Information der Data Service Paretz GmbH über das Ergebnis eines Fördervorhabens zum Thema
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- Krista Dieter
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1 1 Information der Data Service Paretz GmbH über das Ergebnis eines Fördervorhabens zum Thema Verbesserung der Tiergesundheit in milchkuhhaltenden Betrieben mit Hilfe eines elektronisch unterstützten Verfahrens zum Gesundheitsmonitoring Das dieser Information zugrunde liegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg und der EU gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt der Veröffentlichung liegt beim Autor. Aufgaben- und Zielstellung des Vorhabens Entwicklung eines Tiergesundheitsmonitorings in der Einheit von Verfahrens-, Organisations- und rechentechnischen Instrumentarien zur Sicherung einer tiergerechten und wirtschaftlichen Rinderproduktion. Die Grundlage dazu bildet ein ganzheitlicher Lösungsansatz für ein deutschlandweit einheitliches durchgängiges Informationssystem Rind für alle am Produktionsprozess beteiligten Betriebe und Einrichtungen. Das Tiergesundheitsmonitoring ist ein modulares System von Soft- und Hardwarelösungen, das gemäß dem jeweiligen Anforderungsprofil von Landwirten, Tierärzten, Klauenpflegern und Beratern sowie auch übergeordneten Tierzuchtorganisationen und zentralen Rechenzentren nutzerspezifisch konfiguriert werden kann. Es bildet eine Erweiterung und funktionale Verschmelzung mit dem bestehenden Informationssystem Rind in Kombination mit den Managementlösungen. Erreichte Ergebnisse Kombination der verschiedenen Informationsquellen als Basis einer komplexen Informationsverwertung im Informationssystem Rind Das Informationssystem Rind bildet die Basis der Dateninteraktion und komplexen Informationsverwertung. Es wurde um die rot gekennzeichneten Komplexe (Abbildung) erweitert einschließlich der erforderlichen Datenschnittstellen für eine allgemeine deutschlandweite Anwendung über ADIS/ADED. Dies betrifft insbesondere die Anbindung an zentrale Rechenzentren und Tiergesundheitsdatenbanken Praxisverwaltungssysteme der Tierärzte das Tierarztsystem ITB das Projekt Klauengesundheit Labore für Futter, Milch, Blut, Kot, Harn Melk-, Fütterungs- und Wägetechniken sensorgestützte Messwertsysteme Tiererkennungssysteme u. a.
2 2 Diese Einzelkomponenten bilden in einem durchgängigen System aufeinander abgestimmter und miteinander kommunizierender Hard- und Softwarelösungen die Basis für das Gesundheitsmonitoring Rind für Landwirte, Tierärzte und Berater. Als Grundlage der Dateninteraktionen erfolgte eine deutschlandweite Abstimmung von Datenschnittstellen, Definitionen und Algorithmen für die Tiergesundheit. Die durch unser Haus entwickelte Verfahrensweise zur einheitlichen Erfassung der Tiergesundheitsdaten beruht auf dem zentralen Tiergesundheitsschlüssel Rind. Dieser fußt auf den Arbeiten von Prof. Staufenbiel (FU Berlin) sowie Frau Prof. Hoedemaker und Frau Dr. Feldmann (Tierärztliche Hochschule Hannover) und uns. Dieser Schlüssel ist deutschlandweit als Standard anerkannt. Er bildet die Grundlage für die Datenspeicherung und -kommunikation zwischen den betrieblichen Managementsystemen, Praxisverwaltungssystemen sowie zentralen Rechenzentren und Landesdatenspeichern. Weiterhin stellt er die Basis für die Zuchtwertschätzung für die Merkmale der Tiergesundheit und die zentralen Auswertungen zum Gesundheitsmonitoring Rind dar. In Zusammenarbeit mit der FU Berlin, der Tierärztlichen Hochschule Hannover, dem Vereinigte Informationssystem Tierhaltung w.v. Verden (VIT Verden) und dem Dachverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung (DLQ) wurde der Zentrale Tiergesundheitsschlüssel Rind weiterentwickelt. Im Juni 2012 wurden der Zentrale Diagnoseschlüssel und die Bestandsmaßnahmen durch die internationale Kommission für Leistungsprüfungen in der Tierzucht (International Committee for Animal Recording - ICAR) als internationaler Standard anerkannt. Bei der gegenwärtigen Projekteinführung unseres Herdenmanagementsystems in China bildet er ebenfalls die Basis der Tiergesundheitserfassung und auswertung.
3 3 Unterstützung der integrierten tierärztlichen Bestandsbetreuung mit dem Tierarztsystem ITB Speziell für die Unterstützung der täglichen und analytischen Arbeit der Tierarztpraxen wurde das Tierarztsystem ITB mit den Komponenten ITB-Bestand und ITB-Controlling entwickelt. ITB-Bestand ITB-Bestand ermöglicht eine mandantenfähige Bestandsverwaltung bei Gewährleistung der Dateninteraktionen zu Landwirten sowie zentralen Rechenzentren, Tiergesundheitsdatenbanken, Zucht- und Kontrollverbänden, Laboren, Klauenpflegern, zum Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere (HIT) sowie Praxisverwaltungssystem. Speziell zur Unterstützung der operativen Tätigkeit des Tierarztes vor Ort wurde das iphone- Projekt Herde mobil zur mobilen Datenerfassung und verwertung als Profiversion erarbeitet. Um auch Landwirte mit kleinen Tierbeständen mit in das Tierarztsystem ITB einbinden zu können, wurde für diese eine einfache Stallbuchlösung (Stallbuch/Herde) entwickelt. Darüber hinaus wurde für Landwirte, die über kein Herdenmanagementsystem verfügen, die Anbindung an das Tierarztsystem ITB über eine spezielle Nutzung von Herde mobil als Einsteigerlösung gewährleistet. Diese kann auch zu einer autarken mobilen Stallbuchlösung aufgerüstet werden (siehe mobile Datenerfassung ). Die vereinheitlichte Schnittstellengestaltung ermöglicht dem Tierarzt die Datenkommunikation zu den Softwarelösungen beliebiger Hersteller einschließlich zu den Managementsystemen der Melktechnikanbieter, sofern diese die Schnittstellen bedienen. Damit wird über das System ITB ein herstellerunabhängiger komplexer Datenverbund gewährleistet. Im Rahmen von ITB-Bestand wurden weiterhin folgende Entwicklungen realisiert: Vorlauf für die Rationalisierung des Meldewesens zum Arzneimitteleinsatz durch den elektronischen Anwendungs- und Abgabebeleg (AuA) Laboranbindung Überarbeitung und Weiterentwicklung des Systems der Klauengesundheit Datenabgleich mit dem HIT mit Import von Gesundheitsdaten (Impfungen, Blutproben) Unterstützung der Tierseuchenbekämpfung (Blutungslisten...) Elektronischer Anwendungs- und Abgabebeleg (AuA) In Zusammenarbeit mit der Tierarztpraxis Moder wurde verfahrenstechnischer Vorlauf für eine deutschlandweite Rationalisierung hinsichtlich einer elektronischen Meldung des Arzneimitteleinsatzes bezüglich der AuA des Tierarztes in Kombination mit der betrieblichen Bestandsbuchführung geschaffen.
4 4 Der elektronische AuA wird von der Praxisverwaltung des Tierarztes den Landwirten automatisch zugesandt und bildet die Grundlage für die Behandlungen der Tiere durch den Landwirt. Diese dokumentiert er im Stallbuch/Herde. Dort werden die Anwendungsinformationen den Einzeltieren zugeordnet und gespeichert. Das Bestandsbuch wird dabei elektronisch geführt. Elektronischer AuA Über die Datei Anwendungen des Tierarztes werden dessen Anwendungen durch das Stallbuch/Herde den Einzeltieren zugeordnet und fließen ebenfalls in die elektronische Führung des Bestandsbuches ein. Die abgegebenen Arzneimittel werden gespeichert und zur Unterstützung der Erfassung der Anwendungen dem Landwirt bereitgestellt. Die durch den Landwirt getätigten Anwendungen werden durch das Stallbuch/Herde zusätzlich und automatisch dem System ITB zur Vervollständigung der Tiergesundheitsdaten bereitgestellt. Damit stehen dem Tierarzt und dem Landwirt alle Tiergesundheitsdaten in gleicher Weise zur Verfügung. Die Verfahrenslösung wurde als Prototyp für eine künftige deutschlandweite Gesamtlösung in Abstimmung mit den zentralen Rechenstellen (Dachverband der LKV und ihrer Rechenstellen (DLQ), Rinderdatenverbund (RDV), VIT Verden) im Rahmen einer verteilten Datenverarbeitung als Vorlauf entwickelt. Laboranbindung Für die Analyse der Tiergesundheit wurde ein durchgängiges System der Befunderhebung und -auswertung projektiert. Die Basis bildet der im Rahmen der Fördermaßnahme präzisierte Befundschlüssel. Das Projekt Laboranbindung umfasst den gesamten Kreislauf von der Probennahme im Landwirtschaftsbetrieb über die Probendurchführung im Labor bis zum Rückfluss der Laborwerte in das Herdenmanagementsystem und in die ITB-Bestandsführung des Tierarztes.
5 5 Die Laborwerte werden den Einzeltieren zugeordnet und stehen in ihrer Historie, gemeinsam mit vorausgehenden Befunden, Erkrankungen und Behandlungen für eine fundierte Ableitung weiterer Behandlungen und Maßnahmen dem Tierarzt und dem Landwirt zur Verfügung. Dies umfasst: Feststellung der Erregersituation (Leitkeimbestimmung, Resistenzsituation...) Präzisierung der Diagnosestellung und der sich daraus ableitenden Behandlungsstrategien Erkennen von Erkrankungsursachen und Stoffwechselstörungen Vermeiden von Fütterungsfehlern Entscheidungshilfe für die Therapiewürdigkeit und Selektion der Tiere Der Vorteil für Labore besteht in der Rationalisierung der Arbeit im Labor sowie in der Ermöglichung einer höheren Qualität der Beratungstätigkeit der Labore durch die Kombination der Laborwerte mit den Vorberichtsinformationen aus dem Herdenmanagementsystem. In analoger Weise wurde die Datenkommunikation von Futtermitteluntersuchungslaboren mit dem Rationsberechnungsprogramm projektiert. Überarbeitung und Weiterentwicklung des Systems Klauengesundheit Über den am Klauenpflegestand angebrachten Touchscreencomputer werden die Daten der Klauengesundheit direkt am Tier mit geringem Arbeitsaufwand erfasst. Die erforderlichen Informationen zur Tieridentifikation können über Schnittstellen vom Herdenmanagementsystem, Bestandsregister HIT bzw. von zentralen Rechenzentren übernommen werden. Die Klauenerkrankungen und durchgeführten Behandlungen können in Kombination mit den Herdenmanagementdaten im System Klauengesundheit für den Klauenpfleger, den Landwirt und den Tierarzt ausgewertet werde. Für den Klauenpfleger wird insbesondere eine bessere Arbeitsorganisation und Kontrolle der Überwachung der Herde gewährleitet.
6 6 Die Erfassung und Auswertung der Klauengesundheit wurde in Zusammenarbeit mit Frau Prof. Müller (FU Berlin), Prof. Starke (Veterinärmedizinische Universität Leipzig) und Klauenpflegern grundlegend überarbeitet und den aktuellen Anforderungen bezüglich des Klauenschnittes, der Diagnosen und Befundungen, Erfassung der Lahmheit sowie Auswertungsprinzipien angepasst. Durch die Kombination der Klauengesundheitsdaten mit den Leistungsdaten der Tiere im Herdenmanagementsystem wird der Einfluss der Klauengesundheit auf die Leistung, Abgänge und Wirtschaftlichkeit des Betriebes ermöglicht. Erfassungsbildschirm - Touchscreencomputer Inzidenzanalyse Bestandsanalyse Mobile Datenerfassung über Herde mobil In Zusammenarbeit mit der Firma AdamasVision wurde das Programm Herde mobil entwickelt und an spezielle Anforderungen zur Erfassung und Auswertung der Tiergesundheit angepasst. Es ermöglicht Landwirten, Besamungstechnikern und Tierärzten eine Unterstützung und Rationalisierung der täglichen operativen Arbeit direkt am Tier. Über Herde mobil können alle Daten der Bestandsführung sowie der Tiergesundheit und Reproduktion vor Ort erfasst werden. Der Nutzer hat direkt am Tier alle erforderlichen Informationen komplett verfügbar und kann darauf aufbauend seine Bewertungen und Entscheidungen treffen. Herde mobil gewährleistet die Datenkommunikation sowohl mit den Herdenmanagementsystemen als auch dem Tierarztsystem ITB.
7 7 Infolge der Geschäftsaufgabe von AdamasVision konnten die geplanten Projekterweiterungen nicht in vollem Umfang realisiert werden. Die noch ausstehenden Aufgaben werden mit firmeneigenen Projektierungskapazitäten fertiggestellt. ITB-Controlling Das ITB-Controlling unterstützt die integrierte tierärztliche Bestandsbetreuung. Es trägt durch eine verstärkte prophylaktische Arbeit mit Unterstützung der Diagnosestellung und der Therapieentscheidung zur Vermeidung von Erkrankungen bei. Es beinhaltet die Therapiekontrolle durch eine tierärztliche Intensivanalyse und ein Frühwarnsystem. Diese ermöglichen es, anhand komplexer Ursache-Wirkungs-Analysen Abweichungen von der Norm rechtzeitig zu erkennen und durch Einleitung geeigneter Maßnahmen Erkrankungen zu verhindern. Dabei wurde insbesondere den Anforderungen an eine gläserne Produktion hinsichtlich Umfang, Intensität und Ergebnissen aus dem Einsatzes von Antibiotika, Hormonen etc. entsprochen. Das ITB-Controlling beinhaltet folgende Auswertungskomplexe: Verfahrenseffektivität für Biotechnische Verfahren (Brunstsynchronisation, Ovulationssynchronisation...) Umfang und Ergebnisse des Medikamenteneinsatzes Progesteronanalysen u. a. Beispiel: Analyse des Medikamenteneinsatzes Mit diesen Auswertungen wird es möglich, den Umfang des Medikamenteneinsatzes sowie die Wirkung und Effektivität von Behandlungsstrategien zu optimieren und zu überprüfen. Diesbezüglich ergab sich ein hohes Interesse der Pharmaindustrie (Bayer, Zoetis). Auf deren Grundlage entwickelte sich eine effektive Zusammenarbeit bezüglich der Weiterentwicklung der Auswertungen bis hin zu gemeinsamen Weiterbildungsveranstaltungen für Tierärzte und Landwirte. Veterinärökonomie Zur betriebswirtschaftlichen Bewertung der Abgänge, Erkrankungen und Behandlungsverfahren wurde ein Prototyp für die Veterinärökonomie auf der Basis der Ermittlung der Bestandseffektivität entwickelt. Dieser ermöglicht physiologisch-ökonomisch basierte Varian-
8 8 tenrechnungen auf der Grundlage der Laktationen sowie der 365-Tagedimension des Durchschnittskuhbestandes. Anhand betriebswitschaftlicher, produktionstechnologischer und physiologischer Variablen und ihren Veränderungen erfolgt mit Hilfe eines hinterlegten mathematisch-statistischen Modells die Schätzung der daraus resultierenden Auswirkungen auf die Bestandseffektivität. Das Modell stellt mit seinen Formeln und Algorithmen eine allgemeine Abbildung der grundlegenden Funktionsweise eines Tierbestandes mit seinen wesentlichen Ursache-Wirkungs- Beziehungen dar. Es ermöglicht in Abhängigkeit der Modellvariablen eine Prognose der Entwicklung des Tierbestandes sowie seiner Leistungen und Wirtschaftlichkeit. Erweiterung der Intensivanalysen und des Frühwarnsystems Die Intensivanalysen und das Frühwarnsystem wurden durch die Einbeziehung von Wachstum und Körperkondition ab der Jugendentwicklung sowie Erkrankungsinzidenzen und Prävalenzen präzisiert und erweitert.
9 9 Betriebsvergleich (Benchmarking für Tierärzte, Berater und Klauenpfleger) Gemäß den Anforderungen von Tierärzten und Beratern wurde zusätzlich der Betriebsvergleich für die Milchleistung (Milchleistungsprüfung (MLP)-Ergebnisse) und Fruchtbarkeit projektiert sowie der Projektierungsvorlauf für die Weiterentwicklung bezüglich der Lebenseffektivität und Tiergesundheit geschaffen. Elektronische Herdenüberwachung auf der Basis sensorgestützter Gerätetechnik Das Herdenmanagementsystem Herde ist an die verschiedensten Techniken der Melkmaschinen und Gerätehersteller angebunden (DeLaval, GEA, Impulsa, Lemmer Fullwood u. a.). Diese Technikanbindungen wurden laufend aktualisiert und um neue Techniken erweitert. Melkrobotertechnik Von besonderer Wichtigkeit war dabei die Anbindung an die Melkrobotertechnik. Insbesondere durch die Anbindung unserer Systeme an die Robotertechnik der Firma Lely wird ein enger Informations- und Datenverbund mit allen Systembeteiligten geschaffen. Die vielfältigen Informationen aus der arbeitsteiligen Datenverarbeitung von Roboter und Herdenmanagementsystem führen zu einer höheren Qualität der prozessnahen Datenverarbeitung sowie einer höheren analytischen Aussage durch die Einbeziehung spezieller Parameter für die Tiergesundheit, Bewegungsaktivität und Stoffwechselintensität.
10 10 Entsprechend den Anforderungen der Landwirte und Tierärzte wurde die Erweiterung der mobilen Lösung über iphone hinsichtlich der mobilen Erfassung und Auswertung der Tiergesundheit als wesentlicher Schwerpunkt für die Unterstützung der Arbeit vor Ort am Tier zusätzlich projektiert. Brunsterkennungssysteme Durch die Technikanbindung an das System Heatime wurden über eine spezielle Cloud-Anwendung die Voraussetzungen für die Speicherung und Auswertung der Bewegungs- und Pansenaktivität im Projekt Herde geschaffen. Diese dienen der Bestimmung der Brunst und des richtigen Besamungszeitpunktes. Die Pansenaktivität liefert Hinweise zur Fütterung und zu fütterungsbedingten Erkrankungen. Technikanbindung Futter-R Anhand der Rationsparameter aus dem Rationsberechnungsprogramm Futter-R wird die einzeltierbezogene leistungsabhängige Kraftfutterzuteilung am Melkstand sowie auch die elektronische Futterzuteilung der Herde über Futtermischwagen ermöglicht. Im Rückfluss der Informationen wurden die Voraussetzungen geschaffen, um über die produzierte Milch laufend die Fütterungseffizienz kontrollieren und optimieren zu können. Entwicklung von Körpermasse und Körperkondition Anhand von Wachstumskurven kann für Jungrinder der Wachstumsverlauf kontrolliert und die Fütterung entsprechend eingestellt werden. Für Kühe kann je Futtergruppe auf der Basis monatlicher Wägungen der Zunahmeverlauf bewertet werden. Darauf aufbauend können Rückschlüsse für einen überhöhten Körperfettabbau, das Fettmobilisationssyndrom sowie die Abmagerung und Verfettung rechtzeitig im Sinne eines Frühwarnsystems getroffen und die Fütterung und Haltung optimiert werden. Für die Möglichkeiten einer täglichen Wägung wurden die entsprechenden Technikanbindungen und Auswertungen fertiggestellt. Kombinierte Erfassung uns Auswertung von Gewicht und Körperkondition Die Körperkondition wird mittels eines Ultraschallgerätes unter Zuhilfenahme der automatischen Tiererkennung festgestellt. Die Ergebnisse werden automatisch in die Managementsoftware eingespeist. Dort werden sie zur Kontrolle des Ernährungszustandes, der Fütterung, der Futtergruppenumstellung der Tiere sowie zur tierindividuellen Anpaarung aufbereitet.
11 11 Automatische Tiererkennung Die automatische Tiererkennung wurde für verschiedene Systeme realisiert: Radiofrequenz Identifikationssytem (RFID-System) Kennzeichnung nach ISO, mit Halsbandsendern von Delaval, mit RFID-Transpondern nach landwirtschaftlichen Standards (Herstellercode) sowie auch Industrietranspondern, z. B. mit einem einfachen 5-stelligen Kennzeichen. Mit dem RFID-System wurde Vorlauf geschaffen bezüglich der künftigen Pflicht zur elektronischen Tierkennzeichnung. Dabei entstehen folgende Vorteile: eindeutige Kennzeichnung und zweifelsfreie Zuordnung des Tieres zur Sicherung der züchterischen Glaubwürdigkeit Informationsübertragung ohne Sichtkontakt Erkennung für Melkroboter automatische Wägung Feststellung von Lahmheit halbautomatische RFD-Messung u. Body-Condition-Scoring (BCS)-Bewertung automatische Tierselektion automatische Zugangs- und Abgangsmeldungen sofortiger Zugriff auf die Daten des Tieres Vollautomatischer Separationsstand für Rinder
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