T-City Spiegel Ausgabe 4 09

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1 T-City Spiegel Ausgabe 4 09 Schwerpunkt: Interview mit OB Andreas Brand: In Deutschland vorne mit dabei Pilotprojekt D Sicher wie Papierpost T-City Bürgerangebote: Fürs Internet ist man nie zu alt T-City Friedrichshafen Wir leben Zukunft.

2 2 T-City Spiegel Editorial Mit den Bürgern für die Bürger egovernment Per Mausklick ins Rathaus Ferdinand Tempel Leiter der T-City Repräsentanz Inhalt Am 10. Oktober ging in Friedrichshafen der D -Pilot an den Start. Seitdem haben Bürger und Unternehmen in der T-City die Chance, die neue Kommunikationslösung für den sicheren und rechtsverbindlichen -Verkehr kostenlos zu testen. Wir freuen uns sehr, dass sich das Bundesinnenministerium gemeinsam mit seinen Projektpartnern für die T-City als Pilotstadt entschieden hat. Schließlich haben wir uns als Zukunftswerkstatt unter anderem das Entwickeln und Erproben moderner egovernment- In Deutschland vorne mit dabei Interview mit Oberbürgermeister Andreas Brand. Pilotprojekt D Bürger und Unternehmen der T-City sind die ersten, die die neue Kommunikationslösung kostenlos ausprobieren dürfen. Digitaler Wirtschaftslotse Die T-City Friedrichshafen leistet bei der Umsetzung der neuen EU-Dienstleistungsrichtlinie Pionierarbeit. Fürs Internet ist man nie zu alt Zusammen mit Partnern macht T-City ältere Menschen fit für die Medienwelt und fördert den Austausch zwischen den Generationen. Impressum Herausgeber: T-City Repräsentanz Friedrichshafen, Karlstraße 13, Friedrichshafen Telefon Fax kontakt@t-city.de Verantwortlich: Oliver Kramer Redaktion: Johanna Jung, Melanie Schmitt Lösungen auf die Fahne geschrieben. Dazu gehören neben D unser neu gestaltetes Service- Portal sowie KindergartenOnline, eine Internet-Plattform für Mütter und Väter. Außerdem erfahren Sie auf den folgenden Seiten, was der Start der neuen Service- Rufnummer 115 für die T-City bedeutet und wie wir unseren älteren Mitbürgern beim Umgang mit modernen Technologien und neuen Medien unter die Arme greifen. Viel Spaß bei der Lektüre unseres aktuellen T-City Spiegels! Stefan Söchtig Neuer Projektleiter T-City seitens der Stadt Friedrichshafen T-City stärkt egovernment Seit Anfang September informiert das neue Stadtportal über alle städtischen Angebote und Dienstleistungen. Schlaue Nummer Am 8. Dezember ging im Bodenseekreis die einheitliche Service-Rufnummer 115 an den Start. KindergartenOnline Das neue Informationsportal vereinfacht die Prozesse in den Kindergärten und macht auch Eltern das Leben leichter. Sicherheit gibt es nicht umsonst Der Konzerndatenschutzbeauftragte der Deutschen Telekom informiert darüber, was beim Datentransfer im Internet zu beachten ist. Mitarbeiter dieser Ausgabe: Ulf Beecken, Nicolas Boy, Roger Homrich, Silke Kilz, Kathrin Rädler, Dorothée Rütschle Gestaltung: Max Beecken Druck: Industriedruck Dresden Deutschland wünscht sich umfassende elektronische Bürgerdienste. Die Verwaltungen arbeiten mit Hochdruck daran, dass aus dem Wunsch Wirklichkeit wird. Prozent der Deutschen über Jahre halten Informationsangebote von Ämtern und Behörden im Internet für wichtig. Das hat eine aktuelle Umfrage des Branchenverbandes BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v.) ergeben. Mehr als die Hälfte der Befragten wünscht sich außerdem die Möglichkeit, Anträge zum Beispiel beim Umzug oder bei der Anmeldung von Fahrzeugen direkt auf den Webseiten der Verwaltung zu finden. Während dem Wunsch nach Informationen im Netz inzwischen sehr viele Länder und Kommunen nachkommen, gibt es hinsichtlich interaktiver Kommunikationsmöglichkeiten noch eine Menge zu tun auf den Behörden-Websites. Bund, Länder und Kommunen wissen das und investieren Milliarden in die Modernisierung der Verwaltung. Der öffentliche Sektor in Deutschland verfügt mittlerweile über das größte Auftragsvolumen für IKT-Beschaffungen in Europa, erklärte Bundesminister Wolfgang Schäuble anlässlich des 2. Deutschland Online Kongresses im Juli in Berlin. Wir geben im Jahr mehr als 17 Milliarden Euro für die Verwaltungs-IT aus. Das sind 20 Prozent vom Gesamtmarkt. Verwaltungsmodernisierung Wir sollten den Anspruch haben, Deutschland beim egovernment an die europäische Spitze zu bringen, erklärte Schäuble in Berlin. Der Bund hat dafür 2006 das Programm E-Government 2.0 gestartet, das den Weg zur Verwaltungsmodernisierung auch durch Informationstechnik beschreibt. In den dazu gehörenden Umsetzungsplänen legt das Bundesinnenministerium konkrete Projekte fest, die den Weg zu einer effizienten Verwaltung ebnen sollen. Dazu gehört beispielsweise auch das in der T-City Friedrichshafen gestartete D -Projekt (siehe Seite 6). Am 1. November 2010 soll der multifunktionale Personalausweis im Scheckartenformat ausgegeben werden, der wie D Behördengänge von zu Hause per Mausklick über das Internet ermöglichen wird. Zum egovernment-programm des Bundes gehören aber auch Projekte, die den Bürgern indirekt zugute kommen beispielsweise IT FoodTrace. Hier soll ein System entstehen, mit dem sich die Erzeugung von Lebensmitteln lückenlos rückverfolgen lässt und das dadurch die Qualität von Lebensmitteln sichert. Immer mehr ELSTER-Nutzer Zu den bekanntesten Projekten im Verwaltungsumfeld gehört die EU- Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR; Seite 10), die alle Kommunen, Kammern und Länder in Deutschland bis zum 28. Dezember 2009 umgesetzt haben müssen: Ab dem 1. Januar 2010 haben Servicebetriebe und Einzelunternehmer dann die Möglichkeit, jede neue Gewerbe-Erlaubnis innerhalb der Europäischen Union auch elektronisch zu beantragen. Und auch bei privaten Belangen bieten die Verwaltungen ihren Bürgern zunehmend die Möglichkeit der papierlosen Abwicklung. Bestes Beispiel: Die elektronische Steuererklärung ELSTER. Die Nutzerzahlen für das System steigen kontinuierlich, allein 2008 gaben drei Millionen Bundesbürger ihre Steuererklärung erstmals auf diesem Wege ab. egovernment Kurz für Electronic Government. Möglichkeit, mit staatlichen Behörden über das Internet oder sonstige Netze (Bürgernetz, Landkreisnetz) elektronisch zu kommunizieren und zu kooperieren (zum Beispiel interaktive Abwicklung von Verwaltungsprozessen). Darüber hinaus umfasst das egovernment auch die elektronische Kommunikation und Kooperation zwischen den Behörden und vergleichbaren staatlichen Institutionen. Quelle: T-Systems.

3 4 T-City Spiegel Interview mit Oberbürgermeister Andreas Brand In Deutschland vorne mit dabei Internet-Service-Plattform T-City stärkt egovernment Andreas Brand, Oberbürgermeister von Friedrichshafen, spricht mit T-City Spiegel über neue Angebote und Dienstleistungen der Stadtverwaltung, über eine bessere Effizienz durch egovernment sowie über die Vorteile für Bürger und Unternehmen. Egal, ob sie einen Termin mit dem Bürgeramt vereinbaren möchten oder etwas verloren haben: Mit Hilfe des neuen Stadtportals können die Bürger unkompliziert und rund um die Uhr von zu Hause aus online Termine vereinbaren oder nach einem verlorenen Gegenstand recherchieren. Oberbürgermeister Andres Brand Geboren am 11. Mai 1964 in Esslingen am Neckar, verheiratet, drei Kinder Nach einer Ausbildung im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst bei der Großen Kreisstadt Ostfildern (Landkreis Esslingen) studierte Andreas Brand an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Stuttgart. Von November 1988 bis Oktober 1992 war er stellvertretender Hauptamtsleiter bei der Gemeinde Neuhausen auf den Fildern. Am 13. September 1992 wurde er zum Bürgermeister der Gemeinde Weil im Schönbuch gewählt und am 16. Juli 2000 in seinem Amt bestätigt. Ab 1. September 2004 war Brand Erster Bürgermeister der Großen Kreisstadt Böblingen. Am 5. April 2009 wurde er zum Oberbürgermeister der Stadt Friedrichshafen gewählt und trat sein Amt am 5. Juni 2009 an. Herr Brand, was können die Bürger in Friedrichshafen beim Thema egovernment derzeit von der Stadtverwaltung erwarten? Da passiert einiges. Anfang Oktober haben wir als einzige deutsche Stadt gemeinsam mit dem Bundesinnenministerium das Pilotprojekt zu D gestartet. Mit D können elektronische Nachrichten zuverlässig und fälschungssicher verschickt und empfangen werden. Zusammen mit dem Landratsamt Bodenseekreis sind wir Modellregion für die einheitliche Behörden-Rufnummer 115. Weitere Gemeinden im Bodenseekreis werden ebenfalls hieran teilnehmen. Seit September ist das neue Stadtportal online, das viele Dienstleistungen und Services der Stadtverwaltung beinhaltet. Ist egovernment ein Weg, die Verwaltung effizienter zu gestalten? Ja, mit egovernment können viele organisatorische Abläufe effizienter gestaltet werden. Ich möchte Ihnen gerne ein Beispiel nennen: Im Bürgeramt verringern die zusätzlichen Online-Dienste wie zum Beispiel die Online-Terminvergabe unnötige Warte- oder Bearbeitungszeiten für die Bürgerinnen und Bürger. Da jeder Mitarbeiter alle Anfragen der Bürger aus diesem Bereich beantworten kann, konnte der Service verbessert werden. Die Öffnung des Bürgeramtes am Samstag von 10 Uhr bis 13 Uhr ist ein weiterer Schritt zu noch mehr Kundenfreundlichkeit. Welche Vorteile haben Unternehmen in Friedrichshafen durch egovernment? Die Stadtverwaltung bietet über die Internetseite auch an, sein Gewerbe online an-, um- oder abzumelden. Dieses Verfahren erhöht bereits jetzt die Flexibilität der Unternehmer. Weitere Online-Dienste werden in Zukunft noch häufiger dazu führen, dass die Bürger nicht persönlich ins Rathaus kommen müssen, sondern bequem von zu Hause aus die Anliegen erledigen können. Über die D können Bürger zum Beispiel ihre Heiratsurkunde anfordern. Diese bekommen sie dann, ohne aufs Rathaus kommen zu müssen, nach Hause geschickt. Welche weiteren Angebote sind für die Zukunft geplant? Mit den Projekten in T-City Friedrichshafen schaffen wir wichtige organisatorische und technische Voraussetzungen für die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Damit rücken Vorteile wie beispielsweise ein grenzübergreifender Handel mit Dienstleistungen für Bürger und Unternehmer in Reichweite. Grundstein dieser Angebote ist übrigens das neue Stadtportal. In Zukunft werden wir noch mehr Dienstleistungen zu 100 Prozent über das Internet anbieten. Beispielsweise können sich Eltern online über die Kindergärten und deren Betreuungsangebote informieren und ihr Kind online für einen Kindergartenplatz vormerken lassen. Wie weit ist T-City Friedrichshafen im Vergleich zu anderen Städten in Sachen egovernment? Die Breite der Themen, die wir hier anbieten und weiterentwickeln können, ist beachtlich. Bei einzelnen Projekten mögen andere Städte etwas weiter sein als wir. Mit dem Gesamtpaket an Online-Diensten ist Friedrichshafen in Deutschland aber an der Spitze mit dabei. Verflixt, das Portemonnaie ist weg! Wo soll man die Suche beginnen, wenn man es beispielsweise bei einer Fahrradtour am Bodensee verloren hat? Das Online- Fundbüro er spart viel Zeit und Nerven bei der Suche, sagt Andrea Rudhard vom Bürgeramt Friedrichshafen. Über die neue Internet-Service-Plattform kann man jederzeit eine zentrale Suchanfrage an die regionalen Fundbüros schicken, ohne jedes einzeln anzurufen. Über eine Suchmaske be - stimmt man den Gegenstand, Hans-Jörg Schraitle das ungefähre Suchgebiet und den Zeitpunkt des Verlustes. In Sekundenschnelle erfährt man online, ob das Portemonnaie abgegeben wurde und wenn ja, in welchem Fundbüro, wann es geöffnet hat und wie es per Telefon, Fax und zu erreichen ist. Jederzeit und überall zum Amt Seit Anfang September ist das neue Stadtportal online. Es informiert Bürger über alle städtischen Angebote und Dienstleistungen. Unter Rathaus & Bürgerdienste sind Online-Services aufgelistet, die den Einwohnern den Behördengang erleichtern oder sogar ersparen können. Durch eine moderne Kundenlenkung im Bürger- und Ausländeramt können die Bürgerinnen und Bürger Termine online vereinbaren, sagt Hans-Jörg Schraitle, Leiter des Amtes für Bürgerservice, Sicherheit und Umwelt (BSU). Mit der Bestätigung erfahren sie gleichzeitig, welche Dokumente sie mitbringen müssen und welche Gebühren anfallen. Inzwischen werden immer mehr Termine online gebucht. Ebenso praktisch sind die Bürgeranliegen von A bis Z : Die Online- Liste enthält Infos zu über 1900 Servicethemen. Viele Einträge sind mit Online-Formularen verlinkt, die die Nutzer ausdrucken und ausgefüllt ins Rathaus mitbringen können. Der digitale Bürgerdienst steigert die Lebensqualität, indem er eine schnellere Bearbeitung der Anliegen auf dem Amt ermöglicht, so Schraitle. Dienste wie die Melderegisterauskunft oder die Beantragung der Ersatz-Lohnsteuerkarte laufen bereits komplett online. Zudem bietet Friedrichhafen als eine von wenigen mittelgroßen deutschen Städten eine mobile Version des Stadtportals für das Handy an. Die Verwaltung der Zukunft Durch egovernment können Unternehmer ihr Gewerbe über das Internet an-, um- oder abmelden. Dazu ist es derzeit aber noch aus rechtlichen Gründen erforderlich, dass das Online-Formular zusätzlich unterschrieben per Fax oder Brief innerhalb von vier Wochen nachgereicht wird. Künftig kann eine D für das rechtsverbindliche und vertrauliche Senden von Nachrichten und Dokumenten über das Internet verwendet werden. Wenn die rechtlichen Grundlagen dazu gelegt sind, kann mit D in Zukunft die Gewerbemeldung komplett online angeboten werden, sagt Oberbürgermeister Andreas Brand. Der jetzige Internetauftritt ist die Basis für viele Online-Dienste, die wir in den nächsten Jahren kontinuierlich ausbauen und den neuesten Entwicklungen und Anforderungen in diesem Bereich anpassen. Unter Rathaus & Bürgerdienste sind Online-Services aufgelistet, die den Einwohnern den Behördengang erleichtern oder sogar ersparen können. Bereits jetzt zeigt sich, dass die Internet-Service-Plattform gut ankommt: Die Besucherzahlen des Stadtportals steigen kontinuierlich und auch die Verweildauer erhöht sich. Dies ist ein Indiz dafür, dass die Bürger dort gezielt nach Informationen suchen oder nach interessanten Neuigkeiten stöbern.

4 6 T-City Spiegel Pilotprojekt D Einfach wie , sicher wie Papierpost Mit D lassen sich elektronische Nachrichten rechtsverbindlich, vertraulich und fälschungssicher versenden. Bürger und Unternehmen in der T-City Friedrichshafen sind die ersten, die diese neue Kommunikationslösung kostenlos ausprobieren dürfen. Allein auf dem Apfelfest haben sich mehr als 60 Bürger einen D -Account bei der Deutschen Telekom einrichten und vor Ort frei schalten lassen. Die Kommunikation per gehört für die meisten Menschen längst zum Alltag sowohl im geschäftlichen Umfeld als auch im Privatleben. Geht es jedoch um vertrauliche Informationen, oder soll eine Nachricht sicher und unverändert beim Adressaten ankommen, setzen die meisten Nutzer dann doch lieber auf den Brief oder das Fax. Mit Recht: Denn schließlich weiß niemand so genau, ob Dritte den Kaufvertrag für das Auto oder die Gehaltsabrechnung auf ihrem Weg durch das Netz mitlesen oder sogar manipulieren. Für solche Fälle hat die Deutsche Telekom gemeinsam mit weiteren Partnern und dem federführenden Bundesministerium des Innern (BMI) die D entwickelt. Mit der neuen Kommunikationslösung können Privatnutzer und Unternehmen elektronische Nachrichten sicher und rechtsverbindlich verschicken. Ergänzt wird D außerdem durch eine sichere Dokumentenablage, den De-Safe. Noch bis März 2010 läuft in Friedrichshafen der Pilotbetrieb. Danach soll sich D bundesweit bei Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung etablieren. Weniger Fehler und geringere Kosten Voraussetzung für die Nutzung der D ist, dass sich Absender und Empfänger eindeutig identifizieren. Denn nur so ist sichergestellt, dass eine Nachricht auch vom erwarteten Absender kommt. Wer eine D verschickt, erhält vom Provider außerdem eine rechtsverbindliche Bestätigung, dass die Information versendet wurde und beim Adressaten angekommen ist. Mit D wird so fälschungssicher und rechtsverbindlich wie ein Einschreiben per Brief, sagt Gert Metternich, Projektleiter D bei T-Systems. Ausführliche Informationen zu D und zur Teilnahme am Piloten finden Sie hier: (für Unternehmen) Bürgerservice, Adenauerplatz 1, Friedrichshafen Telekom Shop, Wilhelmstraße 6, Friedrichshafen Hotline (für Anrufer aus dem Festnetz Friedrichshafens) Insbesondere für Unternehmen und Verwaltungen bringt D viele Vorteile, wie Metternich an einem Beispiel verdeutlicht: Heute erstellt ein Mitarbeiter ein Angebot am PC, druckt es aus und schickt es per Post an den Adressaten. Dort angekommen wird das Dokument eingescannt und wiederum elektronisch abgelegt. Es findet also ein ständiger Wechsel zwischen Elektronik und Papier statt. Mit D lässt sich dieser Prozess dagegen vollkommen elektronisch und ohne Medienbrüche abwickeln. Unternehmen verhindern somit Übertragungsfehler und sparen gleichzeitig Zeit und Geld. Ein weiterer Vorteil der D Die Kommunikationslösung setzt ausschließlich auf Standardtechnologien, so dass nur wenige Schnittstellen zu bereits vorhandenen Systemen nötig sind. Die Kosten für die technologische Einbindung der D sind dadurch vergleichweise gering, so dass sich die Lösung selbst für kleine Unternehmen rechnet, sagt Metternich. (Fast) jeder kann mitmachen kostenlos Am Pilotprojekt können alle Unternehmen teilnehmen, die in Friedrichshafen ansässig sind oder zumindest geschäftliche Beziehungen in die Stadt haben. Privatpersonen, die D ausprobieren möchten, müssen volljährig sein und ihren Wohnsitz in der T-City haben. Eine spezielle Hard- oder Software ist nicht notwendig, Voraussetzung für die Nutzung ist lediglich ein Rechner mit Internetzugang. Gaben den Startschuss: Erwin Schwärzer (BMI), Andreas Brand (Oberbürgermeister Friedrichshafen), Jens Mayer (Projektleiter D bei T-Home), Gert Metternich (Projektleiter D bei T-Systems), Walter Geirhos (ZF Friedrichshafen), Leslie Romeo (United Internet). Wer mitmachen möchte, meldet sich online für D an und muss sich dann ähnlich wie bei der Eröffnung eines Online-Bankkontos mit dem ausgedruckten Antrag und seinem Personalausweis identifizieren. Nach erfolgreicher Überprüfung wird der Account eingerichtet und frei geschaltet. Mit seinem persönlichen Kennwort kann der Nutzer dann von jedem beliebigen PC oder Laptop aus D s versenden und empfangen egal, ob es sich um den eigenen Rechner oder den Computer im Internet-Café handelt. Große Resonanz in der T-City Oberbürgermeister Andreas Brand ist stolz, dass Friedrichshafen die erste Stadt in Deutschland ist, die die D exklusiv testen darf: Für uns ist das ein Beweis dafür, dass die T-City inzwischen auch über die Bodensee-Region hinaus das Image einer innovativen und zukunftsträchtigen Stadt hat. Jetzt hoffen wir natürlich, dass möglichst viele Unternehmen und Privatpersonen an dem Piloten teilnehmen. Bisher kann Brand mehr als zufrieden sein, denn bereits in den ersten Wochen haben sich neben zahlreichen Bürgern auch viele Unternehmen als Test-Nutzer angemeldet. Dazu gehören neben der Stadt Friedrichshafen unter anderem EADS, ZF Friedrichshafen, Zeppelin Werke, Volksbank Friedrichshafen, Citibank, Sparkasse Bodenseekreis, HUK24, AWD, Gothaer, Handwerkskammer Ulm, IHK Bodensee- Oberschwaben, LVM und CosmosDirekt.

5 8 T-City Spiegel Behörden-Rufnummer 115 Schlaue Nummer Künftig erreichen Friedrichshafener und Einwohner weiterer Gemeinden im Bodenseekreis alle Behörden unter der einheitlichen Service-Rufnummer 115. Den Anfang machte New York, dann kamen Rom sowie Palma de Mallorca und jetzt ist der praktische Telefonservice auch am Bodensee angekommen. Wer in Friedrichshafen oder in den weiteren Kreisgemeinden des Bodenseekreises künftig eine Frage an die Stadtverwaltung oder eine andere Behörde hat, muss sich nur noch drei Zahlen merken: 115. Unter dieser zentralen Nummer erreicht der Anrufer ein neues Servicecenter mit sieben Mitarbeitern, die viele Fragen direkt beantworten und in komplizierten Fällen ohne Umwege an den richtigen Fachansprechpartner weiter verbinden. Welche Unterlagen brauche ich, um einen Reisepass zu beantragen? Wie bekomme ich eine neue Mülltonne? Wie melde ich meine neue Firma an? Um Antworten auf diese oder ähnliche Fragen zu bekommen, mussten die Bürger bisher wissen, welche Behörde zuständig ist, mussten dann die richtige Nummer im Telefonbuch finden und schließlich auch noch die zuständige Stelle erreichen. Besser erreichbar, schnellere Hilfe Messungen zeigen, dass in Verwaltungen oftmals nur rund die Hälfte aller Anrufe erfolgreich beim ersten Versuch ihr Ziel erreichen, sagt Helmut Backes, Telekom- Experte für 115-Projekte. Viele müssen mehrfach einen Anrufversuch starten. Oftmals nur, um eine einfache Information zu erfragen. Das verärgert die Bürger, die von ihren Behörden besseren Service erwarten. Mehr Bürgernähe, bessere Dienstleistungen und eine effizientere Verwaltung sind daher die Ziele, die die Behörden mit der einheitlichen Sevice-Rufnummer 115 erreichen wollen. Praxisbeispiele bestätigen: Ein telefonisches Servicecenter kann die Erreichbarkeit einer Behörde von 50 Prozent auf bis zu 90 Prozent steigern. Derzeit erproben mehrere Modellregionen die 115. Dazu gehören Berlin, Hamburg, einige Städte und Regionen aus Nordrhein-Westfalen sowie der Main-Taunus-Kreis. Zusammen sind es rund zehn Millionen Einwohner, die seit März in den Genuss der neuen Service-Ära kommen. Die Innovation des T-City Projekts 115 ist die Verfügbarkeit der Rufnummer im ländlichen Raum. Am Bodensee arbeiten Stadt- und Kreisverwaltung übergreifend zusammen und könnten daher Vorbildcharakter für andere Regionen mit kleineren Gemeinden sein. Vom Ausweis bis zur Schweinegrippe Die ersten Ergebnisse aus den Testregionen zeigen, dass die 115 inzwischen von den Bürgern genutzt wird. Im Mai 2009 gingen über Anrufe ein, davon konnten die Servicecenter rund 80 Prozent der Anrufer innerhalb von 30 Sekunden annehmen und sechs von zehn Fragen direkt klären. Zu den Top-15-Themen im Mai zählten unter anderem Fragen zu Ausweisangelegenheiten, Führerschein, Elterngeld, Wohngeld, Hundesteuer, Finanzamt, Rente, Schwerbehindertenausweis, Kfz-Wesen und Schweinegrippe. Damit die Mitarbeiter des Servicecenters am Bodensee Anfragen einheitlich beantworten können, greifen sie auf ein Wissensmanagementsystem zu. Dieses gibt ihnen sämtliche Informationen zu den 150 am häufigsten nachgefragten Leistungen der öffentlichen Verwaltung. Das Wissensmanagement wird ständig aktualisiert und erweitert. Es beruht auf den von den teilnehmenden Verwaltungen bereitgestellten Informationen, erklärt Backes. Von Uhldingen-Mühlhofen bis Kressbronn Am 8. Dezember ging im Bodenseekreis die einheitliche Behörden-Rufnummer 115 an den Start. Rund Einwohner erreichen Behörden wie Einwohnermeldeamt, Sozialamt oder die Kfz-Zulassungsstelle jetzt unter einer Nummer. Peter Sauter, Hauptamtsleiter im Landratsamt Bodenseekreis und Projektleiter 115, sieht in der einheitlichen Nummer viele Vorteile für Bürger und Verwaltung. Herr Sauter, welche Bürger am Bodensee können die Nummer 115 jetzt schon nutzen? In allen 23 Gemeinden des Bodenseekreises können die Bürger die 115 anrufen. In der T-City Friedrichshafen, Markdorf, Meersburg, Kressbronn, Langenargen, Uhldingen-Mühlhofen sowie Meckenbeuren sind die entsprechenden Informationen auch schon zentral erfasst. Bei allen anderen Gemeinden leitet unser Service-Center die Anrufer zunächst noch an die jeweiligen Rathäuser weiter. Das Projekt wurde so gestaltet, dass jederzeit weitere Gemeinden ohne großen technischen Aufwand mitmachen können. Was haben die Bürger von der 115? Es gab doch vorher auch schon zentrale Telefonnummern in den Gemeinden. In vielen Gemeinden gab es bisher nur eine Vermittlung. Jetzt arbeiten geschulte Mitarbeiter in einem Servicecenter und können Auskunft für alle Gemeinden geben, die am Projekt teilnehmen. Zudem arbeiten die Mitarbeiter mit einem neuen Wissensmanagement und können daher Auskünfte zu weitaus mehr Fragen erteilen als früher Wie funktioniert denn die 115 überhaupt? Ruft ein Markdorfer oder Kressbronner die 115 an, landet er beim Team des Servicecenters im Landratsamt. Die meisten Fragen können die Servicemitarbeiter direkt beantworten. Gibt es etwas Kompliziertes, stellt der Servicemitarbeiter den Anrufer direkt zu einem Sachbearbeiter in der entsprechenden Gemeinde durch. Die Gesichter zu den Stimmen: Angelika Hahn, Angelika Jablonski, Thomas Eichenhofer, Dirk Amann, Petra Klotz und Barbara Thorns vom Team des Servicecenters im Landratsamt (von links). Wie viele Mitarbeiter hat das Servicecenter? Die müssen ja ganz schön viele Dinge wissen. Insgesamt sind es sieben Arbeitsplätze, daher spreche ich gern vom Servicecenterle. Die Mitarbeiter sind natürlich speziell geschult worden. Ihnen steht aber auch eine Datenbank zur Verfügung, aus der alle Informationen sofort abrufbar sind. Was kostet ein Anruf? Aus dem Festnetz sieben Cent pro Minute. Bei einem Anruf aus dem Mobilfunknetz sind es einige Cent mehr je nach Mobilfunkanbieter. Dafür sparen die Bürger aber auch überflüssige Fahrten mit dem Auto, da die Servicekräfte ihnen Formulare oder Broschüren per Post zuschicken oder auf Downloadmöglichkeiten im Internet hinweisen. Zu welchen Zeiten ist die 115 besetzt? Montags bis freitags, jeweils von acht bis 18 Uhr. Haben auch die Ämter einen Vorteil von der 115? Unser größtes Interesse besteht darin, den Bürgern einen noch besseren Service bieten zu können. Darüber hinaus finde ich es toll, dass wir viel mehr Kontakt zu anderen Gemeinden und anderen Ämtern bekommen nicht nur im Bodenseekreis. Schließlich schalten wir unter 115 rund 70 Ämter zusammen. Wir tauschen uns zudem intensiv mit Kollegen aus, die in den Modellregionen 115 schon eingeführt haben.

6 10 T-City Spiegel EU-Dienstleistungsrichtlinie Digitaler Wirtschaftslotse am Bodensee Die T-City Friedrichshafen hält die Wirtschaft in Europa in Schwung. Sie leistet bei der Umsetzung einer neuen EU-Richtlinie Pionierarbeit. KindergartenOnline Alle 33 Kindergärten in Friedrichshafen nutzen neuerdings das webbasierte Informationsportal KindergartenOnline. Die Lösung vereinfacht nicht nur die Prozesse in den Betreu ungseinrichtungen, sondern macht auch Eltern das Leben leichter. Bis zum 28. Dezember 2009 müssen alle Kommunen, Kammern und Länder in Deutschland die so genannte EU-Dienstleistungsrichtlinie, kurz EU-DLR, umgesetzt haben. Ab dem 1. Januar 2010 können dann Servicebetriebe und Einzelunternehmer jede neue Gewerbe- Erlaubnis innerhalb der Europäischen Union über einen Internetzugang rein elektronisch beantragen. Bis dato müssen sie hierzu noch rund 15 verschiedene Stellen persönlich abklappern. Ein langwieriges und umständliches Prozedere, das von den täglichen Aufgaben des Geschäfts viel Zeit wegnimmt. Abhilfe schafft ein so genannter Einheitlicher Ansprechpartner (EA). Dabei handelt es sich nicht um eine einzelne Person, sondern um eine zentrale Einrichtung, die Antragsteller durch den Verwaltungsdschungel lotst. Sie weiß auf alle Fragen eine Antwort und erledigt sämtliche Formalitäten und Behördengänge. Ein erster Schritt in Richtung EU-DLR: Experten erwarten viel von der neuen Richtlinie: Das Institut Copenhagen Economics schätzt, dass durch den Abbau der bürokratischen Hürden bis zu neue Arbeitsplätze in der EU entstehen, davon in Deutschland. Nach einer Studie der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting senkt die EU-DLR gleichzeitig die Bürokratiekosten für Unternehmen um mehr als 30 Prozent. Zusammen sparen alle Firmengründer jährlich rund 279 Millionen Euro. EA gut vernetzt Baden-Württemberg ist neben Schleswig-Holstein federführend bei der Umsetzung der EU-DLR. T-Systems entwickelt und betreibt für das Bundesland im Süden das modular aufgebaute Online-Portal service-bw.de, über das der EA künftig zu erreichen ist. Zusätzlich stellen die Landkreise über eigene Internetseiten einen regionalen Ansprechpartner. In der T-City Friedrichshafen läuft hierzu derzeit ein erster Pilot für den Bodenseekreis. Zusätzlich wird dort auch ein speziell ausgestatteter Arbeitsplatz für den EA eingerichtet. Die Sachbearbeiter der Anlaufstelle greifen an ihren Rechnern unter anderem auf Suchfunktionen und Wissensdatenbanken zu, um für jeden Genehmigungsfall schnell die passenden Informationen zu finden. Die Mitarbeiter des EA sind außerdem mit allen relevanten Behörden gut vernetzt. Neben dem Telefon- und -Kontakt können die unterschiedlichen Stellen sich in Online-Foren untereinander austauschen, Wiki-Einträge sowie Frage-und-Antwort-Listen erstellen oder Nachrichten über aktuelle Änderungen in Form von Newslettern an einen breiteren Empfängerkreis versenden. EU-DLR erst der Anfang Die EU-DLR steht erst am Anfang eines umfassenderen egovernment- Ziels: Verfügt ein Bürger oder ein Unternehmen über einen eigenen personalisierten Online-Bereich, beispielsweise auf ist für alle privaten oder beruflichen Verwaltungsdienstleistungen im Internet künftig nur noch ein Log-in erforderlich. Dann lassen sich Melderegisterauskünfte, die Zulassung von Fahrzeugen oder das Anmelden einer Wohnung bequem in einem Abwasch erledigen, ohne sich jedes Mal wieder neu zu registrieren. Unternehmen könnten hierüber auch an Ausschreibungen teilnehmen. Statt wegen jeder Kleinigkeit persönlich aufs Amt zu gehen, hätten die Friedrichshafener so mehr Zeit für Ausflüge auf dem Bodensee. Eltern kennen das Prozedere: Um sicherzugehen, dass der Sprössling einen Platz im Wunschkindergarten bekommt, melden viele ihre Kinder in mehreren Einrichtungen gleichzeitig an. Das erschwert jedoch die Planungen für die Kindergärten, da diese in der Regel nicht über die anderen Anmeldungen informiert sind. KindergartenOnline, das T-City gemeinsam mit Kindergärten und Verwaltung entwickelt hat, löst dieses Problem. Denn mit dem neuen System erfassen und verwalten die Kindergärten ihre Anmeldungen jetzt zentral auf einer Plattform. Die Betreuungseinrichtungen haben damit stets einen Überblick, welche Kinder wo angemeldet sind und wie hoch der Bedarf an Betreuungsplätzen in Friedrichshafen tatsächlich ist. Das webbasierte System kann aber noch mehr, weiß Frank Bregulla, Projektleiter KindergartenOnline bei T-Systems: Die Kindergärten können mit der Lösung auch sämtliche Stammdaten der Kinder, Verträge, Gebühren oder Fördermaßnahmen elektronisch erfassen und auswerten. Und auch Planungsprozesse lassen sich mit KindergartenOnline abbilden und deutlich verkürzen, wie zum Beispiel die Zusammensetzung der einzelnen Gruppen oder die Einteilung der Mitarbeiter. Ein weiterer Vorteil für die Kindergärten: T-Systems stellt das System zentral via Internet zur Verfügung. Die Betreuungseinrichtungen und die Verwaltung müssen daher selbst keine Software installieren. Sie benötigen lediglich ein Laptop und einen Internet-Zugang. Kindergarten-Suche per Mausklick Und was bringt KindergartenOnline den Eltern? Eine Menge, sagt Bregulla. So enthält das Portal unter anderem eine ausführliche Darstellung aller Kindergärten in Friedrichshafen. Die Eltern können sich hier zum Beispiel ansehen, wo genau sich die Einrichtungen befinden, welche Betreuungszeiten die Kindergärten anbieten oder welches pädagogische Konzept sie vertreten. Haben die Eltern eine oder mehrere Einrichtungen gefunden, die ihnen zusagen, können sie sich per Mausklick für maximal drei Kindergärten vormerken lassen. Gemäß der Priorisierung durch die Eltern wird die Anfrage zunächst an die erste Kita gesendet. Ist dort kein Platz mehr frei, leitet der Kindergarten die Anfrage an die nächste Einrichtung weiter. Der gesamte Auswahl- und Anmeldeprozess wird so für die Eltern deutlich übersichtlicher und komfortabler, fasst Bürgermeister Peter Hauswald die Vorteile des Portals zusammen. KindergartenOnline ist damit für beide Seiten ein großer Gewinn.

7 12 13 T-City Bürgerangebote Fürs Internet ist man nie zu alt Zusammen mit Kooperationspartnern macht T-City Friedrichshafen ältere Menschen fit für die moderne Medienwelt und fördert den Austausch zwischen den Generationen. Das Internet hat alltägliche Gewohnheiten und den Umgang mit Informationen grundlegend verändert: Wissen, Landkarten, Musik und Filme sind jederzeit bei Wikipedia, Google Maps oder YouTube und Co. verfügbar. In Windeseile können Weihnachtsgeschenke online bestellt und Fotos mit dem Handy an Freunde weitergeleitet werden all das auch deshalb, weil in Friedrichshafen Internet und mobiles Internet dank VDSL und HSDPA in bester Qualität und Geschwindigkeit laufen. Ältere Menschen sind mit den Errungenschaften der modernen Technik oftmals noch nicht ausreichend vertraut: In T-City lernen sie daher im Rahmen vielfältiger Workshops den optimalen Umgang mit neuen Medien und verlieren Berührungsängste. Senioren erklären Senioren das Internet Zum Beispiel bei den Senior-Internet-Helfern : Das Projekt Internet sinnvoll nutzen wird vom Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung der Universität Ulm (ZAWiW) durchgeführt und von der T-City Friedrichshafen unterstützt. Mit unserem Angebot möchten wir älteren Menschen den sicheren Umgang mit PC und Internet beibringen, sagt Markus Hartmann, der als T-City Botschafter die Mit unserem Angebot möchten wir älteren Menschen den sicheren Umgang mit PC und Internet beibringen. Markus Hartmann, T-City Botschafter Senior-Internet-Helfer unterstützt. Vom Umgang mit Tastatur und Maus bis zum Bearbeiten von Fotos kann man bei uns alles lernen. Seit Anfang Oktober treffen sich die Senior-Internet-Helfer regelmäßig dienstags in der Pestalozzi-Schule und donnerstags in der Grund- und Hauptschule Fischbach. Dabei ging es zunächst um Computergrundlagen und Einstieg ins Internet, dann um Kommunikation und Sicherheit. Senior-Internet-Helfer Fred Urban bestätigt, dass dieses kostenlose Angebot begeistert angenommen wird. Die Teilnehmer lernen bei uns sehr viel, sagt er. Häufig schreiben unsere Besucher ihre Fragen schon zuhause auf und wir bearbeiten sie gemeinsam im Kurs. Es ist keine Voraussetzung einen eigenen Computer zu haben, betont Urban. Oft kommen neugierige Teilnehmer, die bisher gedacht haben, keinen Computer zu brauchen. Aber auch sie lesen des Öfteren in der Zeitung alles weitere im Internet, und dann möchten sie auch lernen, mit diesem neuen Medium umzugehen. Die Kurse werden so gut besucht, dass eine Anmeldung erforderlich ist und daher sucht das Team noch Unterstützung: Senioren und speziell Seniorinnen, die sich nach einem Qualifizierungsworkshop fit genug fühlen, um anderen das Internet zu erklären. Linkes Bild: Senior-Internet-Helfer Fred Urban freut sich über die große Resonanz. Mittleres und rechtes Bild: Von der Schreibmaschine zur bei den MedienPartnern tauschen sich die Generationen aus und lernen viel voneinander, auch über die Workshops hinaus. MedienPartner erklären sich die Freundschaft Bei den MedienPartnern geht es um mehr als technische Fragen. T-City hat im September und Oktober drei Workshops der Ott- Goebel-Jugend-Stiftung unterstützt, in denen Schüler der fünften bis neunten Klasse und Senioren sich darüber austauschten, wie Freundschaft früher durch die Medien geprägt wurde und welche Möglichkeiten sie heute eröffnen. Wo trafen sich die Senioren als junge Menschen im nicht-digitalen Zeitalter, und was bedeutet es heute, sich virtuell zu verabreden und zu vernetzen?, nennt Hanna Steinmetz, Projektleiterin seitens der in Stuttgart ansässigen Ott-Goebel-Jugend-Stiftung, eine der Kernfragen des Workshops. Wir wollten mit den Workshops einen Austausch initiieren, der genau diese Fragen beantwortet, die Kommunikationsformen der jeweils anderen Generation erklärt und wechselseitiges Lernen voneinander möglich macht. Dafür durchliefen die Teilnehmer während des Workshops jeweils zehn interaktive Erlebnisstationen. Sie suchten beispielsweise Örtlichkeiten in Friedrichshafen auf klassischen Straßenkarten und via Google Earth im Internet. An einer anderen Station visualisierten sie die Geschichte der Medien an einem Zeitstrahl. Die Ich hatte großen Spaß mit meinem MedienPartner. Zusammen basteln wir jetzt an einem Artikel. Simon Zeller, Schüler in T-City Anmeldungen für die Treffen der Senior-Internet-Helfer nimmt Fred Urban unter oder kontakt@sit-fn.de entgegen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter Senioren, die sich selbst als Senior-Internet-Helfer ehren amtlich engagieren möchten, können sich bei Ralph Schneider vom ZAWiW unter oder ralph.schneider@uni-ulm.de melden. Zudem fördert die T-City an der vhs Friedrichshafen auch in diesem Semester wieder zahlreiche Kurse, um Bürgerinnen und Bürger medienkompetent zu machen. Das komplette Seminarprogramm ist bei der vhs Friedrichshafen erhältlich. Informationen erhalten Sie auch im Internet unter über die Suchfunktion und das Stichwort T-City. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die T-City Repräsentanz (Telefon: ) oder die vhs Friedrichshafen (Telefon: ). Informationen zu aktuellen T-City Veranstaltungen finden Sie unter Senioren berichteten zum Beispiel, dass früher nicht jeder einen Fernseher besaß und man zum Fernsehen zu den Nachbarn ging. Oder, dass sie sich auch ohne Handy, SMS und ja sogar ohne Telefon verabreden konnten, erklärt SWR-Redakteurin und Workshop-Leiterin Ursi Zeilinger. Meine MedienPartnerin benutzt fast nie das Handy oder den Computer, äußerte sich die zwölfjährige Catarina. Ich wüsste gar nicht, wie ich meine Freunde anders treffen sollte. Am Ende der Workshoptage stand fest: Jede Generation hat zwar ihren eigenen Kommunikationsstil, die Art der Freundschaft hat sich dadurch aber nicht verändert. Auch heute noch treffen sich die Schüler in der realen Welt, man verabredet sich nur auf anderen Wegen. Vernetzt bleiben Ihre MedienPartnerschaften führten die Teilnehmer über die Workshops hinaus bei der Planung eines Stadtwikis für Friedrichshafen fort. Ich hatte großen Spaß mit meinem MedienPartner, sagt der Schüler Simon Zeller. Zusammen haben wir uns viele historische Orte wie zum Beispiel die alte Musikschule angeschaut und basteln jetzt an einem Artikel. Für die selbst organisierten Treffen konnten sich die Teams in der T-City Repräsentanz Laptops ausleihen.

8 14 T-City Spiegel Interview Hohe Sicherheit gibt es nicht umsonst Bei vielen egovernment-diensten werden Daten über das Internet übertragen. Doch wie sicher ist der Datentransfer und was gilt es zu beachten? T-City Spiegel sprach hierüber mit Dr. Claus Dieter Ulmer, dem Konzerndatenschutzbeauftragten der Deutschen Telekom. Claus-Dieter Ulmer weiß, worauf beim Datentransfer über das Internet geachtet werden muss. Herr Ulmer, wodurch ist die Daten - sicherheit im Internet gefährdet? Durch den sorglosen Umgang mit technischen Lösungen seitens der Betreiber der Netzwerke und natürlich auch der Nutzer. Zum Beispiel sollten eingesetzte Hardware und Software immer dem aktuellen Stand der technischen Entwicklung entsprechen, vor allem im Hinblick auf die Datensicherheit. Stichworte sind hier unter anderem Viren-Abwehr, Verschlüsselungsmöglichkeiten und Zugriffsschutz. Für seine Sicherheit ist jeder selbst mit verantwortlich. Wie hoch ist der Schaden, der deut schen Unternehmen und Privathaushalten jährlich durch Datenmanipulation im Internet entsteht? Das ist schwer zu sagen. Im privaten Bereich handelt es sich häufig um immaterielle Schäden durch die Verletzung des Persönlichkeitsrechts. Daneben können der Missbrauch von Kreditkarten und Phishing-Attacken beim Online-Banking zu materiellen Schäden führen. Bei Unternehmen ist sicherlich die Zuordnung von Ursache und Wirkung problematisch. Beziffert schätze ich aber einen dreistelligen Millionenbetrag. Welche Richtlinien für Datensicherheit im Internet gibt es und wer erstellt diese Richtlinien? An sich ist jedes Land zunächst an die dort geltenden Bestimmungen gebunden. Das führt dazu, dass wir im Internet, das zwangsläufig international ist, mit sehr unterschiedlichen Niveaus zu kämpfen haben. Um dem zumindest etwas entgegenzuwirken, gibt es internationale Standards wie die ISO-Normen, die eine Nivellierung anstreben. Wünschenswert wäre aber ein einheitliches Commitment auf staatlicher Ebene über die bestehende EU-Datenschutzrichtlinie hinaus. Wer ist zuständig für die Einhaltung von Datensicherheitsstandards im Internet? Jeder im Rahmen seiner eigenen Verantwortung. Deshalb appellieren wir ja so stark an die Internetnutzer, für möglichst viel Sicherheit durch die Nutzung entsprechender Angebote zu sorgen. Welche Kriterien muss eine Online- Übertragung von Daten erfüllen, um als sicher zu gelten? Sie muss mit einem anerkannt hohen Verschlüsselungsstandard erfolgen und sicherstellen, dass die Nachricht auf ihrem Weg nicht verändert wird. Ein Beispiel für sichere Internetseiten sind die so genannten https-seiten. Um sicherzustellen, dass eine Übertragung nur zu einem befugten Empfänger gelangt, zum Beispiel dem echten Portal einer Online-Bank und nicht zu einem nachgebauten Portal, muss der Empfänger zudem eindeutig authentisiert sein. Wie funktionieren elektronische Signaturen und Zertifikate? Elektronische Signaturen sollen Auskunft darüber geben, wer der Absender einer Nachricht ist und ob diese verändert wurde. In einem elektronischen Zertifikat bescheinigt eine dritte vertrauenswürdige Instanz, ein so genanntes Trustcenter, dass die im Zertifikat eingetragene Identität tatsächlich korrekt ist. Woran erkenne ich, dass eine sicher versendet worden ist? An sich erkennen Sie das nur bei verschlüsselten Mails, wenn Ihnen das System bestätigt, dass der Verschlüsselungsvorgang und die Versendung erfolgreich waren. Welche Produkte oder Dienste werden angeboten, die eine sichere Datenübertragung garantieren? Im Markt wird eine Vielzahl von Sicherheitspaketen angeboten, die mit Verschlüsselung, Anti-Viren-Software et cetera arbeiten. Bei der Deutschen Telekom sind sie Teil von einzelnen Produkten oder können gesondert zugekauft beziehungsweise gebucht werden. Für alle Angebote gilt: Hohe Sicherheit gibt es nicht umsonst. Welche Maßnahmen empfehlen Sie Nutzern, um Daten mit einer möglichst hohen Datensicherheit zu versenden? Die Sicherheitspakete alleine machen die Internetnutzung nicht sorglos. Man muss sich auch über seine Kommunikationspartner im Klaren sein. Bei Unternehmen kann man in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen lesen, wie das Unternehmen mit den ihnen anvertrauten Daten umgeht. Generell sollte man stets vorsichtig und zurückhaltend mit seinen Daten umgehen. Wo möglich, empfiehlt es sich anonym zu agieren oder jedenfalls unter einem Pseudonym. Generell sollte man stets vorsichtig und zurückhaltend mit seinen Daten umgehen. Wie sicher ist die kürzlich in Friedrichshafen gestartete D ? D ist ein Verfahren, das gerade für den sicheren und veränderungsfreien Transport von Nachrichten und Dokumenten entwickelt wurde. Zudem ist durch anerkannte Prüfstellen auch eine sehr hohe Authentisierungsquote erreicht worden, das heißt, der Emp- fänger kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass der in der Nachricht genannte Absender auch der tatsächliche Absender ist. D ist das Sicherste, was derzeit für den Massenmailverkehr verfügbar ist. Seinem Dienstleister muss man in puncto Sicherheit und Verlässlichkeit vertrauen können. Was macht D sicherer als andere Arten des Mailversands oder der Verschlüsselung? Die Kombination der verschiedenen Maßnahmen macht die Lösung derzeit einzigartig. Welche Botschaft ist Ihnen als Datenschutzexperte besonders wichtig? Das Internet ist noch keine geregelte Umgebung, wie wir sie uns landläufig vorstellen. Viele Aktivisten, Unternehmen und Organisationen sind dort unterwegs, die unterschiedliche Interessen verfolgen. Für den Nutzer ist es deshalb umso wichtiger, dass er sich auf einen Dienstleister verlässt, zu dem er in puncto Sicherheit und Verlässlichkeit Vertrauen hat.

9 Jederzeit weltweit vernetzt: Mobiles Arbeiten T-City in der Praxis: Interview mit ZF Stromfressern auf der Spur: Smart Metering Stadtrundgang: Mit Papa durch T-City Multimedia-Stationen: Moderne Telefonzellen Geocaching: Schnitzeljagd per GPS Mobile Visite: Mehr Lebensqualität T-Mobile Alarmruf: Lebensretter am Bodensee Online-Tagebuch für Diabetiker: Blutzuckerwerte im Handy 16 T-City Spiegel 4 09 Die einzelnen T-City Projekte und Angebote sind in sechs übergreifende Projektfelder unterteilt. Zum Projektfeld gehören das Pilotprojekt D , die einheitliche Service-Rufnummer 115, das neue Internetportal sowie das Informationsportal KindergartenOnline. T-City: Hintergrund und Ziele T-City ist die gemeinsame Zukunftswerkstatt der Stadt Friedrichshafen und der Deutschen Telekom. Beide Partner setzen sich in einer weltweit einzigartigen Kooperation dafür ein, die Welt von morgen mithilfe modernster Telekommunikations- und Informationstechnologie erlebbar zu machen. Bis 2012 werden hier innovative Anwendungen entwickelt und getestet, mit denen T-City zum Modell für eine gut vernetzte Gesellschaft wird. T-City Friedrichshafen. Wir leben Zukunft lautet der Slogan, unter dem die vielen spannenden und nutzbringenden Projekte umgesetzt werden. Einerseits sollen sie den Einwohnern und Touristen der Stadt das Leben ein Stück einfacher, komfortabler und interessanter machen, also die allgemeine Lebensqualität steigern. Andererseits fördern Projekte nachhaltig die wirtschaftliche Standortqualität für Unternehmen. In sechs Projektfeldern arbeiten Bürger, Unternehmen, Schulen, Wissenschaftler und Mediziner zusammen mit der Stadtverwaltung an modernen Anwendungen für den Alltag. Sie schaffen gemeinsam einen spürbaren Nutzen für Jüngere und Ältere, Lehrer und Studenten, Verwaltungsfachleute und Unternehmer. Im Juni 2009 wählte T-City neun Haushalte in Friedrichshafen zu Zukünftlern, darunter innovative Familien, Singles, Senioren, Studenten und sogar ein ganzer Kindergarten. T-City stattet sie für ein Jahr kostenlos mit neuester Technik aus, beispielsweise mit modernen Telefonanlagen und Mobilfunkgeräten, Laptops mit Hochgeschwindigkeitszugang ins Internet oder mit dem Internetfernsehen Entertain. Auch testen die Zukünftler die verschiedenen T-City Projekte und werden dabei wissenschaftlich von der Uni Bonn begleitet. Der Öffentlichkeit werden sie regelmäßig von ihren Erfahrungen berichten. Vor Ort ist die T-City Repräsentanz in der Karlstraße 13 zentrale Anlaufstelle für alle Fragen. Für individuelle Informationsveranstaltungen können dort auch so genannte T-City Botschafter gebucht werden zum Beispiel für einen Stadtrundgang. Weitere Informationen im Internet: Bisher erschienen (Download unter T-City Spiegel Ausgabe 1 09 Schwerpunkt: Wirtschaft und Arbeit T-City Friedrichshafen Wir leben Zukunft. T-City Spiegel Ausgabe 2 09 Schwerpunkt: Tourismus und Kultur T-City Friedrichshafen Wir leben Zukunft. T-City Spiegel Ausgabe 3 09 Schwerpunkt: Gesundheit und Betreuung T-City Friedrichshafen Wir leben Zukunft.

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