IB-fit. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IB-fit. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,"

Transkript

1 Den richtigen Faden in die Hand nehmen, das Nötige verknüpfen, dafür sorgen, dass Inhalte und das Miteinander ein gutes Profil bekommen. (nach Peter Klever) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, zum ersten Halbjahr 2016 erscheint IB-fit in einer für Sie ungewohnten Form, ausschließlich als PDF-Version. Nach vielen Jahren werden wir uns zum Sommerhalbjahr 2016 in einer neuen Aufmachung vorstellen, deshalb haben wir für die ersten Monate diese Übergangsform gewählt. Für Sie geplant haben wir wiederum ein vielfältiges Programm. Unsere Angebote sind wie gewohnt fachlich fundiert und praxisorientiert. Neben halb- und ganztägigen Seminaren zu Themen aus dem Gesundheitswesen und der Altenhilfe finden Sie auch ein Angebot, das allen Mitarbeitenden offensteht. Mit der Praxisanleitung im Gesundheitswesen und einigen Kooperationsveranstaltungen mit externen Anbietern haben Sie auch die Möglichkeit, sich im Haus beruflich weiter zu qualifizieren. Besonders hinweisen möchten wir Sie auf die Diakonischen Fortbildungen in Verantwortung von Oberin Schwester Isabelle Wien. Bildung ist für uns mehr als reine Wissensvermittlung. Mit unserem vielfältigen Themenangebot setzen wir Menschen unterschiedlicher Arbeitsbereiche in Beziehung. Eine wertschätzende Arbeitsatmosphäre in den modernen Räumen des Bildungszentrums im Mutterhaus, aber auch in den Tagungsräumen beispielsweise in Bethesda Landau oder dem Diakonissenkrankenhaus in Mannheim, fördert das Lernen, die Begegnung und den Austausch. Gerne weisen wir Sie auf das neue Angebot in Speyer hin: Hier können Sie zukünftig gemeinsam mit der Schwesternschaft zu Mittag essen. Wie gehabt steht Ihnen als Übernachtungsgast das Gästestockwerk zu Verfügung. Wir sind gespannt auf Ihre Resonanz und freuen uns auf Sie! Ihr Team vom Bildungszentrum im Mutterhaus Dr. Ute Gehrke Gabriele Rieder Karin Marschner

2 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Fortbildungsprogramm 2016 Thema Termin Zeit EDV: MS Excel Aufbaukurs Zielgruppe Ort Seite und ALLE Speyer 8 Hygiene-Schulung Hauswirtschaft MH und AH EDV: MS Word Aufbaukurs oder HWS Speyer und ALLE Speyer 10 Thromboseprophylaxe KH/AH Speyer 11 Lehrgang zur Erlangung der Sachkenntnis nach MPBV (Endoskopie) Umsetzung des MPG und der MPBetreibV Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation Prophylaxen: Kontrakturen, Pneumonie, Soor- und Parotitis Integrative Validation Grundkurs Integrative Validation Praxistag Diabetes mellitus KH Speyer KH/AH Speyer AH Speyer KH/AH Speyer AH/KH Speyer AH/KH Speyer 17 M 1: M 2: M 3: KH/AH Speyer 18 Praxis Lagerung AH/KH Landau 19 2

3 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Thema Termin Zeit Begegnung mit Sterbenden und ihren Angehörigen Zielgruppe Ort Seite ALLE Speyer 20 Kraftquellen fürs Abschiednehmen DHV QM-Handbuchschulung für Hebammen in Kooperation mit dem Hebammenverband RLP Professioneller Umgang mit Beschwerden Hygiene Schulung OP-Bereich Diakonissen-Stiftungs-KH EDV: Workshop Office 2010 STUPS Sturzprävention für Senioren Expertenstandards Schulung für Pflegehilfskräfte Expertenstandards Schulung für Pflegefachkräfte Praxis Kompressionsbandagen EDV: Kommunikation mit MS - Outlook Kinästhetik-Crashkurs in 3 Einzelmodulen AH Bethesda Mitglieder DHV Landau 21 Speyer KH Mannheim KH Speyer ALLE Speyer AH/KH Landau oder AH oder oder AH Speyer KiBO Speyer KiBO Landau AH/KH Landau und ALLE Speyer 30 M 1: M 2: M 3: KH/AH Speyer 31 3

4 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Thema Termin Zeit Praxisanleitung im Gesundheitswesen und in der Altenpflege Zielgruppe Ort Seite Start: KH/AH Speyer 32 Hygiene-Schulung Küche Krankenhaus Traumatisierung in der Lebensgeschichte alter Frauen Dienstplangestaltung im Pflege- und Funktionsdienst Intensiv-Workshop Lasst mich doch heim! Begleitung von Demenz im Krankenhaus oder KH Speyer AH Landau KH/AH Speyer KH Speyer 36 Praxis Kontrakturprophylaxe AH/KH Landau 37 Verhalten im Brandfall Grund-Informationen Basic Life Support Klientenzentrierte Kunsttherapie Betreuungskräfte 87b Informationen aus der Apotheke - Betäubungsmittel ALLE Speyer oder oder ALLE Speyer AH Speyer KH/AH Speyer 41 Mitarbeitergespräche führen ALLE Speyer 42 Umgang mit P AH Landau 43 4

5 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Thema Termin Zeit Zielgruppe Ort Seite Anti-Ärger-Training ALLE Speyer 44 Multiresistente Keime wie VRE, MRSA, MRGN und Co. Grundqualifikation zum Pflegegutachter (m/w) Gesunder Rücken in der Pflege Umgang mit sexuellen Übergriffen von dementen Bewohnern Neue Mitarbeitende Diakonissen Speyer-Mannheim Hygiene Schulung Kinderintensiv Diakonissen-Stiftungs-KH Sedierung in der gasterointestinalen Endoskopie EDV: Präsentieren mit MS PowerPoint KH Speyer 45 Start: KH/AH Speyer AH/KH Landau AH/KH Landau ALLE Speyer KH Speyer KH Speyer und ALLE Speyer 52 Praxis: Atemübungen AH/KH Landau 53 Ältere Menschen mit und ohne Demenz psychomotorisch orientiert aktivieren - Pflegekräfte Mit Psychomotorik ältere Menschen mit und ohne Demenz orientiert begleiten Betreuungskräfte 87b AH Landau AH Speyer 55 5

6 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Thema Termin Zeit Kommunikation mit Patienten, Bewohnern und Angehörigen in Konfliktsituationen Auch wenn es stressig wird: Nicht die Nerven verlieren Zielgruppe Ort Seite KH/AH Speyer AH Landau 57 Jeder Weg beginnt mit ersten Schritten Umgang mit Sterben und Tod AZUBITAG Altenhilfe Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation Praxisworkshop SIS EDV-Workshop oder AH Speyer 58 Individuell nach Bedarf AH Vor Ort 59 Individuell nach Bedarf ALLE Speyer 60 Diakonische Fortbildung ALLE Speyer Anmeldeformular und Anmeldungsmodalitäten Tagesveranstaltung ½ -Tag 1 2 Stunden ALLE = Alle Bereiche AH = Altenhilfe KH = Krankenhaus HWS = Hauswirtschaft Fortbildungspunkte werden in der Teilnahmebestätigung vermerkt Kontaktadresse Karin Marschner Sekretariat Bildungszentrum im Mutterhaus / Veranstaltungsmanagement Tel Fax fortbildung@diakonissen.de 6

7 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Diakonische Fortbildungen Anmeldung: Frau Julia Vogelgesang Telefon: Thema Termin Seite Was uns leben lässt Von Grundsehnsüchten, Grundwerten und Grundhaltungen Muezzin, Minarett und mehr Wir sind zu Gast in der Speyerer Moschee Alles mit links und wo bleibe ich? Anregungen zu Achtsamkeit, Zeitmanagement und heilsamer Selbstfürsorge Es bleibt nicht in den Kleidern... Mitgefühl und Selbst(für)sorge in der Begleitung leidender und trauernder Menschen Glück und was wir dazu tun können Ob Vertrauen sich lohnt? Eine Spurensuche nach dem, was trägt Martin Luthers reformatorische Entdeckung Ihre Aktualität für heute Kontaktadresse Sekretariat der Oberin / Veranstaltungsmanagement Julia Vogelgesang Tel Fax julia.vogelgesang@diakonissen.de 7

8 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS EDV: MS EXCEL AUFBAUKURS Weiterführende Techniken kennenlernen Wenn Sie mit den Grundfunktionen von MS - Excel vertraut sind, erfahren Sie hier, was das Programm außer Rechenoperationen noch alles kann: Tabellendaten in Diagrammen darstellen Bestandteile von Diagrammen bearbeiten Daten selektieren nach bestimmten Bedingungen Daten verschiedener Tabellen zusammenführen Der Zuschnitt auf Ihren jeweiligen Bedarf kann danach erfolgen und sollte ohne Probleme möglich sein. Schulungsbasis ist Microsoft Windows Office TERMIN Sabine Häußermann EDV-Referentin, Leimen Dienstag, 19. Januar 2016 und Dienstag, 26. Januar bis Uhr EDV-Raum im Schwesternwohnheim, Speyer EDV-Nutzer aus allen Bereichen KOSTEN Interne Teilnehmer 80,00 Externe Teilnehmer 90,00 8

9 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Hygiene-Schulung Hauswirtschaft Mutterhaus und Altenhilfe Folgende Themen werden in dieser Schulung besprochen: Allgemeines Hygieneverhalten Händehygiene Umgang mit Lebensmitteln Gefahrenstoffverordnung Iris Gumbrecht Hygienefachkraft, Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, Speyer TERMIN Mittwoch, 27. Januar 2016 oder Mittwoch, 03. Februar bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende in der Hauswirtschaft, Mutterhaus und Haus am Germansberg KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 9

10 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS EDV: MS WORD AUFBAUKURS Serienbriefe und weitere Anwendungen Wenn Sie bereits mit Word arbeiten und dabei einige Erfahrungen gesammelt haben, können Sie in dieser Fortbildung weitere Word-Anwendungen kennenlernen. Der Schwerpunkt liegt auf der Erstellung von Serienbriefen, die Sie dann mit bestehenden Adressen aus Excel-Dateien etc. verbinden können. Das Selektieren bei Serienbriefen, Drucken von Etiketten und Briefumschlägen wird ebenso bearbeitet. Weitere Themen sind: Wie lassen sich Spalten oder ein Logo ins Schriftstück einarbeiten erweiterte Formatierung? Wie können schreibgeschützte Dokumente bearbeitet werden? Die im Alltag auftretenden Bearbeitungsprobleme können bei dieser Fortbildung auf schnellem Weg geklärt werden. Schulungsbasis ist Microsoft Windows Office TERMIN Sabine Häußermann EDV-Referentin, Leimen Dienstag, 02. Februar 2016 und Dienstag, 09. Februar bis Uhr EDV-Raum im Schwesternwohnheim, Speyer EDV-Nutzer aus allen Bereichen KOSTEN Interne Teilnehmer 80,00 Externe Teilnehmer 90,00 10

11 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Thrombose / Thromboseprophylaxe im Pflege-Alltag REFERENT Thromboseprophylaxe ist eine sehr wichtige Säule im Alltag, mit dem Ziel den venösen Blutrückfluss zum Herzen zu beschleunigen. Zum Inhalt: Wie wirkt Kompression? Dokumentation und Erhaltung der Pflegestandards unter Berücksichtigung der Richtlinien des MPG Entstehung einer Thrombose und die Risiken Umgang mit MTPS im Alltag Kostenbewusstsein und Qualitätssicherung im Rahmen der Thromboseprophylaxe Strümpfe statt wickeln postop. Kurzzeitkompression nach einer Knie, Venen- oder Hüft-OP Workshop MTPS und Strumpfverbände Anlege- und Messtechnik Praktische Übungen mit Maßband und Maßtabelle Abschlussdiskussion Ron Meinhart Firma medi Handelsagentur, Reilingen TERMIN Donnerstag, 04. Februar bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende in der Pflege, Krankenhaus und Altenpflege KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 Externe Teilnehmer 40,00 11

12 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Aufbereitung von Medizinprodukten in der Endoskopieabteilung Lehrgang zur Erlangung der Sachkenntnis nach MPBetreibV Dieser Lehrgang vermittelt gemäß Medizinproduktebetreiberverordnung (PBetreibV) für die Aufbereitung von Medizinprodukten geforderte und vom Robert-Koch-Institut (RKI) empfohlene Grundkenntnisse. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung. Themen: Übersicht über gesetzliche und normative Grundlagen Grundlagen der Epidemiologie und Mikrobiologie Einführung in die Grundlagen der Hygiene Qualitätsmanagement Aufbereitung von Medizinprodukten im Güterkreislauf Der Kurs schließt mit einer Kenntnisprüfung. Das Angebot ist ein Kooperationsangebot mit ekw.concept! Institut für Beratung, Bildung, Training Kursleitung: Elisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachschwester, Lehrerin für Gesundheitsfachberufe TERMIN Teil I: Do., 04. Februar 2016 bis Sa., 06.Februar 2016 Teil II: Fr., 19. Februar 2016 und Sa., 20.Februar bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Personen mit abgeschlossener Ausbildung in einem medizinischen Assistenz- oder Pflegeberuf, die ausschließlich flexible Endoskope aufbereiten. KOSTEN Interne Teilnehmer 650,00 12

13 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Umsetzung des MPG und der MPBetreibV Das Medizinprodukte-Gesetz (MPG) betrifft alle Einrichtungen, also Krankenhäuser, sowie Einrichtungen, der Altenhilfe und Behindertenhilfe, in denen Geräte oder Produkte eingesetzt werden, welche als Medizinprodukte gekennzeichnet sind. Mitarbeitende, die mit diesen Produkten arbeiten, müssen regelmäßig geschult sein. Inhalte der Schulung: Gesetzliche Grundlagen benannte Personen und Pflichten Einweisung von Medizinprodukten Medizinproduktesicherheit die Anlage 1 REFERENT Klemens Schüler seneca Medizintechnische Beratungsges.mbH Bereichsleiter Baden- Württemberg, Medizinprodukterecht und Arbeitsschutzrecht, Vertrieb TERMIN Dienstag, 09. Februar bis Uhr oder bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Pflichtveranstaltung für alle Gerätebeauftragten Mitarbeitende im Krankenhaus und der Altenhilfe, die mit medizinischen Produkten arbeiten und die die Schulung noch nicht oder schon länger nicht mehr besucht haben. KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 13

14 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation Schulung zur Einführung für Multiplikatoren in der Einrichtung REFERENTEN TERMIN Das Angebot richtet sich speziell an die Pilotteilnehmer der Diakonie Rheinland-Pfalz sowie an Teilnehmende aus den betroffenen Einrichtungen, die sich zusätzlich qualifizieren möchten. Ziel ist es, die mit der Umsetzung und/oder Projektleitung betrauten Mitarbeitenden in die Lage zu versetzen: Alle weiteren betroffenen Mitarbeitenden in der Einrichtung eigenständig anzuleiten. Den Umsetzungsprozess innerhalb der Einrichtung gemeinsam mit der Leitung selbständig zu gestalten. Projekterfahrungen und positive Lösungen mit den anderen Einrichtung zu teilen und voneinander zu lernen. Meike Sandstede Landesweite Referentin, Geschäftsführerin Arbeitsgemeinschaft diakonische teil- und vollstationäre Altenhilfeeinrichtungen Rheinland-Pfalz Dr. Ute Gehrke Leiterin Bildungszentrum im Mutterhaus Zertifizierte Multiplikatorinnen im Projekt Entbürokratisierung der Pflegedokumentation Donnerstag, 11. Februar 2016 und Freitag, 12. Februar Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Pflegedienstleitungen, QMB, Wohnbereichs oder Pflegebereichsleitungen, die das Projekt in ihrer Einrichtung umsetzen KOSTEN 410,00 Das Angebot beinhaltet die Möglichkeit im Rahmen des Projekts an zwei zu vereinbarenden Reflexionstreffen teilzunehmen. 14

15 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Prophylaxen: Kontrakturen, Pneumonie, Soor- und Parotitis REFERENT Folgende Inhalt werden bei dieser Schulung besprochen: Kontrakturen: Definition Beweglichkeit von Extremitäten Gefährdeter Personenkreis, Symptome Maßnahmen der Prophylaxen Pneumonie: Definition, Atembeeinträchtigungen Gefährdeter Personenkreis Maßnahmen zur Prophylaxe Mundpflege, Soor- und Parotitis: Anatomie der Mundhöhle Erkrankung der Mundhöhle, der Zähne, des Zahnfleisches und der Lippen Gefährdeter Personenkreis Durchführung der Mund und Zahnpflege Spezielle Maßnahmen zur Soor- und Parotitis Peter Merz Krankenpfleger, Medizinprodukteberater Mitarbeiter von TransCare-Service GmbH, Neuwied TERMIN Montag, 15. Februar bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende in der Pflege, Krankenhaus und Altenhilfe KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 Externe Teilnehmer 40,00 15

16 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Integrative Validation nach Richard Grundkurs TERMIN Die Integrative Validation (IVA) ist eine Umgehens- und Kommunikationsweise mit an Demenz Erkrankten, die auf einer gewährenden und wertschätzenden Grundhaltung basiert. Integrativ zu validieren heißt, den Betreffenden dort aufzusuchen, wo er sich befindet: Wir können uns zunehmend nicht mehr mit demenzerkrankten Älteren auf der Inhaltsebene austauschen. Diese Menschen sind be-/gefangen in ihren Gefühlen und Erinnerungen. Vielmehr begegnen wir diesen Menschen in deren verwirrter Welt und begleiten sie in ihren subjektiven Gefühlsbefindlichkeiten. Hiermit können wir allmählich eine Atmosphäre schaffen, die den betreffenden Erkrankten, aber auch uns BetreuerInnen ein wertschätzendes und geborgenes Zusammenleben ermöglicht, Angst und Stress nimmt und unsere Arbeit eine andere, eine zutiefst menschlich-freundschaftliche Bedeutung gibt. Hanna Kramer Ergotherapeutin, Autorisierte Trainerin des Instituts für IVA (Integrative Validation), Neu Isenburg Dienstag, 23. Februar 2016 und Mittwoch, 24. Februar bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende in der Pflege, Altenhilfe und Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 250,00 Externe Teilnehmer 270,00 16

17 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Integrative Validation nach Richard Praxistag Die Integrative Validation (IVA) ist eine Umgehens- und Kommunikationsweise mit an Demenz Erkrankten, die auf einer gewährenden und wertschätzenden Grundhaltung basiert. Im Grundkurs haben Sie sich die Methoden der integrativen Validation angeeignet und arbeiten in Ihrer Einrichtung danach. Aber wie so oft: wichtige Fragen ergeben sich oft erst beim Tun. Der Praxistag soll dazu dienen, Ihre Fragen in einer kleinen Gruppe zu bearbeiten. Wiederholen Sie mit der Referentin die wichtigsten methodischen Schritte und reflektieren Sie die Anwendung in der Praxis. Danach bearbeiten Sie konkrete Fälle aus Ihrer Praxis und erarbeiten Lösungsvorschlage für besonders herausfordernde Situationen. Sie arbeiten einen halben Tag in einer Kleingruppe von max. 8 Teilnehmern. Hanna Kramer Ergotherapeutin, Autorisierte Trainerin des Instituts für IVA (Integrative Validation), Neu Isenburg TERMIN Donnerstag, 25. Februar bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende der Diakonissen Speyer-Mannheim, die den Grundkurs bereits absolviert haben KOSTEN Interne Teilnehmer 150,00 Externe Teilnehmer 170,00 17

18 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Diabetes mellitus Die Fortbildung zum Thema Diabetes mellitus ist in drei aufeinander aufbauende Module gegliedert. Es ist daher empfehlenswert, an allen 3 Terminen teilzunehmen. Die Ziele der Fortbildung sind die - Sensibilisierung für die besonderen pflegerischen Anforderungen von Patienten mit Diabetes mellitus. - Professionelle Unterstützung der Patienten mit Diabetes mellitus bei der Durchführung der Behandlung. - Erhöhung der eigenen Fachkompetenz im Hinblick auf die Versorgung von Patienten. Modul 1: Donnerstag, 25. Februar 2016 Update chronischer Erkrankung D.m. Stoffwechselkontrollen und Therapieziele (Parameter, Zielwerte ) Modul 2: Donnerstag, 03. März 2016 Diabetestherapie (verschiedene Therapieformen) Fehlerquellen bei Therapieführung Management besonderer Behandlungssituationen (evtl. Handlungsanleitungen zu Hypo- und Hyperglykämie ) Modul 3: Donnerstag, 10. März 2016 Ernährung (BZ erhöhte Lebensmittel, BE/KE/KHE) Entstehungsmechanismen und Anzeichen des diabetischen Fußsyndroms (DFS) REFERENTEN Ester Peter Diabetesberaterin DDG, DSK Speyer Funda Güner Diabetesberaterin DDs, DSK Speyer bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende in der Pflege, Krankenhaus und Altenhilfe KOSTEN Interne Teilnehmer 90,00 Externe Teilnehmer 120,00

19 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Praxis Lagerungen Ob zur Dekubitusprophylaxe, bei Spastiken, Schmerzen, Ödemen, Atemwegserkrankungen stets sind Lagerungen von großer Bedeutung. Nach einer kurzen Einführung in das Bobath-Konzept wird praktisch geübt: Rückenlage, 30 -Lage, Seit-Bauchlage Lagerung von Apoplex-Pflegekunden Umlagern Aspekte der Mikrolagerung Einsatz des Rutschbrettes Auf Fragen der Teilnehmenden wird jederzeit eingegangen. Annette Huhn-Kunz Therapiezentrum Diakonissen Bethesda Landau TERMIN Donnerstag, 25. Februar bis Uhr Therapiezentrum Diakonissen Bethesda, Landau Mitarbeitende in der Pflege, Altenhilfe, Behindertenhilfe, Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 60,00 Externe Teilnehmer 70,00 Es besteht die Möglichkeit, die Fortbildung für ein ganzes Team mit individuellem Termin zu buchen. Sprechen Sie uns gerne an! 19

20 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Begegnung mit Sterbenden und ihren Angehörigen REFERENTEN Sterbende und Ihre Angehörigen befinden sich in einer Ausnahmesituation. Wie können wir sie angemessen und hilfreich begleiten? Unser Da-Sein und Handeln im Umgang mit den Sterbenden und dem Tod wollen wir überdenken und weiterentwickeln. Dabei haben wir die Betroffenen und uns selbst im Blick. Folgende Themen werden dabei im Mittelpunkt stehen: Die Bedürfnisse sterbender Menschen Die Phasen der Veränderung mitgehen und begleiten Die Sprach - und Bilderwelt der Sterbenden wahrnehmen und darauf eingehen Umgang mit den Angehörigen Unterstützung des Trauerprozesses Umgang mit der eigenen Endlichkeit Darüber hinaus ist Raum und Zeit für Ihre eigenen Fragen im Rahmen des Themenkomplexes. Daniela Körber Kommunikationsberaterin (IGS), Supervisorin, Pfarrerin im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus und Seniorenzentrum Haus am Germansberg, Speyer Marlene Wüst Gestalttherapeutin, Gestalt-Supervisorin/-Coach Pfarrerin im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, Speyer TERMIN Montag, 29. Februar bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende aus allen Bereichen KOSTEN Interne Teilnehmer 110,00 Externe Teilnehmer 130,00 20

21 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Kraftquellen fürs Abschiednehmen Mitten in unserem Pflegealltag begegnen wir den Grenzen des Lebens. Arbeiten am Rand der Erschöpfung - und dazu fordern uns Leid, Abschied und Tod, uns damit auseinanderzusetzen. In dieser Fortbildung soll Raum sein für Austausch über Erfahrungen, die uns auf der Seele liegen. Achtsam für uns selbst und andere machen wir uns auf die Suche nach spirituellen Ressourcen, um sie für uns selbst und in der Sterbebegleitung auch für andere nutzen zu können. Ein Tag mit Raum und Zeit für Stille, Übungen, Gespräche in wohltuender Atmosphäre. Ronny Willersinn Seelsorgerin Diakonissen Bethesda, Landau TERMIN Mittwoch, 02. März bis Uhr Tagungsraum Diakonissen Bethesda, Landau Ausschließlich Mitarbeitende der Altenhilfe und Behindertenhilfe Bethesda Landau KOSTEN Interne Teilnehmer 110,00 21

22 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS DHV QM- Handbuchschulung Kooperationsveranstaltung mit dem Hebammenverband Rheinland-Pfalz QM Anwenderinnenschulung für Hebammen Grundlagen Qualitätsmanagement, Umgang mit dem DHV QM Handbuch und relevante Grundlagen zum Vertrag zwischen Krankenkassen und Hebammenverband bezüglich Nachweispflicht im QM Martina Bretz QM Multiplikatorin und Hebamme TERMIN Donnerstag, 03. März bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Hebammen (Mitgliedschaft im DHV ist notwendig) und Hebammen in Ausbildung Die Anmeldung und Abrechnung erfolgt direkt über Frau Bretz: Kontakt: Tel; KOSTEN Interne und externe Teilnehmer 50,00 22

23 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Professioneller Umgang mit Beschwerden Beschwerdemanagement Immer wieder kommt es trotz aller Bemühungen der Mitarbeitenden zu Beschwerden von Patienten. Denn, wer seine Bedürfnisse und / oder Erwartungen in einer bestimmten Sache nicht erfüllt sieht, reagiert emotional, ist unzufrieden, verstimmt und beschwert sich. In solchen Situationen gelingt es den Mitarbeitenden nicht immer, professionell auf Beschwerdeäußerungen von Patienten, Eltern und Angehörigen zu reagieren. Sie sind im Krankenhausalltag oft durch die vorgegebenen Rahmenbedingungen an der Grenze des Machbaren angelangt. All das trägt dazu bei, dass das Beschwerdemanagement eine hohe Herausforderung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darstellt. Johanna Kling-Werner Kommunikationstrainerin, Coach, Dozentin, Oberhausen-Rheinhausen TERMIN Mittwoch, 09. März bis Uhr Tagungsraum im Diakoniekrankenhaus, Mannheim Mitarbeitende im Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 140,00 Externe Teilnehmer 160,00 23

24 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Hygiene-Schulung OP-Bereich Diakonissen-Stiftungs-KH Folgende Themen werden in dieser Schulung besprochen: Qualitätssicherung im OP, Qualitätskontrollpläne, Händehygiene, Basishygiene, Multiresistente Keime und ihre Übertragung Iris Gumbrecht Hygienefachkraft, Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, Speyer TERMIN Mittwoch, 09. März bis Uhr Schulungsraum im Ausbildungszentrum, Speyer Mitarbeitende im OP-Bereich KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 24

25 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit EDV: Workshop Office 2010 Damit die Umstellung auf Windows Office 2010 ohne Probleme erfolgen kann, bieten wir diesen Workshop an. Dann können alle Fragen zum neuen Windows gestellt werden: Was finde ich jetzt wo? Welche Funktionen haben sich verändert? Sehen Word und Excel nur anders aus? Sabine Häußermann EDV-Referentin, Leimen TERMIN Dienstag, 15. März bis Uhr EDV-Raum im Schwesternwohnheim, Speyer Mitarbeitende aus allen Bereichen KOSTEN Interne Teilnehmer 60,00 Externe Teilnehmer 70,00 25

26 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS STUPS Sturzprävention für Senioren Stürze führen oft zu einer Hospitalisation und zum Verlust der Selbständigkeit. Unsere Experten informieren über: Risikofaktoren, intern und extern Ermittlung der Risikofaktoren Praxis-Tests Interventionsmaßnahmen REFERENT Harald Urschel Therapiezentrum Diakonissen Bethesda Landau TERMIN Donnerstag, 17. März bis Uhr Therapiezentrum Diakonissen Bethesda, Landau Mitarbeitende in der Pflege, Altenhilfe, Behindertenhilfe, Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 60,00 Externe Teilnehmer 70,00 Es besteht die Möglichkeit, die Fortbildung für ein ganzes Team mit individuellem Termin zu buchen. Sprechen Sie uns gerne an! 26

27 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Expertenstandards Schulung für Pflegehelfer/innen Expertenstandards spielen nach wie vor eine zentrale Rolle in der Pflege. Die Schulung informiert über: Expertenstandards in der Übersicht Informationssammlung (Risiko-Assessment) Maßnahmen-Plan Information des Betroffenen und seiner Angehörigen Durchführung Evaluation der einzelnen Expertenstandards Im Rahmen des Projekts Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation wird besonders auf die dadurch bedingten Veränderungen eingegangen. TERMIN Sibylle Rheinheimer Diplom-Pflegepädagogin (FH), Zellertal Dienstag, 22. März 2016 oder Mittwoch, 30. März 2016 am : 9.00 bis Uhr am : 8.30 bis Uhr oder bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer (am ) oder Tagungsraum Diakonissen Seniorenzentrum Wolffstift, Kirchheimbolanden (am ) Pflegehilfskräfte, Altenhilfe, Ambulante Dienste KOSTEN Interne Teilnehmer 80,00 Externe Teilnehmer 90,00 27

28 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Expertenstandards Schulung für Pflegefachkräfte Expertenstandards spielen nach wie vor eine zentrale Rolle in der Pflege. Die Schulung informiert über: Inhalte und Hintergründe der Expertenstandards Anwendung der Expertenstandrads in der Praxis Anforderungen in der Umsetzung Zusammenhänge in der Dokumentation Im Rahmen des Projekts Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation wird besonders auf die dadurch bedingten Veränderungen eingegangen. Sibylle Rheinheimer Diplom-Pflegepädagogin (FH), Zellertal TERMIN Mittwoch, 23. März 2016 oder Donnerstag, 31. März 2016 oder Donnerstag, 16. Juni bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer (am ) oder Tagungsraum Diakonissen Seniorenzentrum Wolffstift, Kirchheimbolanden (am ) oder Tagungsraum Diakonissen Bethesda, Landau (am ) Fachkräfte in der Pflege, Altenhilfe, Ambulante Dienste KOSTEN Interne Teilnehmer 200,00 Externe Teilnehmer 220,00 28

29 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Praxis Kompressionsbandagen Auch im Zeitalter der Kompressionsstrümpfe muss bandagiert werden. Nach einem kurzen Refresher (Anatomie/Physiologie und (Kontra-) Indikationen) beginnt die Praxis: Materialkunde Üben von Wickeltechniken Hautpflegetipps, ergänzende Maßnahmen Julia Weiter Therapiezentrum Diakonissen Bethesda Landau TERMIN Donnerstag, 31. März bis Uhr Therapiezentrum Diakonissen Bethesda, Landau Mitarbeitende in der Pflege, Altenhilfe, Behindertenhilfe, Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 60,00 Externe Teilnehmer 70,00 Es besteht die Möglichkeit, die Fortbildung für ein ganzes Team mit individuellem Termin zu buchen. Sprechen Sie uns gerne an! 29

30 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS EDV: Kommunikation mit MS Outlook s schreiben und noch mehr In dieser Schulung lernen Sie das programm von MS - Outlook kennen. Im Schulungsraum werden Sie das Arbeiten im Netz erproben. Dabei lernen Sie, s zu erstellen, zu versenden und zu bearbeiten. In Intranet und Internet können Sie danach am Informationsaustausch teilnehmen und diesen kurzen, schnellen Weg der Kommunikation nutzen. Fragen zum Arbeiten in/ mit dem Internet können hier nur in geringem Umfang besprochen werden. Weitere Funktionen des Programms werden bei Bedarf an einem anderen Termin vermittelt. Schulungsbasis ist Microsoft Windows Office EDV-Grundlagenwissen ist erforderlich. TERMIN Sabine Häußermann EDV-Referentin, Leimen Dienstag, 05. April 2016 und Dienstag, 12. April bis Uhr EDV-Raum im Schwesternwohnheim, Speyer EDV- und Intranet-Nutzer aller Bereiche KOSTEN Interne Teilnehmer 80,00 Externe Teilnehmer 90,00 30

31 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Kinästhetik-Crashkurs für den Pflegealltag Angebot in Modulen Bewegungskompetenz ist die Voraussetzung für eine professionelle Unterstützung von Menschen in eingeschränkten bzw. veränderten Lebenssituationen aufgrund von Krankheit, Alter oder Behinderung. Kinästhetik als Grundlagenkonzept für einen kreativen Umgang mit menschlicher Bewegung im Pflegealltag bedarf kontinuierlicher Aufmerksamkeit während der individuellen Unterstützung von Patienten/Bewohnern/behinderten Menschen. Das Reflektieren eigener Bewegung ist Voraussetzung für das Erlernen und die Anwendung kinästhetischer Grundprinzipien. Modul 1: Bewegungsrichtung Bewegen im Bett / Ankleiden im Bett bei völliger/ teilweiser Immobilität Kraftlosigkeit - Steifheit... Modul 2: Rückenschonung Rückenschonende Mobilisation im und außerhalb des Bettes, orientiert an Alltagssituation wie z. B. Erstmobilisation, mangelnder Orientierung infolge Demenz u. a. m. Modul 3: Bewegungsebenen Kennen und Verstehen der Bewegungsebenen des Körpers als Grundlage für die Unterstützung beim Sitzen/Essen im Bett/ außerhalb des Bettes, Mobilisation aus dem Bett/ zurück ins Bett, jeweils mit und ohne Hilfsmittel. Stefanie Platz Fachkrankenschwester, Praxisanleiterin, Kinästhetiktrainerin Erwachsene II und Infanthandling II, Fachpflege für Intensiv- und Anaesthesiemedizin, Ludwigshafen TERMIN Modul 1: Dienstag, 05. April 2016 Modul 2: Dienstag, 03. Mai 2016 Modul 3: Donnerstag, 02. Juni 2016 Die Module sind einzeln belegbar und in sich abgeschlossen. Inhaltliche Ausprägung orientiert sich an der Teilnehmergruppe. KOSTEN bis Uhr Ausbildungszentrum der Diakonissen Speyer-Mannheim, Speyer Mitarbeitende in der Pflege, Krankenhaus und Altenhilfe Interne Teilnehmer 70,00 /Modul Externe Teilnehmer 80,00 /Modul 31

32 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Praxisanleitung im Gesundheitswesen und in der Altenpflege Berufspädagogische Zusatzqualifikation REFERENTEN Die Qualifizierung der Pflegekräfte von Morgen ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Ziel der Weiterbildung ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, die praktische Ausbildung vor Ort individuell durchführen zu können. Die Qualifizierung basiert auf der Landesverordnung zur Durchführung des Landesgesetzes über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen. Gabi Müller-Seng, M.A. (Erwachsenenbildung), Dipl. Pflegepädagogin (FH) sowie weitere interne und externe Referent/Innen TERMIN / 05. bis bis bis bis bis bis bis bis bis Die Weiterbildung wird mit einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung sowie einer Studienarbeit abgeschlossen. Unterrichtszeiten: 8.15 Uhr bis Uhr, ca. 220 UStd. Zusätzlich: Praxisbesuche vor Ort mit Feedback zu einer Praxisanleitung und Hospitation in einer externen Einrichtung Ausbildungszentrum der Diakonissen Speyer-Mannheim, Speyer Mitarbeitende in pflegerischen Berufen Zugangsvoraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Altenpflege mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung KOSTEN Kursgebühr 1300,00 Bei Absagen nach dem wird eine Kursgebühr von 50% erhoben, wenn kein Ersatzteilnehmer gestellt wird. Das vorzeitige Ausscheiden aus dem Kurs berechtigt nicht zur Minderung der Kursgebühr. Ihre Anmeldung richten Sie bitte direkt an Gabi Müller-Seng: gabi.mueller-seng@diakonissen.de Anmeldeschluss:

33 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Hygiene-Schulung Küche Krankenhaus Folgende Themen werden in dieser Schulung besprochen: Allgemeines Hygieneverhalten Händehygiene Umgang mit Lebensmitteln Gefahrenstoffverordnung Iris Gumbrecht Hygienefachkraft, Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, Speyer TERMIN Mittwoch, 06. April 2016 Küche 1 Paul-Egell-Straße Mittwoch, 13. April 2016 Küche 2 Spitalgasse bis Uhr Cafeteria, Paul-Egell-Str.33 Mitarbeitende in der Küche KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 33

34 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Traumatisierungen in der Lebensgeschichte alter Frauen Umgang und Begleitung Schaut man bei alten Frauen nicht mehr nur auf ihre Demenz und störende Verhaltensweisen, sondern auf das, was sie in ihrer Lebensgeschichte erlebt haben, verändert sich sofort unser Verständnis. Sehr viele von ihnen haben traumatische Erlebnisse machen müssen meist in Form von sexualisierter Gewalt im und nach dem Krieg und auch später in ihrem Leben, z.b. häusliche Gewalt und Verluste. Alte Traumata brechen meist im Alter, begünstigt durch demenzielle Erkrankungen auf. Inhalte: Psychotraumatologie, posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) Zusammenhänge zwischen Trauma und Demenz Spezielle Traumata bei Frauen und Ursachen einer Aktivierungen von Traumata Ansätze für die Begleitung: ressourcenorientiert, sicherheitsgebend und stabilisierend Kompetenzen und schützende Maßnahmen für Sie als Mitarbeitende Brigitte Merkwitz Dipl. Päd., traumatherapeutische Weiterbildung bei Frau Prof. Dr. Luise Reddemann, Supervisorin, langjährige freiberufliche Referentin, eigene Praxis TERMIN Donnerstag, 07. April bis Uhr Tagungsraum Diakonissen Bethesda, Landau Mitarbeitende aus der Altenhilfe KOSTEN Interne Teilnehmer 140,00 Externe Teilnehmer 160,00 34

35 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Dienstplangestaltung im Pflege- und Funktionsdienst - Intensiv-Workshop Rechtliche Restriktionen bei der Dienstplangestaltung, wie z.b.: Arbeitsrechtliche Grundlagen (Rechtsgebiete, Rechte-Hierarchie, etc.) Zeit, Ort und Inhalt der Arbeitsleistung als wesentlicher Bestandteil des Direktionsrechts Werktägliche und wöchentliche Höchstarbeitszeit; Ruhezeiten und Ruhepausen Rücksichtnahme des Arbeitgebers auf Nachtdienstuntauglichkeit (Neues BAG-Urteil) Verstöße im Sinne des Arbeitszeitgesetzes Die Führungskraft als Arbeitgeber und ihre Aufsichts- und Kontrollpflichten Methodische Voraussetzungen bei der Dienstplangestaltung, wie z.b.: Rollierender Rahmendienstplan mit Vertretungswochen Urlaubsplanung, Verfügbarkeitsplanung Steuerung von Abwesenheitszeiten Schulung in der Entwicklung flexibler und rechtssicherer Dienstpläne mit langem Planungsturnus anhand eines Muster-Rollenplans wie z.b.: Berechnung der Verfügbarkeitsquote Ermittlung des Netto- und Brutto-Personalbedarfs Berücksichtigung der Mitarbeiterwünsche in Bezug auf die Arbeitszeit (statt Freizeit) REFERENT Dominik Roßbruch Geschäftsführer Roßbruch Consulting, Koblenz TERMIN Montag, 11. April 2016 und Dienstag, 12. April bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitenden aus Krankenhaus, Altenhilfe und Ambulanten Diensten, die Dienstpläne gestalten sowie die Mitarbeitervertretungen der genannten Bereiche KOSTEN Interne Teilnehmer 240,00 Externe Teilnehmer 260,00 35

36 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Lasst mich doch heim! Die Suche nach dem Zuhause Der professionellen pflegerisch-medizinischen Versorgung und Begleitung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus kommt eine zunehmend tragende Bedeutung zu. Aufgrund ihrer kognitiven Beeinträchtigungen fällt es diesen schwer, sich an eine für sie fremde Umgebung anzupassen und Handlungsabläufe sinngemäß zu verstehen. Oft reagieren sie mit Unverständnis, Ängstlichkeit, Abwehr und anderen herausfordernden Verhaltensweisen, die dem ohnehin schon stark belasteten pflegerisch-medizinischen und therapeutischen Personal den Umgang und die Arbeitsabläufe erschweren. Das Seminar lädt zum Perspektivenwechsel ein. Verwirrtheit stiftet Verwirrung im Krankenhausalltag. Die Gründe, die einen alten Menschen verwirren, können unterschiedlich sein. Die FB- Teilnehmer werden sensibilisiert, den möglichen Hintergrund, der ein herausforderndes Verhalten wie z.b. Abwehr, Aggression oder Weglauftendenz in einem spezifischen situativen Zusammenhang auslösen kann, zu reflektieren, zu verstehen und professionell und empathisch damit umzugehen. Themen: Kenntnisse zu dem Krankheitssyndrom Demenz Auswirkungen der Demenz auf die Aktivitäten des täglichen Lebens Besondere Schwierigkeiten im pflegerischen Kontext Möglichkeiten einer personenzentrierten und ressourcenorientierten Pflege und Unterstützung Friederike Döring Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Gerontologin (FH) Krankenschwester, Gerontopsychiatrische Fachkraft, Höchberg TERMIN Mittwoch, 13. April bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende in der Pflege Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 220,00 Externe Teilnehmer 240,00 36

37 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Praxis Kontrakturprophylaxe Kontrakturen stellen im Pflegealltag immer eine große Herausforderung dar. Sie sind manchmal schwer zu verhindern, doch es gibt Möglichkeiten, die Bewegungsfähigkeit zu erhalten ( Neuer Expertenstandard Förderung und Erhaltung der Mobilität ). Nach einem kurzen Refresher (Ursachen und Arten von Kontrakturen) beginnt die Praxis, in der die Eigenerfahrung einen hohen Stellenwert hat: tonussenkende Griffe bei der Pflege Sinn von Lagerungen passive Bewegungen assistive und aktive Ressourcen des Pflegekunden nutzen Marion Repschläger Therapiezentrum Diakonissen Bethesda Landau TERMIN Donnerstag, 14. April bis Uhr Therapiezentrum Diakonissen Bethesda, Landau Mitarbeitende in der Pflege, Altenhilfe, Behindertenhilfe, Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 60,00 Externe Teilnehmer 70,00 Es besteht die Möglichkeit, die Fortbildung für ein ganzes Team mit individuellem Termin zu buchen. Sprechen Sie uns gerne an! 37

38 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Verhalten im Brandfall Grund-Informationen Auch in diesem Jahr finden wieder Pflichtschulungen zum Brandschutz statt. Der Grundkurs richtet sich an neue Mitarbeitende, der Aufbaukurs ergänzt die Grundinformationen. In diesen kurzen Vorträgen werden allgemeine Fragen aufgegriffen und besprochen wie zum Beispiel: Wie können Brände verhindert werden? Das Weitergeben einer Brandmeldung Die 5-W-Fragen In Sicherheit bringen Brandbekämpfung Sichern der Flucht- und Rettungswege Sinn von Brandschutztüren Sichern elektrischer Geräte REFERENT Peter Kaiser Brandschutzbeauftragter der Diakonissen Speyer-Mannheim TERMIN Donnerstag, 14. April bis Uhr Festsaal im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende aus allen Bereichen KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 38

39 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit BLS (Basic Life Support) nach den aktuellen internationalen Leitlinien des ERC Der Kurs bietet einen Überblick über die theoretischen Grundlagen sowie praktische Übungen bei Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener, wie beispielsweise Technik der Thoraxkompressionen stabile Seitenlage Einsatz eines automatisierten externen Defibrillators Atemwegsverlegung durch Fremdkörper REFERENT TERMIN Andy Grünberg Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, Speyer Montag, 18. April 2016 oder Mittwoch, 18. Mai 2016 oder Mittwoch, 22. Juni bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende aus den Bereichen Technik, Hauswirtschaft, Patientenverwaltung, Empfang, Apotheke, Küche, Schreibzimmer, Sozialdienst, Sekretariat und Hauptverwaltung KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 39

40 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Klientenzentrierte Kunsttherapie Betreuungskräfte 87b Kunsttherapeutische Verfahren bieten eine Möglichkeit, das eigene kreative Potential zu erfahren und gegebenenfalls zu erweitern. In der Arbeit mit alten Menschen bietet diese Methode auch eine Grundlage zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der eigenen Lebensgeschichte. Auch diffuse Erinnerungen können mittels Farbe, Form, Bildund Schriftmaterial konkretisiert werden. Vergessen geglaubte Fähigkeiten können reaktiviert und neu erfahrbar gemacht werden. In dieser Fortbildung erhalten Sie im Rahmen der Selbsterfahrung einen kleinen Einblick in die Methoden der Kunsttherapie, die klientenzentrierte Gesprächsführung und deren Wirksamkeit. Erlerntes aus dem Bereich Beschäftigung wird wiederholt und aufgefrischt. Sie reflektieren Ihre bisherige Arbeit und treten mit Kollegen in Austausch. Luzia Noss Ergotherapeutin, Kunsttherapeutin, Tanzpädagogin für kreativen Tanz, Ausbilderin, Lehrkraft im BildungsZentrum Gesundheit & Soziales CJD, Wörth TERMIN Donnerstag, 21. April 2016 und Freitag, 22. April bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende der Altenpflege gemäß 87b KOSTEN Interne Teilnehmer 230,00 Externe Teilnehmer 250,00 40

41 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Informationen aus der Apotheke Betäubungsmittel Umgang mit Betäubungsmittel gesetzliche Rahmenbedingungen Betäubungsmittelrezept Angaben auf dem Rezept Dokumentation der Betäubungsmittel auf Station Aufbewahrung Vernichtung von verfallenen BTM Umgang mit Differenzen Richtlinie im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Birgit von Albedyll Leitung Krankenhaus-Apotheke, Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, Speyer TERMIN Montag, 25. April bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende aus Krankenhaus und Altenhilfe KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 Externe Teilnehmer 40,00 41

42 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Mitarbeitergespräche führen Den Leitfaden kennenlernen Das Mitarbeitergespräch bietet die Möglichkeit zur Reflektion der Arbeitssituation durch Führungskräfte und Mitarbeitende in allen Bereichen. Diese Einführungsveranstaltung wendet sich an Mitarbeitende, die in unseren Einrichtungen neu in der Leitungsfunktion arbeiten. Sie erfahren mehr zum Hintergrund des Instruments Leitfaden bei den Diakonissen Speyer-Mannheim. Es werden inhaltliche Fragen zum Leitfaden für Mitarbeitergespräche und zu den Zielvereinbarungen bearbeitet sowie Informationen zu Elementen der Gesprächsführung vermittelt. REFERENTEN Dr. Tobias Müller-Mitschke Leiter Personal- und Rechtsabteilung Diakonissen Speyer-Mannheim, Speyer Michael Hemmerich Vorsitzender Mitarbeitervertretung Körperschaft Diakonissen Speyer-Mannheim, Speyer TERMIN Donnerstag, 28. April 2016 KOSTEN 9.30 bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende in Leitungsfunktion aus allen Bereichen keine 42

43 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Umgang mit P An diesem Nachmittag soll die praktische Umgehensweise mit dem Port besprochen und geübt werden: Inhalte zu P: Punktion und Verbandswechsel Praktische Handhabung Informationen zu Portnadeln und Infusionstherapie REFERENT Markus Hafner Altenpfleger, stellv. PDL im Hospiz Wilhelminenstift Diakonissen Speyer- Mannheim, Speyer TERMIN Donnerstag, 28. April bis Uhr Tagungsraum Diakonissen Bethesda, Landau Mitarbeitende in der Altenpflege KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 Externe Teilnehmer 40,00 43

44 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Anti-Ärger Training Konstruktiver Umgang mit krank machendem Ärger und Selbstvorwürfen REFERENT TERMIN Keiner mag die Emotion Ärger, denn sie frisst Energie und Lebensfreude, vergiftet die Atmosphäre und schlägt uns sprichwörtlich auf den Magen. Im Seminar schauen wir genauer hin: Was Ärger bedeutet Grundlagen aus der Kommunikations- und Konfliktpsychologie Wie Ärger entsteht und wie er sich entwickelt Meine typischen Ärger- Reaktionen und deren (Aus-) Wirkungen Angemessene und nützliche Strategien zur Auflösung von Ärger Erste- Hilfe-Maßnahmen gegen Ärger Hilfreiche Kommunikation im Umgang mit schwierigen Situationen Praxisarbeit an individuellen und speziellen Fällen Rolf Kreier-Wiegand Organisationsberater, Coach und Teamentwickler, Körpertherapeut, Münchwald Dienstag, 03. Mai 2016 und Mittwoch, 04. Mai bis Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende aus allen Bereichen KOSTEN Interne Teilnehmer 220,00 Externe Teilnehmer 240,00 44

45 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Multiresistente Keime wie VRE, MRSA, MRGN und Co. Inhalt: Umsetzung der KRINKO-Empfehlungen 2012 Themenschwerpunkte der Schulung sind: Auffrischung von Grundkenntnissen in Isolation, Desinfektion Aktueller Wissenstand und Umsetzung im Krankenhaus Praktische Fragestellungen im Umgang mit isolierten Patienten Präventivmaßnahmen Iris Gumbrecht Hygienefachkraft Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus, Speyer TERMIN Mittwoch, 04. Mai bis ca Uhr Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende aus dem Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 30,00 Externe Teilnehmer 40,00 45

46 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Grundqualifikation zum Pflegegutachter (m/w) Berufsbegleitende Weiterbildung Dieser erste Teil der berufsbegleitenden Weiterbildung vermittelt Pflegefachkräften grundlegende Kompetenzen zu Erschließung neuer Arbeitsfelder z.b. im Bereich der Begutachtung zu Fragen der Pflegebedürftigkeit nach SGB V und XI. Mitarbeitende von Pflegeeinrichtungen erwerben grundlegende Kenntnisse, die sie bei der fachgerechten Versorgung sowie der Finanzierung von Pflegeleistungen zum Nutzen der Patientinnen und Patienten sowie der Leistungserbringer einsetzen können. Sie beurteilen Pflegebedürftigkeit begründet. Sie können die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität des Versorgungsprozesses bewerten und die Fachlichkeit der Pflege begründet und nachvollziehbar beurteilen. Die Teilnehmenden erwerben spezielle Begutachtungskompetenz für die Standardgutachten und vertiefen ihre pflegewissenschaftlichen Kenntnisse. Ute Coulmann, Rechtsanwältin und Mediatorin, Dozentin für Gesundheitsfachberufe sowie weitere externe Referenten TERMIN Beginn: Mittwoch, 4. Mai 2016 Die Weiterbildung umfasst insgesamt 217 Unterrichtseinheiten (UE). Davon entfallen auf: Präsenztermine 152 UE Strukturiertes Selbststudium 65 UE Um berufstätigen Interessierten die Teilnahme zu erleichtern, finden die Präsenztage im Block jeweils Freitag und Samstag statt. Tagungsraum im Mutterhaus, Speyer Mitarbeitende in pflegerischen Berufen Zugangsvoraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, in der Gesundheits- und Krankenpflege oder in der Altenpflege mit mindestens fünfjähriger Berufserfahrung KOSTEN Kursgebühr 1290,00 46

47 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Gesunder Rücken in der Pflege Pflegekräfte werden neben der psychischen Belastung auch körperlich extrem beansprucht: Orthopädische Beschwerden sind häufig. Es werden Anatomie / Physiologie der Wirbelsäule und Bandscheiben skizziert und dann wird geübt: Gesunde Haltung bei der Arbeit am Bett, sitzen, in der Hocke, beim Umsetzen etc. Dehnungen und praktische Tipps werden vermittelt. Marion Repschläger Therapiezentrum Diakonissen Bethesda, Landau TERMIN Donnerstag, 12. Mai bis Uhr Therapiezentrum Diakonissen Bethesda, Landau Mitarbeitende in der Pflege, Altenhilfe, Behindertenhilfe, Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 60,00 Externe Teilnehmer 70,00 Es besteht die Möglichkeit, die Fortbildung für ein ganzes Team mit individuellem Termin zu buchen. Sprechen Sie uns gerne an! 47

48 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS Umgang mit sexuellen Übergriffen von dementen Bewohnern Nicht selten kommen offensichtliche oder verdeckte anzügliche Anspielungen oder sexuelle Übergriffe im Umgang mit dementiellen Bewohnerinnen oder Bewohnern vor. Um damit umgehen zu können oder sich davor zu schützen, braucht es Kenntnisse über Grundsätzliches zum Thema Sexualität. Was versteht man z.b. unter Sexualnorm? Die Akteure um wen geht es, wenn wir sexuelle Übergriffe durch Demente betrachten: Bewohner/Bewohnerinnen - deren Biographie, Persönlichkeitsveränderungen bei Demenz, besondere Situationen in der Pflege Pflegekraft Blick auf die eigene Persönlichkeit und Sexualität (Einstellungen, Normen, Werte) Pflegeteam wie ist die Teammeinung, jüngere und ältere Mitarbeitende, Mitarbeitende mit Migrationshintergrund Sonstige Akteure wie z.b. Angehörige, sonstige Besucher/ Zeugen Wir werden an konkreten Fallbeispielen Erfahrungen sammeln und Handlungsstrategien für künftige Vorfälle erarbeiten. Antonia Scheib- Berten Dipl. Sozialpädagogin, Ehe-, Partner- und Sexualberaterin, Buch-Autorin Bis dass der Tod uns scheidet? Alzheimer- Lieben, Gründungsmitglied der Alzheimergesellschaft Mannheim, Weinheim TERMIN Montag, 23. Mai bis Uhr Tagungsraum Diakonissen Bethesda, Landau Mitarbeitende in der Pflege, Altenhilfe und Krankenhaus KOSTEN Interne Teilnehmer 90,00 Externe Teilnehmer 100,00 48

49 BILDUNGSZENTRUM IM MUTTERHAUS IB-fit Neue Mitarbeitende Diakonissen Speyer-Mannheim Diese dreistündige Pflichtveranstaltung wendet sich im Halbjahresrhythmus an alle neuen Mitarbeitenden in unseren verschiedenen Arbeitsfeldern. Sie haben die Gelegenheit, Informationen zu den vielfältigen Einrichtungen und Aufgabengebieten der Diakonissen Speyer-Mannheim zu erhalten. Als Besucher und Gast im Mutterhaus erfahren Sie Wissenswertes über den Ursprung, die Entwicklung und die Perspektiven des gesamten Werkes und können einigen der dort lebenden Diakonissen begegnen. Dieses Treffen ist Teil der Dienstzeit und wird von den Vorgesetzten entsprechend genehmigt. REFERENTEN Mehrere Referenten führen Sie durch den Nachmittag: Pfarrer Dr. Günter Geisthardt, Vorsteher Diakonisse Isabelle Wien, Oberin Christel Hauser, Vorsitzende Krankenhaus ggmbh-mav Michael Hemmerich, Vorsitzender Körperschaft-MAV Konstanze Vettermann, Vorsitzende Service-GmbH-MAV TERMIN Dienstag, 24. Mai 2016 KOSTEN bis Uhr Festsaal im Mutterhaus, Speyer Neue Mitarbeitende aus allen Bereichen keine 49

Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Arbeitsrecht für Führungskräfte Teil 1 Arbeitszeit, Dienstplanung

Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Arbeitsrecht für Führungskräfte Teil 1 Arbeitszeit, Dienstplanung 2 Fort- und Weiterbildung Terminplaner 2 (Erster Kurstag) September 2 1..2 21..2 21..2 27..2 neu 27..2 2..2 2..2 Oktober 2..2..2..2..2..2 1..2 1..2 1..2 2..2 November 2 7.11.2 7.11.2 7.11.2 7.11.2.11.2.11.2

Mehr

Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017

Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017 Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

EDV. Übersicht MS Office Schulungen

EDV. Übersicht MS Office Schulungen Übersicht MS Office Schulungen Microsoft Office Programme gehören heute zum Standard im Büro. In unseren Microsoft Office 2010 Schulungen wird Ihnen in Kleingruppen das passende Fach- und Praxiswissen

Mehr

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte

Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte Öffnungszeiten/Sprechzeiten im Familienzentrum montags 9 bis 17 Uhr mittwochs 9 bis 12 Uhr donnerstags 10 bis 16 Uhr Telefon: 45005-131 freitags 10 bis 12 Uhr

Mehr

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung DRK-Schule für soziale Berufe Berlin ggmbh Fort- und Weiterbildung Stand: Dezember 2018 Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.drk-berlin.de Kurs Basisqualifikation Pflege (240 Stunden) Termine (Unterrichtszeiten:

Mehr

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2017.

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2017. Seminare des ZHP e.v. 2.Halbjahr 2017-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Juni 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule

Mehr

Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen

Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an. Fügen Sie bitte einen Lebenslauf

Mehr

Das Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!

Das Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen! Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert

Mehr

Aktualisierung Fortbildungsplan 2019

Aktualisierung Fortbildungsplan 2019 Aktualisierung Bitte beachten Sie folgende Änderungen, die sich ergeben haben.: 1. Neuerungen in der MDK-Prüfung bei teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Termin am 16.08.2019 (geändert am 05.04.2019)

Mehr

Leitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg

Leitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir

Mehr

GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE AUFBAUSTUFE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE AUFBAUSTUFE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich tätig und möchten Ihre Kenntnisse

Mehr

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam

1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 1. HALBJAHR 2017 Gemeinsam aktiv! februar DIENSTAG 07.02. Erste Hilfe Auffrischung 15:00-18:00 Uhr Martina

Mehr

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege

Mehr

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018 Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2018 Wir möchten Ihnen auch in 2018 wieder praxisnahe Bildungsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, unsere professionellen Kompetenzen

Mehr

Jahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege

Jahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege Jahresprogramm 2017 berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Fachkraft für interkulturelle Pflegeund Betreuungsassistenz Betreuungskraft in Pflegeheimen nach

Mehr

Hauswirtschaft im Quartier

Hauswirtschaft im Quartier Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April

Mehr

Besondere Herausforderungen in der Pflege und Betreuung alter Menschen Die 4 I der Geriatrie 01-1/1718

Besondere Herausforderungen in der Pflege und Betreuung alter Menschen Die 4 I der Geriatrie 01-1/1718 Besondere Herausforderungen in der Pflege und Betreuung alter Menschen Die 4 I der Geriatrie 01-1/1718 Zusammenhänge von Inkontinenz, Intellekt, Immobilität und Instabilität (die 4 I der Geriatrie) werden

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen) Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung

Mehr

Kurs A - Psychiatrisches Grundwissen

Kurs A - Psychiatrisches Grundwissen Kurs A - Psychiatrisches Grundwissen Zur Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kurs A Grundwissen für MA im Gruppendienst (ohne Ausbildung zur Fachkraft) Entwickelt für die Stephanus-Stiftung

Mehr

Fotos:ilker; D3C3MB3R/freeimages EDV

Fotos:ilker; D3C3MB3R/freeimages EDV Fotos:ilker; D3C3MB3R/freeimages Word. bleibt Word - Grundkurs..... 52 Word bleibt Word - Aufbaukurs...... 53 MS Excel für alle Fälle - Grundkurs... 54 MS Excel für alle Fälle - Aufbaukurs.... 55 Auf den

Mehr

Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs -

Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs - Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs - Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Das zentrale Thema von Kinaesthetics (Kinästhetik) ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung in alltäglichen Aktivitäten.

Mehr

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:

Mehr

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg

PRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung

Mehr

Kurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation

Kurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation Kurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation Zur Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kurs B Zusatzqualifikation für Fachkräfte Leitungsfragen werden nach Anliegen teilnehmerorientiert

Mehr

Fortbildungsprogramm 2018

Fortbildungsprogramm 2018 Azurit 74838 Limbach Tel.: 06287/ 933-09 Fax: 06287/ 933 499 info@seniorenzentrum-limbach.com www.seniorenzentrum-limbach.com www.facebook.com/seniorenzentrum.limbach Vorwort / Information Liebe Kolleginnen

Mehr

> Pflegeberufe > 2014 PFLEGEBERUFE. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM

> Pflegeberufe > 2014 PFLEGEBERUFE. www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Pflegeberufe Fortbildungszentrum PFLEGEBERUFE 2014 www.kwa-bildungszentrum.de BILDUNGSZENTRUM Kompetenz Private staatlich anerkannte Berufsfachschulen / Fachschulen für Pflegeberufe und soziale Berufe

Mehr

Altenpflegemesse Nürnberg

Altenpflegemesse Nürnberg Diakonisches Werk Erlangen e.v. Diakonie AKTIV ggmbh Unser Rahmenhandbuch Diakonie Siegel Pflege Nr. Termin Uhrzeit F 2.3.4.1 Fortbildungsprogramm Pflege Diakonie Erlangen 2009 Std. Ist- Anmeldung per

Mehr

Modulare Weiterbildung AUS- UND WEITERBILDUNG. IHR regionaler PARTNER in der. im Pflegebereich. Modulkatalog. Modulkatalog.

Modulare Weiterbildung AUS- UND WEITERBILDUNG. IHR regionaler PARTNER in der. im Pflegebereich. Modulkatalog. Modulkatalog. IHR regionaler PARTNER in der AUS- UND WEITERBILDUNG Modulkatalog Modulkatalog Modulare Weiterbildung im Pflegebereich Mit UNS liegt Ihre ZUKUNFT in der Altmark Maßnahmenummer: beraten von: Name, Vorname:

Mehr

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)

030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen

Mehr

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen

Mehr

Starttermine: Krefeld , Viersen , Herne , Köln:

Starttermine: Krefeld , Viersen , Herne , Köln: flyer-download-pflegehelfer/-in Pflegehelfer/-in Behandlungspflege, Pflegehelferschein, Spritzenschein Richtlinien nach 87b SGB XI Vermittlung von fachlichen Grundlagen: Gerontopsychiatrische Pflege, Begleitung

Mehr

Hygiene-Standards im NWK

Hygiene-Standards im NWK H01 -Standards im NWK 07.03.19 13.30 bis 14.15 14.11.19 13.30 bis 14.15 Der -Standard ist im NWK Sanderbusch schon seit langem ein wichtiges Qualitätsmerkmal und dessen Regeln ein Muss für jeden Mitarbeiter!

Mehr

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI

2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation

Mehr

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016-

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtliches, freiwilliges Engagement ist in bislang unbekannter Form und Anzahl durch die Herausforderungen,

Mehr

Palliative Basisversorgung

Palliative Basisversorgung Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation

Mehr

Januar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment

Januar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Datum Thema Ort Januar 10.01.18 18.01.18 Umgang mit Sondennahrung Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Die vermittelten

Mehr

Das Kinderhospiz Netz

Das Kinderhospiz Netz Das Kinderhospiz Netz Das mobile Kinderhospiz Netz ermöglicht die umfassende Betreuung von schwerstkranken und lebensbegrenzend erkrankten Kindern und Jugendlichen in ihrer gewohnten Umgebung. "Ihr Kind

Mehr

Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung

Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:

Mehr

Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.v. Fortbildung 1 Palliative Geriatrie. Auftaktveranstaltung. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen

Caritasverband für die Diözese Eichstätt e.v. Fortbildung 1 Palliative Geriatrie. Auftaktveranstaltung. Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/-innen Fortbildung 1 Palliative Geriatrie Auftaktveranstaltung Alle Mitarbeiter/-innen Die Teilnehmer/-innen erkennen palliative Situationen im Arbeitsalltag und können auf ein Basiswissen an lösungsorientierten

Mehr

Hospizarbeit bereichert das Leben!!

Hospizarbeit bereichert das Leben!! Hospizarbeit bereichert das Leben!! Neuer Vorbereitungskurs ab Januar 2018 Ambulanter Hospizdienst / Trauerbegleitung 1 Es gibt keine Situation, in der das Leben aufhören würde, uns eine Sinnmöglichkeit

Mehr

Januar Pflegegespräche erfolgreich führen Neue Pflegefachkräfte aus allen Häusern

Januar Pflegegespräche erfolgreich führen Neue Pflegefachkräfte aus allen Häusern Januar 10.01.2019 9.00-17.00 Pflegegespräche erfolgreich führen Neue aus allen Häusern 11.01.2019 10.00-12.30 oder LSBTIQ: Umgang mit inter*geschlechtlichen Bewohner*innen aus dem WBZ, Heim- und Pflegedienstleitungen

Mehr

Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald. Beruflich orientierte Maßnahmen in der Rehabilitation: Unsere Therapieangebote

Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald. Beruflich orientierte Maßnahmen in der Rehabilitation: Unsere Therapieangebote Reha-Zentrum Schömberg Klinik Schwarzwald Beruflich orientierte Maßnahmen in der Rehabilitation: Unsere Therapieangebote Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Aufenthalt im Reha-Zentrum Schömberg soll dazu

Mehr

Termin Uhrzeit Thema Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wohnbereichsleitungen, stellv. Wohnbereichsleitungen

Termin Uhrzeit Thema Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wohnbereichsleitungen, stellv. Wohnbereichsleitungen Januar 10.01.2018 9.00-16.30 Workshop für Führungskräfte des SWN geschlossene Gruppe 11.01.2018 8.00-16.30 Schulung für Inkontinenzbeauftragte Inkontinenzbeauftragte 16.01.2018 9.00-16.30 Workshop für

Mehr

Ort: Kirchhofstr. 5, Herne, Tel.: , Fax:

Ort: Kirchhofstr. 5, Herne, Tel.: , Fax: flyer-download-betreuungsfachkraft Betreuungsfachkraft Richtlinien nach 43b und 53c SGB XI (ehem. 87b SGB XI) Vermittlung von fachlichen Grundlagen für die Betreuung von Personen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen,

Mehr

Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs -

Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs - Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs - ( Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege Das zentrale Thema von Kinaesthetics (Kinästhetik) ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung in alltäglichen

Mehr

Tragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen

Tragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen E-Mail Telefon PLZ, Ort Straße Vorname, Name und Wünsche ein. Tragen Sie uns auf der Rückseite Ihre weiteren Fragen Über uns Leitbild Die Medisoberatung setzt sich zum Ziel, die Qualität in der ambulanten

Mehr

Bildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare

Bildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare 1. Was ist ein Burnout Syndrom - Was kennzeichnet eine Burnout Symptomatik (7 Stufen nach Matthias Burisch) - Phasen des Burnout Syndroms - Krankheits-Verlauf und Prognose - Ursachen zur Entwicklung der

Mehr

046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist...

046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... 046 Bedürfnisse in der letzten Lebensphase: Wenn nichts mehr zu machen ist... Menschen in ihren letzten Lebenstagen und -stunden und deren Angehörige zu begleiten, ist eine ehrenvolle und ganz besondere

Mehr

Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus

Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Menschen mit demenziellen Einschränkungen im Krankenhaus Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Erleben der Erkrankten Unbekannte, unüberschaubare

Mehr

MARTE MEO INSTITUT. Start: Marte Meo Kombi-Kurs. 2017, Magdeburg. Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist

MARTE MEO INSTITUT. Start: Marte Meo Kombi-Kurs. 2017, Magdeburg. Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist Start: 11. - 12.05.2017 Marte Meo Kombi-Kurs 2017, Magdeburg Zertifizierte Weiterbildung zum Marte Meo Therapist Marte Meo Kombi-Kurs Kombi-Kurs 2017, Magdeburg (KK17-SA) Die Kraft der Bilder nutzen lernen

Mehr

GPF - Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Basiskurs (400 Std.) -

GPF - Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Basiskurs (400 Std.) - GPF - Fachpflegekraft in der - Basiskurs (400 Std.) - -gerontopsychiatrische Zusatzausbildung (GPF)- Erinnerung ist das Seil, heruntergelassen vom Himmel, das mich herauszieht aus dem Abgrund des Nicht-Seins.

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter

Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter Die Zielgruppen: Freiwillige oder hauptberufliche MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes die im Bereich mobile Hospizarbeit tätig sein wollen. Rotkreuz-fremde Personen

Mehr

2. HALBJAHR 2015 Gemeinsam

2. HALBJAHR 2015 Gemeinsam FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 2. HALBJAHR 2015 Gemeinsam aktiv! august 12.08. 16:00-19:00 Uhr Anmeldefrist 03.08. Erste Hilfe Auffrischung

Mehr

Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 132 g SGB V

Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 132 g SGB V Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase 132 g SGB V Christine Bode Kinderkrankenschwester, Kursleitung Palliative Care, Ev. Diakonin, Systemische Familienberaterin das Konzept Ziele

Mehr

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln

Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Erfahrungen reflektieren Erfahrungen vermitteln Programmübersicht 2017 Wir möchten Ihnen auch in 2017 wieder praxisnahe Bildungsveranstaltungen anbieten. Ziel ist es, unsere professionellen Kompetenzen

Mehr

2. HALBJAHR 2017 Gemeinsam

2. HALBJAHR 2017 Gemeinsam FORTBILDUNGSPROGRAMM FÜR EHRENAMTLICH MITARBEITENDE IN DEN V. BODELSCHWINGHSCHEN STIFTUNGEN BETHEL 2. HALBJAHR 2017 Gemeinsam aktiv! In diesem Fortbildungsprogramm finden Sie Themen, die in der ehrenamtlichen

Mehr

[FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI]

[FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI] [FACHKRAFT FÜR BETREUUNG NACH 87 B SGB XI] Wir bilden Sie nicht fort- Wir bilden Sie herein! Stand 01.04.2014 FACHKRAFT FÜR BETREUUNG Im Zuge der demographischen Entwicklung ist ein steigender Bedarf an

Mehr

Die Fortbildungsreihe Basiswissen Kita ist eine Weiterqualifizierung und keine Ausbildung.

Die Fortbildungsreihe Basiswissen Kita ist eine Weiterqualifizierung und keine Ausbildung. Die Fortbildungsreihe Basiswissen Kita ist eine Weiterqualifizierung und keine Ausbildung. Sie richtet sich an alle: - Erzieherinnen und Erzieher, die nach längerer Berufspause wieder in das Arbeitsfeld

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Für pflegende Mitarbeiterinnen

Für pflegende Mitarbeiterinnen Für pflegende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Leben in Bewegung Das Kompetenztraining Pflege der Metropolregion Rhein-Neckar Beruf und Pflege vereinbaren Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, ändert

Mehr

Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter

Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter Ausbildung zum freiwilligen Hospizbegleiter Die Zielgruppen: Freiwillige oder hauptberufliche MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes, die im Bereich mobile Hospizarbeit tätig sein wollen. InteressentInnen,

Mehr

Karin Händler. Demenz Sehen und Verstehen. Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen

Karin Händler. Demenz Sehen und Verstehen. Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen Angebot für Seminare im Rahmen des Freiwilligen sozialen Jahrs und ähnlicher berufsvorbereitenden Maßnahmen Inhalt: Tagesseminar Einführung in die Pflege Tagesseminar Konflikte in Beruf und Alltag Tagesseminar

Mehr

Weiterbildungsangebote

Weiterbildungsangebote Telefon: 8 88 37 68 Telefon: 8 88 37 66 Unterrichtszeiten: Vollzeit = 8 Unterrichtsstunden, Mo-Fr: 8:30 5:30 Uhr Einzelcoaching! Teilzeit = 6 Unterrichtsstunden, Mo-Fr: 8:30 3:30 Uhr Mo-Fr: 3:45 8:45 Uhr

Mehr

Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück)

Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück) Seminarüberblick Erste Hilfe & Notfallmanagement (6 Stück) 1. NOT 01 - Notfallmaßnahmen bei Senioren - Erste Hilfe speziell für die stationäre und häusliche Pflege Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Januar Pflegegespräche erfolgreich führen Neue Pflegefachkräfte aus allen Häusern

Januar Pflegegespräche erfolgreich führen Neue Pflegefachkräfte aus allen Häusern Januar 10.01.2019 9.00-17.00 Pflegegespräche erfolgreich führen Neue aus allen Häusern 11.01.2019 10.00-12.30 oder LSBTIQ: Umgang mit inter*geschlechtlichen Bewohner*innen aus dem WBZ, Heim- und Pflegedienstleitungen

Mehr

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite Januar 16.01.18 Fundraising: Gesprächstraining - Spendersignale erkennen 50 17.01.18 Statistik als Instrument der Forschung, Termin 1 111 23.01.18 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 13 23.01.18

Mehr

Coaching und Biografiearbeit Menschen effektiv begleiten

Coaching und Biografiearbeit Menschen effektiv begleiten Coaching und Biografiearbeit Menschen effektiv begleiten Wenden Sie ihre Fähigkeiten als Biografieberater und Coach in der Personalentwicklung, Jugendhilfe, Elternberatung, Hospizarbeit, Seniorenbegleitung,

Mehr

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege

Mehr

Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells

Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Erfahrungen des MDK zur Umsetzung des Strukturmodells Fachtagung Entbürokratisierte Pflegedokumentation Mainz, 16.01.2018 Sonja Sahler Dipl.-Pflegepädagogin (FH) Gesundheits- u. Sozialmanagement (MA) Pflegedienstleitung

Mehr

Weiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus

Weiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung zum Fachgesundheitspfleger für den Opetrationsdienst Die Arbeit im OP stellt immer höhere fachliche

Mehr

Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe

Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe TechnologieRegion Karlsruhe Hightech trifft Lebensart Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig werden... Ein Angebot für Unternehmen an

Mehr

Betriebliches Eingliederungsund Gesundheitsmanagement

Betriebliches Eingliederungsund Gesundheitsmanagement Betriebliches Eingliederungsund Gesundheitsmanagement Betriebsversammlung In der Senioren Residenz G Mittwoch, 13. Dezember 2006 Seiten - 1 Der Referent Diplom Soziologe, Sicherheitsfachkraft, QMB Unternehmensberater,

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden

Befragung der Mitarbeitenden Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims

Mehr

Innerbetriebliche Fortbildung 2017 Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul Mutterhaus München. Januar

Innerbetriebliche Fortbildung 2017 Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul Mutterhaus München. Januar Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul München Nr. Thema Termin Ort Referentin Zielgruppe Januar 1. Implementierung der Strukturierten in der Altenpflege Do. 12.01.2017 Fr. 13.01.2017

Mehr

Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v.

Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v. Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.v. INFOBRIEF AUS DER SENIORENARBEIT A U S G A B E O K T O B E R / N O V E M B E R 2 0 1 7 1. Gruppenangebote, Vorträge und Veranstaltungen 2. Aktuelle Informationen

Mehr

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP

Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und

Mehr

Schulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus

Schulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Schulungskonzept für die Versorgung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Präsentation: Kerstin Wittmann, Pflegedirektorin Klinikum St. Marien Amberg Klinikum St. Marien Amberg Das Klinikum: 574 Betten:

Mehr

Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun?

Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Was haben das Strukturmodell, Ergebnisqualität, das Neue Begutachtungsassessment und Expertenstandards miteinander zu tun? Andreas Büscher Wissenschaftliche Leitung des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung

Mehr

Betreuungskraft in Pflegeheimen nach 87 b, Abs. 3, Sozialgesetzbuch

Betreuungskraft in Pflegeheimen nach 87 b, Abs. 3, Sozialgesetzbuch Durchführende Einrichtung: AWT Thüringen GmbH Zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung AZAV nach dem Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert durch Certqua Bonn. Betreuungskraft

Mehr

Sicher unterwegs im Internet

Sicher unterwegs im Internet EDV öffentlich E01 Sicher unterwegs im Internet Das unbedarfte Surfen im Internet ist heutzutage schon nicht mehr möglich. Zu viele Fallstricke lauern auf die Nutzer. Dieser Kurs soll über die Risiken

Mehr

Kindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin

Kindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin Ausbildung zum/zur Kindertrauerbegleiter/ Kindertrauerbegleiterin Eine berufsbegleitende Weiterbildung über 40 UE nach dem Curriculum der Akademie AIDENRIED Curriculum Umgang mit dem Tod Fort-und Weiterbildung

Mehr

Workshop-Planer Lagerungspflege im OP. Maquet Academy 2016

Workshop-Planer Lagerungspflege im OP. Maquet Academy 2016 Workshop-Planer Lagerungspflege im OP Maquet Academy 2016 Workshop-Planer 2016 Lagerungspflege im OP Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der großen Nachfrage hat Maquet die Palette der Lagerungs- Workshops

Mehr

2019 Fortbildungsprogramm Teilhabeassistenz

2019 Fortbildungsprogramm Teilhabeassistenz Dienstleistungs-Gesellschaft Taunus ggmbh 2019 Fortbildungsprogramm Teilhabeassistenz Emotionale Störung im Kindes- und Jugendalter Erste Hilfe bei Kindernotfällen Schemapädagogik TEACCH - Team Autismus

Mehr

Veranstaltungsübersicht

Veranstaltungsübersicht Ethik & Spiritualität Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht - Wer darf was entscheiden? 06.05.2015 Ärzte/innen, Mitarbeitende im Gesundheitswesen 150,00 EUR Ethik im Management Ethische Fallbesprechung

Mehr

Fortbildungskalender2015A3.indd 1. Bildung Fortbildungskalender

Fortbildungskalender2015A3.indd 1. Bildung Fortbildungskalender Fortbildungskalender2015A3.indd 1 18.08.14 16:04 Fortbildungskalender Nicht alle im Katalog 2015 enthaltenen Bildungsveranstaltungen sind hier im Monatskalender dargestellt. Zu dem großen Themenbereich

Mehr

Bildung und Qualifizierung

Bildung und Qualifizierung Referentin: Manon Lange-Wagner, Dipl. oec. troph. (FH) IN VIA Akademie Giersmauer 35 33098 Paderborn Tel.: 05251/2908-50 Mail: m.lange-wagner@meinwerk.de www.invia-akademie.de Referentin: Manon Lange-Wagner,

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Einführung... 13

Abkürzungsverzeichnis Einführung... 13 Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte

Mehr

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Das Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie der Ärztekammer Bremen, in Kooperation mit dem Bremer Institut für Psychotraumatologie, entspricht

Mehr

Wundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar

Wundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.

Mehr

AWO-Akademie 2017 Fortbildungen für Mitarbeiter/innen in der Pflege

AWO-Akademie 2017 Fortbildungen für Mitarbeiter/innen in der Pflege AWO-Akademie 2017 Fortbildungen für Mitarbeiter/innen in der Pflege Strukturmodell (SIS) und neues Begutachtungsinstrument (NBA) Curriculum Palliative Praxis nach Storyline-Methode STRUKTURMODELL UND NEUES

Mehr

Konzepte und Erfahrungen

Konzepte und Erfahrungen Konzepte und Erfahrungen Trainings in interreligiöser Öffnung Dr. Detlef Schneider-Stengel ein Beitrag zur Tagung: Interreligiöse Öffnung und Zusammenarbeit? 11. 12.05.2015 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/interreligioeser-dialog/150511_schneider-

Mehr