Jubilarinnen und Jubilare von Mai 2015 bis August 2015

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1 1. Mai-Kundgebung in Duisburg TERMINE Arbeitskreis Angestellte Kontakt: ( Aktuelle Termine stehen auch immer auf der Homepage Arbeitskreis Angestellte Di Uhr, Fachgruppe Berufskolleg Weitere Infos bei Christoph Reichold ( christophreichold@googl .com Auch im Jahr 2015 ist die GEW wieder mit einem Stand beim Familienfest im Landschaftspark Nord dabei nach Demonstrationszug und Kundgebung. Wir freuen uns auf alle, die einen Familienausflug zum Landschaftspark Nord machen. Es wird schon gewerkelt, damit die Kinder sich wieder über ein Spielangebot freuen können. Der AK Angestellte trifft sich nach den Osterferien, um die Problematik über einen fehlenden Tarifvertrag auch dort im Bewusstsein der erwachsenen Besucherinnen und Besucher zu halten. Jubilarinnen und Jubilare von Mai 2015 bis August 2015 Fachgruppe Grundschule Do Uhr, Do Uhr, Do Uhr, bei einem Fachgruppenmitglied Do Uhr, weitere Termine bei Anke oder Sylke erfragen Fachgruppe Sonderpädagogische Berufe AK Lehrerräte Mo von Uhr bis Uhr Themen werden am Brett bekannt gegeben Näheres bei Gaby Dietz erfragen 25 Jahre Reinhard Bahl Petra Bernhardt Harald Birker Ursula Bresovnik Cordula Christiansen Ulrike Grigoleit Mechtild Holtmann Anke Niewöhner Sabine Puder Helmut Stockhecke 30 Jahre Maria Heyrichs Alfred Hoppe 35 Jahre Carmen Amende-Paul Ingeburg Bruhn Gisela Döntgen Jutta Ecke Karla Ermisch Heinz Feikes Petra Gerstenberg Birgit Hennig-Friebe Elke Hermes Brigitte Keer-Knoop Ursula Laurenz Klaus Pavkovic Magdalene Rompe-Franzen Uwe Stumpf-Mei Luise Theile 40 Jahre Harald Armann Werner Brenken Friedhelm Lischewski Elke Obermann Elisabeth Schaller Peter Schild 45 Jahre Gisela Bartsch 50 Jahre Gerd-Peter Kleindienst-Bruckschen Fachgruppensitzung Mo von 16 bis Uhr, Themen werden am Brett bekannt gegeben Näheres bei Gaby Dietz erfragen Arbeitskreis Gesamtschule LR-Netzwerk Dienstag , Uhr, Tagesordnung und Themen per und Post an die Lehrerräte Näheres bei Thomas Weinreich erfragen. Fachgruppe Realschule Dienstag , Beginn: Uhr Aufstellen der Delegiertenliste für die BDV Kartoffelkiste Dienstag , Beginn:19.30 Uhr Schuljahresausklang Ort wird noch bekannt gegeben Informationen bei Edeltraud Schwindt ( / Termine der Fachgruppe Gymnasium Weitere Infos bei Fritz Junkers und Ute Lamprecht

2 Bessere Bildungschancen in Afrika Bildung ist die stärkste Waffe, die eingesetzt werden kann, um die Welt zu verändern. sagte Nelson Mandela. In diesem Sinne engagiert sich Aktion Tagwerk e.v. für bessere Bildungschancen in Afrika und startet jedes Jahr die bundesweite Schulkampagne Dein Tag für Afrika. Jedes Jahr engagieren sich an diesem Tag ca Schülerinnen und Schüler von über 600 Schulen freiwillig für Gleichaltrige in Afrika und unterstützen mit ihren Aktionen Bildungs- und Jugendprojekte in Burundi, der Elfenbeinküste, Ghana, Ruanda, Südafrika und Uganda. Die Aktionen sind vielfältig. Jede Schule kann individuell entscheiden, wie sie Geld für die Projekte sammeln möchte. Weiterführende Schulen geben ihren Schülerinnen und Schüler oft einen Tag unterrichtsfrei, den diese dann in einem Unternehmen verbringen. Den erarbeiteten Lohn spenden die Jugendlichen im Anschluss an Aktion Tagwerk. Doch auch Grundschulen können Schülerinnen und Schüler z.b. mit Sponsorenläufen, Kuchenverkäufen oder Flohmärkten in den Aktionstag einbinden. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Aktion Tagwerk setzt sich jedoch auch für mehr Bildung in Deutschland ein und bringt mit den Infomobil-Vorträgen das Thema Afrika in den Unterricht. Mit altersgerechten Vorträgen informieren sie Schülerinnen und Schüler aller Schulformen über die Projekte und beseitigen Vorurteile und Klischees gegenüber Afrika. Zudem bietet Aktion Tagwerk noch viele weitere Unterrichtsmaterialien an, über die Sie sich auf der Seite de informieren können. Beliebt ist vor allem der Afrika-Parcours für Grundschüler, bei dem diese Afrika spielerisch erkunden können. Der Aktionstag der Kampagne 2015 findet am 23. Juni 2015 statt und steht unter dem Motto Vernetzen. Verbinden. Verändern. und trifft damit den Nerv unserer Zeit und die Lebenswirklichkeit der Jugendlichen in Deutschland und Afrika. Interesse geweckt? Weitere Informationen gibt es hier: Aktion Tagwerk e.v. Regionalbüro NRW 0228/ Lotta Schütt Ruhegehaltsberechnungen Die GEW-Duisburg bietet allen GEW- Mitgliedern, die sich im Beamtenverhältnis befinden, einen kostenlosen Service zur Berechnung des Ruhegehaltes an. Dieser Service wird ausschließlich über die GEW-Geschäftsstelle abgewickelt: Tel: 0203/ Fax: 0203/ GEW Intern Vorstand Vorsitzender Norbert Müller 0203 / Kassierer Nils Hammelrath 0203 / Schriftführerin Tanja Junkers / DGB-Referent Jochen Zimmer 0203 / Rechtsschutzobfrau/-mann Edeltraud Schwindt / Rüdiger Wüllner / Obmann für Ruheständler/-innen Theo Heisterkamp 0203 / Referentinnen für Info Angelika Meinhold 0203 / Anke Rieke / Fachgruppen Grundschule Anke Rieke / Sylke Middendorf 0208 / Hauptschule Edgar Köllner 0211 / Sonderpädagogische Berufe Ute Reich-Breitbach 0208 / Gaby Dietz / Realschule Edeltraud Schwindt / Annette Laux 0203 / Gymnasium Fritz Junkers / Ute Lamprecht 0203 / Berufskolleg Christoph Reichold 0201 / Hochschule/Forschung Rodoula Matziari 0203 / Arbeitskreise Gesamtschule Edith Zischke-Siewert 0203 / Thomas Weinreich (komm.) / Angestellte Klaus Hagge / Gabi Wegner 0211 / Joachim Jankowski 0203 / Impressum Duisburger GEW Info 185. Ausgabe, 41. Jahrgang, 2015 Herausgeberin: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Stadtverband Duisburg, Wrangelstr 13, Duisburg Telefon: 0203 / Fax: 0203 / geschaeftsstelle@gew-duisburg.de homepage: Büro-Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo. - Fr Uhr V.i.S.d.P.: Der Vorstand Redaktion: Anke Rieke, Angelika Meinhold Layout und Druck: Basis-Druck GmbH, Springwall 4, Duisburg Mit Namen gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der GEW oder der Redaktion übereinstimmen. Bezugspreis durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:

3 April 2015 Info 185 Einladung zum 1. Mai Da wir unbedingt über den Auftakt der Streikaktionen berichtet wollten, erscheint dieses GEW-Info erst nach den Osterferien. Daneben gibt es das Schwerpunkt-Thema Inklusion. Mittlerweile beschäftigt es fast alle Lehrkräfte in Duisburg, nicht nur die Expertinnen und Experten aus dem Förderschulbereich oder dem jahrelang erprobten gemeinsamen Unterricht. Der Stadtverband Duisburg hat seine Forderungen zum Gemeinsamen Lernen formuliert, in dieser Ausgabe vom GEW-Info sind sie nachzulesen. Zum Demonstrationszug, zur Kundgebung und / oder zum Familienfest im Landschaftspark Nord am 1. Mai laden wir ein Anke Rieke und Angelika Meinhold Inklusion in Duisburg Mission (im)possible?? Mit diesem Titel in der Einladung hat der AK Inklusion des GEW- Stadtverbandes zu einer erweiterten Sitzung eingeladen. Es kamen 23 Personen aus verschiedenen Schulen in Duisburg: Grund-, Förder- und vor allem Gesamtschulen waren vertreten. Neben den Lehrkräften für Sonderpädagogik, die an die Schulen der Sek. I abgeordnet sind, kamen auch betroffene Kolleginnen und Kollegen aus den allgemeinen Schulen. Gesamtschulen, die seit vielen Jahren Gemeinsamen Unterricht machen, beklagten, dass durch die Einführung des Stellenbudgets für die Schülerinnen und Schüler mit Lern- und Entwicklungsstörungen zum Schuljahr 2014/15 die Zuweisung von Lehrkräften für Sonderpädagogik massiv gekürzt wurde. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf ist jedoch stark gestiegen. Bestehende Konzepte greifen nicht mehr: die Lerngruppen werden vergrößert, einzelne Förderschülerinnen und -schüler (oder sogar Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf kompletter Klassenstufen) bekommen keinerlei sonderpädagogische Unterstützung, Lehrkräfte für Sonderpädagogik eilen durch mehrere Klassen, Unterricht im Team mit der Regelschullehrkraft ist kaum noch möglich, es fehlt an Zeit für Beratung und Absprachen (dringend nötige Team- Besprechungen finden in der Freizeit statt). Sozialarbeiterinnen und -arbeiter übernehmen Aufgaben von Lehrkräften für Sonderpädagogik und können ihren eigentlichen Arbeitsauftrag nicht mehr ausreichend erfüllen. Die Lehrkräfte für Sonderpädagogik, die an Schulen im Aufbau arbeiten, klagen, dass die Schulen keine Konzeptionen haben. Abteilungsleitungen und z. T. auch Schulleitungen unterstützen diese Lehrkräfte nicht. Die personelle Besetzung ist mangelhaft: in drei der vertretenen Gesamtschulen sind nur 50 % der zugewiesenen Stellen für sonderpädagogische Unterstützung besetzt! Konkret bedeutet das: in einer Gesamtschule sind zwei abgeordnete Lehrkräfte einer Förderschule mit je einer halben Stelle für über 30 Förderschülerinnen und -schüler zuständig. Darüber hinaus fehlt es an Unterrichts-, Differenzierungsmaterialien, Gruppenräumen usw.. Es stehen keine IntegrationshelferInnen zur Unterstützung einzelner Schülerinnen und Schüler zur Verfügung bzw. wechseln diese häufiger. Weiterhin wurde berichtet, dass Lehrkräfte von Gymnasien und Realschulen der Inklusion skeptisch, abwartend gegenüberstehen. Auf Elternabenden wird teilweise sogar verschwiegen, dass in dieser Schule, in dieser Klasse Schülerinnen und Schüler mit und ohne Förderbedarf gemeinsam unterrichtet werden. Tenor der Veranstaltung war: Mission impossible!! aktuelles... weiter auf Seite 2 Grußwort 1 Inklusion in Duisburg 1-2 GEW-Forderung 2-3 Tarifrunde Termine 4 Jubilare 5 Bildungschancen in Afrika 6 GEW-Intern 6 Impressum 6

4 GEW Personalräte ÖPR an GRUNDSCHULEN Tel Rüdiger Wüllner (Vors.) 0203 / Petra Etgen / Gabi Gillner 0203 / Klaus Hagge / Heidi Hertzer / Janina Hicking / Sylke Middendorf 0208 / Tuba Uysal 0203 / Gabriele Gottlieb / (Schwerbehindertenvertretung) BPR GRUNDSCHULEN Anke Rieke / anke.rieke@web.de HPR GRUNDSCHULEN Rixa Borns / BPR HAUPTSCHULEN Edgar Köllner 0211 / HPR HAUPTSCHULEN Ruth Reinartz / ruth@fam-reinartz.de BPR GESAMTSCHULEN, GEMEINSCHAFTSSCHULEN UND SEKUNDARSCHULEN und PRIMUS-Schulen Edith Zischke-Siewert 0203 / Gabi Wegner 0211 / Thomas Weinreich / Thomas Schwindt 0171 / Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: Angelika Meinhold 0178 / Renate Mill 0211 / HPR GESAMTSCHULEN, GEMEINSCHAFTSSCHULEN UND SEKUNDARSCHULEN Nils Hammelrath 0203 / BPR GYMNASIEN und WBKs Mechthild Grubing 0203 / MGrubing@t-online.de HPR GYMNASIEN und WBKs Mechthild Grubing 0203 / MGrubing@t-online.de BPR FÖRDERSCHULEN Sibylle Hilbig 0203 / hilbig-hucke@t-online.de HPR FÖRDERSCHULEN Gaby Dietz / gabydietz@onlinehome.de FÖRDERSCHULEN örtliche Vertrauensfrauen der Schwerbehinderten: sbv-du@t-online.de Birgit Hennig-Friebe 0203 / Anna König 0203 / BPR BERUFSKOLLEG Christoph Reichold 0201 / christophreichold@googl .com BPR REALSCHULEN Edeltraud Schwindt / stellv. Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung: Edeltraud Schwindt / Franca Angenendt 0208 / Personalrat für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen Christian Pohlmann 0203 / christian.pohlmann@uni-due.de... Fortsetzung von Seite 1 Insgesamt waren sich Regelschul- und Förderschullehrkräfte einig: so wird die - an sich wünschenswerte - Entwicklung zu einem inklusiven Schulsystem bereits im ersten Schuljahr nach der Schulgesetzänderung an die Wand gefahren! Die Lehrkräfte für Sonderpädagogik haben zurzeit wenig Interesse sich dauerhaft an eine Schule des Gemeinsamen Lernens versetzen zu lassen. Und das, obwohl manche bereits seit vielen Jahren im Gemeinsamen Unterricht tätig waren und von der Idee überzeugt sind! Die mangelnden Ressourcen haben zur Folge, dass Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf kaum gefördert werden können, Lehrkräfte der Regelschulen können kaum unterstützt und beraten werden. Das hat auch Auswirkungen auf ihre Gesundheit. Da der Dienstherr eine Fürsorgepflicht für seine Beschäftigten hat, sollten die Lehrkräfte mit einer sog. Belastungsanzeige dokumentieren, dass die derzeitige Situation untragbar ist. Genaueres zur Belastungsanzeige findet sich auf der Homepage des Stadtverbandes Duisburg. Bei der Erstellung einer Belastungsanzeige ist die Beratung durch die Personalräte dringend geboten (Adressen siehe Info). Die anwesenden Lehrkräfte fordern eine Veranstaltung, auf der den politischen Entscheidern und einer größeren Öffentlichkeit die Auswirkungen des Stellenbudgets aufgezeigt werden. Der AK Inklusion trifft sich am von 16 bis Uhr zur weiteren Planung. Interessierte Lehrkräfte sind herzlich willkommen! GEW Duisburg fordert mehr Personal für die Inklusion Umsetzung nicht auf Kosten von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern! Das Gemeinsame Lernen stellt für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar. Mit der Einbringung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes im Jahr 2013 hat das Land NRW jedoch keine verbindlichen qualitativen Standards für das Gemeinsame Lernen festgelegt. Die GEW Duisburg spricht sich seit Längerem für eine Schule für alle aus, in der alle Bildungsabschlüsse erworben werden können. Es darf nicht sein, dass Kinder und Jugendliche, die die Leistungen in dem geforderten Bildungsgang nicht erbringen, abgeschult werden, wenn gleichzeitig Kinder und Jugendliche an der Schule verbleiben dürfen, die einen anerkannten Förderbedarf haben und andere Bildungsabschlüsse anstreben.die Frage, wo zieldifferent lernende Jugendliche das 10. Pflichtschuljahr absolvieren, wenn die Sekundarstufe wegen G 8 nur noch 5 Jahre währt, ist bis heute ungeklärt. Die GEW Duisburg stellt fest, dass das gegliederte Schulsystem dem Anspruch der Inklusion widerspricht.

5 Das 9. Schulrechtsänderungsgesetz räumt Eltern von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf ein Recht auf Wahl der geeigneten Schule ein. Dem ist nicht so! Eltern bekommen eine Förderschule und eine Schule des Gemeinsamen Lernens genannt, an denen ihr Kind gemäß dem festgestellten Unterstützungsbedarf unterrichtet werden kann. Damit die Eltern ein wirkliches Wahlrecht haben, müssen Förderschulen erhalten bleiben! Der Umbau des jetzigen Schulsystems mit Förderschulen für bestimmte Behinderungsarten hin zu einem inklusiven Gemeinsamen Lernen in den allgemeinen Schulen ist vom Land NRW über einen Zeitraum bis zum Jahr 2023 angelegt. Um den Regelschulen die notwendige Zeit auf dem Weg in einen qualifizierten Gemeinsamen Unterricht zu geben, hält es die GEW für notwendig, die Förderschulen für Lernen, Sprache und emotionale und soziale Erziehung noch mindestens 5 Jahre lang zu erhalten. Hier muss auf eine gute regionale Versorgung innerhalb des Stadtgebietes geachtet werden. Insbesondere auch für die Fälle, in denen die Eltern mit der derzeitigen Qualität der sonderpädagogischen Unterstützung ihres Kindes in der Regelschule unzufrieden sind und die Beschulung an einer Förderschule wünschen. Die GEW Duisburg fordert für Schulen auf dem Weg zur Inklusion vorlaufende vorbereitende Fortbildungen für alle Lehrkräfte der Schule mit Freistellungen vom Unterricht. Die erstmals mit Schuljahr 2014/15 durchgeführte Zuweisung von Lehrkräften für Sonderpädagogik nach dem Stellenbudget ist sofort zu stoppen, weil die Qualität der sonderpädagogischen Förderung in den Schulen insbesondere der Sek. I dadurch sinkt. Doppelbesetzungen sind nicht mehr möglich. Die Lehrkräfte der allgemeinen Schulen bekommen keine Unterstützung bei der Beschulung der Kinder mit Förderbedarf in ihrem Unterricht. Zurzeit zeigen sich folgende Tendenzen: Eine halbe Lehrkraft für Sonderpädagogik ist für fast 15 Kinder mit Unterstützungsbedarf in vielen verschiedenen Klassen einer Grundschule zuständig. Über 30 Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf werden an einer Gesamtschule von zwei halben Lehrkräften für Sonderpädagogik gefördert. Eine Sonderpädagogin ist an einer Realschule mit fünf Stunden für acht Kinder in sieben Klassen zuständig. Mit ihrem verbleibenden Stundenkontingent ist sie in zwei weiteren Schulen tätig. Die von der Landesregierung versprochene soziale Abfederung des Stellenbudgets ist nicht erkennbar. Im Gegenteil statt einer dringend notwendigen Erhöhung wird es von Schuljahr zu Schuljahr sukzessive reduziert! Die GEW Duisburg fordert seit langem für inklusiv unterrichtete Klassen: : 20 Kinder pro Klasse, davon maximal fünf Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf und Doppelbesetzung/ Teamteaching (Lehrkraft der allgemeinen Schule und Lehrkraft für Sonderpädagogik). Die GEW Duisburg fordert: Sicherung bewährter Standards an allen Förderorten Sicherstellung sonderpädagogischer Förderung für mindestens zehn Prozent der Schülerinnen und Schüler durch Lehrkräfte für Sonderpädagogik Inklusionsplan auf Landesebene mit verbindlichen Qualitätsstandards und Zeitplan Inklusionsplanung auf kommunaler Ebene; verbindliche Einbeziehung der zuständigen Mitbestimmungsgremien (Personalvertretung und Schulkonferenz) aller Schulformen Bauliche Anpassung der Inklusionsschulen (Förder-, Material-, Fach-, Ruheräume) Materielle Ausstattung (Differenzierungs-, Diagnostik- und Fördermaterialien) Verlässliche Unterstützung für Kinder mit emotional- sozialem Förderbedarf für den ganzen Schultag (Unterricht und OGS/ gebundener Ganztag) Einrichtung anderer Lernorte für besonders schwierige Schülerinnen und Schüler Bündelung von IntegrationshelferInnen für mehrere Schülerinnen und Schüler in einer Klasse Mindestqualifikation von IntegrationshelferInnen Abschaffung von prekären Beschäftigungsverhältnissen für IntegrationshelferInnen Multiprofessionelle Teams (Schulpsychologen, Sozialpädagogen, Ergotherapeuten usw.) Ausbau der Schulsozialarbeit Kollegiale Fallberatung in der Arbeitszeit/ kostenlose Supervisionsangebote Fortbildungen mit Freistellungen Qualität statt Billigversion für die Inklusion!

6 Starker Auftakt in Duisburg LEGO auch noch zum 1.Mai? Das war ein Auftakt nach Maß. Ca. 400 Kolleginnen und Kollegen beteiligten sich am am regionalen Warnstreiktag für Duisburg, Oberhausen und den ganzen Niederrhein. Der stellv. Landesvorsitzende Sebastian Krebs brachte zu Beginn alle Streikenden in Stimmung und die Trommlergruppe tat ein Übriges dazu. Unter dem Motto L-Ego ist kein Spiel wir trommeln uns ans Ziel ging der Zug dann zu den Parteibüros von Bündnis90/Die Grünen und der SPD. Hier wurde unter lautem Protest - jeweils als Erinnerung für uneingelöste Versprechungen der Regierungskoalition - ein übergroßer L-Ego-Baustein übergeben. Dieser ist als mentaler Stolperstein gedacht, sich endlich für den Eingruppierungstarifvertrag in der TDL einzusetzen. (Bild) Besonders positiv war dieses Mal das große unterstützende Medienecho in der Presse, bei Radio Duisburg und der WDR-Lokalzeit. Unsere Botschaft vom fehlenden Tarifvertrag kommt immer mehr in der Breite an. Am 12. März gab es einen weiteren Warnstreik, ebenfalls mit viel Resonanz. Der Warnstreik am 25. März stand unter dem Eindruck der Flugzeugkatastrophe. Viele der Teilnehmenden aus Duisburg trugen Trauerbänder oder hatten Trauerflore an ihren Fahnen. Die zentrale Demonstration und Kundgebung vor dem Landtag wurde hingegen abgesagt, die Kollegen trafen sich in nur in den Streiklokalen. Am Freitag danach zum Beginn der Osterferien - fuhren dann auch GEW- Delegierte aus Duisburg nach Potsdam für die letzte Verhandlungsrunde. Wie geht es weiter? Da der Erfolg der noch kommenden Verhandlungsrunde zum Redaktionsschluss noch nicht abzusehen ist, planen wir natürlich unsere Aktionen weiter. Um bei Bedarf den 1. Mai für ein L- go-event nutzen zu können sollte die TDL weiterhin blockieren trifft sich der Arbeitskreis Angestellte am , 18:30 Uhr, um den Auftritt am 1. Mai vorzubereiten. Wir müssen unseren Politikern mit unserem Thema beständig auf den Füßen stehen. Vorerst aber Dank an alle Aktiven für das Mitmachen bei den bisherigen Aktionen. Joachim Jankowski

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