Zwei Sekunden für den Arztbrief: Anforderungen der Praxis an die Dokumentationssoftware
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- Teresa Meyer
- vor 7 Jahren
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1 Zwei Sekunden für den Arztbrief: Anforderungen der Praxis an die Dokumentationssoftware Benno Herrmann, CompuGROUP Medical AG
2 Wer ist CompuGroup Medical 2
3 CompuGROUP auf einen Blick Gründung 1987 Unternehmenssitz Koblenz 2010: internationale Präsenz in 18 Ländern Umsatz 2009: 300 Mio. Weltweit ca Ärzte, Zahnärzte und andere Kunden wie Krankenhäuser, Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen) im Gesundheitswesen; ca Mitarbeiter weltweit; davon etwa in Deutschland Präsenz vor Ort in Deutschland durch mehr als 300 Vertriebs- und Servicepartner mit insgesamt mehr als Mitarbeitern 3
4 Kerngeschäft Arztinformationssysteme (AIS) für Arzt-und Zahnarztpraxen Decision Support Systeme zur Unterstützung der ärztlichen Therapie Kommunikationsdienstleistungen Krankenhausinformationsysteme (KIS) einschließlich RIS und PACS Workflow-Lösungen und Services für alle Leistungserbringer im Gesundheitswesen Webbasierte elektronische Patientenakten Kommunikationslösungen für internationale Gesundheitsmärkte 4 4
5 Arztansprache 50% der Ärzte persönlich ansprechen 50 Ärzte garantiert 5
6 Zu wenig Zeit - für zu viele Entscheidungen Gesprächsdauer Arzt-Patient in Europa: Deutschland Spanien GB NL CH 7,6 Min. 7,8 Min. 9,4 Min. 10,2 Min. 15,6 Min. wie sollen Menschen in dieser kurzen Zeit komplexe Probleme erkennen und differenziert reagieren? Quelle: Deutscher Hausärzteverband / IhF, 2006 Bakker, Lichte, Heimann 6
7 Zu wenig Zeit - zu viel Bürokratie 7
8
9 Ablauf in der Praxis 9
10 Was muss dokumentiert werden: Patientendaten : Name, Adresse, Geburtsdatum, GKV/PKV-Daten Medizinische Daten: Anamnese, Befund, Diagnose, Procedere/Therapie, Laborwerte, bildhafte Befundung ( Röntgenbilder, Sonographie etc.) Leistungen: EBM/GOÄ/UVT Formulare und Briefe: z.b. Rezepte, Überweisungen, AU, Arztbriefe, Rechnungen etc. 10
11
12 Das medizinische Gedächtnis Pateinten-Daten (mit großer Verzögerung ) Alle medizinischen Daten in Echtzeit
13 Weshalb brauchen Ärzte solche Lösungen? Millionen Rezepte in Deutschland pro Jahr insgesamt - 2,82 Millionen davon mit erheblichem Gefährdungspotential - 0,846 Millionen davon mit notwendiger Krankenhausbehandlung Dies hat zur Folge: 1,78 Millionen medikamentenbedingte Krankenhaustage Der häufigste Grund: Optimierungswürdige Neueinstellung der Medikation des niedergelassenen Arztes Das kostet die Gesellschaft: 518 Millionen Euro pro Jahr Quelle: Elektronischer Arzneimittel-Sicherheits-Check spart Kosten, Der Hausarzt, 20/06, S. 34 nach Kommunikationsplattform im Gesundheitswesen, Mai
14 MIT-Unterstützung wann erwarten sie die Ärzte Quelle: Umfrage in Arztpraxen eigene Fragebogenumfrage unter API S unveröffentlicht, Erhebungszeitraum Ende
15 Optimierung durch Assistenten 15
16
17
18 Arztbriefschreibung
19 Arztbriefschreibung
20 Arztbriefschreibung
21 Arztbriefschreibung
22
23 Was kommt noch auf den Arzt zu? Kollektivverträge Kollektivverträge 99 % Kollektivverträge 55 % 73b Verträge 35% Kollektivverträge 42 % 73b Verträge 40% 73c Verträge 5% 73c Verträge 10% 140 Verträge 1% 140 Verträge 3% 140 Verträge 5% Quelle: KBV 116b-Verträge 0% 116b-Verträge 2% 116b-Verträge 3% 23 23
24 Patienten, die profitieren automatisch identifizieren 24
25 Wollten Sie das auswendig können 50 Mal täglich? 25
26 Decision support Navigation im Bürokratiedschungel 26
27 KISS keep it simple and short / stupid 27
28 Mehr Behandlungsqualität weniger Folgekosten 28
29 ToDo 29
30 zu lösen sichere Archivierung Schutz vor Veränderung Signatur durchgängige elektronische Signatur Verfügbarkeit der Informationen für alle Leistungserbringer 30
31 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 31
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