Fragebogen der Anton-Rauch-Realschule zur Feststellung eines möglichen Förderbedarfs

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1 Fragebogen der Anton-Rauch-Realschule zur Feststellung eines möglichen Förderbedarfs Name der Schülerin/des Schülers:, Klasse:, Tel.: Wird die Schülerin/der Schüler vom Mobilen Sonderpädagogischen Dienst betreut? Blatt 1 Förderschwerpunkt chronische Krankheiten Werden Medikamente genommen? Welche Medikamente? Allergien Asthma Diabetes Migräne (M), Spannungskopfschmerz (S) Nahrungsmittelunverträglichkeit Neurodermitis Blatt 1 Förderschwerpunkt soziale, emotionale Entwicklung (Essstörungen) Werden Medikamente genommen? Welche Medikamente? Adipositas (Fettsucht) Anorexia (Magersucht) Bulimie

2 Blatt 2 Förderschwerpunkt soziale, emotionale Entwicklung Werden Medikamente genommen? Welche Medikamente? Art der Behandlung Häufigkeit/Woche ADHS ADS Angststörung/Phobien Autismusspektrumstörung Depression/Burn out Einnässen/Einkoten Heimweh Interaktionsstörung Mutter-Kind Borderline Schulverweigerung Störung des Sozialverhaltens, oppositionell, dissozial, aggressiv Tourette Syndrom/Tic- Störungen Traumatisierung (PTBS), Anpassungsstörung Verzögerung der sozialen Entwicklung

3 Blatt 3 Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Werden Medikamente genommen? Welche Medikamente? Anfallsleiden (Epilepsie) Athetose Fehlende Gliedmaßen Dysmelien von Geburt an Amputationen durch Unfall Zutreffendes unterstreichen Skoliose, Lordose, Morbus Scheuermann, Morbus Bechterew Zutreffendes unterstreichen Motorische Entwicklungsstörungen/Feinmotorik Glasknochenkrankheit (Osteogenesis imperfecta) Kinderrheuma Progressive Muskeldystrophien, Atrophie (Muskelschwund) Spastik Spina bifida, Hydrocephalus Tremor (Zittern)

4 Blatt 3 a Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Bluter Herzfehler Notieren Sie bitte unbedingt im Folgenden, welche Hilfsmittel (z. B. Rollstuhl, besondere Sitzgelegenheiten usw.) zu Hause verwendet und welche in der Schule benötigt werden. Zu Hause: In der Schule:

5 Blatt 4 Förderschwerpunkt sprachliche Entwicklung Erklärung/Beispiele Legasthenie Vererbte Unfähigkeit, Wörter richtig zu schreiben Lese- und/oder Rechtschreibschwäche (LRS) Vorübergehende Probleme in der Rechtschreibung und/oder im Lesen Semantisch-lexikalische Störungen Eingeschränkter Wortschatz und/oder Wortfindungsstörung Pragmatik und der Sprachverständnisstörungen (expressiv wie rezeptiv) Zusammenhanglose, verworrene, unlogische Darstellung von Sachverhalten und Gedanken (expressiv) und Auffassung von Sachverhalten und Gedanken aus den Mitteilungen anderer (rezeptiv) Mutismus und Aphasie Das Kind kann nicht sprechen (Aphasie). Das Kind spricht nicht oder nur mit bestimmten Personen z. B. der Mutter (Mutismus) Phonetische oder phonologische Störung Phonetische Störungen: Bestimmte Laute können nicht richtig gesprochen werden (z.b. Lispeln, Stammeln) Phonologische Störungen: Bestimmte Laute werden falsch gebildet, durch andere ersetzt oder ausgelassen. Beispiele: s-laut, z. B. sauen anstatt schauen, k wird durch t ersetzt z. B. tommt anstatt kommt Teppe anstelle von Treppe Dysgrammatismus Der Schüler bildet im mündlichen wie im schriftlichen Sprachgebrauch grammatikalisch falsche Wörter oder Sätze. Stottern, Poltern Poltern: Unregelmäßige, zu schnelle Sprechgeschwindigkeit, Unflüssigkeiten, Silbenverschmelzungen

6 Blatt 5 Förderschwerpunkt Hören Grad der Hörbeeinträchtigung Attest/Gutachten liegt vor Benötigte Hilfsmittel Beherrschen der Gehörlos: Vollständiger Verlust des Gehörs von Geburt an oder vor Abschluss des Lautspracherwerbs (meist bis zum 5. Lebensjahr) ( ) Hörgerät ( ) Cochlea-Implantat ( ) Kommunikationsanlage ( ) Gebärdendolmetscher ( ) Gebärdensprache ( ) des Lippenlesens Hörverlust 90 db Welche weiteren Hilfsmittel werden benötigt? Hörverlust 60 bis 80 db Hörverlust 40 bis 60 db Hörverlust 20 bis 40 db Auditive Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörung (AVWS) Weitere Anmerkungen:

7 Blatt 6 Förderschwerpunkt Sehen Grad der Sehbeeinträchtigung Attest/Gutachten liegt vor Benötigte Hilfsmittel Beherrschen der Blindheit: Lichteindrücke können überhaupt nicht wahrgenommen werden. ( ) Assistenz ( ) Fernglaslupenbrille ( ) Fernglas ( ) Brailleschrift Praktisch blind: Die Sehschärfe auf dem besseren Auge beträgt nicht mehr als 1/50 einer normalsichtigen Person. ( ) Leselupen ( ) Schwellendrucker ( ) Brailledrucker Grad 2: Hochgradige Sehbehinderung mit einer Herabsetzung auf 1/20 bis 1/50 der Norm ( ) PC/Laptop mit Spracheingabe Welche weiteren Hilfsmittel werden benötigt? Grad 1: Die Sehschärfe ist für die Ferne und/oder für die Nähe auf 1/3 bis 1/20 herabgesetzt. Oder es liegt ein Gesichtsfeldausfall von entsprechendem Schweregrad vor. Sehbehinderung durch hohe Blendungsempfindlichkeit oder Beschwerdegefühl bei starker Augenbelastung Farbenfehlsichtigkeit Weitere Anmerkungen:

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