Gesund essen lernen Von Versuchen, Kindern gesunde Ernährung beizubringen
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1 Gesund essen lernen Von Versuchen, Kindern gesunde Ernährung beizubringen Ö1 / Dimensionen Die Welt der Wissenschaft / Gestaltung: Sonja Bettel Sendedatum: 23. Dezember 2010 / Länge: 23:48 Inhalt + Zeitleiste 00:16 In Europa hat sich die Gesundheit der Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. Die Lebenserwartung ist in den EU Ländern seit 1980 um 6 Jahre gestiegen. Gestiegen sind jedoch auch die Gesundheitsausgaben und sie werden weiter steigen, denn es grassiert die Seuche Übergewicht: EU: Mehr als die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung ist übergewichtig oder fettleibig. Besonders erschreckend: OECD-Länder: Bereits durchschnittlich 14 Prozent (!) der jährigen Jugendlichen sind übergewichtig oder fettleibig. Was sind die Ursachen? Was bedeutet dies für die Gesundheitskosten und die Volkswirtschaft? Was kann man dagegen tun? Im Folgenden wird von Versuchen berichtet, Kindern wieder die Freude an richtiger Ernährung beizubringen. 01:20 Volksschule Kleinhöflein, Stadtteil im Westen von Eisenstadt: Projekt Schule am Bauerhof : Schüler/innen der 2. Klasse besuchen mit ihrer Lehrerin einen Bauernhof und ernten was sie vor 2 Monaten gesät haben (Kräuter, Erbsen, Kartoffel, Karotten,...). So wird den Kindern der Kontakt mit der Natur ermöglicht, Pflanzen werden als Grundlage einer gesunden Ernährung begreifbar. Eigene Aktivitäten, wie das Schroten von Getreidekörnern und die Zubereitung eines Müslis zum Frühstück vertiefen den Zugang. Ungewohnt für viele Kinder ist es auch, rohe oder wenig verarbeitete Nahrungsmittel, wie Karotten, Butterbrot mit Schnittlauch usw. zu verzehren. In Familien fehlt oft die Zeit für die Zubereitung der Mahlzeiten. Genauso wenig Zeit wird häufig auch für das Essen an sich investiert. Es ist ganz einfach und schneller und bequemer fast food zu kaufen und dieses dann irgendwann zwischendurch zu verzehren. Die Folgen sind jedoch gravierend: Vitamin- und Mineralstoffmangel bei gleichzeitiger Gewichtszunahme! 1
2 04:32 Studie der OECD: In Österreich sind 12 Prozent der Jugendlichen zwischen 11 und 15 Jahren übergewichtig oder adipös. Burschen sind dabei stärker betroffen als Mädchen. Ein Vergleich im Alter von 15 Jahren ergibt: 2002 waren 10 Prozent der Burschen übergewichtig oder fettleibig, 2006 bereits 19 Prozent. Für Mädchen stieg der Prozentsatz im selben Zeitraum von 7,5 Prozent auf 9 Prozent. Ein Grund liegt darin, dass sich in der Pubertät der Trend zu ungesunder Ernährung verstärkt: Im Alter von 15 Jahren greifen nur mehr 1/3 der Mädchen und nur mehr 1/5 der Burschen täglich zu Obst. Daraus ergeben sich schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit: Blutthochdruck, Gefahr koronarer Herzerkrankungen, Insulinresistenzen, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes Typ II (Altersdiabetes). 05:45 Univ. Prof. Dr. Hermann Toplak, Internist und Stoffwechselexperte an der Medizinischen Universitätsklinik in Graz beschreibt anhand einer Studie aus den USA, was das für die Gesundheit und die Lebenserwartung bedeutet: Man verglich den Gesundheitszustand von Normalgewichtigen mit dem Gesundheitszustand der schwersten 25 Prozent aus der Gruppe. Die Erstuntersuchung dieser Personengruppe erfolgte 1930, die Nachuntersuchung 1980, also 50 Jahre später. Für Männer aus der schweren Gruppe ergab sich eine doppelt so hohe Sterblichkeit verglichen mit den Normalgewichtigen, für Frauen eine 3-4mal so häufige Erkrankung (Herzinfarkt, Schlaganfälle, ). Außerdem waren 5mal so viele Männer und 7mal so viele Frauen von der schwereren Gruppe pflegebedürftig. Wenn man bedenkt, dass die, die 1930 zur der schweren Personengruppe gezählt haben, heute schon zu den Normalgewichtigen zählen würden, kann man sich vorstellen, welch große Auswirkungen diese Wohlstandserkrankungen auf die Gesundheit der Bevölkerung haben werden. Bei jungen Menschen, die mit 18 Jahren kg wiegen und mit 25 Jahren dann bereits kg, muss die Fehlernährung bereits im Kleinkindalter begonnen haben. Es folgen Isolation und Spott von Gleichaltrigen, was schließlich oft Depressionen und Bulimie, als eine Form der Selbstbestrafung, nach sich zieht. Es gibt 13 jährige Kinder, die bereits aufgrund von Übergewicht einen Blutdruck von 160 haben (normal wäre 125 zu 80mm Hg). Jugendliche weisen bereits Alterserscheinungen auf wie Diabetes Typ II, Fettlebern usw. und haben damit lange Leiden vor sich. Kurz lässt sich sagen: Verfettung bedeutet biologische Alterung! 2
3 09:10 Wenn junge Menschen lange Krankheitsprozesse vor sich haben, bedeutet dies enorme Kosten für das Gesundheitssystem. Dr. Leo W. Chini, Honorarprofessor am Institut für BWL der Klein- und Mittelbetriebe der WU Wien stellt dazu Berechnungen an: 2030 werden 1,6 Milliarden Euro, 2050 sogar 3,7 Milliarden Euro an Zusatzkosten im Gesundheitswesen anfallen. Dies entspricht einer Steigerung der Gesundheitskosten von Prozent zu den bisherigen Erwartungen, bei denen noch ein besserer Gesundheitszustand der jungen Menschen angenommen wurde. Unter Gesundheitskosten versteht man jene Ausgaben, die von gesetzlichen oder privaten Krankenversicherungen geleistet werden, sowie die Beiträge von Zusatzversicherungen, und die persönlichen Zuzahlungen zu den Krankenkosten betrugen die Gesundheitskosten in Österreich 28 Milliarden Euro, das sind 10 Prozent des Bruttoinlandproduktes. 10:32 Welche Auswirkung hat die Zunahme an chronischen Erkrankungen durch Übergewicht für die Betriebe und Volkswirtschaft? Dazu werden sogenannte Ausfallstage gezählt: 2030 werden zusätzliche Ausfallstage erwartet, 2050 sogar ! Große Auswirkungen für die Volkswirtschaft sind zu erwarten, da ja zudem ein geringerer Anteil an Erwerbstätigen einem größeren Anteil an nicht Erwerbstätigen gegenüber steht (Pensionisten, Auszubildende, ) 11:27 Persönliche Konsequenzen von Übergewicht und Adipositas: Neben der Verringerung der Lebensqualität und der Lebenserwartung, bedeutet die Zunahme an chronischen Erkrankungen jedoch auch eine finanzielle Belastung für die Betroffenen und ihre Familien. Wer krank ist, ist bei Ausbildung und Berufswahl eingeschränkt oder verliert wegen häufiger Krankenstände den Job. Wichtig ist daher, mit Gegenmaßnahmen und Vorbeugungen schon in der Kindheit einer möglichen Fettleibigkeit entgegen zu wirken. Die Bekämpfung oder Vermeidung von Übergewicht ist längst keine Frage der Kosmetik mehr! 3
4 12:00 Warum werden immer mehr Menschen übergewichtig? Diese Entwicklung ist in allen Industrieländern weltweit zu beobachten und hat lt. Univ. Prof. Dr. Hermann Toplak überall die gleichen Ursachen: Keine Zeit zum Kochen und Essen und in der Folge fast food! Die unbedacht nebenbei aufgenommene Nahrung wird gar nicht so bewusst wahrgenommen, sodass sich oft eine ungleich höhere Energiezufuhr im Vergleich zu 3 Mahlzeiten ergibt. 13:00 Deutliche Indizien für diese Entwicklungen werden in der Zunahme an fast food - Ketten, Imbissstuben, take away - Angeboten, Halbfertig- und Fertigprodukten in den Kühlregalen der Supermärkte, sowie dem Essen auf der Straße und in öffentlichen Verkehrsmitteln sichtbar. Wer sich auf diese Weise ernährt, isst meist zu viel, zu fett und zu süß, wird träge und bewegungsfaul. 13:32 Eine Studie des Forschungsinstitutes für Kinderernährung Dortmund der Universität Bonn hat gezeigt, dass jugendliche fast food Konsumenten bis zu 15 Prozent mehr Kalorien zu sich nehmen als ihre Altersgenossen. Häufige Folgen einer 15-jähriger fast food Ernährung sind ganz eindeutig: Übergewicht, geringere Insulinempfindlichkeit (eine Vorstufe des Altersdiabetes), häufigere und frühere Stoffwechselerkrankungen, abnehmende Vorliebe für vitaminreiches Obst und Gemüse. 14:09 Allerdings ist es der falsche Weg den Jugendlichen die Schuld an ihrer Fehlernährung zu geben. Die deutsche Autorin des Buches Die Ernährungsdiktatur Tanja Busse gibt der Ernährungsindustrie die Schuld, dass heute so viele Kinder dick sind. Überall locken bunte Riegel, Pommes und Cola. Die Inhaltsstoffe sind billig, mit Farb- und Aromastoffen aufgemotzt, die Verpackung ist dekorativ. Oft wird in der Werbung auch versprochen, dass stark gesüßte und mit Aromastoffen versehene Joghurts und Riegel gesund seien. Eltern, die sich keine Gedanken über die Ernährung machen, sich keine Zeit zum Kochen nehmen wollen oder können, glauben dies gerne. 4
5 14:59 Univ. Prof. Dr. Hermann Toplak: Essen ist ein sozialer Vorgang. Was die Eltern vorleben prägt das eigene Verhalten im gesamten Leben. Somit kann sich gar keine Vorliebe für normale Ernährung, wie zum Beispiel für Gemüse oder Salat bilden, wenn diese nicht in der Familie entwickelt worden ist. Zu empfehlen sind: - gemeinsame Essensvorbereitungen - liebevolle Zubereitung und Anrichtung der Speisen - Essen beim Esstisch - geregelte, fixe Essenszeiten - Essen mit Messer und Gabel - Verzicht auf Zwischenmahlzeiten 16:05 Was tun, wenn Eltern dies nicht leisten können oder wollen? Dann ist wiederum die Schule gefordert. Laufende Schulprojekte zu Ernährung und Gesundheit: Schule am Bauernhof, Gesunde Jause, Fit for School, Gesund und glücklich, Gesund essen lernen mit Schmatzi, Der Erfolg dieser Projekte ist abhängig vom Engagement der Lehrer/innen und der erhaltenen Unterstützung durch Schulleitung und Institutionen. Volksschule Grafenwörth in NÖ: Projekt für gesunde Ernährung und biologische Vielfalt: 2007 errichteten engagierte Lehrer/innen in Zusammenarbeit mit dem Elternverein im nahe gelegenen Pfarrgarten 4 Hochbeete. Bürgermeister und Pfarrer unterstützen die Aktion. Jede Schulstufe betreut jährlich ein Hochbeet, d.h. baut an, pflegt, erntet und darf auch zwischendurch an manchen Früchten z.b. (Erdbeeren) naschen. Das selbst gezogene Gemüse verarbeiteten die Schüler/innen dann eigenhändig in der Küche eines nahen Sozialzentrums für pflegebedürftige ältere Menschen zu schmackhaften Speisen. Die Besonderheit des Projektes war dann ein gemeinsames Essen mit Eltern und Großeltern das von den stolzen Kindern zubereitet worden war. So wurde die Idee der gesunden Ernährung in die Familien hinaus getragen. Als Höhepunkt des Projektes wurde schließlich in Zusammenarbeit mit einem Käseproduzenten ein eigener Käse aus Büffel- und Ziegenmilch kreiert. Ein eigener Name Züffel - durfte erfunden werden und auch die Verpackung konnte selber gestaltet werden. Der Verkauf des Käses schloss das Projekt ab. Der nachhaltige Erfolg des Projektes zeigt sich daran, dass sich die Jausengewohnheiten der Kinder gravierend verändert haben: Obst, Gemüse, Joghurt oder Vollkorngebäck statt süßer und fetter Snacks. 5
6 19:45 Barbara van Melle, Journalistin und Obfrau von Slow Food Wien: Der Verein Slow Food Wien bemüht sich um Esskultur und regionale Vielfalt. Der Slogan des Vereins lautet: Essen muss gut, sauber und fair sein. Das heißt, das gesunde Essen muss herausragend schmecken, es muss ökologisch und nachhaltig produziert werden und es muss den Produzent/innen einen fairen Preis bringen. Barbara van Melle hat Kinderkochkurse durchgeführt, sowie eine Bio Jause und ein Schulgartenprojekt für eine Wiener Schule im 22. Bezirk angeregt. Viele Eltern dieser Schule waren aber gar nicht davon überzeugt, dass gesundes, biologisches Essen wichtig sein soll, wo es noch dazu auch teurer ist. Barbara van Melle lehnt die Gesunde Jause einmal pro Woche kategorisch ab, da damit nicht verbunden wird, dass diese besonders wertvoll ist und außerordentlich gut schmeckt. Das Gegenteil wird impliziert: Der ersehnte Normalfall ist Junk Food. Das oberste Ziel ist: Gesundes Essen muss wunderbar schmecken und genussvoll gegessen werden können! Kinder lieben sehr wohl gesundes Essen, wenn sie daran gewöhnt sind. Stattdessen setzt man ihnen in Restaurants Schneewittchen - Schnitzel und Pumuckl - Spaghetti vor und lockt mit Süßgetränken und Energy drinks. Die Marketingtricks der Firmen versuchen sehr oft gesunde, vollwertige, ernährungstechnisch wertvolle Nahrungsmittel vorzutäuschen. Es ist schwer zu durchschauen was wirklich dahinter steckt. Menschen handeln beim Einkauf ihrer Nahrungsmittel im guten Glauben und werden in die Irre geführt. 22:08 Univ. Prof. Dr. Hermann Toplak: Kleine Projekte in Eigeninitiative werden nicht reichen, die Ernährungsgewohnheiten zu ändern um chronischen Krankheiten vorzubeugen. Umfassende Konzepte sind notwendig: Politik, wissenschaftliche Fachgesellschaften, medizinische Organisationen und die Laienorganisationen (Elternvereine, Stadtschulräte,...) müssen zusammenarbeiten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei der Zusammenarbeit mit Politikern: Es kommt zwar zu mehrfachen Absichtserklärungen, die nächste anstehende Wahl verändert jedoch wieder alles: Neue Personen kommen an die Macht und die Umsetzung der Absichten bleibt aus. 6
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