: Warenterminbörse - Futtermittel Weizenkontrakt Korrelation Futtermittel Preisrisiko Weizen ca. 280 % Preisentwicklung Hamburg B-Weizen in /t
30 Jahreszyklus Weizen Weizen Dez Marktmeinung Matif Ernte
31 Jahreszyklus Mais Zyklus Mais 31
32 Matif Mais November 2015 Preiszyklus Sojabohnen 32
33 Sojabohnen Chicago Korrelation Weizen- und Futtermittelpreise ( 2) ( 4) 2010 Korrelation: Weizenpreis gegenüber Endmastfutterpreis Weizen frei Hafenlager Endmastfutter Differenz: Weizen zu Endmastfutter Trendlinie Differenzpreis
34 Noch Fragen? Wir machen uns stark für Sie Telefon: 0591/ Fax: 0591/ Internet: 34
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