Mit Klauen-Q-Wohl die Klauengesundheit im Griff

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1 Mit Klauen-Q-Wohl die Klauengesundheit im Griff DI Marlene Suntinger und Dr. Christa Egger-Danner, ZuchtData Die Verwendung von regelmäßig erhobenen Daten aus der Milchleistungskontrolle und den Gesundheitsaufzeichnungen im Herdenmanagement, gehört heute in vielen Betrieben zum Standard wie sie zb im RDV über den LKV-Herdenmanager bereitgestellt werden. Die programmierten Auswertungen dienen zur Kontrolle und als gezielte Unterstützung zur Verbesserung der Fruchtbarkeit, Eutergesundheit und der Stoffwechsellage von Milchkühen. Lücken gibt es hier derzeit noch im Bereich der Klauengesundheit. In Österreich werden über die tierärztlichen Diagnosen auch Klauenerkrankungen zentral erfasst und Abgänge aufgrund von Klauenerkrankungen routinemäßig erhoben. Damit werden allerdings überwiegend nur Informationen von Kühen bei denen der Schweregrad der Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist, erfasst. Leichte bis mittelgradige Lahmheiten, die bereits zu beachtlichen Leistungseinbußen führen können, bleiben häufig unbeachtet. Im Zuge der Klauenpflege kommen Klauenerkrankungen und veränderungen zum Vorschein in deren Auftreten die Ursache für Lahmheiten zu finden ist. Daher ist die regelmäßige und vollständige Dokumentation der Klauenpflege unerlässlich. Ergebnisse aus dem Projekt Efficient Cow zeigten, dass Lahmheiten und Klauengesundheitsprobleme ein oftmals unterschätztes Problem in den österreichischen Rinderherden darstellen. Lahmheiten und Klauenerkrankungen gehen oftmals mit Schmerzen einher und deren Verbesserung ist daher auch wesentlich für das Tierwohl. Lahmt eine Kuh, so liegen die finanziellen Einbußen im Bereich von 450 Euro pro Jahr (Kofler, 2015). Der Anstoß für den Bedarf für Maßnahmen und Verbesserungen in diesem Bereich wurde von vielen LandwirtInnen anhand von Rückmeldungen an die Organisationen, bei Besprechungen oder auch in einer Umfrage (Steininger, 2012) immer wieder sehr deutlich zum Ausdruck gebracht. Die Rinderzucht Austria erarbeitete daher federführend, gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der österreichischen Klauenpfleger ein Projekt mit Titel Klauen- Q-Wohl, das im Oktober 2017 startete. Ziel des Projekts ist der Aufbau einer österreichweiten zentralen und standardisierten Erfassung und Auswertung von Daten zu Klauengesundheit, Lahmheit und Tierwohl und der Ableitung von betriebsspezifischen Empfehlungen zur Verbesserung der Tiergesundheit. Das Projekt richtet sich an alle LandwirtInnen, die die Klauengesundheit ihrer Herde erhalten, überwachen und verbessern wollen als auch an KlauenpflegerInnen, die ihre betreuten LandwirtInnen dabei aktiv unterstützen wollen. Elektronische Dokumentation der Klauenpflege

2 Unerlässlich für eine professionelle Klauenpflege ist die vollständige Dokumentation. Diese sollte neben den Klauenveränderungen und erkrankungen auch das Aufzeichnen von gesunden Tieren umfassen. Wird dafür ein elektronisches Klauenpflegeprotokoll verwendet, so stehen unmittelbar nach der Klauenpflege bereits wertvolle Analysen zu Verfügung. Einfache Auswertungen zu Häufigkeitsraten verschiedener Klauenerkrankungen verschaffen einen schnellen Überblick über den aktuellen Zustand der Herde. Gehäuftes Auftreten von bestimmten Erkrankungen kann ein Hinweis auf Managementfehler oder stallbauliche Probleme sein. Kennzahlen, die auf Basis der Klauenpflegedaten kalkuliert werden, erleichtern das Einschätzen. Die Identifikation von Schwachstellen im Bestand wird erleichtert, Ursachen können abgeleitet und gezielter in Angriff genommen werden. Bei regelmäßiger Dokumentation kann die Entwicklung der Herde von Klauenpflege zu Klauenpflege nachverfolgt werden. Kommt es zur Verbesserung oder braucht es andere Konzepte um der Herde zu helfen? Der Klauenpfleger nimmt durch die Durchführung der professionellen Klauenpflege eine Schlüsselrolle ein. Im Projekt stehen Mittel zur Verfügung, um Klauenpfleger, die überbetrieblich arbeiten, bei der Anschaffung und Anwendung von elektronischen Klauenpflegeprotokollen zu unterstützen. Die Klauenpflegebefunde sollen künftig nach dem ICAR-Schlüssel - Atlas für Klauengesundheit - erfasst werden. Damit wird eine wertvolle Grundlage für einheitliche Auswertungen und züchterische Maßnahmen gelegt. Tools zur einfachen Erfassung auch für Landwirte Auch LandwirtInnen soll die Erfassung von Klauenpflegedaten und Lahmheiten auf Basis des ICAR-Klauengesundheitsatlas über Tools wie eine erweiterte Eingabemaske im LKV-Herdenmanager oder eine App zur einfachen mobilen Erfassung in den RDV ermöglicht werden. Eine gute Beobachtung der Herde ist zentral, um Anzeichen von Lahmheiten frühzeitig zu erkennen. Entwicklung eines Klauenmoduls im LKV-Herdenmanager Abbildung 1: Beispiel für zukünftige Berücksichtigung der Klauenbefunde im LKV-Herdenmanager (Tier-Historie) Landwirte profitieren durch die vielen Vorteile die die elektronische Dokumentation und zentrale Erfassung mit sich bringt. Wie die Daten aus der Milchleistungskontrolle und dem Gesundheitsmonitoring sollen durch die Einrichtung einer Schnittstelle künftig auch Klauenbefunde und Lahmheiten Eingang in bestehende Webanwendungen wie den LKV-Herdenmanager finden. LandwirtInnen haben

3 dadurch jederzeit auch elektronisch Zugriff darauf. Die Anzeige der Klauenpflegeund Lahmheitsdaten in der Tierhistorie sowie inner- und überbetriebliche Auswertungen zur erleichterten Überwachung der Klauengesundheit als auch der Vorsorge und Optimierung des Herdenmanagements werden ermöglicht. Durch Verknüpfung der Daten zb mit Stoffwechselinformationen kann der Bestand gesamtheitlicher betrachtet werden. Nutzen von Auswertungen zur Klauengesundheit zur Optimierung des Herdenmanagements (evtl. in seitlichem Kästchen im Beitrag darstellen beim Setzen) leichtere Einschätzung der Klauengesundheit der Herde Problemtiere einfacher entdecken Aufzeigen von Zusammenhängen z.b. Stoffwechsel Herdenprobleme ausfindig machen und Risikofaktoren und Ursachen identifizieren Früherkennung und gezielte Behandlung Klauenerkrankungen können aus dem Zusammenwirken von ungünstigen Umweltund Managementfaktoren, tierindividuellen Faktoren und mikrobiellen Infektionen resultieren. Viele Klauenprobleme resultieren beispielsweise aus Stoffwechselstörungen und gehen mit vermehrtem Auftreten von Fruchtbarkeitsstörungen einher. Im Projekt Klauen-Q-Wohl werden dazu verschiedene Kennzahlen und Auswertungen entwickelt. Die Daten aus dem Projekt Efficient Cow als auch gezielte Erhebungen auf Pilotbetrieben werden genutzt um in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur und der Veterinärmedizinischen Universität Wien praxisangepasste Konzepte zu entwickeln, wie diese Risiko- und Einflussfaktoren auf Klauenerkrankungen und Lahmheiten schnell identifiziert, sowie Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet werden können. Die Ergebnisse werden mittelfristig in Form von Auswertungen (Benchmarks, Kennzahlen), betriebsindividuellen Empfehlungen, Checklisten etc. bereitgestellt und programmiert. Abbildung 2: Beispiel für betriebsspezifische Auswertung zur Klauengesundheit

4 Anteil Töchter mit mindestens einer Diagnose (%) Züchterische Verbesserung der Klauengesundheit Für die langfristige und nachhaltige Verbesserung der Klauengesundheit ist die Zucht auf gesunde Klauen wichtig. Klauengesundheitsmerkmale weisen wie andere Fitness- und Gesundheitsmerkmale niedrige Erblichkeiten auf. Wie Erfahrungen bei anderen Fitnessmerkmalen, z.b. Nutzungsdauer, zeigen, ist es dennoch möglich, diese Merkmale bei gleichzeitig hohen Zuchtfortschritten für die Milchleistung genetisch zu verbessern. Mit der Selektion von Stieren, die weniger Klauenerkrankungen vererben, kann das Risiko der Töchter, an Klauenproblemen zu erkranken, wesentlich gesenkt werden (siehe Abbildung 1). Bei niedrigen Erblichkeiten braucht es umso mehr phänotypische Daten für die Beschreibung dieser Merkmale. Daher ist es wichtig, dass die Klauenpflegedaten standardisiert und möglichst umfassend für die Zuchtwertschätzung genutzt werden können. Wenn zusätzlich Genom-Informationen genützt werden können, so kann dadurch eine deutliche Verbesserung der Effektivität erreicht werden. Im Projekt FoKUHS werden Tiere aus Betrieben genotypisiert die sich zur Aufzeichnung von Klauenpflegedaten verpflichten.mit dem Projekt Klauen-Q-Wohl soll es gelingen, eine entsprechende Datengrundlage für die Zuchtwertschätzung für Klauengesundheit aufzubauen. Mit Hilfe von Klauengesundheits-Zuchtwerten können Stiere, deren Töchter vermehrt Klauenprobleme aufweisen, gezielt aus der Zucht ausgeschlossen bzw. gezielt Stiere selektiert werden, die weniger Klauenerkrankungen vererben Fleckvieh Braunvieh 0 TOP20 FLOP20 Rangierung der Stiere nach Zuchtwert Klauengesundheit Abbildung 3: Testlauf Zuchtwertschätzung für Klauengesundheit: TOP-FLOP: Anteil Töchter mit mind. 1 Diagnose (Egger-Danner, 2015) Klauen Das Fundament einer erfolgreichen Milchproduktion Durch Verbesserung der Klauengesundheit können klauenbedingte Leistungseinbußen, sowie ungewollte Abgänge aufgrund von Klauenerkrankungen reduziert werden. Weniger Klauenerkrankungen tragen somit wesentlich zur Wirtschaftlichkeit der Betriebe und dem Wohlbefinden der Tiere bei. Gesundes Fundament Milchkuh = gesundes Fundament Betrieb

5 Nehmen Sie am Projekt Klauen-Q-Wohl teil indem Sie die Zustimmung zur Datenerfassung der Klauenbefunde in den RDV erteilen. Damit erhalten Sie bei Vorliegen dieser Daten Auswertungen zur Klauengesundheit ihres Betriebes im LKV- Herdenmanager (zb Abbildung 1 und 2). Des Weiteren leisten Sie einen sehr wichtigen Beitrag dafür, dass für die Auswahl der Stiere für den Besamungseinsatz auch Zuchtwerte für Klauengesundheit in Zukunft zur Verfügung stehen werden. Unterlagen: Poster ICAR Klauengesundheitsatlas - oder der ICAR- Klauenatlas Projektpartner:

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