Die spannendsten NI-Projekte in der Ausbildung. Melanie Binggeli Academic Support Specialist National Instruments
|
|
- Matilde Gerhardt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die spannendsten NI-Projekte in der Ausbildung Melanie Binggeli Academic Support Specialist National Instruments
2 Agenda Einleitung Projekte Solarwärme-Energie-Station (Uni) Hilfe mit dem Gleichgewicht (Uni) Kerzenlöscher (Kantonsschule) Schokoautomat (Lehrlingsausbildung) Der Hindernis-Erklimmer (Uni) Das neue Lieblingsgerät der Frauen (HF) Zusammenfassung
3 Einleitung Grundidee Unterschiedliche Projektebenen Ziele spannener und kurzweiliger Abschluss Ihnen ein paar tolle Ideen mit auf den Heimweg geben
4 DIE SOLARWÄRME-ENERGIE-STATION Entwickelt an der National University of Mexico Department of Energy Research
5 Solarwärme-Energie-Station Funktion 50 Heliostate (Apparate mit einem Spiegel, die das Sonnenlicht unabhängig von der Änderung der Sonnenposition immer auf den gleichen Punkt am Solarturm reflektieren) Solarturm
6 Solarwärme-Energie-Station Komponenten PXI crio cdaq cfp LabVIEW
7 HILFE MIT DEM GLEICHGEWICHT Entwickelt an der University of Minnesota Department of Biomedical Engineering
8 Hilfe mit dem Gleichgewicht Problemstellung: Periphere Neuropathie Nervenkrankheit, die entweder vererbt oder als Folgeschaden von anderen Krankheiten und deren Behandlungen eintreten kann Gleichgewichtssinn zerstört, teilweise kein Gefühl mehr in den Füssen, Patient weiss nicht, ob er noch Kontakt mit dem Boden hat All I want to be able to do is to go on a walk with my friends and carry on a conversation. Peripheral Neuropathy Patient
9 Hilfe mit dem Gleichgewicht Aufgabe: Ein Gerät entwickeln, das hilft, dem Patienten über Sensoren seinen Bodenkontakt zu erklären
10 Hilfe mit dem Gleichgewicht Anforderungen Echtzeitsignale einlesen und verarbeiten Biofeedback sofort an den Patienten weitergeben, sobald der Patient aus dem Gleichgewicht gerät Hardware Drucksensoren Gürtel mit vibrierenden Feedbackmotoren Recheneinheit, Batterie
11 DER KERZENLÖSCHER Entwickelt an der Kantonsschule Luzern Abschlussarbeit zweier Kantonsschüler
12 Der Kerzenlöscher Ohne Vorwissen durch Unterricht Beweggrund: Faszination an der Technik Fähigkeiten des Roboters: Kerze selbständig suchen Im richtigen Abstand anhalten, um Beschädigung durch Flamme zu verhindern Mobilität: Bluetooth statt Kabel Ultraschall- und Lichtsensor, Aktoren, Kamera, Pumpe
13 DER SCHOKOAUTOMAT Entwickelt von Automatikerlehrlingen im 3. und 4. Lehrjahr Betreuung: Ausbildner Automatik, Thomas Heiz, Areva Präsentation: David Häuptli, 4. Lehrjahr
14 Schokoautomat Areva
15 Schokoautomat Areva
16 Schokoautomat Areva öffnen einfügen ausführen
17 DER HINDERNIS-ERKLIMMER Entwickelt an der UC San Diego
18 Der Hindernis-Erklimmer
19 Der Hindernis- Erklimmer Kombination aus Panzer und inversem Pendel Hauptaspekte: - Mechanisches Design - Onboard Elektronik - Regelungstechnik-Algorithmen Orientierung und Ausrichtung: - Optische Encoder - Geschwindigkeitssensoren - Mobiles invertiertes Pendel Kann über Löcher gehen und Treppen steigen! Weiterentwicklung: Einsatz bei Rettungsaktionen
20 Der Hindernis-Erklimmer
21 DAS NEUE LIEBLINGSGERÄT DER FRAUEN Entwickelt an der Singapore Polytechnic School
22 Walkthrough BMI Terminal Misst beim Durchlaufen die Grösse mit Lichtsensoren ermittelt mit Zellen unter der Plattform das Körpergewicht und rechnet dann sofort den BMI (Body Mass Index) der Frau aus!
23 Walkthrough BMI Terminal Höhenmessung 1: Lichtsensor Höhenmessung 2: Ultraschallsensor Gewichtzellen unter der Plattform
24 Das Walkthrough BMI Terminal Funktion V1 Licht: Array aus Lichtquellen und Lichtsensoren, NI DAQ (AIs) V2 Ultraschall: NI DAQ sendet Triggersignal und misst durch Ultraschallsensor das Echo Gewichtzellen: USB, NI DAQ (AIs), max. 300kg Berechnung des BMI und UI: LabVIEW
25 Weitere tolle Projekte Virginia Tech Humanoid-Roboter in Lebensgrösse Virginia Tech Invertierendes Pendel mit Mindstorms MIT Flächenerforschender Pendelroboter Case Western Autonomer Rasenmäher
26 Zusammenfassung Im Gegensatz zum Fachkräftemangel, der in den MINT- Bereichen immer grösser wird, ist das Potential der neuen Generation, die überwiegend aus Digital Natives besteht, im technischen Bereich sehr gross! Wenn wir es schaffen, die Digital Natives in ihren Fähigkeiten richtig zu unterstützen und zu motivieren, haben wir grosse Chancen, der MINT-Lücke erfolgreich entgegenzuwirken. Die Kinder von heute sind die Entwickler von Morgen.
27 Zusammenfassung Mein Name war David, aber das klang mir zu altmodisch Deswegen hab ichs auf DVD abgekürzt!
28 Zusammenfassung
29 Zusammenfassung
30 Agenda
Robotik und Mechatronik in Lehre und Forschung
Robotik und Mechatronik in Lehre und Forschung Trends und Entwicklungen durch Interaktion von Lehre Forschung und Industrie Ingo Földvári Academic Program Manager Robotik und Mechatronik Projekte (NI Week
MehrMessdatenerfassung: Messdaten und CAN-Botschaften synchron erfassen Nur einen USB-Anschluss entfernt!
Messdatenerfassung: Messdaten und CAN-Botschaften synchron erfassen Nur einen USB-Anschluss entfernt! Balazs Toth balazs.toth@ni.com Agenda Übersicht NI-XNET Plattform NI-XNET unter CompactDAQ NI-XNET
MehrEntwurf autonomer mobiler Systeme
Entwurf autonomer mobiler Systeme NI LabVIEW Robotics als Standardhard- und - softwareplattform für mobile Robotersysteme Jochen Klier AE-Specialists Manager Agenda Herausforderungen in der Robotik LabVIEW
MehrMehrkanaliges synchrones PXI-CAN- und Analog-I/O-Testsysten
Mehrkanaliges synchrones PXI-CAN- und Analog-I/O-Testsysten Peter Schwarz/Andreas Gemünd A.M.S. Software GmbH/Johnson Controls SAFT GmbH ps@amssoft.de/andreas.gemuend@jci.com Agenda Vorstellung Anforderung
MehrNI-Plattform für die Robotik. zum industriellen Einsatz
NI-Plattform für die Robotik Von der Ausbildungsrobotik Von der Ausbildungsrobotik zum industriellen Einsatz Agenda Motivation Produkte Beispiele Motivation Ausbildungsrobotik: ideales Lernmittel, um junge
MehrTECHNIK Leitebene. Everywhere App by Zenon. Prüfstandssteuerung. EB Maintenance App. Name Winguard ios App Alliedvision. Icon
Name Winguard App Alliedvision Prüfstandssteuerung EB Maintenance App 24 Baumer App Everywhere App by Zenon Anbieter Advancis Software & Services Allied Vision Technologies Asap Electronics Aucotec 24
MehrFakultät für Informatik, Institut für Robotik Laborpraktikum I Legorobotik graphische Programmierung
Fakultät für Informatik, Institut für Robotik Laborpraktikum I Legorobotik graphische Programmierung Ute Ihme Hochschule Mannheim Ute Ihme DAS LEGO MINDSTORMS System Das EV3 System Prinzip von LEGO MINDSTORMS
Mehr"FlexRIO hat sich als ideale Basis für den Test schneller Kommunikationsschnittstellen erwiesen." - Michael Rost, IRS Systementwicklung GmbH
Test von Glasfaserkommunikation bis zu 2,5 Gbit/s auf Basis von NI FlexRIO "FlexRIO hat sich als ideale Basis für den Test schneller Kommunikationsschnittstellen erwiesen." - Michael Rost, IRS Systementwicklung
MehrDer Lego NXT Roboter. Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik
Der Lego NXT Roboter Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik Der NXT-Stein Technische Daten 32-bit ARM7 Microcontroller 256 Kbytes FLASH, 64 Kbytes RAM 8-bit AVR microcontroller 4 Kbytes FLASH, 512
MehrCAN-Anwendungen für die Automobilindustrie
CAN-Anwendungen für die Automobilindustrie Dipl. Ing. Roland Magolei NI Engineering Germany GmbH roland.magolei@ni.com National Instruments R&D weltweit NI R&D Denmark NI R&D Germany NI R&D Romania NI
MehrSoftwarepraktikum Teamrobotik SS 2007
Lego Mindstorms Softwarepraktikum Teamrobotik SS 2007 Thema: - Programmierung von Steuerungsalgorithmen für mobile Roboter Gruppe 1: - Stefanie Müller und Ina Bosse Hardware: LEGO MINDSTORM Programmiersprache:
MehrDaniel Braun. Roboter programmieren. mit NXT-G für LEGO MINDSTORMS NXT
Daniel Braun Roboter programmieren mit NXT-G für LEGO MINDSTORMS NXT Kapitel 2 LEGO MINDSTORMS LEGO kennen viele aus ihrer Kindheit oder von den eigenen Kindern, LEGO, das sind bunte Spielzeugklötze, mit
MehrLabVIEW PDA Schnupperkurs. Alexander Diepold
LabVIEW PDA Schnupperkurs (Mobile Modul) Alexander Diepold Applications Engineer Agenda Was ist LabVIEW Mobile Modul? (PDA) Was ist das LabVIEW Touch Panel Module? Was ist neu im Labview Mobile Modul 8.6?
MehrSoftwarepraktikum Teamrobotik SS Gruppe 2
Softwarepraktikum Teamrobotik SS 2007 Gruppe 2 1 LEGO MINDSTORMS NXT Education Base Set 2 Baumöglichkeiten 3 Die Hardware Sensoren: Lichtsensor Ultraschallsensor Geräuschsensor Berührungssensor 3 Motoren
Mehrkepler robotik unser Weg
kepler robotik unser Weg Burgenländischer IT-Tag 2017 Robotik für alle Bundesrealgymnasium Keplerstraße Graz kepler robotik unser Weg Matura Wettbewerbe Kurse 1. 5. Klasse 3D Druck Platinenherstellung
MehrEin Blick in den Garten meiner Nachbarn
Ein Blick in den Garten meiner Nachbarn Aufgabe A: Beschreibe, was du auf dem Bild siehst. Wozu sind die verschiedenen Teile da? Aufgabe B: Beantworte folgende Fragen: 1. Welche Arbeit führt der Roboter
MehrHilscher Gesellschaft für Systemautomation mbh Intelligente Lösungen für die industrielle Kommunikation
Holger Pfrommer Gruppenleiter netanalyzer Hilscher Gesellschaft für Systemautomation mbh Intelligente Lösungen für die industrielle Kommunikation www.hilscher.com netscope für LabVIEW Intelligente Prozessdatenerfassung
MehrSoftwarepraktikum Teamrobotik SS 2007 Abschlusspräsentation
Inhalt des Vortrags Softwarepraktikum Teamrobotik SS 27 Abschlusspräsentation von Norman Siemer, Thomas Poltrock und Martin Schemmer Einleitung Aufgabenstellung: Kollisionsfreie Navigation durch einen
MehrMOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!
MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B
MehrUltimate Team. RoboCup Weltmeister Sponsorenmappe
Ultimate Team RoboCup Weltmeister 2016 Sponsorenmappe ÜBER UNS Wir sind ein Team aus sechs Technik interessierten Schülern der 9. Klasse des Gymnasiums/Realschule Illertissen und unsere Leidenschaft ist
MehrKNAPP Robo League 2017
KNAPP Robo League 2017 Wettbewerb Termin: Dienstag 20.06.2017 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Wettbewerbsort: KNAPP AG, Günter-Knapp-Straße 5-7, 8075 Hart bei Graz Anmeldung: mit ausgefülltem Anmeldeformular per
MehrDesigning Haptic. Computer Interfaces for blind people
Designing Haptic Computer Interfaces for blind people Agenda 2 01 Motivation 02 Forschung 03 Einleitung 04 Experimente 05 Guidelines Motivation Motivation 4 i 1,2 Millionen sehbehinderte und blinde Menschen
MehrFachtagung. Mobile. CMS. Ausgabekanäle. Trends. Responsive Design. Namics. Johannes Waibel. Senior Consultant.
Fachtagung. Mobile. CMS. Ausgabekanäle. Trends. Responsive Design. Johannes Waibel. Senior Consultant. 1 Optimale Auslieferung der CMS-Inhalte für mobile Endgeräte. http://www.flickr.com/photos/rkottonau/571288490/
MehrProgrammieren mit Open Roberta Einführung und Unterrichtsbeispiele mit dem Calliope mini
Programmieren mit Open Roberta Einführung und Unterrichtsbeispiele mit dem Calliope mini Roberta ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fraunhofer-Gesellschaft e.v. Roberta ist seit 2010 Mitglied der Fraunhofer
MehrFakultät für Informatik, Institut für Robotik. Legorobotik Graphische Programmierung Vorstellung des EV3 Systems und der Programmierumgebung.
Fakultät für Informatik, Institut für Robotik Legorobotik Graphische Programmierung Vorstellung des EV3 Systems und der Programmierumgebung Ute Ihme Hochschule Mannheim Ute Ihme DAS LEGO MINDSTORMS System
MehrProjektpraktikum Informationsverarbeitung Zwischenpräsentation. Team TUfatTUfly
Projektpraktikum Informationsverarbeitung Zwischenpräsentation Team TUfatTUfly 11.06.2013 Benedikt Streicher, Jonas Hess, Laurenz Altmüller, Lukas Heim, Frenkli Shoraj, Faisal Alam Agenda 1 Projektstatus
Mehr7. Oktober. Veranstaltungsforum Fürstenfeld bei München
7. Oktober Veranstaltungsforum Fürstenfeld bei München Forschen und Experimentieren mit LEGO MINDSTORMS und NI LabVIEW Ingo Földvári Ingo Földvári Academic Relations Manager National Instruments Central
MehrAutomatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen
Automatisierung kompletter Kühlanlagen mittels LabVIEW und PAC-Systemen "Auf der Grundlage des PAC-Konzeptes mit CompactFieldPoint und LabVIEW 8.6.1 wurde innerhalb kürzester Zeit eine voll funktionsfähige
MehrKAPITEL 1: EINFÜHRUNG IN ANDROID-OPEN-ACCESSORY 22. Ich, Android 22. Was Ist Android-Open-Accessory (AOA)? 28
EINLEITUNG 12 TEIL I: WILLKOMMEN IN DER WUNDERBAREN WELT DER ACCESSORIES KAPITEL 1: EINFÜHRUNG IN ANDROID-OPEN-ACCESSORY 22 Ich, Android 22 Die drei Gesetze von Android 23 Die Philosophie von Android 25
MehrMöglichkeiten und Chancen. Möglichkeiten und Chancen additiver Fertigungsverfahren. Dr.-Ing. Eric Klemp. 5. Ostwestfälischer Innovationskongress
Möglichkeiten und Chancen additiver Fertigungsverfahren Dr.-Ing. Eric Klemp 5. Ostwestfälischer Innovationskongress Dr. Eric Klemp - 30.10.2013 1 Agenda Die Entstehung des DMRC Die Technologie Forschung
MehrAutomatische Kartierung von Graphenflakes
Automatische Kartierung von Graphenflakes Kilian Günthner, 13 Klassenstufe 7 Städt. St. Michael-Gymnasium Bad Münstereifel Gliederung: Inhaltsverzeichnis 1. Kurzfassung... 3 2. Idee und Zielsetzung...
MehrMicrosoft Surface Hub. Bernd Löschner MT License Services
Bernd Löschner MT License Services 23.02.2018 Was / wofür ist ein Surface Hub? 2 Was / wofür ist ein Surface Hub? Auf Teamarbeit ausgelegter, moderner Arbeitsplatz. Integriertes Design, als Bildschirm
MehrWebinar Drahtbonden 2016
Webinar Drahtbonden 2016 Würth Elektronik Circuit Board Technology 04.05.2016 Seite 1 Your Speaker Dipl.-Ing. (FH), MBA Philipp Conrad Bei Würth Elektronik CBT seit 2008 Produktmanager Drahtbonden Kooperation
MehrINFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA. (Insbesondere das Purdue-Programm)
INFOVERANSTALTUNG STUDIUM in den USA (Insbesondere das Purdue-Programm) 1. Juli 2013 Unsere Agenda Studium in den USA (allgemein) Das Programm mir der Purdue-University Das Programm mit der Drexel-University
MehrIndustrie 4.0 Ideen für Entwicklungen bei stofflichen und energetischen Ressourcen
Industrie 4.0 Ideen für Entwicklungen bei stofflichen und energetischen Ressourcen Christian Plas, 24.2.2015, Sofitel Wien denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien Austria T denkstatt (+43)1
MehrMikrosystemtechnik Faszination im. täglichen Leben und im Unterricht Mikrosystemtechnik Faszination im täglichen Leben und im Unterricht
Mikrosystemtechnik Faszination im täglichen Leben und im Unterricht Mikrosystemtechnik Faszination im täglichen Leben und im Unterricht Andreas Schütze Saarbrücken, 20.11.2006 1 Was ist Mechatronik? Mikrosystemtechnik
MehrKepler Robo League 2016
Kepler Robo League 2016 Wettbewerb Termin: Fr 17.06.2016 14:30 bis 18:00 Uhr Wettbewerbsort: Bundesrealgymnasium Keplerstraße, Keplerstraße 1, 8020 Graz, 3. Stock Nenngeld pro Team pro Bewerb: 20,- Euro
MehrKNAPP Robo League 2018
KNAPP Robo League 2018 Wettbewerb Termin: Mittwoch 30.05.2018 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr Wettbewerbsort: KNAPP Industry Solutions GmbH, Gewerbeparkstaße 17, 8143 Dobl Anmeldung: mit ausgefülltem Anmeldeformular
MehrSeptember Schülerinnen, 18 Schüler der Klassen G1 bis G4. Sabine Kaufmann, Barbara Hofmänner, Alexander Zerr
12. 16. September 2016 5 Schülerinnen, 18 Schüler der Klassen G1 bis G4 Sabine Kaufmann, Barbara Hofmänner, Alexander Zerr Lego Mindstorms Wir (Flurina G2b und Kim G1a) waren in dem Projekt Lego Mindstorms.
Mehrmit der gratis erhältlichen Entwicklungsoberfläche BricxCC und der Programmiersprache NXC.
Kepler Robo League Kurzinformation für Schulen Was ist die Kepler Robo League? eine Bildungsinitiative des Bundesrealgymnasiums Keplerstraße zum Einstieg in das Bauen und Programmieren von Robotern ohne
Mehr1. Juli 2014. Hybrid Bus System: PCI-Bus, Feldbus und Punkt-Punktverbindungen mit GB Ethernet, SATA,
Hybrid Bus System: PCI-Bus, Feldbus und Punkt-Punktverbindungen mit GB Ethernet, SATA, USB sowie PCIe Trenew Electronic AG 5 unabhängige Bereiche mit viel Synergie-Potential: Distributor + Hersteller Embedded
MehrDiagnose von Kfz-Steuergeräten. Klaus Dinnes Roland Magolei
LabVIEW-Werkzeuge Werkzeuge für die Kalibrierung und Diagnose von Kfz-Steuergeräten Klaus Dinnes Roland Magolei Agenda NI Hard- und Software für Automotive Bus-Systeme Electric Control Unit (ECU) Kalibrierung
MehrFraunhofer IAIS. Lernen mit Robotern. Roberta Grundlagen und Experimente. Roberta-Reihe Band 1 - NXT
Fraunhofer IAIS Lernen mit Robotern Roberta Grundlagen und Experimente Roberta-Reihe Band 1 - NXT Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einführung 1 Einleitung 3 Roboter in der Bildung 4 LEGO
MehrProbleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl
16.04.2013 Advanced Seminar "Computer Engineering" WS2012/2013 Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl Sandrine Michele Chouansu Lehrstuhl für Automation; Universität
MehrWelche Roboter kennst du? Wo brauchst du zuhause Roboter?
ROBOTER LÖSUNGEN Roboter Mensch Welche Roboter kennst du? Wo brauchst du zuhause Roboter? Individuelle Antworten: R2-D2 / BB6 / C-3PO (Star Wars), Wall-e, Rodney Copperbottom (Film Robots), Optimus Prime
MehrBIM, so wird's gemacht. Produkt-Integration für BIM-konforme Planung
BIM, so wird's gemacht Produkt-Integration für BIM-konforme Planung Anforderungen an TGA-Software BIM ist keine Software, sondern eine Arbeitsmethode. Ohne Software, ist jedoch kein BIM möglich! Übersicht
MehrErste Schritte zum Start findest du hier: https://education.lego.com/de-de/weiterfuehrendeschulen/entdecken/informatik
Robotik mit https://education.lego.com/de-de/downloads/mindstorms-ev3 Erste Schritte zum Start findest du hier: https://education.lego.com/de-de/weiterfuehrendeschulen/entdecken/informatik Baue zuerst
Mehrmitp Roboter Universum Das EV3 LEGO MINDSTORMS EV3 Ein umfassender Einstieg in Matthias Paul Scholz, Beate Jost, Thorsten Leimbach
Matthias Paul Scholz, Beate Jost, Thorsten Leimbach Das EV3 Roboter Universum Ein umfassender Einstieg in LEGO MINDSTORMS EV3 mit 8 spannenden Roboterprojekten mitp Von von Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrMonitoringdes Hygienezustands von Rohrleitungssystemen durch Echtzeit-Farbanalyse
Monitoringdes Hygienezustands von Rohrleitungssystemen durch Echtzeit-Farbanalyse Ing. Martin Handler BEKO Engineering & Informatik AG / Graz Mag. Christian Thonhauser Dipl. Ing. Thonhauser GesmbH/ Perchtoldsdorf
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung. LEGO MINDSTORMS - Von RCX zu EV3 Der intelligente EV3 22 Home- und Education-Edition 27
Einleitung Teil I Grundlagen LEGO MINDSTORMS - Von RCX zu EV3 Der intelligente EV3 22 Home- und Education-Edition 27 2 Die Komponenten des EV3-Sets 29 Nutzen und Einsatzmöglichkeiten der elektronischen
MehrWas sind Sensoren? Sensoren sind (elektronische) Bauteile zur qualitativen oder quantitativen Messungbestimmter Größen und Eigenschaften.
Sensoren Was sind Sensoren? Sensoren sind (elektronische) Bauteile zur qualitativen oder quantitativen Messungbestimmter Größen und Eigenschaften. Was messen Sensoren? Wärmestrahlung Temperatur Feuchtigkeit
MehrPI-Rail Modelleisenbahn- Steuerung 4.0. PC-Treff-BB
PI-Rail Modelleisenbahn- Steuerung 4.0 Folie 1 von 14 Gliederung Modellbahn 1.0 bis 3.0 Modellbahn 4.0: PI-Rail Modulentwicklung Lok-Modul Weichen-Modul Steuerungssoftware Folie 2 von 14 Modellbahn 1.0
MehrLabVIEW Real Time Hands on
LabVIEW Real Time Hands on Dipl. Ing. Sebastian F. Kleinau Dipl. Ing. (FH) Marian Olef Applications Engineering National Instruments Deutschland GmbH Plattform für das grafische Systemdesign Desktop Real-Time
MehrHardware für portable Messtechnik
Hardware für portable Messtechnik Christian Fritz Applications Engineer National Instruments Agenda Anforderungen an Mess, -Steuer und Regelungssysteme Busse portabler MSR-Systeme Datenerfassungsgeräte
MehrRoboter programmieren mit NXC für LEGO MINDSTORMS NXT
Daniel Braun Roboter programmieren mit NXC für LEGO MINDSTORMS NXT mitp Vorwort 13 i NXTundNXC 15 i.i DerNXT 15 1.2 NXC 16 1.2.1 Not exactly С 16 1.2.2 Compiler 17 1.2.3 Zusammenfassung 17 2 BricxCC 19
MehrSmart Dust. VIROR-Teleseminar WS 2001/2002 Ubiquitous Computing. Thorsten Stetter Universität Mannheim. 17. Dezember 2001
Smart Dust VIROR-Teleseminar WS 2001/2002 Ubiquitous Computing Thorsten Stetter Universität Mannheim 17. Dezember 2001 Gliederung des Vortrags 1. Einführung 2. Architektur 3. Anwendungen 4. Sensor-Netzwerke
MehrEine serviceorientierte Informationsdrehscheibe für Smart Grids. 2 ComForEn 2012: Smart Web Grid
Eine serviceorientierte Informationsdrehscheibe für Smart Grids 2 ComForEn 2012: Smart Web Grid Agenda 1. Einführung, Motivation, Projektüberblick Georg Kienesberger (TU Wien, ICT) 2. Nutzerseitige Anforderungsanalyse
MehrABex eine universelle Prüfplattform für den Funktionstest, In Circuit Test und Halbleitertest
ABex eine universelle Prüfplattform für den Funktionstest, In Circuit Test und Halbleitertest Matthias Vogel Konrad GmbH m.vogel@konrad technologies.de ATE Systeme Baugruppentest mit unterschiedlichen
MehrTechnolo gie im Physikunterricht Name: Klasse:
Technolo gie im Physikunterricht Name: Klasse: 1 Die Geräte Der Taschenrechner von Texas Instruments: TI 84 Plus Ultraschallmessgerät von Texas Instruments: CBR Gerät zur Datenaufzeichnung von Texas Instruments:
MehrKurzvorstellung Messmöglichkeiten mit 4a impetus P. Reithofer, M. Rollant, A. Fertschej (4a engineering GmbH)
Kurzvorstellung Messmöglichkeiten mit 4a impetus P. Reithofer, M. Rollant, A. Fertschej (4a engineering GmbH) Workshop Kunststoffe, Filderstadt 24. September 2013 1 Inhalt Einleitung Messtechnik Software
Mehr5. NXT kann hören und Entfernungen erkennen: Test der Sensoren
5. NXT kann hören und Entfernungen erkennen: Test der Sensoren Mit dem NXT werden vier verschiedene Sensoren mitgeliefert. In diesem Kapitel lernst du die Funktion der Sensoren kennen. Im Fenster Robot
MehrPROJEKTORIENTIERTES LERNEN MIT DIGITALEN TECHNOLOGIEN
PROJEKTORIENTIERTES LERNEN MIT DIGITALEN TECHNOLOGIEN MANUEL DOLDERER MITGRÜNDER UND DESIGNIERTER PRÄSIDENT DER CODE UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES I.G. MITGRÜNDER UND VORSTAND DER CODE+DESIGN INITIATIVE
MehrKlassenarbeit - Grammatik
Klassenarbeit - Grammatik 5. Klasse / Englisch / Monat März Kurzantworten; Dialoge; Fragen bilden; Sätze bilden; Personalpronomen Aufgabe 1 Do you know the word? 1. There are planes here: 2. It is a place
MehrELA. Englisch in der Lehrlings-Ausbildung. Sven Jeschke Universität Innsbruck
Eine Umsetzung und Ideensammlung unterschiedlicher Englischprojekte über drei Lehrjahre, eine Bestandsaufnahme englischer Austauschprogramme, und eine kritische Stellungnahme zur aktuellen Englischausbildung
MehrHier geht s los! Hängelampe. Glühbirne. Stehlampe. elektrische Straßenbeleuchtung. Gaslaterne. Petroleumlampe Kerzen. Öllampe. Fackel. Sonne.
Hier geht s los! Hängelampe Stehlampe Glühbirne elektrische Straßenbeleuchtung Gaslaterne Petroleumlampe Kerzen Fackel Öllampe Feuer Sonne Kienspan Taschenlampe Du bist Spitze! Legespiel Die Menschen nutzten
MehrAus diesem Potential heraus schaffen wir immer wieder neue Projekte aus einem Stamm an bewährten Lösungen und den aktuellen Technologien.
Measurement Software Devices Über uns Seit 2003 entwickeln wir Lösungen für immer neue Aufgabenfelder aus allen Bereichen der technischen Informatik. Dezentral, vernetzt oder auch lokal entstanden in den
MehrI n haltsverzeich nis
I n haltsverzeich nis Einleitung 13 1 LEGO MINDSTORMS NXT 21 1.1 Die Geburt von LEGO MINDSTORMS 21 1.2 Der NXT 22 1.3 Retail- und Education-Edition 24 1.4 Die Komponenten des NXT-Sets 25 1.4.1 Der NXT-Stein
MehrBFP Entwurf Eingebetteter Systeme Elektronische Musik. Erstes Treffen
12 BFP Entwurf Eingebetteter Systeme Elektronische Musik Wintersemester 2011/12 Erstes Treffen 2011/10/12 Michael Engel Informatik 12 TU Dortmund Überblick Thema Orga Was bauen wir? Termin für wöchtenliches
MehrWarum brauchen Hochschulen eine Strategie zur Internationalisierung?
Warum brauchen Hochschulen eine Strategie zur Internationalisierung? Prof. Dr. Hans E. Roosendaal www.hochschulexpert.org hansroosendaal@hochschulexpert.org Strategie institutionelle Strategie Internationalisierungsstrategie
Mehr3 Programmierung von Robotern
3 Programmierung von Robotern 3.1 Arten der Programmierung Arten Programmierung durch Beispiele Programmierung durch Training roboterorientierte Programmierung aufgabenorientierte Programmierung 3.1.1
MehrKapitel IV: Hardware. Inhalt
Kapitel IV: Hardware Inhalt Kapitel IV: Hardware...17 1. Hardware allgemein...18 1.1. Sensorik......18 1.1.1. Einführung......18 1.1.2. analog vs. digital......19 1.1.3. aktiv vs. passiv......20 1.1.4.
MehrJohannes Stier. ni.com
1 Johannes Stier Technische Universität Dresden Studiendekan Mechatronik Prof. Dr.-Ing. Michael Beitelschmidt Lego Mindstorms EV3 hat Einzug in das Einführungsprojekt Mechatronik gefunden johannes.stier@tu-dresden.de
MehrEinführung in die Robotik
Projekt JuNT Einführung in die Robotik Forscherbuch für Schülerinnen und Schüler, Zyklus 3 Dieses Dossier gehört: Klasse: Autorenschaft: Andrea Maria Schmid, Urs Meier (PH Luzern) Unterstützt durch Studierende:
MehrGrundfertigkeiten & Kommunikationstraining mit integrierten Sportaktivitäten
Curriculum Golden Goal Grundfertigkeiten & Kommunikationstraining mit integrierten Sportaktivitäten 1 Dieses Projekt wurde mit Unterstützung vom SOCRATES-GRUNDTVIG- Programm der Europäischen Kommission
MehrWElTWEiTEs netzwerk TaUsEnDE seit 1986 hardware software DaTEn DaTEn anwendungen
DIE Waage für SKW UND knickgelenkte Dumper TEchnologie für härtesten einsatz mobiles Wägesystem FÜR SKW UND knickgelenkte Dumper MIT DER INSTALLATION EINER PRÄZISEN UND LEICHT ZU BEDIENENDEN VEI WAAGE
MehrUniversity of Tirana
University of Tirana Address: Sheshi Nënë Tereza ; www.unitir.edu.al Tel: 04228402; Fax: 04223981 H.-D. Wenzel, Lehrstuhl Finanzwissenschaft, OFU Bamberg 1 University of Tirana The University of Tirana
MehrPC-basierte Messdatenerfassung mit NI LabVIEW
Workshop PC-basierte Messdatenerfassung mit NI LabVIEW Stefan Egeler Applications Engineer National Instruments Germany GmbH 1 Inhalt Übung 1: Hardwarekonfiguration und Testmessung im MAX... 3 Übung 2:
MehrLehrangebot Wahlfächer Sommersemester 2016
Lehrangebot Wahlfächer Sommersemester 2016 Bachelorstudiengang Informations- und Kommunikationstechnik Prof. Jörg Thiem http://www.fh-dortmund.de/thiem mailto:joerg.thiem@fh-dortmund.de Organisatorisches
MehrSMART BIG DATA IN DER INDUSTRIELLEN FERTIGUNG
SMART BIG DATA IN DER INDUSTRIELLEN FERTIGUNG Dr. Gerald Ristow Senior Research Manager 9. März 2017 2017 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. AGENDA Motivation Forschungsprojekt BigPro Referenzarchitektur
MehrInspire. Multifunktions- Dental-Kamera. Patent pending. 1080p
Inspire 1080p Multifunktions- Dental-Kamera Patent pending Inspire Diese Kamera bietet mehr als nur eine Diagnosehilfe: Optische Intraoralkamera, Transillumination mit Infrarot und Fluoreszenztechnologie.
MehrRavensburger Hybrid-Spiele
Ravensburger Hybrid-Spiele Im Grenzbereich zwischen klassischem und digitalem Spiel Vortrag an der TU München München, 01. Februar 2016 Daniel Volk 1 Agenda Unternehmenssteckbrief - Ravensburger - Ravensburger
MehrProgrammieren mit RoboLab Bauen mit Lego
Programmieren mit RoboLab 2.5.2 Bauen mit Lego 1. Doppelstunde Kommunikation zwischen Computer und RCX herstellen können. Motoren im und gegen den Uhrzeigersinn für eine bestimmte Zeit drehen lassen können.
MehrAlle Aufgaben, die Lösungen zu den Aufgaben und eine Übersicht zu den Grammatiken findest du im Internet:
Übungsblatt 23 Klasse 5b Name: Abgabedatum: Di, 11.5.2004 Alle Aufgaben, die Lösungen zu den Aufgaben und eine Übersicht zu den Grammatiken findest du im nternet: http://www-i1.informatik.rwth-aachen.de/infoki/engl5k/index.htm
MehrModellbasierte Systementwicklung für Smarte Sensoren. Dr. Benjamin Schwabe, Andrea Hollenbach
Modellbasierte Systementwicklung für Smarte Sensoren Dr. Benjamin Schwabe, Andrea Hollenbach 26.5.217 Agenda 1 Einführung Smarte Sensoren 2 Entwicklung der Auswertealgorithmen und Code Generierung 3 Erweiterungen
MehrPraktikum und Projektarbeit in Kooperation mit der documedias GmbH. von Jan Hendrik Sarstedt IMIT im 6. Semester an der Universität Hildesheim
Praktikum und Projektarbeit in Kooperation mit der documedias GmbH IMIT im 6. Semester an der Universität Hildesheim Inhalt 1. documedias 2. Praktikum a. Allgemein b. MapCoordinates 3. Projektarbeit a.
MehrWhen Androids Control Robots
When Androids Control Robots Inhalt Motivation Entwicklungsmethoden Workshop Evaluation Zusammenfassung 2/16 Motivation» Problem Informatik hat den Ruf kompliziert, unverständlich und langweilig und eine
MehrKollaboratives Lernen von Schülern, Schülerinnen und Studierenden in Online-Whiteboards im Rahmen eines Mikrobiologie-Lernangebots
Kollaboratives Lernen von Schülern, Schülerinnen und Studierenden in Online-Whiteboards im Rahmen eines Mikrobiologie-Lernangebots Dr. Nicole Podleschny, Sabine Schermeier, Dr. Nadine Stahlberg Zentrum
MehrSchool of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS)
School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Zürcher Fachhochschule www.ims.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Mechatronik bringt die Disziplinen
MehrNetzwerk Licht. Verschmelzung von Lampe und Leuchte im LED - Zeitalter. Thomas Rodmann
Netzwerk Licht Verschmelzung von Lampe und Leuchte im LED - Zeitalter Thomas Rodmann Lichttechnische Definitionen Begriffe Leuchte: Geräte, die zur Verteilung, Filterung und Umformung des Lichtes von Lampen
MehrLearning at the Point of Danger
Learning at the Point of Danger 1 Die Herausforderung: Lernen im Bereich Arbeitssicherheit findet meist auf Vorrat statt. Das Gelernte kann aber später, wenn es darauf ankommt, häufig nicht mehr abgerufen
MehrLEGO MINDSTORMS NXT MIT LABVIEW 2009 PROGRAMMIEREN
LEGO MINDSTORMS NXT MIT LABVIEW 2009 PROGRAMMIEREN Prof. Dr.-Ing. Dahlkemper Fabian Schwartau Patrick Voigt 1 NXT DIRECT COMMANDS Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, den NXT zu programmieren: Es werden
MehrWas unterscheidet Microcontroller von einem PC ( Laptop ) oder einem Handy
uc_kurs_mts_hl_1 Seite 1 S1 Was unterscheidet Microcontroller von einem PC ( Laptop ) oder einem Handy An einen uc kann man eine Menge Sensoren und Aktuatoren anschließen. Mit den Sensoren kann der uc
MehrWeniger Elektronikschrott durch Freie Software
Weniger Elektronikschrott durch Freie Software Wolfram Sang 17.11.2018, Bits & Bäume 2018 Wolfram Sang Weniger Elektronikschrott 17.11.2018, Bits & Bäume 2018 1 / 17 Über mich erster Computer: Commodore
MehrHörverstehen: On Lucy s phone
Hörverstehen: On Lucy s phone Stand: 12.10.2015 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 5 (E1) bzw. 6 (E2) im 2. Halbjahr Englisch Zeitrahmen ca. 10 Minuten Bearbeitungsdauer (Länge des Hörtextes: 2:12) Benötigtes
MehrDigitalisierung und das Internet der Dinge Wie auch kleine und mittlere Unternehmen davon profitieren können
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Digitalisierung und das Internet der Dinge Wie auch kleine und mittlere Unternehmen davon profitieren können
MehrDRUCK BASIERT SMART HELM PFLICHTENHEFT
DRUCK BASIERT SMART HELM PFLICHTENHEFT Projektnummer Auftraggeber Betreuer Studenten Studiengang I1169, EIT_PRO5E_HS14 IMVS FHNW Prof. Dr. Taoufik NOURI Jonas HOFFSTETTER, Jérôme TSCHUPP Information &
MehrIns Ausland mit der Aachener Verfahrenstechnik (AVT)
Ins Ausland mit der Aachener Verfahrenstechnik (AVT) Internationale Woche der RWTH Aachen 26.10.2015 Alexander Mitsos (AVT.SVT) Die Termine in diesem Foliensatz sind nur gültig für das Wintersemester 2015/2016
Mehr