Die Wirtschaft. Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg 70. Jahrgang Nr März Tourismus: Offensive gegen neue Steuerlast

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1 Die Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg 70. Jahrgang Nr März 2015 Tourismus: Offensive gegen neue Steuerlast Maßnahmenpaket beinhaltet Unterschriftenaktion und Westgipfel. Seite 4 Terrassen und Vorplätze, 3 rasen.matt@aon.at RUFEN SIE UNS AN Foto: Lisa Mathis Die nächste Ausgabe erscheint am 10. April 2015 NEU: 2015 Modelle Tel automower@vonblon.cc Service / Verlegung / Installation im ganzen Land Ihr Sicherheitspartner in Bregenz Video-, Alarm- und Zutrittssysteme Funktionäre gewählt Änderungen bei den Innungen und Fachgruppen: Ing. Peter Keckeis wurde zum IM Bau gewählt. Seite 8 Haarwerk 2015 Vorarlbergs Friseurnachwuchs zeigte bei der Landesmeisterschaft Können auf höchstem Niveau. Seite 10

2 2 Nr März 2015 Magazin Inhalt Foto der Woche Themen der Woche VOICE SELLS. In einem Vortrag im Rahmen von JW Open zeigt die ehemalige ORF-Mitarbeiterin Ingrid Amon, wie Stimme verkauft - und wie man sie dafür trainieren kann. 12 Verkehrsexperte im Interview. Wen eine flächendeckende Lkw-Maut besonders treffen würde - darüber spricht Verkehrsökonom Sebastian Kummer im Interview der Woche. 15 AdWin Die Preisträger für den AdWin 2015 stehen seit dem 20. März fest, die Auszeichnungen werden im Rahmen einer großen Gala am 13. Mai im Montforthaus in Feldkirch präsentiert. 16 Impressum Herausgeber und Medieninhaber: Wirtschaftskammer Vorarlberg Herstellung: Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, T 05522/ , F 05522/ , E presse@wkv.at, W Redaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse (moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), Peter Freiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496), Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387). Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW 382). nachname. vorname@wkv.at Änderung der Zustelladresse: DW 206 Verlagsagenden Anzeigenannahme: Media Team Kommunikationsberatung Gesellschaft m.b.h., 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3, T 05523/ , F 05523/ , E office@media-team.at, W Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, T 05523/ , E lydia.mathis@media-team.at Anzeigentarif Nr. 38, gültig ab Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Jahresbezugspreis: 27,30. Für Mitglieder der Wirtschaftskammer kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Offenlegung: Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach 25 Mediengesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch. Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegung Druckauflage: (2. HJ 2014) Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv. Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form. Das Bewusstsein zum Tragen eines Fahrradhelms ist im Steigen. In so manches Kinderosternest wird der Osterhase demnach heuer wohl auch wieder einen Helm zum Rad legen. Ob Kinder die schützende Kopfbedeckung dann auch tatsächlich aufsetzen, hängt wesentlich vom guten Vorbild der Eltern ab. Ein wichtiges Kriterium ist, dass der Helm gefällt und die Passform stimmt. Der Helm nützt nur, wenn er richtig sitzt. Konsequent getragen, kann ein Radhelm erwiesenermaßen bis zu 80 Prozent der schweren Kopfverletzungen verhindern. Neue Helme sind nach der EN 1078 geprüft und tragen die CE-Kennzeichnung und das GS- Prüfsiegel. Bei der Auswahl des richtigen Helmes ist die Beratung im Fachhandel eine wertvolle Unterstützung. Das Wichtigste zum Thema Radhelm findet man auch in der Broschüre Infoblatt Helmeinstellung, die es kostenlos unter gibt. Preise nicht überwälzen Die Energie-Sparverpflichtungen der Energielieferanten durch das neue Energieeffizienzgesetz (EEffG) sorgen für Unsicherheiten. Energielieferanten müssen für 0,6 Prozent der im Vorjahr an ihre inländischen Endkunden gelieferten Energie anrechenbare Einsparungen vorweisen. Sonst müssen sie pro Kilowattstunde, die ihnen auf ihr Einsparziel fehlt, 20 Cent an den Bund abführen. In jüngster Zeit haben sich viele Unternehmen an die WKÖ gewendet, weil ihre Stromlieferanten (sind keine Kammermitglieder) während des laufenden Vertrages einseitig die Preise erhöht haben. Das hat die Wirtschaftskammer zum Anlass genommen, um mittels Rechtsgutachten zu klären, ob - und wenn ja, in welchen Fällen - solche Eingriffe in die Preisgestaltung legitim sind oder nicht. Fazit des Gutachtens, das Zivilrechtsexperte Heinz Krejci für die WKÖ erstellt hat: Stromlieferanten dürfen Kosten, die ihnen aus den Verpflichtungen des EEffG entstehen könnten, nicht beliebig an ihre Bestandskunden überwälzen. Preisanpassungsklauseln sind nur gültig, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen, die das Gutachten im Einzelnen beschreibt. Einseitige, nur zum Vorteil des Lieferanten ausgerichtete Preisanpassungsklauseln sind ebenso unzulässig wie gummiartige Generalklauseln, so Stephan Schwarzer, Leiter der WKÖ-Abteilung für Umweltpolitik. Foto:

3 Magazin 3 Insolvenzen stark gesunken n News Neue Regelung für drittländische Fahrzeuge in EU Die vollständige Neufassung der sogenannten Firmenfahrzeugregelung durch die Europäische Kommission wird erhebliche Änderungen bringen, besonders, was die private Nutzung von drittländischen Kraftfahrzeugen in der EU betrifft. In Vorarlberg gingen die Insolvenzen im ersten Quartal 2015 um 22 Prozent zurück. Österreichs Unternehmen zeigen Resilienz: Die eröffneten Insolvenzverfahren im ersten Quartal 2015 sind laut Kreditschutzverband 1870 um ca. 12 % auf 747 gefallen, die mangels Vermögens nicht eröffneten sogar um fast 16 %. Bei den Rückgängen liegt Vorarlberg an dritter Stelle. Hier gingen die Insolvenzen von 50 im Vergleichsquartal des Vorjahrs auf 39 zurück. Dies bedeutet einen Rückgang von 22 Prozent. Alle Zahlen zusammengenommen können schon Grund zur Zufriedenheit sein, wäre da nicht der Umstand, dass historisch einmalig niedrige Zinsen eine der wesentlich tragenden Säulen dieser Entwicklung sind, kommentiert Dr. Hans-Georg Kantner, Leiter Insolvenz des KSV Denn das Zinsniveau ist einer der stärksten Faktoren für die Insolvenzentwicklung: Bereits hoch verschuldete Unternehmen werden bei steigenden Zinsen ganz besonders hart getroffen und streng geprüft. Doch steigende Zinsen sind weit und breit nicht auszumachen. Daher darf diese gute Nachricht getrost ohne eine Prise Salz genossen werden, meint Kantner. Die Zahlen eines ersten Quartals können aber noch keinen Trend für das Gesamtjahr zeichnen, dafür ist die Zeit zu knapp. Es hat sich außerdem auch historisch gezeigt, dass es Jahre gab, wo Zuwachs und Rückgang zwischen den Quartalen hin- und hergesprungen sind. Deshalb wird laut KSV 1870 frühestens zum Halbjahr 2015 eine aussagekräftige Beurteilung des Trends bei den Insolvenzen möglich sein. n Ab 1. Mai 2015 dürfen bei einem drittländischen Betrieb Beschäftigte ein Firmenfahrzeug nur mehr für Fahrten zwischen Arbeitsplatz und Wohnort des Beschäftigen oder für die Ausführung einer im Arbeitsvertrag vorgesehen Aufgabe verwenden. Dies hat zur Folge, dass die bisher erlaubte, darüberhinausgehende Nutzung als Familienfahrzeug - selbst wenn dies im Anstellungsvertrag vorgesehen ist - zollrechtlich nur noch erlaubt ist, wenn das Fahrzeug in der EU verzollt wird. Foto: Thinkstock n Jawohl! Leidenschaft und Professionalität Engagement, Kreativität, eine ordentliche Portion Dynamik und viel Begeisterung fürs Handwerk das alles lag beim diesjährigen Lehrlingswettbewerb der Vorarlberger Friseure, dem Haarwerk 2015, in der Luft. Die äußerst professionell und aufwendig gestylten Damen- und Herrenmodelle, die den vielen interessierten Gästen präsentiert wurden, waren ein eindrucksvolles Zeugnis vom Ideenreichtum und dem handwerklichen Geschick der Jungfriseure. Nicht nur bei den Siegern aus allen Lehrjahren war das hohe Niveau ihres Schaffens zu sehen. Alle Teilnehmer zeigten sich höchst motiviert, der Jury, ihren Branchenkollegen und Ausbildungsbetrieben die technisch beste und optisch schönste Frisur zu zeigen. Vorarlbergs Friseurnachwuchs gehört traditionell zum besten Österreichs - mit der Leidenschaft und Professionalität, mit der sie ihr Handwerk betreiben, wird das auch in Zukunft so sein. Daumen nach oben! (ba)n n Nein danke! Engagement mit Füßen getreten Eigentlich handelt es sich um eine schwer nachvollziehbare Situation. Da stellen Tourismus und Gastronomie bedeutende Wirtschaftszweige dar, von denen auch viele andere Branchen profitieren, bekommen aber von der Politik laufend Prügel vor die Füße geworfen. Die Tourismusbetriebe sind inzwischen Opfer von - zum Teil absurden - Verordnungen, die in erster Linie extreme Kosten verursachen, deren Sinn jedoch mehr als zweifelhaft scheint. Neben den Auswüchsen der Bürokratie sorgt das Hin und Her in Sachen Rauchen bzw. Nichtrauchen für Wirrwarr und Kosten. Jetzt bekommen die Touristiker noch in Form zusätzlicher Belastungen durch die Steuerreform quasi eins drauf. Dass viele Unternehmerfamilien trotz der Belastungen nicht aufgeben, ist ihnen hoch anzurechnen. Der Politik muss man hingegen bescheinigen, dass sie das große Engagement der Touristiker und Gastronomen mit Füßen tritt. Daumen nach unten! (siehe auch Seite 4) (pf)n

4 4 Steuerreform Nr März 2015 Thema Fotos: Lisa Mathis V.l.: FGO Andrew Nussbaumer, Hotelier Joschi Walch, FGO Elmar Herburger und Spartenobmann Hans-Peter Metzler präsentierten die Forderungen des Tourismus. Politik raubt Zukunftsperspektive Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft der WKV und deren Mitglieder wehren sich mit einer Offensive gegen die geplanten Belastungen durch die Steuerreform. Auf einer Pressekonferenz in Dornbirn nahmen Spartenobmann Hans-Peter Metzler, Spartengeschäftsführer Harald Furtner und die Fachgruppenobmänner von Gastronomie und Hotellerie, Elmar Herburger und Andrew Nussbaumer, sowie Hotelier Joschi Walch aus Lech zu den Auswirkungen auf die Tourismusbranche Stellung. Die Resignation und Demotivation bei den Unternehmerfamilien im Tourismus ist groß dennoch unterstützen sie die Offensive gegen das Belastungspaket mit voller Kraft. Die Erhöhung des Mehrwertsteuersatzes von 10 auf 13 Prozent, die Verlängerung der ohnehin schon realitätsfremden Abschreibungsdauer von 33 auf 40 Jahre sowie die Änderungen im Rahmen der Grunderwerbsteuer haben massive volkswirtschaftliche Auswirkungen, zählt SO Hans-Peter Metzler die geplanten Reformen auf und ergänzt: Das wollen und können wir nicht so auf uns sitzen lassen. Mit der Offensive gegen das Belastungspaket setzen wir ein Zeichen in Richtung Politik. Wir wollen die langfristigen Auswirkungen, Gefahren und Probleme aufzeigen und alle betroffenen Tourismusund Gastronomiebetriebe zur Unterstützung aufrufen. Die Tourismusstrategie 2020 hat das große Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit des Tourismuslandes Vorarlberg und die hohe Qualität des touristischen Angebots zu sichern. Unsere Tourismusbetriebe sind bereit, viel Geld zu investieren. Wir ziehen alle an einem Strang. Und nun die Steuerreform: Nach der Kennzeichnungspflicht der Allergene und der endlosen Raucherdebatte der nächste Schlag. Es ist nur verständlich, dass die Demotivation und Resignation in der Branche groß ist es ist einfach zu viel auf uns hereingeprasselt in der letzten Zeit, erklärt Hotelier Elmar Herburger und führt weiter an: Trotzdem oder besser gerade deshalb bäumen wir uns nochmals auf und rufen unsere Mitgliedsbetriebe zur Unterstützung und zur Unterzeichnung unserer Forderungen auf. Die Steuerreform hat auch direkte und spürbare Auswirkungen und Konsequenzen für die Vorarlberger Bevölkerung. Die Nebenausgaben der Gäste befruchten die gesamte Freizeitwirtschaft und den Handel. Der Tourismus trägt damit direkt und indirekt zur Wertschöpfung im Land bei und sichert Arbeitsplätze in allen Branchen. Mitarbeiter können die Forderungen der Tourismuswirtschaft ebenso unterstützen wie die Unternehmerfamilien selbst und dadurch ein deutliches Zeichen gegen die geplanten Belastungen der Branche im Rahmen der Steuerreform setzen. Der Tourismus fordert: f Beibehaltung des Mehrwertsteuersatzes von 10 % für Beherbergungsleistungen f Keine Einwände gegen Registrierkassenpflicht, aber Beibehaltung der bisherigen Umsatzgrößen für Außer- Haus-Geschäfte f Berechnung der Grunderwerbssteuer bei Betriebsübergaben im engsten Familienverband nach der bisher geltenden Regelung f Keine weitere Anhebung der Abschreibungsdauer n Die Massnahmen f Unterschriftenaktion bei Gastronomie- und Hotelleriebetrieben zur Unterstützung der Forderungen nach Rücknahme des Steuerbelastungspakets f Gespräch mit Spitzenvertretern der Landespolitik f Westgipfel in Zusammenarbeit mit Tirol und Salzburg: Aufnahme von Verhandlungen mit Vertretern der Bundespolitik zur Rücknahme des Steuerreform(belastungs)- pakets.

5 Steuerreform/Werbung 5 Nachgefragt: Wie Experten die Steuerreform einschätzen und was die nächsten Schritte sein sollten n WISTO Ein erster Schritt in die richtige Richtung Positiv hervorzuheben ist die Senkung der Lohnsteuer und damit die Entlastung des Faktors Arbeit. Es bleibt den Arbeitsnehmern mehr Netto vom Brutto, was nicht zuletzt auch die Kaufkraft am Standort stärkenwird,zeigtsichjoachimheinzl, Geschäftsführer der WISTO, erfreut über die Steuerreform. Bei der Gegenfinanzierung zeigt sich Heinzl allerdings skeptisch: Ob tatsächlich die Annahmen der Regierung eintreten, wird erst die Zukunft weisen ich für meinen Teil hab da meine Zweifel. Trotz Man kann es noch nicht quantifizieren, es sind ja auch noch nicht alle Details bekannt, und man kann es noch nicht gesichert durchrechnen. Aber grundsätzlich sehen wir positive Struktureffekte, wenn Arbeitseinkommen entlastet werden und die Steuerbetrugsbekämpfung gestärkt werden soll, erklärt WIFO-Expertin Margit Schratzenstaller-Altzinger. Sie betont, dass die aktuelle Steuerreform den größten Umfang seit den 70er-Jahren habe und entsprechenden Stellenwert hätte. Die Entlastung der Einkommen werde n Agenda Austria Kein Mut bei Sozialabgaben und Ausgabenföderalismus Michael Christl. weitgehend positiver Grundhaltung ist Heinzl enttäuscht, da seines Erachtens keine echte Strukturreform gelungen ist. Eine Gegenfinanzierung hätte zumindest teilweise über Ausgabenkürzungen bzw. eine umfassende Verwaltungsreform realisiert werden müssen. Das ist nicht geschehen. Ein erheblicher Teil der Entlastung wird nämlich durch Steuererhöhungen im Bereich der Grunderwerbsteuer, der Kapitalertragsteuer, des Spitzensteuersatzes oder der Immobilienertragssteuer finanziert. n WIFO Pensionen, Fördersystem und Spitäler müssen folgen Foto: Roßboth Margit Schratzenstaller-Altzinger. Die Entlastung des Faktors Arbeit war ein wichtiger Schritt, aber diese Reform wird die gesamte Abgabenlast nicht verringern, sondern nur umverteilen. Das ist der Grundtenor von Ökonom Michael Christl von der Denkfabrik Agenda Austria. Die Staatseinnahmen brechen einen Rekord nach dem anderen aber die Ausgaben noch schneller. Trotzdem hat man die Ausgaben nicht gesenkt, sagt Christl. Hier vermisse man echte Strukturreformen: So sei hinlänglich bekannt, dass das Pensionssystem an die steigende Lebenserwartung angepasst werden müsse. Foto: Krügl WISTO-Geschäftsführer Joachim Heinzl. Foto: Dietmar Walser kurzfristig dazu führen, dass den Leuten unterm Strich mehr Geld bleibe auch wenn die Gegenfinanzierungsfaktoren diesbezüglich dämpfende Effekte hätten. Für das Um und Auf hält sie jedoch die Ankündigung der Regierung, dass diese Reform nur der Auftakt sei. Es braucht ein großes Paket, und nur wenn weitere Reformen folgen etwa bei den Pensionen, im Fördersystem, bei den Spitälern und noch anderen schafft das Vertrauen in der Bevölkerung, und nur dann werden die Menschen nachhaltig wieder mehr konsumieren. Außerdem sei das Verhältnis des Bundes zu den Ländern neu zu regeln. Österreich hat einen Einnahmenzentralismus, aber einen Ausgabenföderalismus. Das ist die teuerste aller Varianten, sagt Christl. DieLändersolltenmehrvon dem Geld, das sie ausgeben, selbst einnehmen müssen. Auch habe es die Regierung verabsäumt, die hohen Sozialabgaben anzutasten. Dabei stellen Kranken- und Pensionsversicherung vor allem für Geringverdiener eine weit höhere Belastung dar als die Lohnsteuer. Fast kein anderes EU-Land hat so hohe Sozialabgaben wie Österreich. n Der Rheintaler Der Rheintaler & Rheintalische Volkszeitung Das führende Medium im derzeit besten Markt! Erfolgreiches Marketing setzt auf die Nummer 1. Dies gilt für Medien auf beiden Seiten des Rheins. Nur ein hochwertiges Informationsangebot führt zur maximalen Leserreichweite, zur nachhaltigen Leser-Blatt-Bindung und zu kaufkräftigen Abonnenten. Unschlagbar effizient mit der wöchentlichen Großauflage an alle Haushalte! Nur die Tageszeitungskombi Der Rheintaler/Rheintalische Volkszeitung erreichtzwischen Liechtenstein und Bodensee bis zu Leserinnen und Leser. Diese Lokalausgaben des St. Galler Tagblattes sind für viele Ländle-Unternehmen längst das Tor zum wichtigsten Markt vor der Haustüre. Unsere Branchenführer wissen das. Print-Anzeigen werden automatisch auf publiziert. Sonderthemen u : Erlebnis & Shopping Vorarlberg (vor Karfreitag) u : Wohnen u. Leben u : Erlebnis & Shopping Vorarlberg (vor Schweizer Nationalfeiertag) u : Rund um s Haus Mehr Infos zu Themenspecials, Sonderrabatten, PR, Beilagenwerbung, online und Tipps zum Frankenmarkt jetzt direkt von unserem Expertenteam vor Ort: Telefon oder unter www. rheintaler.ch Promotion

6 6 Österreich Wirtschaftsmotor in Gang bringen Mit einem Konjunkturpaket will die Bundesregierung das Wachstum ankurbeln. Die Einführung einer Quotenregelung bei der Beschäftigung Älterer konnte erfolgreich abgewehrt werden. Wir begrüßen, dass die Regierung auf das diskriminierende Quotenmodell verzichtet hat. Statt Strafzahlungen braucht die Wirtschaft jetzt dringend positive Signale, betont Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl. Bei der Steuerreform war eine Senkung von Lohnnebenkosten ab 2018 nur vage in Aussicht gestellt, nun gibt es die konkretere Aussicht, dass ein Förderprogramm zur Beschäftigung Älterer erarbeitet wird, das deren Beschäftigung in Zusammenhang mit einer Lohnnebenkostensenkung tatsächlich unterstützt. Es wird eine Teilpension eingeführt. Zudem soll das Pensionsmonitoring nun auch gesetzlich verankert werden. Jungunternehmer sollen leichter Zugang zu Finanzierung erhalten. Neben dem Wohnpaket (siehe Artikel rechts) ist die gesetzliche Grundlage für Crowdfunding ein wichtiger Erfolg für die Wirtschaft. Mit dem neuen Alternativfinanzierungsgesetz sollen Start-ups und Jungunternehmer leichter Zugang zu Finanzierung erhalten. Hier wurden langjährige Forderungen der WKÖ, speziell der Jungen Wirtschaft, erfüllt: Die Grenze für den Kapitalmarktprospekt wird von auf 1,5 Millionen Euro erhöht, von 1,5 Millionen bis 5 Millionen Euro kann ein vereinfachter Prospekt erstellt werden. In puncto Finanzierung sollen auch neue KMU-Finanzierungsgesellschaften Verbesserungen bringen. Dafür wird die maximale Beteiligungshöhe auf 15 Millionen Euro erhöht. Für Investoren in KMU-Finanzierungsgesellschaften gibt s eine gedeckelte Steuerbefreiung. Um den Zugang für KMU zu Aufträgen im Oberschwellenbereich des Vergabegesetzes zu erleichtern, wird das Vergaberecht reformiert. Besonders Handwerk und Gewerbe sollen davon profitieren. Im Vergaberecht soll zudem das Bestbieterprinzip gestärkt werden. Das heißt, es kommt nicht mehr automatisch der Billigstbieter zum Zug, sondern in bestimmten Fällen jener, der gemäß einem vorher festgelegten Punktesystem das beste Angebot legt. Die Forschungsprämie wird von 10 auf 12 Prozent gehoben. Damit erhalten Betriebe eine wichtige Unterstützung im internationalen Wettbewerb. Ein Lehrberufspaket bringt 18 neue oder modernisierte Lehrberufe. Das Berufsausbildungsgesetz macht Lehre mit Matura attraktiver. Die Abschaffung der täglichen Geringfügigkeitsgrenze, die zu weniger Bürokratie für die Betriebe führen wird, und die Halbierung des Verzugszinsensatzes in der Sozialversicherung, die Wirtschaft und Versicherte entlastet, konnten in Verhandlungen erreicht werden. n Startschuss zur Eis-Saison 2015 Silvio Molin-Pradel, Obmann der Berufsgruppe Eissalons, eröffnete im Eissalon Mauß in Wien/Ottakring die Eissaison. Schokolade und Zitrusfrüchte sind die Sorten des Jahres Die Mitglieder der Berufsgruppe engagieren sich auch heuer wieder für die St. Anna Kinderkrebsforschung - ein 7000 Euro-Scheck wurde überreicht. Von links: Silvio Molin Pradel, Andrea Prantl (St. Anna Kinderkrebsforschung), Thomas Longin und Margit Mauß (Eissalon Mauß). EU-Verkehrswirtschaft: Gemeinsame Lösungen statt Alleingänge Alleingänge einzelner Mitgliedstaaten bei der Umsetzung von EU-Regelungen führen zu Wettbewerbsverzerrungen, kritisiert die Bundessparte Transport und Verkehr. Frankreich und Belgien verbieten Lkw-Fahrern die Abhaltung der Ruhezeit in der Schlafkabine. Österreichische Weiterbildungsbestätigungen der Kraftfahrer werden in manchen Mitgliedstaaten nicht anerkannt. Das deutsche Mindestlohngesetz sieht neben der Lohnzahlungsverpflichtung umfassende Meldepflichten vor all das ist Praxis, obwohl es grundsätzlich EU-weit geltende Vorgaben gibt. In manchen EU-Staaten gibt es Tendenzen, vom europäischen Gedanken abzurücken und eigene Sache zu machen, kritisiert Bundesspartenobmann Alexander Klacska. Wir vermissen Augenmaß und Fairness. Daher fordern wir einheitliche, klare Regelungen, die keinen Spielraum lassen, der sich für Wettbewerb und Wirtschaft negativ auswirkt. Das Motto lautet: Weg von Alleingängen hin zu gemeinsamen Umsetzungen, die Wachstum schaffen. n

7 Österreich 7 Zahl der Woche 5,75 Mrd. Das neue Wohnpaket der Bundesregierung wird Investitionen in Höhe von 5,75 Milliarden Euro auslösen. Baupaket schafft Jobs und Wachstum Wesentlicher Teil der Konjunkturinitiative ist das neue Wohnpaket. Damit setzt die Regierung eine Initiative der Bau- Sozialpartner um, die Ende vergangenen Jahres präsentiert wurde. Das Paket stellt die Mittel für den Bau von zusätzlichen Wohnungen bereit. Von der Gesamtinvestitionssumme von 5,75 Milliarden Euro sollen 5 Milliarden auf die Wohnraumschaffung selbst und der Rest auf siedlungsbezogene Infrastruktur entfallen. Die Regierung wird Haftungen vergeben, durch die Darlehen der Europäischen Investitionsbank leichter erreichbar sind. Die Mittel der EIB sollen über eine zu gründende Wohnbauinvestitionsbank an gemeinnützige oder gewerbliche Bauträger weitergeleitet werden. Mit dem Wohnpaket wird eine Win-win-win-Situation geschaffen, so WKÖ-Präsident Christoph Leitl. Einerseits wird dem Wohnungsmangel entgegengewirkt, Durch das Wohnpaket könnten bis zu neue Vollzeitjobs entstehen. andererseits erfolgt ein wichtiger Wachstumsimpuls für die Wirtschaft. Und es entstehen zwischen und neue Jobs. Die Bundesregierung erwartet vom Wohnpaket eine Erhöhung des BIP von 0,4 Prozentpunkten. Um das zu erreichen, müssen Bund, Länder und Gemeinden an der Beschaffung von Liegenschaften mitwirken. Voraussetzung für die Umsetzung des Paketes ist eine Novelle im Vergaberecht, die jetzt in Begutachtung geht. Wichtig war für uns, dass die Wohnungen aus der Offensive zusätzlich zu den Wohnungen aus der Wohnbauförderung errichtet werden. Sonst wäre die Offensive nur eine Umschichtung Fotos (4): WKÖ und würde keine zusätzlichen Impulse für den Arbeits- und Wohnungsmarkt setzen. Unsere Forderung nach der Wiedereinführung der notwendigen Wohnbauförderung bleibt aufrecht, betonen Bau-Bundesinnungsmeister Hans-Werner Frömmel und Josef Muchitsch, Vorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz. n Kommentar Konkreter Erfolg, dem weitere folgen müssen Von WKÖ-Präsident Christoph Leitl Trotz mancher enttäuschender Koalitions- Ergebnisse der letzten Zeit, die es noch im Detail aufzuarbeiten und zu verbessern gilt, konnten an der konjunkturellen Front konkrete Erfolge erzielt werden: Offensichtlich ist die steigende Zahl der Arbeitslosen und die Befürchtungen, dass im kommenden Winter die Marke von Arbeitslosen überschritten wird, als Warnung der Wirtschaft bei den politischen Entscheidungsträgern angekommen. Für die Bauwirtschaft und die nachgelagerten Branchen bedeutet das nun von der Regierung fixierte Wohnbau- Paket sowie das 200 Millionen Euro umfassende Konjunkturpaket eine konkrete Belebung und ist damit sehr erfreulich. Erfreulich ist auch, dass das Bonus-Malus- Modell bei der Beschäftigung Älterer abgewehrt werden konnte. Wer Arbeitsplätze schafft, muss belohnt und darf nicht bestraft werden. Eine Schwalbe macht zwar noch keinen Sommer, aber dennoch sollte uns diese Schwalbe freuen! Um viele andere Dinge werden wir in Zukunft noch hart kämpfen müssen und das werden wir auch tun. Herzlichst, Ihr

8 8 Branchen Nr März 2015 Wechsel an der Spitze der Vorarlberger Bauinnung: Baumeister Peter Keckeis ist neuer Innungsmeister Die Vorarlberger Bauinnung hat mit Baumeister Peter Keckeis aus Röthis einen neuen Innungsmeister. Peter Keckeis folgt Franz Drexel nach, der die Interessen der heimischen Bauwirtschaft 13 Jahre lang als Innungsmeister engagiert vertreten hat. Der neue Innungsmeister Peter Keckeis hat bereits angekündigt, dass er die Zusagen der Politik zur Novellierung der Bautechnikverordnung in Vorarlberg einfordern wird. In seiner neuen Funktion will Peter Keckeis die Anliegen der Bauwirtschaft weiterhin sachlich aber auch mit der nötigen Klarheit gegenüber der Politik vertreten. Eine erste Herausforderung sieht Keckeis in der aktuellen Novellierung der Bautechnikverordnung. Seit Jahren wehrt sich die Bauwirtschaft gegen die zunehmende Flut an Richtlinien Foto: Bauinnung Vorarlberg Ing. Peter Keckeis, Innungsmeister der Vorarlberger Bauinnung. und Verwaltungsaufwand, wodurch BaueninZukunftimmernochteurer und auch langwieriger wird. Innungsmeister Peter Keckeis hat bei seinem Antritt vor dem Ausschuss der Vorarlberger Bauinnung gefordert, dass endlich eine praxisnahe eigene Bautechnikverordnung für Vorarlberg umgesetzt wird, wie dies von Landeshauptmann Wallner und von Landesstatthalter Rüdisser mehrfach vor den Landtagswahlen angekündigt worden war. Innungsmeister Peter Keckeis: Wenn es dem Land mit der Forderung nach leistbarem Wohnen ernst ist, müssen endlich die Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Vernünftige Preise sind das Ergebnis von vernünftigen Rahmenbedingungen und dazu braucht es den Mut der politisch Verantwortlichen, gemeinsam mit der heimischen Bauwirtschaft eine zeitgemäße und praktikable Bautechnikverordnung für Vorarlberg zu erarbeiten. Ing. Peter Keckeis, Jahrgang 1956, entstammt einer alteingesessenen Vorarlberger Bauunternehmerfamilie. ErführtdasBau- undsteinbruchunternehmen in Röthis bereits in drittergeneration. InderBauinnung war Peter Keckeis in den vergangenen 10 Jahren als Mitglied der Baumeisterprüfungskommission aktiv, seine Schwerpunkte lagen vor allem im Bereich Aus- und Weiterbildung. Seine Stellvertreter bleiben wie bisher Baumeister Karl Grabher aus Hohenems für den Bereich Wohnbau und Alexander Stroppa, Geschäftsführer von Hilti&Jehle, für den gewerblichen und öffentlichen Hoch- und Tiefbau. n Christoph Linder im Amt bestätigt Christoph Linder (Firma STAG, Bludenz) wurde am 24. März 2015 als Obmann für das Güterbeförderungsgewerbe bestätigt. Als Linders Stellvertreter wurden wiederum Andreas Natter (Transkona Logistik, Dornbirn) und Michael Zimmermann (Otto Bischof Transport GmbH, Feldkirch) gewählt. Besonders freut sich das bestätigte Präsidium darüber, dass zahlreiche neue Mitglieder für die Mitarbeit im Ausschuss gewonnen werden konnten. Reinhold Drexel in neuer Funktion Reinold Drexel (Inhaber der Fahrschule Drexel, Rankweil) wurde am 9. März 2015 als neuer Vorsitzender der Fachvertretung der Fahrschulen und des Allgemeinen Verkehrs gewählt. Er übernimmt das Amt von seiner Vorgängerin Barbara Germann- Frener. Als weitere Ausschussmitglieder wurden Mario Mainetti (Mainetti OG Transportbegleitungen, Bregenz) Thomas Mallin (Fahrschule Mallin, Bludenz), Michael Mayer (Fahrschule Mayer, Götzis) und Rudi Heufelder (Fahrschule Heufelder, Dornbirn) gewählt. Anton Gantner wiedergewählt Anton Gantner wurde am 19. März 2015 als Obmann der Fachgruppe Personenbeförderung mit Pkw wiedergewählt. Gantners Unternehmen ist bekannt für Fahrten in den Nenzinger Himmel. Auch die Stellvertreter des wiedergewählten Fachgruppenobmanns - Michael Forster (Datatrans, Lauterach) und Stefan Bischof (DER LECHER Taxi GmbH & Co KG) - wurden in ihrem Amt bestätigt.

9 Sehtest als 3D-Erlebnis Weltneuheit bei Optik David in Hard Nr März 2015 Werbung/Information & Consulting 9 Über 100 Jahre lang lief die Augenglasbestimmung ähnlich ab: Erst wurde das eine Auge verdeckt und das andere vermessen, dann umge- kehrt. Jetzt sind wir einen Schritt weiter: Von Anfang an sieht der Kunde beidäugig, wie im echten Leben, und das liefert viel präzisere Ergebnisse! Durch das Zusammenspiel beider Augen während der gesamten Messung bestimmen wir noch komfortablere und präzisere Brillenglaswerte. n Kontakt BUSINESS SOFTWARE EFFIZIENT WIE NIE ZUVOR BMD INFO DAY DORNBIRN , Hotel Martinspark Optik David 6971 Hard, Kirchstraße 18 hard@optik-david.at JETZT GRATIS INFORMIEREN! E Mit BMD Business Software Lösungen sparen Sie Aufwand, Zeit und Geld! Alles Wissenswerte über die BMD Produkte, top-aktuelle Neuheiten und vieles mehr kompakt im Überblick bei unseren INFO DAYS ganz in Ihrer Nähe! Anmeldungen und weitere Infos auf O tik David Kontaktlinsen Hörakustik Montag bis Samstag von Uhr bis und Uhr bis Uhr Donnerstag und Samstag Nachmittag geschlossen Unser besonderes Service für Sie: Terminvereinbarung auch außerhalb der Geschäftszeiten. Rufen Sie uns an, wir vereinbaren mit Ihnen gerne einen Termin, der Ihren Wünschen entspricht. Herbert David Optometrist Augenoptikermeister Visual Trainer Kirchstraße 18 A 6971 Hard Tel BMDSYSTEMHAUS GMBH Telefon: +43 (0) Einreichfrist für Österreichs Beratungsoskar verlängert Der Award für Unternehmensberater und IT- Dienstleister verlängert seine Einreichfrist bis zum 10. April. Bis dann kann online auf einreichen.constantinus.net eingereicht werden. Der Constantinus Award stellt ein besonderes Qualitätsmerkmal dar. Das Besondere ist, dass wir erfolgreiche Projekte von Beratern mit ihren Kunden auszeichnen. Die Messlattewird von JahrzuJahrimmer höher. Der Rekord im letzten Jahr mit über 160 Einreichungen steht für ein eindeutiges Bekenntnis zur Qualität innerhalb unserer Branche. Ich freue mich, dass wir mit der heurigen Verleihung in unserem westlichsten Bundesland zu Gast sein dürfen, so UBIT- Fachverbandsobmann Alfred Harl. Bei der Gala am 25. Juni im Cubus in Wolfurt werden die Besten der Besten mit der begehrten Constantinus-Trophäe ausgezeichnet. Qualität durchsetzen Zwei Nominierungen und einen dritten Platz beim Constantinus- Preis verbuchte Vorarlberg im vergangenen Jahr. Fachgruppenobmann Christian Bickel: Unsere Qualität setzt sich bei den Unternehmen durch das sollte auch beim heurigen Constantinus Award deutlich werden. Dr. Vaheh Khachatouri übernimmt das ehrenvolle Amt der Ehrenpräsidentschaft für den Constantinus Award Als Geschäftsführer der V-Research GmbH gilt er in Vorarlberg als Inbegriff für Innovation und Management. Erstklassige Beratung macht es möglich, die Innovationspotenziale in Unternehmen zu heben und Wachstum zu schaffen. n

10 10 Haarwerk Nr März 2015 Idee, Kreativität, Technik und Ausführung - das waren die ausschlaggebenden Kriterien für die Jurybeurteilung der gezeigten Frisuren beim Haarwerk Haarwerk 2015: Vorarlbergs Friseurnachwuchs zeigte Können auf höchstem Niveau Bei der Landesmeisterschaft der Vorarlberger Friseurlehrlinge, dem Haarwerk 2015, stellten die Friseurlehrlinge aus allen Lehrjahren ihr großes Können vor zahlreichen Interessierten unter Beweis. Der Berufswettbewerb der Vorarlberger Friseurlehrlinge ging heuer im Montforthaus Feldkirch über die Bühne. Die rund 100 jungen Fachkräfte begeisterten die zahlreichen Gäste darunter viel Fachpublikum, Bekannte und Verwandte der Teilnehmer und Vertreter der Vorarlberger Wirtschaft und Gesellschaft - mit ihrem handwerklichen Geschick und ihrem Ideenreichtum für kreative und topmoderne Haarkreationen für Damen und Herren. Sowohl die Fachjury wie auch die Promijury zeigten sich angesichts des hohen Niveaus, das die Teilnehmer vom ersten bis zum dritten Lehrjahrzeigten,begeistert. Unsere Jugend hat Hervorragendes geleistet. Hinter diesem Erfolg steckt viel Training und harte Arbeit, lobte der Innungsmeister der Vorarlberger Friseure Günther Plaickner das Engagement aller Teilnehmer und betonte weiter: Für die großartigen Ergebnisse, die wir heute in Form wunderschöner und kreativer Frisuren bewundern durften, ist die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Ausbildungsbetrieben, Berufsschulen und der Akademie für Friseurkunst in Vorarlberg essenziell. Um in die Gesamtwertung zu kommen, war das Antreten mit einem Damen- und einem Herrenmodell erforderlich. Im ersten Lehrjahr war ein perfektes Föhnstyling zu kreieren, im zweiten Lehrjahr ein Trendschnitt mit einem anschließenden freien Föhnstyling. Die Lehrlinge des dritten Lehrjahres zauberten einen trendigen Herrenhaarschnitt mit Verlauf und Föhnstyling und verpassten ihren Damenmodellen eine kunstvolle Hochsteckfrisur für einen festlichen Anlass. Gesamtwertung 1. Lehrjahr (siehe rechtes Bild Nr. 1): f 1. Rang: Kohler Corinna, Lehrbetrieb Maischön, Bregenz f 2. Rang: Scheier Anna Lena, Lehrbetrieb Schenk, Feldkirch f 3. Rang: Natter Benita, Lehrbetrieb Maischön, Bregenz Gesamtwertung 2. Lehrjahr (siehe rechtes Bild Nr. 2): f 1. Rang: Uzümyemen Hatice, Lehrbetrieb Haarschaft, Höchst f 2. Rang: Willam Teresa, Lehrbetrieb Innfeld, Egg f 3. Rang: Bertleff Nadja, Lehrbetrieb La Vogue, Bürs Gesamtwertung 3. Lehrjahr (siehe rechtes Bild Nr. 3): f 1. Rang: Ennemoser Sophia, Lehrbetrieb Maischön, Bregenz f 2. Rang: Feurstein Stefanie, Lehrbetrieb Innfeld, Egg f 3. Rang: Meusburger Maria Chiara, Lehrbetrieb Maischön, Bregenz

11 Branchen 11 n Kurz notiert Mobil, gläsern, angreifbar Mobile Geräte sind längst fester Bestandteil unseres beruflichen und privaten Lebens. Viele Funktionen machen sie zu nützlichen Helfern und Freizeitpartnern. Doch mit den Möglichkeiten ge- einher. Die rund 50 Teilnehmer der hen auch viele Risiken Veranstaltung Livehacking mit Antago erlebten am 26. Februar live, wie mobile Geräte (Smartphones etc..) angegriffen werdenund wie trickreich Hacker Geräte übernehmen - sie tracken, in ihre eigenen Funknetze locken und auch anderweitig bedrohen. Wissen Sie wer Sie virtuell angreift? Früher knackten Hacker Netzwerke und hinterließen Spuren ( Visitenkarten ). Sie richteten meist nur minimalen Schaden an - ganz im Gegensatz zu heute. Alexander Dörsam (siehe Bild), europaweit anerkannter Spezialist für IT- und mobile Sicherheit zeigte, wie nell die Kontrolle über seigene Gerät und mit über die Daten rloren geht - und ie man sich davor chützen kann. Cyber-Kriminalität st eine permaente Gefahr für nsere Unternehen. Nicht nur die Un- selbst, rnehmer sondern auch deren Mitarbeiter sollten dringend für die Informationssicherheit im täglichen Umgang mit dem Internet sensibilisiert werden. Immerhin ist der weltweite Schwarzmarkt für Cyber-Kriminalität inzwischen fast gleich groß wie der für Drogenhandel. Digitale Stammtische im Frühjahr 2015 Zu Gast bei Vorarlbergs Experten: Digitale Stammtische bieten Informationen rund um digitale Trends. Den Anfang des Frühjahrprogrammes 2015 von Digitale Perspektiven macht am 8. April 2015 Remo Klinger. Im ediths in Dornbirn spricht er über die unternehmerische Erfolgsstrategie und über die Bedeutung von stationärer Handel und Onlinewerbung. Beim zweiten Stammtisch am 21. Mai 2015 am Standort von Zero Division in Lustenau spricht Wolfgang Berlinger über Bewegtbildkommunikation bei Unternehmens- und Produktfilmen im Social-Media-Zeitalter f 1. Stammtisch: Stationärer Handel und Onlinewerbung, am 08. April 2015, um 18 Uhr, im Ediths Dornbirn, Lustenauerstraße 10, Dornbirn; Gastgeber: Remo Klinger f 2. Stammtisch: Stammtisch Bewegtbildkommunikation im Internet, am 21. Mai 2015, um 18 Uhr, bei Zero Division GmbH, Reichsstraße 72, Lustenau; Gastgeber: Wolfgang Berlinger f Die Teilnehmerzahlen sind begrenzt Anmeldung unter info@digitale-perspektiven.at Foto: Digitale Perspektiven Ferienjobs im aha melden Malerlehrlinge ermittelten Landessieger Der Sommer ist zwar noch in weiter Ferne, doch für zahlreiche Jugendliche hat die Ferienjobsuche bereits begonnen. Vorarlberger Unternehmen, die eine freie Stelle über die Sommermonate zu vergeben haben, können diese im aha melden. Der Ablauf ist ganz unkompliziert und verursacht keinerlei Kosten: Unternehmen haben die Möglichkeit, freie Ferienjobs selbst in die Online- Börse unter or.at einzutragen. Aber auch telefonisch (T ) oder per (E aha.bregenz@aha.or.at) können die Stellen gemeldet werden. In der Online-Börse sind die aktuellen Angebote für Anbietende und Suchende dann einsehbar. Lehrstellenbörse Mit der Lehrstellenbörse bietet das aha zudem eine Plattform für Lehrbetriebe und Jugendliche, die eine Lehrstelle suchen. Unter können freie Ausbildungsplätze eingetragen bzw. abgerufen werden. Die drei Erstplatzierten beim Landeswettbewerb: Merve Kaya (Dritte), Sieger Julian Bachlinger, Luca Matthias Rüf (Zweiter). Foto: aha_rezahosseini Unternehmen sind aufgerufen, freie Ferienjobs und Lehrstellen im aha zu melden. 16 Lehrlinge im 3. Lehrjahr nahmen am diesjährigen Landeslehrlingswettbewerb der Maler und Beschichtungstechniker teil, der im WIFI Hohenems stattfand. Der Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer ausgezeichnete Leistungen zeigten, sollte zur Stärkung des Selbstvertrauens und der Sicherheit sowie alse gute Vorbereitung auf die bevorstehenden Lehrabschlussprüfungen dienen. Es gewann schließlich Julian Bachlinger (Lehrbetrieb Moosbrugger Malerei-Werbethechnik GmbH, Au), vor Luca Matthias Rüf (Malerei Rüf GmbH, Mellau) und Merve Kaya (Ausbildugszentrum Vorarlberg, Hohenems). Der Erst- und Zweitplatzierte dürfen Vorarlberg beim Bundeslehrlingswettbewerberb vertreten.

12 Nr März Junge Wirtschaft Vorarlberg VOICE SELLS - die Wirkung einer Botschaft Wenn der Ton die Musik macht, dann gilt auch: Die Stimme macht den Redner. JW Open: Ingrid Amon zeigt in diesem Vortrag, wie Stimme verkauft und wie man sie dafür trainieren kann! Studien zeigen, dass die Stimme bis zu 56 Prozent der Wirkung einer Botschaft ausmacht, in Verkaufsgesprächen sogar bis zu 93 Prozent. Die Stimme ist das Vehikel zu mehr Erfolg. Auch wenn sie unbewusst wirkt, geht eine ungeheure Macht von ihr aus. Verschaffe dir einen Wissensvorsprung und lerne von Ingrid Amon Methoden und Tricks, wie du deine Stimme gezielt einsetzt, Menschen mit deiner Stimme begeisterst und mitreißt. Profitiere als junger Wirtschaftstreibender, Selbständiger und Übernehmer von Familienunternehmen von einem sicheren, selbstsicheren und professionellen Umgang mit deiner Stimme. Ingrid Amon, geboren 1960 in Dornbirn, begann Ingrid Amon, die ehemalige ORF-Mitarbeiterin, referiert bei der JW Open. ihre Medienkarriere im Alter von 18 Jahren als Mitarbeiterin beim Österreichischen Rundfunk. Eine über zwanzigjährige Karriere als Sprecherin, Moderatorin und Hörfunkjournalistin habensiezueinerexper- tin auf diesem Gebiet gemacht. Daneben absolvierte die Top-Referentin die Pädagogische Akademie für Deutsch und Geschichte, sowie eine Sprech- und Schauspielausbildung. Sie ist Gründerin und Präsidentin von stimme.at, dem europäischen Stimmnetzwerk für Experten und Mitglied des Austrian Voice Instituts. Sie leitet das Institut für Sprechtechnik in Wien. n Veranstaltung JW Open: Voice Sells Wann: /19:00 Uhr Wo: Saal der Wirtschaft, WIFI Campus Dornbirn Bahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn Information & Anmeldung Nadine Sonderegger E: nadine.sonderegger@jwv.at T: After Biz Talk der Jungen Wirtschaft Heinz Senger-Weiss zu Gast bei der Jungen Wirtschaft Im Rahmen der Veranstaltungsreihe After Biz Talk der Jungen Wirtschaft Vorarlberg (JWV) war am 19. März 2015 Familienunternehmer Heinz Senger- Weiss, Vorstandsmitglied bei Gebrüder Weiss, im Junker Jonas Schlössle zu Gast. Senger-Weiss gab einen Einblick in das Familienunternehmen, seinen Werdegang und die weltweiten Aktivitäten des Unternehmens. Mit rund Mitarbeiter/innen sowie 150 firmeneigenen Standorten weltweit zählt Gebrüder Weiss zu den führenden Transport- und Logistikunternehmen Europas. Im Rahmen des After Biz Talks der Jungen Wirtschaft beantwortete Vorstandsmitglied Heinz Senger- Weiss Fragen zu den verschiedenen Geschäftsbereichen und der Struktur des Familienunternehmens sowie zu gesetzten ökologischen, ökonomischen und sozialen Maßnahmen. Gab beim After Biz Talk einen Einblick in das Familienunternehmen: Heinz Senger-Weiss. JWV-Vorstand Daniel Hörburger, Heinz Senger-Weiss, und JWV-Vorsitzende Stefanie Walser. Heinz Senger-Weiss hatte während seiner beruflichen Laufbahn verschiedene Funktionen bei Gebrüder Weiss und auch Partnerspeditionen inne. Er lernte so nicht nur die unterschiedlichen Geschäftsbereiche des Familienunternehmens genau kennen, sondern auch die Geschäftsniederlassungen. Die Mitglieder der Jungen Wirtschaft Vorarlberg bekamen einen guten Einblick in das weltweite Agieren der Holding mit Sitz in Lauterach und waren sichtlich beeindruckt, fasst Stefanie Walser, Vorsitzende der JWV, zusammen. n

13 Kommunikation 13 Von Kampagnen-Strategen lernen, Veränderungen richtig zu kommunizieren Das Veränderungstempo in der Wirtschaft ist hoch. Entscheidende Veränderungen richtig zu kommunizieren, ist eine wesentliche Führungsaufgabe in Unternehmen. Warum gelingt es den Verantwortlichen so selten, die Mitarbeiter gleich von Anfang an für eine Veränderung zu motivieren, zu einem Ja zu bewegen und mitzunehmen? Die moderne Kampagnenführung zeigt Unternehmen, wie s richtig gemacht wird. Von Heidi Kalb-Vogel Erfolgreiche Kampagnen in der Politik, von Umweltverbänden und Gesundheitsorganisationen sind Lernbeispiele für Unternehmen. Denn Kampagnen-Strategen haben sich die Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften zu eigen gemacht und schnell gelernt, welche Fehler sie umgehen müssen. Zielbilder schaffen Ein häufiger Fehler: Der Schwerpunkt wird auf Fakten gelegt - anstatt auf Bilder im Kopf. Führungskräfte in Unternehmen erklären meistens genau, wie das angestrebte Ziel zu erreichen ist. Aber gerade in Veränderungssituationen, in denen bisherige Tatsachen aufgehoben werden, erweisen sich Fakten als nicht sicher. Menschen wollen an etwas glauben können es braucht ein starkes Storytelling, eine glaubhafte, klare Vision, die geteilt werden muss. Menschen wollen Teil von etwas sein, das größer ist als sie selbst. Beschreibungen, wie die Situation für das Unternehmen, für den einzelnen Mitarbeiter sein wird, wenn das Ziel erreicht ist, haben Kraft. Ein Beispiel ist die erfolgreiche Better Together Kampagne in Schottland im letzten Jahr, die sich für den Verbleib Schottlands in Großbritannien einsetzte. In der Kampagne wurde ganz gezielt von Lösungen der Herausforderungen erzählt und auf Zukunfts- und Zielbilder gesetzt. Heidi Kalb-Vogel ist PR- und Marken-Beraterin in Dornbirn. Niedrige Hürden Oft sind die Hürden zu hoch. Forschungen aus der Verhaltenspsychologie zeigen, dass etwas abgelehnt wird, wenn es zu groß erscheint, jedoch akzeptiert wird, wenn es eine kleinere Version gibt, kleinere Etappen möglich sind. So hat beispielsweise das Österreichische Rote Kreuz in ihrer Blutspende-Kampagne davon abgesehen, zuviel Information zu allen möglichen Fragen, Voraussetzungen und Eventualitäten auf ihrer Website abzudrucken. Die Infos wurden in kleinen, verständlichen Dosen aufbereitet. Noch zögernde Blutspender konnte man vielfach zu einem Ja-Ankreuzen der Frage bewegen: Im Falle, wir brauchen Sie, können wir Sie über kontaktieren? Soziale Bewährtheit Ist die Veränderung eröffnet, so unterstützt im weiteren Verlauf die soziale Bewährtheit das Vorankommen. Das ist im Alltag beobachtbar: Richtiger erscheint eine Sache, wenn mehr Menschen oder uns bekannte Menschen es für richtig halten. Und eine weitere Erkenntnis aus den Verhaltenswissenschaften: Wird für eine Sache Zustimmung eingeholt und ein Ja abgewartet, so kann danach auch mit konsistentem Handeln gerechnet werden. n

14 14 Handel Nr März 2015 Foto: Udo Mittelberger Ümit Aydemir (XXXLutz KG in Feldkirch) holte sich den Titel Junior Sales Champion Er überzeugte die Jury mit Fachwissen, Begeisterung und Überzeugungskraft. Gemeinsam mit den kaufmännischen Berufsschulen in Vorarlberg sucht die Sparte Handel am 1. Juni 2015 wieder den Junior Sales Champion Vorarlberg. Dabei messen die Handelslehrlinge im 2. Lehrjahr ihr Können im spannenden Verkaufsgespräch und üben ganz nebenbei auch schon für die Lehrabschlussprüfung. Qualifizieren können sich die Handelslehrlinge im Rahmen der Schulausscheidungen im April und Mai an ihrer Berufsschule. Jeweils die oder der Erst- und Zweitplatzierte aus allen vier Vorarlberger Berufsschulen treten dann im großen Landesfinale am 1. Juni im Wifi Dornbirn gegeneinander an und zeigen, was sie in Schule und Betrieb schon gelernt haben. Dabei stellen sie sich einer fachkundigen Jury aus dem Vorarlberger Handel und Berufsschullehrern. Der Wettbewerb beginnt um 18 Uhr im Saal der Wirtschaft im Wifi Dornbirn. Preisgelder in der Gesamthöhe von Euro warten auf die Teilnehmer! Sieger fahren zum österreichweiten Wettbewerb Die beiden besten Vorarlberger Verkaufstalente können es sogar noch weiter schaffen, denn die Landessieger qualifizieren sich automatisch für die Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb in Salzburg. Wer auch auf Österreich-Ebene erfolgreich ist, kann anschließend sogar im internationalen Wettbewerb gegen die besten Verkaufstalente aus Bayern, Südtirol und der Schweiz antreten. Eine gute Platzierung ehrt auch den Lehrbetrieb Die erfolgreiche Teilnahme an den Schulausscheidungen sowie am Landeswettbewerb ehrt natürlich nicht nur den Lehrling selbst, sondern auch seinen Ausbildungsbetrieb, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht und praktisches Wissen rund um die Arbeit im Handel vermittelt. Die Teilnahme des eigenen Lehrlings wird daher mit wichtigen Punkten für die Zertifizierung als Ausgezeichneter Lehrbetrieb belohnt. Die Pressearbeit rund um den Wettbewerb bringt außerdem positive Aufmerksamkeit, besonders für die Lehrbetriebe der Sieger. n Checken Sie Ihr Unternehmen! n Facts Infos und Anmeldung: f Bregenz 3: Petra Rissi-Raich f Dornbirn 2: Daniel Benzer f Feldkirch: Wilfried Schweiger f Bludenz: Evelyn Batlogg Vorausscheidungen: Im April und Mai 2015 an den kaufmännischen Berufsschulen Landeswettbewerb: Am 1. Juni 2015, 18:00 Uhr, im Saal der Wirtschaft/Wifi Dornbirn, Preisgelder in Höhe von gesamt erwarten die Teilnehmer. Kontakt: Sparte Handel E seidel.maria@wkv.at T 05522/ Die neuen Branchen- Benchmarks sind jetzt kostenfrei verfügbar! Sie möchten sich optimal auf ein Kreditgespräch bei Ihrer Bank vorbereiten? Sie wollen sehen, wie Ihr Handelsunternehmen im Vergleich zu anderen abschneidet und darauf aufbauend Ziele festlegen? Foto: Thinkstock Nutzen Sie den kostenlosen Handelsrechner. Dann nutzen Sie jetzt kostenfrei den Handelsrechner mit aktuellen Branchenvergleichsdaten! Sie füllen einfach einen kurzen Fragebogen mit allgemeinen Informationen über Ihr Unternehmen und wenigen Eckdaten aus Ihrem Jahresabschluss aus. Schon erhalten Sie einen Bericht zu Ihrer internen Nutzung oder einen Bericht zur Vorlage bei Ihrer Bank. Dabei werden ihre Daten nicht extern erfasst oder weitergeleitet. Damit ist die Anonymität Ihrer Auswertungen sichergestellt. Neben Durchschnittswerten für Ihre Branche in Ihrem Bundesland werden unter anderem auch Richtwerte von erfolgreichen Betrieben angeführt, die zur Orientierung dienen können. Zudem können Sie eine ausführliche Kennzahlenbroschüre herunterladen, die Ihnen unter anderem aufzeigt, wie Sie die betriebswirtschaftliche Performance Ihres Unternehmens gegebenenfalls verbessern können. f Kostenfreier Handelsrechner :

15 Interview der Woche 15 AK in dieser Hinsicht verblendet Warum die Argumentation der Arbeiterkammer in der Diskussion über die Einführung einer flächendeckenden Maut falsch ist und wen die Maut besonders treffen würde. Verkehrsökonom Sebastian Kummer von der Wirtschaftsuni Wien im Interview mit. Herr Professor Kummer, von Seiten der Arbeiterkammer wird in der Diskussion über die flächendeckende Maut damit argumentiert, dass es beim Verkehrsmittel Lkw keine Kostenwahrheit gäbe, was nicht gerecht sei? Kummer: Das muss man sehr differenziert sehen. Es ist ganz klar so, dass der Lkw und überhaupt der gesamte Straßenverkehr viel mehr zahlt als der Staat für die Straßeninfrastruktur ausgibt. Bleibt von der Argumentation über, dass die externen Kosten nicht gedeckt seien. Konkret ist damit gemeint, dass der LKW- Verkehr Lärm und Emissionen verursacht und diese dann wiederum Krankheiten und Schäden an der Umwelt. Das sei nicht gerecht. Und ist es das? Noch einmal. Wenn wir schon über Gerechtigkeit sprechen, dann darf nicht unerwähnt bleiben, dass der Staat jährlich 11 bis 12 Milliarden Euro an Einnahmen aus dem Straßenverkehr lukriert. Im Verhältnis dazu machen die Einnahmen aus der flächendeckenden Maut gerade mal 3-5 Prozent aus, also 300 bis 500 Millionen Euro. Aber das ist ja nur eine Dimension. Was ist die andere? Dass eine Steuer für die 25 Prozent und wahrscheinlich noch viel mehr für die Erhebung ausgegeben werden müssen, einfach absurd erscheint. Wenn die Erhebung aber derart ineffizient ist, dann macht die Maut einfach keinen Sinn. Die ganze Welt beneidet uns um unser effizientes Mauterfassungssystem auf den Autobahnen. Ich halte es wirklich für sehr problema- tisch, wenn wir da in der Fläche noch ein zweites auf GPS statt auf Mikrowellen basierendes System einführen. Für zwei Erfassungssysteme gibt es in einem so kleinen Land wie Österreich einfach keinen Platz. Wir müssen doch bestrebt sein, unseren Wirtschaftsstandort attraktiv zu gestalten. In Ihrer Studie haben Sie Grenzregionen genauer unter die Lupe genommen. Mit dem Ergebnis, dass die Maut für Grenzregionen erhebliche Nachteile mit sich Fotos: ww.wu.ac.at/fotolia.com Eine Verteuerung der Produkte ist zu befürchten. Sebastian Kummer Verkehrsexperte & Studienautor bringen würde? Bisher war es ein erklärtes wirtschaftspolitisches Ziel, diese Regionen zu unterstützen. Grenzregionen, wie das Waldviertel,würden durch die flächendeckende Maut aber überdurchschnittlich belastet. Treffen tut es vor allem Branchen wie den Bau oder holzverarbeitende Industrie, die sehr hohe Transportkosten haben. Da sehe ich ein Problem mit der Gerechtigkeit. Für die Frächter sehen Sie keine Benachteiligung? Für die liegt meiner Meinung nach der Hauptnachteil darin, dass sie im internationalen Wettbewerb nur mehr sehr bedingt mithalten können. Unser Standort wird für die Frächter immer unattraktiver. Ist eine Verteuerung bei den Produkten zu befürchten? Sicherlich. Die Zeche zahlt eindeutig der Verbraucher. Das darf nicht verschwiegen werden. Die Kosten pro Verbraucher liegen bei 55 und 80 Euro jährlich. Das mag jetzt nicht so dramatisch klingen. Aber schauen Sie mal, was teurer wird. Sicher nicht Laptops auch nicht die Luxus-Autos. Teurer werden vor allem Lebensmittel, womit niedrigere Einkommensschichten von der flächendeckenden Maut sehr viel stärker betroffen sind als die höheren. Dabei setzt doch gerade die Arbeiterkammer ganz stark auf die flächendeckende Maut? Das ist leider ganz schlimm. Die AK ist in dieser Hinsicht verblendet und kommt ihrer Funktion, die Arbeitnehmer zu schützen, nicht richtig nach. Der Wirtschaftskammer wurde vorgeworfen, mit ihrer Argumentation, die neue Maut sei eine Massensteuer, nehme sie die Bevölkerung in Haft oder so ähnlich. Das sehe ich eher andersrum. Ein letzte Frage: Befürworter der flächendeckenden Maut führen immer wieder die Schweiz ins Treffen. Schon vor Jahren eingeführt, würde diese dort keine Probleme bereiten? Der Vergleich ist unzulässig. Schon allein, weil mit Einführung der Maut das höchstzulässige Lkw-Gesamtgewicht in der Schweiz von 20 auf 40 Tonnen erhöht worden ist. Vielen Dank für das Gespräch! n Zur Person Der Verkehrsexperte Sebastian Kummer ist Vorstand am Institut für Transportwirtschaft und Logistik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Kummer ist Autor von mehr als 100 Veröffentlichungen. Er ist Mitherausgeber und einer der Schriftenleiter der wissenschaftlichen Zeitschrift Logistikmanagement.

16 16 Information & Consulting Idea Investment - die etwas andere Art in ein Unternehmen zu investieren Die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Vorarlberg lud am 20. März 2015 ins Raiffeisenforum Dornbirn. Fotos: Darko Todorovic Der 20. März 2015 war ein wichtiger Tag für die Vorarlberg Werbebranche: Die internationale und hochkarätige Jury entschied über die Gewinner des heurigen AdWin. Der Geschäftsführer der Hamburger Werbeagentur Leagas Delaney und Vorsitzende der Ad- Win-Jury, Stefan Zschaler, sprach in seinem anschließenden Impulsvortrag über Idea Investment. Die Frage Können Agenturen Ideen statt Kapital in junge Unternehmen investieren? sei gerade für junge und mittelständische Unternehmen interessant, weil sie nicht in Konzernhierarchien verharren und sich so auf neue Zusammenarbeits- und Vergütungsmodelle mit Agenturen einlassen könnten, erklärte der Experte einleitend. Preisgekrönte Business- Idee Idea Investment ist, wie Zschaler erklärte, die etwas andere Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde. Denn das traditionelle Geschäftsmodell der V.l.n.r.: Wolfgang Pendl (Fachgruppenobmann Werbung und Marktkommunikation), Stefan Hagen (Moderator), Michael Moosbrugger (Fachgruppengeschäftsführer), Magdalena Berchtold (zurgams), Jörg Ströhle (zurgams) und Stefan Zschaler (Juryvorsitzender). Stefan Zschaler, der Vorsitzende der AdWin-Jury, gewährte im Rahmen seines Impulsvortrags spannende Einblicke in ein neues Geschäftsmodell für Werber/-innen: das sogenannte Idea Investment. Agenturen steht durch die Digitalisierung unter Druck. Die kreative Idee diesem Trend beizukommen: Statt Kapital werden Ideen in Start-Ups investiert. Das erläuterte der 54-Jährige anhand des Projekts followfish. Das Unternehmen aus Friedrichshafen wollte sich auf nachhaltigen Bio-Fisch konzentrieren, und Stefan Zschalers Agentur Leagas Delaney bekam den Auftrag, die Verpackung zu gestalten. Die Besonderheit: Auf jeder Verpackung gibt es einen Tracking- Code, mit dem die Kunden die Herkunft des Fisches transparent nachverfolgen können. Mit der folgenden umfassenden Arbeit für followfish von der Verpackung, über den Online- und Messeauftritt bis hin zu einer eigenen CD holte die Agentur zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen und Preise. Ehrlichkeit der Marke followfish erreichte enormen wirtschaftlichen Erfolg und ist die nachhaltigste Marke Deutschlands. Und das alles durch eine gute Idee bzw. durch die Ehrlichkeit der Marke, so Zschaler und weiter: Die Kommunikation mit dem Kunden auf Augenhöhe, die Kraft der Idee, der Kreativität und der Zusammenarbeit das ist das Erfolgsrezept. Der Kunde spürt, wenn die Kreativen Spaß am Projekt und der Entwicklung haben das unterstützt die Transparenz und Glaubwürdigkeit der Marke. Zschaler gab aber auch zu Bedenken, dass dieses Geschäftsmodell mit einem Risiko für den Ideengeber verbunden ist: Deshalb ist eine gute zwischenmenschliche Kommunikation zwischen Agentur und Unternehmen essenziell für den Erfolg eines Projekts das Gefühl muss stimmen. Die abschließende Diskussion mit Stefan Zschaler und den Vertretern der Vorarlberger Werbebranche erfolgte angeregt und mit vielen spannenden Inputs für die heimischen Kreativen. AdWin 2015: Wer hat die leuchtendste Idee? Stefan Zschalers Fazit zu den diesjährigen AdWin-Einreichungen: In der Region herrscht sehr viel Talent das haben wir heute gesehen. Es waren sensationelle Arbeiten dabei, die Canneswürdig sind. Am 13. Mai 2015 präsentieren die Fachgruppen Werbung und Marktkommunikation und Berufsfotografen die ausgezeichneten Arbeiten in 17 Kategorien und zwei Sonderpreisen bei der großen AdWin-Gala im Montforthaus Feldkirch. n

17 International 17 International Exporttag 2015: Werden Sie Aussteller! Profitieren Sie als Aussteller vom Österreichischen Exporttag am 30. Juni in Wien. Nützen Sie dieses Umfeld, um Ihre Leistungen zu präsentieren und melden Sie sich an! MIT Europe Conference 2015 Die AUSSENWIRTSCHAFT AUS- TRIA hat am 25. und 26. März 2015 zum fünften Mal die High Tech Konferenz des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zu Gast in Wien. Renommierte Professoren und Experten vom MIT - unter anderem Michael Schrage, Nicholas Roy (Drone Delivery Project), Tho- 70 Wirtschaftsdelegierte stehen für Beratungsgespräche zur Verfügung. Fotos (2): Frank Helmrich Beim 13. Österreichischen Exporttag 2015 am in der WKÖ haben Sie die Gelegenheit, Ihr Netzwerk zu erweitern und wichtige Geschäftskontakte zu knüpfen, betont Walter Koren, Leiter der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA. Als perfekte Plattform dafür eignet sich die Ausstellung exportnaher Dienstleister. Koren: Dabei profitieren Sie gleichzeitig von der Anwesenheit der 70 österreichischen Wirtschaftsdelegierten aus aller Welt, die ihre Beratungsgespräche in direkter Umgebung der Aussteller führen. DieAUSSENWIRTSCHAFTAUS TRIA unterstützt österreichische Unternehmen bei ihrem pro- Information aus erster Hand durch Unternehmen am Exporttag. Minds, Machines & Management mas Poggio (Mystery of Artificial Intelligence) - diskutieren mit erfolgreichen österreichischen Unternehmern und Wissenschaftlern innovative Ideen, neue Modelle und Fragen zum Thema Minds, Machines and Management. Infos: fessionellen Auftritt am 13. Österreichischen Exporttag 2015 mit zwei unterschiedlichen All- In-Packages. Der Gesamtpreis inkludiert neben Anmeldepauschale und Standmiete auch eine professionelle Messeausstattung. Walter Koren: Oder sind Sie daran interessiert, als Sponsor und Gastgeber bei einer Info-Session in Erscheinung zu treten, um Ihr Unternehmen zu präsentieren, dann melden Sie sich bei uns! Unter der großen thematischen Klammer Tomorrow is today werden dieses Jahr Themen und Trendcluster besetzt, die Unternehmer weit über Branchengrenzen hinaus in der Zukunft bewegen und bestimmen werden: The Future of Energy / The Future of Mobility / Smart is the new Green / The Start Up Economy / Bricks and Clicks / The Design Revolution. n Infos Melden Sie sich als Aussteller oder als Sponsor an und nutzen Sie das große Know-how der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA für Ihren weltweiten Geschäftserfolg beim Exporttag 2015! Alle Informationen zur Anmeldung finden Sie unter: Export-splitter Schwerpunkte und Veranstaltungen...für Investoren und (Neu) Exporteure Außenwirtschaftstagung: Treffen Sie die österreichischen Wirtschaftsdelegierten aus Russland, der Ukraine, Kasachstan, der Türkei und dem Iran. Wien, 20./21.04.; Salzburg, ; Innsbruck, ; Feldkirch, für branchenspezifisch Interessierte Schweiz: Zukunftsreise CERN. Aufbau und Vertiefung von Geschäftsverbindungen als Zulieferer für das CERN. Genf, 28./ Bulgarien: Austria Showcase Verkehrsinfrastruktur. Geschäftschancen in Schieneninfrastruktur und Nahverkehr. Sofia, 28./ Großbritannien: Zukunftsreise Biotechnologie und Wege der Finanzierung. Präsentieren Sie Ihr Unternehmen auf der Biotrinity, der größten Investment und Biopartnering Messe. London, für Fernmärkte Indien: Austria Showcase Eisenbahntechnologie Präsentieren Sie Ihre Technologien, Know-how und Produkte vor Entscheidungsträgern. New Delhi, 15./ V.A.E., Katar: Marktsondierungsreise Tourismus mit WKÖ-Vizepräsidentin Schultz und der Obfrau BSTF Nocker- Schwarzenbacher. Dubai, Doha,

18 18 Gelbe Seiten Nr März 2015 Gelbe Seiten n Termine Dienstag, 31. März Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg. Gründerworkshop. Sie haben eine konkrete Geschäftsidee und möchten diese nebenberuflich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten sollten. Inhalte: Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung, Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Serviceleistungen Fragen der Teilnehmer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T Donnerstag, 2. April Uhr, Wirtschaftskammer Vorarlberg. Gründerworkshop. Sie haben eine konkrete Geschäftsidee und möchten diese nebenberuflich umsetzen bzw. sind in Karenz, Hausfrau/Hausmann. Sie gründen als Einzelperson. Im Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Basisinformationen für Ihren Schritt in die Selbstständigkeit und wissen, auf was Sie achten sollten. Inhalte: Schritte der Gründung, Gewerberecht, Sozialversicherung, Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Serviceleistungen Fragen der Teilnehmer. Anmeldung: Gründerservice der WKV, T Donnerstag, 23. April Uhr, Fachhochschule Vorarlberg, Hochschulstraße 1, Dornbirn, W2 11/12. Mein Weg vom Kongo nach Europa. Zwischen Widerstand, Flucht und Exil, Emmanuel Mbolela. Anmeldung unter: Online lesen: wko.at/vlbg Firmenbuch Neueintragungen Biomasseheizwerk Gräsalp GmbH, Niederau 343, 6886 Schoppernau; GESCHÄFTSZWEIG: Betrieb eines Biomasseheizwerkes; Kapital: Gründungsprivilegierung; GesV vom samt Nachtrag vom ; GF: (A) Viktor Zündel ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Daniel Zündel ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Viktor Zündel ( ); Einlage ; privilegierte Einlage 4.000; geleistet 4.000; (B) Daniel Zündel ( ); Einlage ; privilegierte Einlage 4.000; geleistet 4.000; (C) Maria Zündel ( ); Einlage 3.500; privilegierte Einlage 1.000; geleistet 1.000; (D) Peter Willi ( ); Einlage 3.500; privilegierte Einlage 1.000; geleistet 1.000; LG Feldkirch, FN b. ap.art baumeister GmbH & Co KG, Wüstenrotgasse 2a, 6830 Rankweil; GESCHÄFTSZWEIG: Baumeister; GesV vom ; GS: (A) ap.art Baumeister GmbH; vertritt seit selbstständig; KOMMANDITIST/IN: (B) Dipl-Arch FH Bastian Stimpfl ( ); Haftsumme 500; (C) Dipl-Arch FH Sonja Dietrich ( ); Haftsumme 500; LG Feldkirch, FN w. K+S Personenbetreuung Wohlwollen OG, Marktstraße 10a, 6840 Götzis; GESCHÄFTSZWEIG: Personenbetreuung und Vermittlung von selbstständigen Personenbetreuer(-inne)n i. S.d. 159 GWO; GesV vom ; GS: (A) Leontina Komnidis, geb. Domide ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Catalina Suchanek, geb. Damian ( ); vertritt seit selbstständig; LG Feldkirch, FN f. Maier Bau Consult GmbH, Batloggstraße 36, 6780 Schruns; GESCHÄFTSZWEIG: Consulting insbesondere in Bauangelegenheiten sowie das Baumeistergewerbe, eingeschränkt auf Planung, Leitung und Berechnung; Kapital: Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom ; Einbringungsvertrag vom ; Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens Ing Gerhard Maier mit dem Sitz in Schruns; GF: (A) Ing Gerhard Maier ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Ing Gerhard Maier ( ); Einlage ; privilegierte Einlage ; geleistet ; LG Feldkirch, FN h. WIRTSCHAFT im WALGAU gemeinnützige GmbH, Walgaustraße 18, 6824 Schlins; GE- SCHÄFTSZWEIG: Plattform für die wirtschaftlichen Interessen im Walgau; Kapital: ; GesV vom ; GF: (A) Mag Georg Geutze ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (B) WIGE Frastanz ZVR-Zahl: , BH Feldkirch; Einlage ; geleistet ; (C) Wirtschaftsgemeinschaft Walgau ZVR-Zahl: , BH Bludenz; Einlage ; geleistet ; (D) Handels- und Gewerbezunft Bürs ZVR-Zahl: , BH Bludenz; Einlage ; geleistet ; LG Feldkirch, FN w. WAWE Liegenschaftsverwaltungs GmbH, Lustenauerstraße 37, 6791 Hard; GESCHÄFTSZWEIG: Der Ankauf und die Verwaltung von Immobilien; Kapital: ; GesV vom ; GF: (A) Ing Walter Deuring ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Werner Deuring ( ); vertritt seit selbstständing; GS: (A) Ing Walter Deuring ( ); Einlage ; geleistet ; (B) Werner Deuring ( ); Einlage ; geleistet ; LG Feldkirch, FN w. Grabherr Immobilien Vermietungs OG, Flurstraße 42, 6973 Höchst; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilienvermietung; GesV vom ; GS: (A) MMag Beat Grabherr ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Mag Barbara Grabherr-Schneider ( ); vertritt seit selbstständig; LG Feldkirch, FN w. WAZA GmbH, Marktstraße 18d, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: der Handel mit Waren aller Art, das Management, Marketing, Promotion und Beratungstätigkeit; insbesondere in der Lebensmittelbranche; Kapital: ; GesV vom ; GF: (A) Andreas Wedermann ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Andreas Wedermann ( ); Einlage ; geleistet ; (B) Armin Zweifel ( ); Einlage ; geleistet ; LG Feldkirch, FN x. Bürgerbeteiligung Zwischenwasser egen, Hauptstraße 14, 6835 Zwischenwasser; GE- SCHÄFTSZWEIG: a) Entwicklung und Umsetzung von Projekten; b) Finanzierung der Genossenschaft durch Bürgerbeteiligungen; c) Funktion als Informationsplattform für Mitglieder; d) Förderung des Erfahrungsaustausches zwischen den Mitgliedern sowie den Bürgern der Gemeinde Zwischenwasser; e) Bewusstseinsschaffung und Weiterbildung bei den Mitgliedern, vor allem in Bezug auf nachhaltige regionale und gesellschaftliche Entwicklungen, alternative Energien und Klimaschutz; REVISIONS- VERBAND: (D) Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Waren- und Revisionsverband registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung; eingetragen; VORSTAND: (A) Kilian Tschabrun ( ); Obmann; vertritt seit gemeinsam mit dem/der Obmann-Stellvertreter/Obfrau-Stellvertreterin oder einem weiteren Vorstandsmitglied; (B) Markus Markstaler ( ); Obmann/Obfrau- Stellvertreter/in; vertritt seit gemeinsam mit dem/der Obmann/Obfrau oder einem weiteren Vorstandsmitglied; (C) Christian Häusle ( ); Mitglied; vertritt seit gemeinsam mit dem/der Obmann/Obfrau oder dem/ der Obmann-Stellvertreter/Obfrau-Stellvertreterin; LG Feldkirch, FN s.

19 Gelbe Seiten 19 n Termine Dienstag, 7. April Uhr in Bregenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Heldendankstraße Uhr in Lustenau, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Gemeindeamt, Rathausstraße 1/Zi. 106 Mittwoch, 8. April Uhr, in Schruns, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Veltlinerweg Uhr in Bludenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft. Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12 Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, 6800 Feldkirch, Schloßgraben 14, T , F , E Direktion.VBG@svagw.at, www. svagw.at Dienstag, 14. April Uhr, FH Vorarlberg, Hochschulstraße 1, Dornbirn, W2 11/12. Infoabend Technische Studiengänge. Infos unter: Donnerstag, 16. April 2015 Büro der WISTO, Hintere Achmühlerstraße 1, Dornbirn. FFG Beratungstag. Die FFG ist die Organisation für Förderung technischer Innovationen von Österreichischen Unternehmen, sie unterstützt Ihre F&E-Projekte an Förderungen und Dienstleistungen. Informieren Sie sich unentgeltlich bei Herrn Dr. Reiterer über Möglichkeiten für Ihr Unternehmen. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Gesprächstermin unter: daniela.auer@ wisto.at oder telefonisch 05572/55252 Bundesgesetzblätter BGBl. II Nr. 37/2015 vom Novelle zur KonGeV Kontrollgerätekartenverordnung (Kraftfahrgesetz 1967) BGBl. II Nr. 51/2015 vom Festsetzung der Lehrlingsentschädigung für Lehrlinge bei Kraftfahrzeugverleihunternehmungen BGBl. II Nr. 52/2015 vom Erklärung des Kollektivvertrages für den Verein Sozialwirtschaft Österreich Verband der österreichischen Sozial- und Gesundheitsunternehmen (SWÖ) zur Satzung BGBl. II Nr. 54/2015 vom Novelle zur FSG-DV (Führerscheingesetz 1997) Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oder historischen Fassungen oder einzelne Bundesgesetzblätter können unter kostenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden. Abgewiesener Konkursantrag Abgewiesener Konkursantrag mangels Vermögens Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgericht hat der Wirtschaftskammer bekannt gegeben, dass folgender Konkursantrag mangels hinreichenden Vermögens rechtskräftig abgewiesen wurde. Es handelt sich um den Konkursantrag gegen KIRISLI Süleyman, Kebab-Stand, Hohenemser Straße 10a, 6890 Lustenau Die aktuellen Insolvenzen können Sie auch der Homepage des Bundesministeriums für Justiz unter entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragungen der Gerichte. Firmenbuch Löschungen brandbase sportswear GmbH, Radetzkystraße 126, 6845 Hohenems; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; LG Feldkirch, FN x. Swissair Schweizerische Luftverkehr-Aktiengesellschaft in Nachlassliquidation, Balz- Zimmermann-Straße, 8302 Kloten, Schweiz; FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; LG Feldkirch, FN h. Schwefelbeiz OG, J.G. Ulmerstraße 5, 6850 Dornbirn; FIRMA gelöscht; Die Gesellschaft ist aufgelöst und gelöscht; LG Feldkirch, FN k. Gottfried Pengg Beteiligungs GmbH in Liqu., HNr. 35, 8621 Thörl; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation; LG Feldkirch, FN m. MoLab e.u., Walgaustraße 37, 6833 Klaus; FIRMA gelöscht; LG Feldkirch, FN v. n Termine 30. März 16. April 2015 Fachhochschule Vorarlberg, Foyer Hochschule, Hochschulstraße 1, Dornbirn. Die Ausstellung ist das Ergebnis eines Forschungsprojektes, das vom Studiengang Soziale Arbeit, im Auftrag der ifs Schuldenberatung, bearbeitet wurde. Mittwoch, 15. April :00 18:00 Uhr, 2. Stock des LifeCycle Towers (LCT One), Färbergasse 17 b, Dornbirn. FFG Informationsveranstaltung. Die FFG ist die nationale Förderstelle zur Unterstützung von unternehmerischen Innovationsvorhaben. In vielfältigen Programmlinien werden F&E- Projekte mit attraktiven Zuschüssen und Darlehen unterstützt. Herr Dr. Alexander Reiterer informiert am 15. April über die unterschiedlichen Förderinstrumente der FFG. Erfahren Sie im Vortrag von Dr. Reiterer mehr über die Voraussetzungen, Förderkriterien, wichtige Neuheiten und Beantragung. Kostenlos. Wir bitten um Anmeldung bei Daniela Auer (daniela.auer@wisto.at) oder 05572/ bis 10. April Donnerstag, 23. April Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hintere Achmühlerstraße 1, Patentsprechtag der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH. Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmann bzw. Dr. Thomas Fechner informieren Sie unentgeltlich über das Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Um eine telefonische Anmeldung unter T 05572/ wird gebeten. Informationen unter: T 05572/ , E wisto@wisto.at, W Montag, 27. April Uhr, Bibliothek, Fachhochschule Vorarlberg, Hochschulstraße 1, Dornbirn. Infoabend Betriebswirtschaft berufsbegleitend. Infos unter:

20 20 Gelbe Seiten Nr März 2015 Indexzahlen Jänner bis Februar 2015 Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise VERBRAUCHERPREISINDEX (VPI) Veränderung 2015 gegenüber VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 1996 VPI 1986 VPI 1976 VPI in % 2010= = = = = = =100 Jänner 0,7 109,1 119,5 132,1 139,0 181,8 282,6 495,9 Februar 0,8 109,4* 119,8* 132,5* 139,4* 182,3* 283,3* 497,2* VORARLBERGER LEBENSHALTUNGSKOSTENINDEX Veränderung 2015 gegenüber VLHKI 2000 VLHKI 1996 VLHKI 1986 VLHKI 1976 VLHKI in % Jänner 0,8 132,0 140,5 183,0 286,5 500,0 Februar 0,8 132,4* 140,9* 183,8* 287,3* 501,4* GROSSHANDELSPREISINDEX Veränderung 2015 gegenüber GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI 2014 in % 2010= = = = = = = =100 Jänner -6,3 101,7 112,7 124,1 127,7 133,2 177,4 295,3 2881,0 Februar -4,6 103,7* 114,9* 126,5* 130,2* 135,8* 180,9* 301,1* 2937,6* BAUKOSTENINDEX FÜR WOHNUNGSBAU Veränderung 2015 gegenüber BKI 2010=100 BKI 2005=100 BKI 2000=100 BKI 1990=100 BKI 1945= in % (Maculan) Jänner* 1,6 108,5 129,4 148,0 202, Februar* 1,7 108,6* 129,6* 148,1* 202,5* * Quelle: Statistik Austria, Land Vorarlberg * vorläufige Werte Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt. Um eine Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner 2006 mit dem Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt. Weitere Auskünfte: Thomas Mitterlechner T 05522/305 (DW 356), E mitterlechner.thomas@wkv.at Im Internet finden Sie uns unter: wkv.at/statistik Firmenbuch Neueintragungen Tripobet Wettgesellschaft GmbH, Schulgasse 25, 6719 Bludesch; GESCHÄFTSZWEIG: Aufstellung/ Betrieb von Automaten, Softwareentwicklung, Wetten, insbesondere Sportwetten, Handel, insbesondere Handel mit Software; Kapital: ; GesV vom ; GF: (A) Adem Kücük ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Mehmet Cihan ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Adem Kücük ( ); Einlage 3.500; geleistet 1.750; (B) Mehmet Cihan ( ); Einlage ; geleistet 5.250; (C) Hasan Düzel ( ); Einlage ; geleistet 5.250; (D) Ali Köse ( ); Einlage ; geleistet 5.250; LG Feldkirch, FN d. Rüdell Immobilien OG, Holderstauden 283 4, 6886 Schoppernau; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilien; GesV vom ; GS: (A) Dr Monique Rüdell ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Rolf Martin Rüdell-Overkämping ( ); vertritt seit selbstständig; LG Feldkirch, FN m. SOLED GmbH, Hofnerstraße 47, 6811 Göfis; GESCHÄFTSZWEIG: Handel mit Straßen-Solarleuchten / erneuerbare Energie; Kapital: Gründungsprivilegierung; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom ; GF: (A) Kurt Altendorfer ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Kurt Altendorfer ( ); Einlage ; privilegierte Einlage ; geleistet 5.000; LG Feldkirch, FN z. Moosmann Immobilien Vermietungs OG, Bündtenstraße 41, 6973 Höchst; GESCHÄFTSZWEIG: Immobilienvermietung; GesV vom ; GS: (A) Martin Anton Moosmann ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Vera Agathe Moosmann- Reiner ( ); vertritt seit selbstständig; LG Feldkirch, FN w. Mile s Diner OG, Inselstraße 5, 6900 Bregenz; GE- SCHÄFTSZWEIG: Restaurant; GesV vom ; GS: (A) Sandra Mitterer ( ); vertritt seit gemeinsam mit Person B und Person C; (B) Patricia Mitterer ( ); vertritt seit gemeinsam mit Person A und Person C; (C) Florian Lenhart ( ); vertritt seit gemeinsam mit Person A und Person B; LG Feldkirch, FN p. Gasthaus Sonne Hahn & Laner OG, Jagdbergstraße 29, 6721 Thüringerberg; GESCHÄFTSZWEIG: Gastgewerbe; GesV vom ; GS: (A) Daniel Hahn ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Anna Maria Laner ( ); vertritt seit selbstständig; LG Feldkirch, FN t. Frank Emberger e.u., Schlossgasse 7, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: IT-Dienstleistung; INHABER: (A) DI (FH) Frank Emberger ( ); eingetragen; LG Feldkirch, FN k.

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