Projekt: D-RUN. Berlin, 10. Juni 2009 Dr. Franz Jürgen Schell Novo Nordisk Pharma GmbH Dr. Felix Post Universitätsmedizin Mainz
|
|
- Valentin Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Presentation title 10. Juni 2009 Projekt: D-RUN Die Diabetes Doku-Soap Berlin, 10. Juni 2009 Dr. Franz Jürgen Schell Novo Nordisk Pharma GmbH Dr. Felix Post Universitätsmedizin Mainz
2 Slide no 2 Dr. Franz Jürgen Schell Manager Public Affairs Novo Nordisk Pharma GmbH
3 Slide no 3 Globales Motto von Novo Nordisk: changing diabetes Diabetes verändern
4 Slide no 4 Einführung Diabetes eine Pandemie WHO Prognose: 10 Mio. Betroffene in D in 2010 Diabetes eine stille Erkrankung, aber mit dramatischen Auswirkungen: reduziert die Lebenserwartung der Patienten ist für mehr als 30 Mrd. der Kosten im Gesundheitswesen verantwortlich Diabetes Verharmlosung zur Lifestyle-Erkrankung Aufklärung und Prävention sind dringend erforderlich
5 Slide no 5 Die Idee: Diabetes Doku-Soap Doku-Soap Formate sind sehr beliebt! Zielsetzung derartiger Formate: Aufklärung Vorschläge zur Verbesserung der Lebensqualität Schaffung eines Gemeinschaftssinns Identifikationsmöglichkeit Unterhaltung Motivation
6 Slide no 6 Starke Partner Träger Partner Hauptsponsor Gesundheitsportal Information über aktuelle Gesundheitsthemen für Patienten und Ärzte II. Medizinische Klinik und Poliklinik Fachklinik für Kardiologie und Angiologie und Galenos checkup + workout (Dr. Harald Schmid) International tätiges Pharmaunternehmen Weltmarktführer in der Diabetesversorgung Umfangreiches Produktportfolio an Insulinen und Injektionssystemen Sitz: Mainz
7 Slide no 7 Aufgabenverteilung der Partner Träger Partner Hauptsponsor Produktion der Doku- Soap Verantwortlich für die Domain Hauptansprechpartner für alle Beteiligten Medizinisches Kompetenzzentrum sowie Sportmedizinische Betreuung Hauptansprechpartner für alle medizinischen und sportlichen Fragestellungen Ideengeber Geldgeber Ansprechpartner für inhaltliche Fragestellungen
8 Slide no 8 Weitere wichtige Partner aus dem Gesundheitswesen und darüber hinaus LifeScan: Pharmaunternehmen tätig im Bereich Blutzuckermessgeräte Deutscher Diabetiker Bund: Patientenorganisation BARMER und DAK: Krankenkassen Deutscher Leichtathletik- Verband
9 Slide no 9 1. Videofilm D-Run
10 Slide no 10 Dr. Felix Post UNIVERSITÄTSMEDIZIN der Johannes Gutenberg Universität Mainz 2. Medizinsche Klinik und Poliklinik Arzt für Innere Medizin/Kardiologie/Internistische Intensivmedizin Leitender Klinischer Oberarzt Leiter Internistische Intensivmedizin Clinical Manager
11 Slide no 11 D-Run Die Diabetes Doku Soap Grundsätzliche Fragen: Was hat das mit Medizin zu tun? Kann eine Doku-Soap seriös sein? Warum tut sich ein Arzt so etwas? Medizinische Fragen: Ist das medizinisch vertretbar? Ist das medizinisch sinnvoll? Ist das zukunftsweisend?
12 Slide no 12 Ablauf Casting Medizinischer Check-up Training über 4 Monate Regelmäßige Challenges weitere medizinische Check-ups Teilnahme am Novo Nordisk Gutenberg Marathon Parallel Publikation im Internet mit ca. 10 Minuten dauernden Filmen
13 Slide no 13 Ergebnisse 1 Es gab keine relevanten medizinischen Komplikationen eine Patellarsehnenentzündung einmaliger Trainingsunterbrechung wegen Gastroenteritis Alle Teilnehmer konnten den Halbmarathon absolvieren Das Körpergewicht sank um 4-11 kg Der Körperfettanteil sank signifikant
14 Slide no 14 Ergebnisse (Diabeteseinstellung) Hb A1C sank um 1,2 % (relative Reduktion um 13,5%) Hb A1C bei schlecht eingestellten Pat. um 1,7% gesunken (relative Reduktion um 13,5%) Zu Beginn 5 Patienten mit Hb A1C > 7,5%, am Ende nur noch ein Patient 14 2 Pat. waren am Ende medikationsfrei Der Insulinbedarf sank signifikant Hb A1C (in%)
15 Slide no 15 Ergebnisse (Weiteres) HDL-Cholesterin stieg um 12,5% LDL-Cholesterin sank um 10,8% (Gesamtkollektiv) und um 29,5% (initial erhöhtes Colesterin) BNP sank um 24,9% Die Website wurde > mal abgerufen (
16 Slide no 16 Fazit Durch gezieltes Training und gute Motivation können bei der Therapie des Diabetes mellitus mit Sport Ergebnisse erzielt werden, die denen von Medikamenten gleichkommen. Durch das Vehikel der Doku-Soap kann ein breites Interesse geweckt werden Folgeprojekte sind in Planung
17 Slide no 17 SW0T Win-Win-Win-Win-Situation Diabetologen betreuten ihre Patienten weiter Projekt von Struktur her auf kleine Gruppen begrenzt Hoher Input aller Beteiligten Kosten im Alltag nicht erstattungsfähig
18 Slide no Videofilm D-Run
Blutzucker- Tagebuch. für Menschen mit Diabetes. www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de
Blutzucker- Tagebuch für Menschen mit Diabetes www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de Lieber Patient, für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie ist es wichtig, seine Blutzuckerwerte zu kennen und langfristig
MehrDie Herausforderungen der pharmazeutischen Industrie unter den sich ändernden Bedingungen in Deutschland am Beispiel des Diabetes Mellitus
Novo Nordisk presentation Slide no. 1 Die Herausforderungen der pharmazeutischen Industrie unter den sich ändernden Bedingungen in Deutschland am Beispiel des Diabetes Mellitus Thomas Rieke-Hollstein Head
MehrDiabetesberatungen ganzheitlich individuell
Diabetesberatungen ganzheitlich individuell DIABETES MELLITUS WIE WEITEr? Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine lebenslange Erkrankung. Im Mittelpunkt stehen Sie als Diabetikerin oder Diabetiker.
MehrEntzündliche Hautkrankheiten
Entzündliche Hautkrankheiten Dermatologische Klinik Entzündliche Hautkrankheiten Entzündliche Hautkrankheiten Liebe Leserin Lieber Leser Die Dermatologische Klinik am UniversitätsSpital Zürich ist spezialisiert
MehrKörperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Körperliche Aktivität bei Tumorerkrankungen Univ-Prof. Dr. med. Martin Halle Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT
Inhaltsverzeichnis VORWORT Bis zum Jahr 1922 waren Typ-1-Diabetiker zum Tode verurteilt. Doch schon ein Jahr später konnten Zuckerkranke auf ein langes, erfülltes und produktives Leben hoffen. Gemeinsam
MehrTrulicity und Humalog 200 - erste Erfahrungen aus der Praxis
Beim DDG-Kongress vorgestellt Trulicity und Humalog 200 - erste Erfahrungen aus der Praxis Berlin (14. Mai 2015) - Im Februar 2015 führte Lilly Diabetes den 1x wöchentlichen GLP-1-Rezeptor-Agonisten Trulicity
MehrBewährte Therapien, neue Optionen
Behandlung der Migräne Bewährte Therapien, neue Optionen Hamburg/Berlin (27. September 2012) In Deutschland leiden über 10 Millionen Menschen unter Migräne. Somit gehört die Migräne zu den häufigsten Gesundheitsproblemen,
Mehr11. Bernauer Diabetikertag
Immanuel Klinikum bernau herzzentrum Brandenburg 11. Bernauer Diabetikertag Samstag, 1. Juni 2013 10.00 bis 13.00 Uhr Unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Hubert Handke Sehr geehrte Gäste! In diesem
MehrPERSÖNLICHE EINLADUNG ZU DIABETES 2030 IN DIE KÖNIGLICH DÄNISCHE BOTSCHAFT, BERLIN DONNERSTAG UND FREITAG, 18./19. FEBRUAR 2016
PERSÖNLICHE EINLADUNG ZU DIABETES 2030 IN DIE KÖNIGLICH DÄNISCHE BOTSCHAFT, BERLIN DONNERSTAG UND FREITAG, 18./19. FEBRUAR 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Diabetes ist eine Herausforderung, die alle
MehrAdipositas. die Rolle des Hausarztes. Netzwerk Adipositas / KÄS / 27.01.2010
Adipositas die Rolle des Hausarztes 1 Hintergrund: Häufigkeit nimmt zu wirtschaftliche Belastung steigt Leitlinien u.a. in USA, Schottland, England, Frankreich und Deutschland (2007) 2 Definition: eine
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrBARMER GEK Studienergebnisse zur Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus
BARMER GEK Studienergebnisse zur Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus 1 Impressum Herausgeber BARMER GEK 10837 Berlin www.barmer-gek.de Autorin des Textes Dipl.-Soz.-Wiss. Petra Kellermann-Mühlhoff,
MehrMittwoch, 26. November 2014 / 18.00-20.30 Uhr SIDE Hotel, Hamburg Gastgeber Prof. Dr. Fritz Jänicke
Mittwoch, 26. November 2014 / 18.00-20.30 Uhr SIDE Hotel, Hamburg Gastgeber Prof. Dr. Fritz Jänicke Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Die Gründe, warum ein gynäkologisch-onkologischer
MehrHerz- und Gefäßmedizin
Albertinen Patienten-Uni Herz- und Gefäßmedizin Seminare 2016 Albertinen Herz- und Gefäßzentrum 25 Jahre in besten Händen Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, unser erfolgreiches Seminarprogramm zum
MehrViDia Christliche Kliniken Karlsruhe schärfen medizinisches Profil
Presseinformation Karlsruhe, 16.01.2017 schärfen medizinisches Profil Neue Schwerpunktsetzung für Internistische Kliniken an zwei Standorten Zum Jahresbeginn 2017 gehen zwei der fünf Internistischen Kliniken
MehrSeroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen
Monotherapie bipolar affektiver Störung Seroquel Prolong ermöglicht kontinuierliche Therapie über alle Phasen Bonn (8. März 2010) Mit der Zulassung von Seroquel Prolong (Quetiapin) zur Phasenprophylaxe
MehrInstitut für Kreislaufforschung und Sportmedizin
2 Sport ein chronisch unterdosiertes Therapeutikum? Dr. med. Ursula Hildebrandt Ärztin Manuela Preuß Sportwissenschaftlerin M.A. 3, DSHS Köln 21.03.2012 4 5 Medizin, Gesundheit & Prävention in der DSHS
MehrSpezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter
Spezielle Probleme bei Diagnostik und Therapie onkologischer Erkrankungen im Alter Von Priv.- Doz.Dr. med. K.-M. Koeppen Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie, Klinische Geriatrie, geriatrische Frührehabilitaion
MehrFachklinik für Innere Medizin
Fachklinik für Innere Medizin Diabetologikum DDG Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe MediClin integriert Prävention und Sport Lifestyle oder wirksame Therapie?
MehrMitgliederversammlung 2019
Mitgliederversammlung 2019 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung durch den Vorsitzenden des Vereins 2. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung und Beschlussfähigkeit 3. Geschäftsbericht des Vorstandes
MehrKACHEXIE URSACHEN UND THERAPIE
KACHEXIE URSACHEN UND THERAPIE UNIV.PROF.DR HERBERT WATZKE PROFESSUR FÜR PALLIATIVMEDIZIN KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN UND PALLIATIVSTATION WIEN KACHEXIE - EPIDEMIOLOGIE Professur
MehrAdipositaszentrum. Klinikum St. Georg Leipzig. Patienteninformation
Adipositaszentrum Klinikum St. Georg Leipzig Patienteninformation Klinikum St. Georg-Adipositaszentrum Der prozentuale Anteil übergewichtiger und adipöser Menschen in unserer Bevölkerung nimmt seit einigen
MehrDiabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Waltraud Haas
Diabetisches Fußsyndrom Was muss ich dazu unbedingt wissen? Netzwerk Pflege 2016 Waltraud Haas Ambulanz für Diabetes und Stoffwechsel Agenda Diabetisches Fußsyndrom (DFS) Pathophysiologie periphere diabetische
MehrInformation für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation
Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen
MehrAUSZUG VON WWW.DR-CORNELIA-BRAUER.DE Home
Home Liebe Patienten und Besucher, ich freue mich über Ihr Interesse an meiner Praxis. Mein Ziel ist es, Ihnen freundlich und kompetent in einer vertrauenswürdigen und angenehmen Umgebung zu helfen. Ich
MehrUpdate HERZ-KREISLAUF-MEDIZIN 2018
Abteilung für Innere Medizin Kardiologie Abteilung für Innere Medizin Kardiologie Update HERZ-KREISLAUF-MEDIZIN 2018 Sa 08.09.2018 MELIÁ Hotel Berlin 9.00 14.00 Uhr Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir
MehrHypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
MehrWiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März April Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
www.dgim2008.de Wiesbaden Rhein-Main-Hallen 29. März - 02. April 2008 114. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin Einladung. des Vorsitzenden der 2007/2008. 114. Zum Internistenkongress
MehrLancet: Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec
Zwei Phase-3-Studien in The Lancet erschienen Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec Mainz (14. Mai 2012) Das ultra-langwirksame Insulin degludec, ein in der Entwicklung
Mehr14. Bernauer Diabetikertag
IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 14. Bernauer Diabetikertag Samstag, 18. Juni 2016 10.00 bis 13.00 Uhr unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister André Stahl Sehr geehrte Gäste! Wir laden
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrKindergarten/Schule/Nachmittagsbetreuung im Rahmen des DPV Treffens Mai 2017
Kindergarten/Schule/Nachmittagsbetreuung im Rahmen des DPV Treffens Mai 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Situation für die Versorgung von Kindern mit Diabetes Typ 1 in den Kindergärten, Schulen
MehrAuerswald/Bardenheuer/ Giersdorf/Klamroth/ Krammer-Steiner/Zimmermann Schmerz und mehr
Auerswald/Bardenheuer/ Giersdorf/Klamroth/ Krammer-Steiner/Zimmermann Schmerz und mehr Die Autoren Dr. med. Günter Auerswald Facharzt für Pädiatrie und Zusatzbezeichnung Hämostaseologie und Neuropädiatrie.
MehrSport auf Rezept. Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick. Zentrum für Prävention und Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Zentrum für Prävention Sport auf Rezept Das Zentrum für Prävention und Sportmedizin im Überblick Zentrum für Prävention Hochqualifiziert und motiviert
MehrEinsatz von InsuPad bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus
Einsatz von InsuPad bei Typ 1 und Typ 2 Diabetes mellitus - Prof. Stefan Jacob, Villingen-Schwenningen 1 / 7 2 / 7 Berlin (30. Mai 2014) - Das InsuPad-Gerät ist ein neuartiges Medizinprodukt, dass durch
MehrSchmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen
Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,
MehrHamburg Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft
Herzlich willkommen Hamburg Gesundheitsmetropole mit Leuchtkraft St. Petersburg, 24. April 2013 Dr. Gabriele Rose Handelskammer Hamburg Hamburg und die Metropolregion 1,799 Mio. Einwohner 1,14 Mio. Erwerbstätige
Mehr20 Jahre Kardiologie: Was hat sich von getan?
20 Jahre Kardiologie: Was hat sich von 1996 2016 getan? Samstag 09. April 2016 08.30 Uhr Marien Hospital Herne Hörsaal 1 3 Hölkeskampring 40 44625 Herne Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, am 1. April
MehrEinladung Ärzte-Ausbildung Diabetes-Rehabilitationsprogramm und DIAfit-Gruppenleiter
Einladung Diabetes-Rehabilitationsprogramm und DIAfit-Gruppenleiter Seit dem 1. Juli 2009 ist die Diabetes-Rehabilitation bei Patienten mit Typ 2-Diabetes in einem von der SGED zertifiziertem Programm
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Wenn der Arzt
MehrHealthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten
Ihr Adressenpotenzial im Schweizer Gesundheitsmarkt Healthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten Ihr Kundenpotential auf einen Blick < 25 000 postalische Adressen < 24 000 email-adressen Stand: September
MehrDiabetes Programm Deutschland 2012
Diabetes Programm Deutschland 2012 Präsentiert von: Ulrike Thurm Diabetesberaterin DDG Offizielles Patientenschulungsprogramm nach 43 Abs. 1 Nr. 2 SGB V der Techniker Krankenkasse Die ganzheitliche Betreuung
MehrSEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT
SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT WERTVOLLE VORTEILE FÜR PATIENTEN DURCH VERSCHIEDENE FACHÄRZTE IN DERSELBEN PRAXIS Im Medizinischen Versorgungszentrum Kaiserslautern (MVZ) arbeiten Fachärzte unterschiedlicher
MehrInformationsverhalten zu Gesundheitsthemen
April 20 Informationsverhalten zu Gesundheitsthemen Ausgewählte Kurzergebnisse einer repräsentativen Studie Heidelberg, April 20 Informationssuche zu Gesundheitsthemen Geschlechtsspezifisch Mehr als die
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrInfozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index
Infozept Nr. I-BOD-034: Body-Mass-Index BMI HausMed Diese Patienteninformation wurde geprüft und zertifiziert vom Institut für hausärztliche Fortbildung im Deutschen Hausärzteverband (IhF) e.v. HausMed
MehrPatient Safety Global Ministerial Summit The Vast Amount of Apps for Diabetics
Patient Safety Global Ministerial Summit 2017 Mittwoch, 29. März 2017 The Vast Amount of Apps for Diabetics Dr. med. Stephan Kern Facharzt für Innere Medizin Diabetologe DDG Ernährungsmedizin - Sportmedizin
MehrIntegrierte Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz am Beispiel von HerzMobil Tirol
Integrierte Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz am Beispiel von HerzMobil Tirol Was versteht man unter. Herzinsuffizienz: das Unvermögen des Herzens, das zur Versorgung des Körpers erforderliche
MehrChronische Wunden in der Diabetologie. Chronische Wunden in der Diabetologie. Ziele: Koordiniertes Vorgehen aller am Prozess beteiligten Personen
Chronische Wunden in der Diabetologie Ziele: Koordiniertes Vorgehen aller am Prozess beteiligten Personen Förderung der Lebensqualität Chronische Wunden in der Diabetologie Wer sollen diese Personen sein
MehrSinnvolles Tumorscreening -beim Dialysepatienten
Sinnvolles Tumorscreening -beim Dialysepatienten Michael Fischereder Nephrologisches Zentrum, Medizinische Poliklinik Campus Innenstadt Schwerpunkt Nephrologie, Medizinische Klinik und Poliklinik I Campus
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrUNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE
UNSERE PALLIATIV- STATION INFORMATIONEN FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE IHRE ANSPRECHPARTNER: TELEFON 02581 20-1752 (STATION) 02581 20-2769 (ARZT) TELEFAX 02581 20-1758 E-MAIL palliativstation@jhwaf.de DR.
MehrBehandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen. Diabetes-Tagebuch. Deutscher Ärzte-Verlag, Köln
Behandlungs- und Schulungsprogramm für Typ-2-Diabetiker, die Insulin spritzen Diabetes-Tagebuch Deutscher Ärzte-Verlag, Köln Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, die regelmäßige Selbstkontrolle
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrDiabetes mellitus Eine Übersicht
Diabetes mellitus Eine Übersicht Dr. med. Tobias Armbruster Facharzt für Allgemeinmedizin Diabetologe DDG / Naturheilverfahren Diabetes eine Übersicht Welche Diabetes Typen gibt es? Wie entsteht Diabetes?
MehrEINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 19. JANUAR 2019 IM BILDUNGS- VON 09:00 BIS 17:15 UHR ZENTRUM DES EVKK
EINLADUNG 1 2 3 IM BILDUNGS- DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 19. JANUAR 2019 VON 09:00 BIS 17:15 UHR ZENTRUM DES EVKK Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, inzwischen geht
MehrSonnabend, 14. April 2018, 9.00 Uhr Augustinerkloster zu Erfurt, Augustinerstraße 10, Erfurt
Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Klinik für Innere Medizin II Kardiologie und Internistische Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Henning Ebelt Telefon: (0361) 654-1111 Fax: 654-1075 E-Mail:
MehrEinfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität
Einfluss von Migration auf Diabeteseinstellung und Betreuungsqualität Bernhard Ludvik Univ.Klinik f. Innere Medizin III Klinische Abteilung f. Endokrinologie u. Stoffwechsel Migration nach Österreich 1.5
MehrPolypharmazie - Bringt weniger mehr?
Polypharmazie - Bringt weniger mehr? Seniorenkongress 14. Oktober 2015 Mag.pharm. Caroline Fritsche Polypharmazie: was ist das? die parallele Einnahme mehrerer verschiedener Medikamente sie können sich
MehrDIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOGIE
DIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOGIE KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN, RHEUMATOLOG CHEFARZT HERR PROF. DR. MED. A. TRABANDT Die Klinik Die Klinik für Innere Medizin hält für die Patientenversorgung 93
MehrKardiologischer Arbeitskreis Friedrichstadt. Volkskrankheit Hypertonie
Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt Städtisches Klinikum Kardiologischer Arbeitskreis Friedrichstadt Volkskrankheit Hypertonie wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. S. Schellong, Dresden Dr. med. H.
MehrPhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check
PhysioPlus Ihr Gratis-Gesundheits-Check Ihr persönlicher Check-up für mehr Wohlbefinden Was ist PhysioPlus? PhysioPlus ist der kostenfreie Gesundheits- Check exklusiv für alle KKH Versicherten mit einer
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013
Manfred Pinkwart Januar 2014 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrDiabetes mellitus Typ 2 AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patienteninformation Diabetes mellitus Typ 2 AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an
MehrEine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf
Eine Einrichtung des Evangelischen Krankenhauses»Gottesfriede«Woltersdorf Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 20 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen
MehrEINLADUNG DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK VON 09:00 BIS 17:15 UHR
EINLADUNG IM BILDUNGS- ZENTRUM DES EVKK DMP- Drei in Eins JAHRESFORTBILDUNG SAMSTAG, 21. JANUAR 2017 VON 09:00 BIS 17:15 UHR Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Wir möchten Sie zu Beginn
MehrDIAFIT REHABILITATIONSPROGRAMM BEI DIABETES MELLITUS
DIAFIT REHABILITATIONSPROGRAMM BEI DIABETES MELLITUS Ein Angebot für Menschen mit Diabetes Liebe Patientin, lieber Patient Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und gute Kenntnisse über Diabetes mellitus
MehrProjekt Schlaganfall- Lotse. Anke Siebdrat 17.06.2014 1
Anke Siebdrat 17.06.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Tätigkeitsbeschreibung Lotsenprojekt 2. Versorgungslücken 3. Verbesserungen durch ergriffene Maßnahmen 4. Auswertung Zufriedenheitsumfrage Anke Siebdrat
MehrChronisch kranken Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 droht schlechtere Behandlung
Fazit des IQWiG zu kurz wirksamen Insulinanaloga fehlerhaft Chronisch kranken Kindern und Jugendlichen mit Diabetes Typ 1 droht schlechtere Behandlung Berlin (6. August 2009) Kurz wirksame Insuline ermöglichen
MehrWorkshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident
Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung
MehrVisionen - Chancen für eine bessere Gesundheitsversorgung
Visionen - Chancen für eine bessere Gesundheitsversorgung Berlin, 16. Juni 2015 Jörg Bodanowitz, Leiter Stabsstelle Unternehmenskommunikation Wo stehen wir heute im deutschen Gesundheitswesen? 40 Mio.
Mehrzur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung
Anlage 21 zur Vereinbarung nach 73 a SGB V zur Optimierung der Versorgung von Typ 1- und Typ 2-Diabetikern im Rahmen strukturierter Behandlungsprogramme nach 137 f SGB V Vergütung DMP-Leistungen I. Übersicht
MehrTut Euch zusammen und handelt gemeinsam! H. Scheld (2005) Märkische Kliniken
Tut Euch zusammen und handelt gemeinsam! H. Scheld (2005) Märkische Kliniken Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, unsere moderne Welt konfrontiert uns täglich mit einer immer größer werdenden
MehrPatientensicherheit ReduPharm KREATIV
Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der
MehrHealthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten
Das Adress-Bulletin im Schweizer Gesundheitswesen Healthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten Ihr Kundenpotential auf einen Blick > 35 000 postalische Adressen > 30 000 E-Mail-Adressen Oktober 2017
MehrPostprandiale Hyperglykämie eigenständiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen bei Typ 2-Diabetes
Postprandiale Hyperglykämie eigenständiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen bei Typ 2 Postprandiale Hyperglykämie eigenständiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen bei Typ 2-Diabetes
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrLösungswege für die Zukun1 der pa4entenzentrierten Diabetologie Lösungswege für den Mangel an diabetologischem Nachwuchs
Düsseldorfer Resolu-on 2025 Lösungswege für die Zukun1 der pa4entenzentrierten Diabetologie Lösungswege für den Mangel an diabetologischem Nachwuchs Düsseldorfer Resolu-on 2025 Lösungswege für den Mangel
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrArterielle Durchblutungsstörungen und ihre Bedeutung für den diabetischen Fuß
Arterielle Durchblutungsstörungen und ihre Bedeutung für den diabetischen Fuß Dr. med. Ulrich Frank Leitender Arzt der Angiologie Kantonsspital Graubünden in Chur Der diabetische Fuss ist eine typische,
MehrWir sind an Ihrer Seite DAWN 2. Sichtweisen von Menschen mit Diabetes und deren Angehörigen sowie Behandlern
DAWN 2 Sichtweisen von Menschen mit Diabetes und deren Angehörigen sowie Behandlern Was ist DAWN? DAWN steht für Diabetes Attitudes Wishes and Needs, was soviel bedeutet wie Diabetes, Ansichten, Wünsche
MehrBakkalaureatsstudium Informatik Ausprägungsfach Medizininformatik
Bakkalaureatsstudium Informatik Ausprägungsfach Medizininformatik ao.univ.-prof.dr. Harald Trost stv. Curriculumdirektor Ausbildungsziel Das Ausprägungsfach Medizinische Informatik soll der Absolventin,
MehrWissenschaftliche Leitung PD Dr. med. Christian Veltmann PD Dr. med. Hanno Oswald. Schirmherrschaft:
Schirmherrschaft: Wissenschaftliche Leitung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, herzlich laden wir Sie zur 3. rhythmologischen Fortbildungsveranstaltung MHHas Rhythm im November in das Alte Rathaus
MehrWir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes.
Wir forschen. Für ein besseres Leben mit Diabetes. Profil ist ein international anerkanntes Forschungsinstitut, das in Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie an den Standorten Neuss und Mainz
MehrVon Bestzeiten und Broteinheiten
Sport bei Diabetes mellitus Von Bestzeiten und Broteinheiten Berlin (29. Mai 2014) - Körperliche Betätigung ist ein Grundpfeiler in der Therapie des Diabetes mellitus, dem viel zu wenige Patienten nachgehen.
Mehrzum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung
EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS zum Patienten- Seminar am EVKK u BLUTHOCHDRUCK u DIABETES u CHOLESTERIN MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 VON 10:00 BIS 12:30
MehrAmbulante und stationäre Gesundheitsversorgung Entwicklung und kantonale Vergleiche
Bundesamt für Statistik Espace de l Europe 10, CH-2010 Neuchâtel obsan@bfs.admin.ch, www.obsan.ch 11. Arbeitstagung Nationale Gesundheitspolitik 2009 Bern, 19. November 2009 Ambulante und stationäre Gesundheitsversorgung
MehrDer Kampf gegen Krebs in Afrika. Maturin Tchoumi, Geschäftsführer Roche South Africa
Der Kampf gegen Krebs in Afrika Maturin Tchoumi, Geschäftsführer Roche South Africa Eine stille Krise in afrikanischen Ländern unterhalb der Sahara Weltweit sterben in Entwicklungsländern mehr Menschen
Mehre-health m-health Die Perspektive der Patienten
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Lehrstuhl für Gesundheitswissenschaften/Public Health e-health m-health Die Perspektive der Patienten Joachim Kugler Univ.-Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Lehrstuhl Gesundheitswissenschaften
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Wie die Füße warnen" am
VORBERICHT RATGEBERAKTION "Wie die Füße warnen" am 10.09.15 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Dr. Alin Stirban, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie, Leitender Arzt des Bereichs
MehrREHABILITATION. Nach der Nierentransplantation wie geht es weiter?
REHABILITATION Nach der Nierentransplantation wie geht es weiter? Nach der Nierentransplantation wie geht es weiter? Mit der Nierentransplantation haben Sie einen großen Schritt getan, Ihre Krankheit zu
MehrMEDIENINFORMATION Greifswald, 8. April 2016
MEDIENINFORMATION Greifswald, 8. April 2016 Gemeinsames Frühstück und Kaffeeklatsch - die etwas andere Station wird fünf Jahre alt Stationäre Palliativmedizin in Greifswald fest etabliert Tambura amburaklänge
MehrKalker Diabetiker- Runde. Herzlich willkommen. Gerd Holthaus 1
Kalker Diabetiker- Runde Herzlich willkommen Gerd Holthaus 1 Das Thema heute: Diabetes - Zustand zwischen Gesundheit und Krankheit? Versuch einer Klärung Gerd Holthaus 2 ... der ist schwer zuckerkrank!
MehrGeriatrische Rehabilitation. Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich?
Geriatrische Rehabilitation Was ist das? Wer bekommt das? Gilt das auch für mich? Geriatrie bedeutet Altersmedizin Alter ist Vielfalt Menschen unterscheiden sich im Alter nicht nur äußerlich. Individuelle
MehrPsychosoziale Belastungen und Depressionen bei Diabetes screenen, erkennen, handeln FORTBILDUNG FÜR DIABETOLOGISCHE PRAXISTEAMS
Psychosoziale Belastungen und Depressionen bei Diabetes screenen, erkennen, handeln FORTBILDUNG FÜR DIABETOLOGISCHE PRAXISTEAMS DAWN Akademie DAWN Akademie warum? Die DAWN Akademie unterstützt Ärzte und
Mehr