4.3 Einführung in die Buchhaltung
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- Simon Fleischer
- vor 8 Jahren
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1 4.3 Einführung in die Buchhaltung Erfolgs- und Bestandskonten Erfolgskonten Im Rahmen des Leistungsprozesses kommt es im Betrieb zu Aufwendungen (Wertezuflüssen) und Erträgen (Werteabflüssen). Bevor diese am Ende des Geschäftsjahres auf dem GuV-Konto gegenübergestellt werden (siehe Kapitel 4.2.1) 1, wird im Hauptbuch für jeden Aufwand bzw. Ertrag ein eigenes Konto geführt. Das betriebliche Rechnungswesen wird dadurch übersichtlicher und kann seiner Informationsfunktion besser gerecht werden. Auch für diese Erfolgskonten gilt: Ein (z. B. Einkauf von Werbung) wird immer auf der Sollseite (+) des Aufwandskontos abgebildet. Die Habenseite ( ) eines Erfolgskontos zeigt die Werteabflüsse aus dem Unternehmen (z. B. Verkauf von Waren). Auf dieser Kontenseite werden daher nur die dafür erzielten Erträge dargestellt 2. Im Gegensatz zu Bestandskonten haben Erfolgskonten keine Anfangsbestände, da Aufwendungen und Erträge früherer Perioden keine unmittelbaren Auswirkungen auf den Erfolg des aktuellen Geschäftsjahres haben. Soll (+) Aufwandskonto Haben ( ) Soll (+) Ertragskonto Haben ( ) Beispiel: Die TRIAL GmbH zahlt Gehälter in Höhe von 15000,00 EUR an ihre Mitarbeiter aus. Gehälter für die Arbeitsleistung der Angestellten (Leistungsprozess) Aufwand Aufwendungen Soll (+) für Gehälter Haben ( ) ,00 EUR Im letzten Monat konnten Waren im Wert von 80000,00 EUR verkauft werden. Wert der verkauften Waren (Leistungsprozess) Ertrag Soll (+) Umsatzerlöse Haben ( ) ,00 EUR 1 Beachten Sie, dass es auch Aufwendungen und Erträge gibt, die unabhängig vom betrieblichen Leistungsprozess anfallen (siehe Kapitel Abgrenzungsrechnung). 2 Müssen Korrekturbuchungen vorgenommen werden, ist es möglich, dass bei Aufwandskonten im Haben und bei Erfolgskonten im Soll gebucht wird. 43
2 Lernfeld 4 Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Zum Schluss des Geschäftsjahres muss das Unternehmen ein GuV-Konto aufstellen. Dazu müssen zunächst alle Erfolgskonten abgeschlossen werden. Der Saldo eines Kontos ergibt sich aus der Summe der Aufwendungen bzw. der Summe der Erträge: Aufwendungen Soll (+) für Gehälter Haben ( ) Soll (+) Umsatzerlöse Haben ( ) ,00 EUR ,00 EUR Auf dem GuV-Konto werden die Salden der Erfolgskonten gesammelt. Im Anschluss daran kann der Erfolg ermittelt werden (siehe Kapitel 4.2.1): Soll (+) Aufwandskonto I Haben ( ) Soll (+) Ertragskonto I Haben ( ) Saldo I Saldo I Soll (+) Aufwandskonto II Haben ( ) Soll (+) Ertragskonto II Haben ( ) Saldo II Saldo II Aufwendungen GuV-Konto Erträge Saldo I Saldo I Saldo II Saldo II ZUSAMMENFASSUNG Erfolgskonten haben keine Anfangsbestände, da der Erfolg für jedes Geschäftsjahr neu ermittelt wird. Auswirkungen von Geschäftsvorfällen auf Erfolgskonten: Aufwand = Sollseite (+) Soll (+) Aufwandskonto Haben ( ) = Aufwand Ertrag = Habenseite ( ) Soll (+) Aufwandskonto Haben ( ) = Ertrag Saldo Erfolgskonto = Summe der Aufwendungen bzw. Erträge 44
3 AUFGABEN Übung macht den Meister: Herr Ernst hat der Auszubildenden Katja Müller daher die folgende Aufgabe vorgelegt. Katja ist leider völlig überfordert. Helfen Sie ihr bei der Lösung: a) Eröffnen Sie auf dem Arbeitsblatt für folgende Aufwendungen und Erträge jeweils ein T-Konto: Aufwendungen Zinsaufwendungen Mietaufwendungen Aufwendungen für Gehälter Erträge Umsatzerlöse Zinserträge b) Folgende Geschäftsvorfälle haben sich während des Geschäftsjahres ereignet. Tragen Sie die sich dadurch ergebenden Veränderungen auf den T-Konten ein. Berücksichtigen Sie dabei nur die Auswirkungen auf die Erfolgskonten: Geschäftsvorfall Betrag in EUR I. Verkauf von 30 Rad-Trikots: 500,00 II. Bank erhebt Zinsen für ein Darlehen: 120,00 III. Bank schreibt Zinsen für Bankguthaben gut: 50,00 IV. Unternehmen erstellt Gehaltsabrechnung: 150,00 V. Unternehmen überweist Miete: 50,00 c) Schließen Sie die Erfolgskonten ab und übertragen Sie die dabei ermittelten Salden in ein GuV-Konto. d) Berechnen Sie den Erfolg des Unternehmens. Bestandskonten Für jede s- und Kapitalposition wird im Hauptbuch ein eigenes Konten geführt. Dort werden die Wertveränderungen durch Geschäftsvorfälle erfasst. I. Erfassung der Anfangsbestände Investitionen in sgegenstände bedeuten für ein Unternehmen einen. Die Höhe sämtlicher swerte, in die in den vergangenen Perioden investiert wurde (= Bestand), wird bei der Inventur festgestellt. Die dabei ermittelten Werte werden im Inventar zusammengefasst und stimmen mit denen des (Eröffnungs-)Bilanzkontos überein. Auf dem Hauptbuchkonto werden die Werte als auf der Sollseite (+) gebucht. 45
4 Lernfeld 4 Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva gemäß Inventar = Soll (+) skonto Haben ( ) Das von den Fremdkapitalgebern für Investitionen zur Verfügung gestellte Kapital (Finanzierungsprozess) muss wieder zurückbezahlt werden. Sämtliche Fremdkapitalpositionen sind daher für ein Unternehmen Schuldpositionen. Schulden (Verbindlichkeiten) bedeuten für das Unternehmen einen, wenn auch weit in der Zukunft liegenden,. Werteabflüsse werden auf der Habenseite ( ) eines Kontos erfasst. Im Gegensatz zum Fremdkapital wird das Eigenkapital unbefristet in das Unternehmen eingebracht. Nur in seltenen Ausnahmefällen (Unternehmensauflösung oder Kapitalherabsetzungsbeschluss der Gesellschafter) erhalten die Anteilseigner das Kapital wieder zurück. Dennoch haben die Anteilseigner dauerhaft einen Anspruch auf das Eigenkapital. Dieser bedeutet für das Unternehmen einen. Das vom Unternehmen aufgenommene Fremdkapital und das zur Verfügung gestellte Eigenkapitals wird daher auf der Habenseite ( ) des entsprechenden Hauptbuchkontos abgebildet. Diese entspricht dem bei der Inventur festgestellten. Aktiva Eröffnungsbilanz Passiva Kapital gemäß Inventar = Soll (+) Kapitalkonto Haben ( ) Beispiel: Die Höhe der Warenbestände (Mountainbikes) beträgt laut Inventar 50000,00 EUR. Wert der nicht verkauften Waren auf Sollseite (+) Warenbestände Soll (+) Mountainbikes Haben ( ) ,00 EUR 46
5 Bei der Deutschen Bank Heidelberg wurde ein Darlehen aufgenommen. Der noch ausstehende Tilgungsbetrag beträgt laut Inventar ,00 EUR Verbindlichkeiten = Rückzahlungsanspruch Dritter (Finanzierungsprozess) auf Habenseite (+) Verbindlichkeiten gegenüber Soll (+) der Deutschen Bank Haben ( ) ,00 EUR Im Zusammenhang mit Finanzierungs- und Investitionsprozessen kommt es im Unternehmen während des Geschäftsjahres zu Geschäftsvorfällen. Diese Vorfälle verändern die bei der Inventur festgestellten Anfangsbestände der s- und Kapitalposten. Die Investition in ein neues Gebäude stellt z. B. auf dem betreffenden skonto einen und der Verkauf eines Geschäftswagens einen dar. Die Aufnahme eines neuen Darlehens (Kapitalkonto) bedeutet für das Unternehmen einen, da dadurch die Ansprüche Dritter gegenüber der TRIAL GmbH steigen. Die Begleichung einer Schuld (z. B. Zahlung einer Lieferantenrechnung) erhöht den Wert der Unternehmung (), da die Ansprüche Dritter sinken (korrigiert werden). Zusätzliche Schulden werden daher auf der Habenseite ( ), eine Minderung der Schulden auf der Sollseite (+) des Kontos dargestellt. Soll (+) skonto Haben ( ) Soll (+) Kapitalkonto Haben ( ) Ausgehend vom der Periode lässt sich auf den Bestandskonten zu jedem Zeitpunkt die Höhe des s bzw. des Kapitals berechnen. Dazu muss zunächst die Summe der beiden Kontenseiten ermittelt werden (). Im Anschluss subtrahiert man die wertmäßig niedrigere von der wertmäßig höheren Kontenseite (). Das Ergebnis ist der aktuelle Buchwert ( Saldo) des Postens (). Der Saldo wird der wertmäßig niedrigeren Kontenseite zugebucht (), da beide Kontenseiten wertmäßig gleich hoch sein müssen. 47
6 Lernfeld 4 Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Soll (+) Konto Haben ( ) Soll (+) Konto Haben ( ) = Zunahme = Abnahme Saldo = Abnahme Schulden Saldo = Zunahme Schulden Sollseite Habenseite Sollseite Habenseite = Abnahme = Abnahme Schulden Saldo Saldo Beispiel: Geschäftsvorfall Kauf eines Geschäftswagens für ,00 EUR auf Rechnung Summe Sollseite = 74900,00 EUR Soll (+) Fuhrpark Haben ( ) { } ,00 EUR 30400,00 EUR Saldo 65400,00 EUR 65400,00 EUR 65400,00 EUR Summe Habenseite = 0,00 EUR Summe Sollseite ,00 EUR Summe Habenseite 0,00 EUR = Saldo ,00 EUR Summe Sollseite = 0,00 EUR Soll (+) Verbindlichkeiten aus L. u. L. 1 Haben ( ) { } Saldo ,00 EUR ,00 EUR ,00 EUR 30400,00 EUR ,00 EUR Summe Habenseite = ,00 EUR Summe Habenseite ,00 EUR Summe Sollseite 0,00 EUR = Saldo ,00 EUR 1 Die (vorläufigen) Salden (Schlussbestände) der s- und Kapitalkonten werden zum Geschäftsjahresende in die Hauptabschlussübersicht (siehe nächste Seite) übernommen. Gleiches gilt für die Werte des Inventars (). Die Zahlen des Inventars werden als endgültiger Schlussbestand den Hauptbuchkonten zugebucht (). Haben sich die Werte der Hauptbuchkonten und des Inventars unterschieden, müssen die Ursachen herausgefunden werden und das Hauptbuch muss korrigiert werden (). Die Hauptbuchkonten können nun abgeschlossen werden und das (Schluss-) Bilanzkonto kann erstellt werden (). Die Werte des Inventars werden in die (Jahresabschluss-)Bilanz übernommen (). 1 Im Folgenden wird der Begriff Lieferungen und Leistungen mit L.u.L. abgekürzt. 48
7 Finanzbuchhaltung Aktiva (Eröffnungs-)Bilanz Passiva Kapital Soll (+) skonto Haben ( ) Soll (+) Kapitalkonto Haben ( ) Saldo Saldo Hauptabschlussübersicht Vergleich und Korrektur Inventar Schulden 3. Reinvermögen Soll (+) skonto Haben ( ) Soll (+) Kapitalkonto Haben ( ) Saldo lt. Inventar Saldo lt. Inventar Aktiva (Schluss-)Bilanzkonto Passiva Kapital (Schluss-)Bilanzkonto und Bilanz haben identische Werte Jahresabschluss (ohne GuV-Rechnung) Aktiva Bilanz Passiva Kapital ZUSAMMENFASSUNG Die Anfangsbestände der s- und Kapitalkonten ergeben sich aus den Werten des Vorjahres. skonten (Aktiva): Sollseite (+) Kapitalkonten (Passiva): Habenseite (-) Auswirkungen von Geschäftsvorfällen: skonten (Aktiva): 49
8 Lernfeld 4 Geschäftsprozesse als Werteströme erfassen, dokumentieren und auswerten Zunahme = Sollseite (+) Abnahme = Habenseite ( ) Soll (+) skonto Haben ( ) Kapital- (Schuld-)konten (Passiva) Zunahme Schulden = Habenseite ( ) Abnahme Schulden = Sollseite (+) Soll (+) Kapitalkonto Haben ( ) Saldo: wertmäßig höhere Kontoseite wertmäßig niedrigere Kontenseite Saldo Bestandskonto AUFGABEN 1 Überprüfen Sie folgende Behauptungen: a) Der wird immer im Soll gebucht. b) Werteabflüsse werden immer auf der Habenseite (+) gebucht. c) Im Hauptbuch werden nur die Bestandskonten geführt. 2 a) Übertragen Sie die folgenden Anfangsbestände in die T-Konten: richtig falsch Konto Gebäude Forderungen aus L.u.L. 1 Bank Kasse Verbindlichkeiten aus L.u.L. Fuhrpark in EUR ,00 EUR 8000,00 EUR 10000,00 EUR 5000,00 EUR 11000,00 EUR 30000,00 EUR b) Auf welchem der o. g. Konten der TRIAL GmbH führen die folgenden Geschäftsvorfälle zu einem Wertezu- bzw. -abfluss? 50
9 Geschäftsvorfall Konto (+) ( ) I. Barverkauf eines Geschäftswagens (Fahrzeugwert 5000,00 EUR): II. Die Trial GmbH erhält eine Lieferantenrechnung über 2000,00 EUR: III. Ein Kunde erhält von der Trial GmbH eine Rechnung über 1500,00 EUR: IV. Die Trial GmbH überweist 2000,00 EUR vom Bankkonto V. Die Trial GmbH bekommt 200,00 EUR überwiesen: c) Übertragen Sie die entsprechenden Werte in die T-Konten. Schließen Sie die Konten anschließend ab Kontenrahmen PROBLEM Bei der Analyse des Jahresabschlusses steht Gesellschafterin Knötig erneut vor einem Rätsel: In der GuV-Rechnung ist sie auf den Saldo eines in diesem Jahr neu von Herrn Ernst aufgenommenen Kontos Erträge aus Spekulationsgeschäften gestoßen: Ein solches Konto habe ich ja noch bei keinem anderen Unternehmen gesehen! Arbeitsaufträge: 1. Machen Sie Frau Knötig einen Vorschlag, um welche Art von Ertrag es sich dabei handelt. 2. In Zukunft sollen solche Verständnisprobleme vermieden werden. Sie sollen der Geschäftsleitung einen entsprechenden Lösungsvorschlag unterbreiten. Kaufleute haben sich bei der Erstellung des Jahresabschlusses an die Gliederungsvorschriften des HGB zu halten. Nur so kann das Rechnungswesen seine Informationsfunktion effizient erfüllen. Eine feststehende Ordnung macht es beispielsweise für Außenstehende leichter, den Jahresabschluss mit denen anderer Geschäftsjahre oder dem anderer Unternehmen zu vergleichen. Der Informationsgehalt des Jahresabschlusses wird zusätzlich dadurch erhöht, dass Vertreter unterschiedlicher Wirtschaftsbranchen (z. B. Groß- und Außenhandel, Industrie) die Konten ihren jeweiligen Bedürfnissen in einheitlichen Kontenrahmen angepasst haben. So benötigen z. B. Handelsbetriebe im Gegensatz zu Industriebetrieben kein Konto für Rohstoffe, sondern nur Konten für Handelswaren. In diesem Buch wird der Schulkontenrahmen für Groß- und Außenhandel verwendet (siehe Anhang). Die Kontenrahmen können nach dem Abschluss- oder dem Prozessgliederungsprinzip aufgebaut sein. 51
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