Pädagogische Qualitätsberatung

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1 Pädagogische Qualitätsberatung Karl-Oswald Bauer 10/

2 Ziele des Vortrags Klärung der Fragen: Was bedeutet Qualitätsmanagement? Wovon hängt pädagogische Qualität ab? Auf welchen Ebenen wird pädagogische Qualität erzeugt? Wie gehen Pädagogische Qualitätsberater vor? 2

3 verwendete Literatur (Auswahl) Bauer, K.-O. (Hrsg.): Schulentwicklung. Leitbilder Schulprogramm, Unterrichtsentwicklung, Kollegiumsentwicklung, professionelles Selbst. Hagen 1999: Fernuniversität Hagen Bauer, K.-O.: Dialoggespräche zwischen Schulaufsicht und Schulen. Ein neues Instrument schulaufsichtlicher Arbeit. Ergebnisse einer qualitativen Studie. In: MSWF NRW/Landesinstitut für Schule und Weiterbildung 2002, S Baumert, Ditton, H./Merz, D.: Qualität von Schule und Unterricht. Kurzbericht über erste Ergebnisse einer Untersuchung an bayerischen Schulen. Dezember 2000: Katholische Universität Eichstätt/Universität Osnabrück Kanders, M.: Was nützt Schulprogrammarbeit den Schulen? Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von Lehrerinnen und Lehrern. In: MSWF NRW/Landesinstitut für Schule und Weiterbildung, S Lehmann, R./Gänsfuß, R./Peek, R.: Aspekte der Lernausgangslage und der Lernentwicklung von Schülerinnen und Schülern an Hamburger Schulen Klassenstufe 7. Hamburg 1999: Behörde für Schule, Jugend und Berufsbildung MSWF NRW/Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.): Schulprogrammarbeit in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationsstudie. Bönen 2002: Kettler Scherens, J. /Bosker, R.J.: The Foundations of Educational Effectiveness. Oxford 1997: Pergamon 3

4 Beispiele für Fragestellungen Welche Bedeutung haben Qualitätsunterschiede gleichartiger Bildungsangebote für den Nutzer? Sind die in PISA und IGLU festgestellten Unterschiede zwischen den Ländern auf die unterschiedliche Qualität der Bildungsangebote in den Schulen zurückzuführen? Führt die Umstellung auf B.A.- und M.-A.- Studiengänge im Lehramt zu einer Verbesserung der Qualität des Studiums? Welche Erträge bringt die Verbesserung der Qualität von Weiterbildungsangeboten? 4

5 Qualitätsmanagement - Konzepte DIN EN ISO 9000 Ff QS 9000 EFQM FQS Q 2 E PQM 5

6 FQS Formatives Qualitäts-Evaluations- System 5 Handlungsfelder 4 Strukturelemente 6

7 Handlungsfelder Qualitätsansprüche bestimmen Evaluation planen und durchführen Evaluation und Entwicklung verbinden Meta-Evaluation Berichterstattung und Rechenschaftslegung 7

8 Strukturelemente Steuergruppe Feedbackgruppe FQS-Konvent Projektgruppen für schulweite Evaluationsprojekte 8

9 Kleine Aufgabe Arbeiten Sie zu viert Definieren Sie möglichst knapp und präzise Pädagogische Qualität von Schule und Unterricht Schreiben Sie Ihren Vorschlag auf Flipchart und stellen Sie ihn zur Diskussion im Plenum Für die Gruppenarbeit haben Sie 20 Minuten Zeit 9

10 Definition pädagogischer Qualität Pädagogische Qualität = von Individuen und Institutionen kontrollierbare Bedingungen, die empirisch nachweislich zur Verbesserung des Lernerfolgs und der erzieherischen Wirkung institutioneller Bildung beitragen Unterschied zur Effektivität: Effektivität bezeichnet die tatsächlich erreichten fachlichen Leistungen und erzieherischen Effekte, verglichen mit den entsprechenden Zielsetzungen. Pädagogische Qualität wird mit Effektivität korrelieren. Die Korrelation kann dann schwach sein, wenn die Bedingungen auf der Seite der Lernenden sehr ungünstig sind. 10

11 Irritierende Befunde der Bildungsforschung kein Zusammenhang zwischen erzieherischen Effekten und Leistung humanistisch geführte Lerngruppen schneiden bei Leistungstests nicht besser ab (auch nicht schlechter) nur 15 % der Varianz schulbedingt Effekte der Lerngruppe übersteigen die Effekte der Schule externe Beratung wird wenig genutzt Rückmeldungen werden selten verarbeitet gute Lerner auch unter ungünstigen Lernbedingungen erfolgreich (Ausgleichseffekt) Motivation korreliert nicht generell mit Lernerfolg (IGLU) 11

12 Befunde der Schuleffektivitätsforschung Nur ca. 15 % der Varianz schulbedingt, davon % stabiler Schuleffekt 40 % Schulfacheffekt 27 % Interaktion Schulfach/Schuljahr 8 % Schuljahreffekt (Scheerens/Bosker 1997) 12

13 Ebenen der Entstehung pädagogischer Qualität Systemebene Ebene des Organisationstyps (Schulform) Veränderung durch strukturbezogene politische Entscheidungen Organisationsebene Ebene der Fachgruppen, Lerngruppen Veränderung durch Beratung, Training, Rückmeldung... im Lehr-Lern-Prozess interagierende Individuen Fachliche Leistungen Erzieherische Wirkungen 13

14 Pädagogische Qualität und Varianzen Auf welchen Ebenen wird Qualität erzeugt? Wie wichtig ist die Systemebene? Wie wichtig ist die Ebene der Organisationstypen/Schulformen? Wie homogen sind Lernmilieus innerhalb derselben Organisation? Wie homogen sind Lehrkräftekollegien? Lassen sich Selektionseffekte von Qualitätseffekten unterscheiden? 14

15 Schul- und Schulformeffekte (PISA) Variable Soziale Selbstwirksamkeitsüberzeugungen Empathie Verantwortungsabwehr Verantwortungsübernahme aggressive Orientierung Leistung im Lesen Leistung in Mathematik Leistung in Naturwissenschaften durch Schulform erklärte Varianz 0,2 0,9 8,0 0,6 2,5 46,0 43,1 41,7 durch Schule erklärte Varianz 4,6 6,2 8,9 7,5 7,8 10,5 14,0 10,7 Daten aus: Baumert u.a. 2001, S

16 Schul- und Schulformeffekte (LAU) am Beginn der Klassenstufe 7 Variable durch Schulform erklärte Varianz durch Schule erklärte Varianz (nur Gy) durch Klasse erklärte Varianz Leistung Mathematik Leistung Deutsch Leistung Englisch Leistung Latein Allg. Fachleistungen Daten aus: Lehmann u.a. 1999, S. 55, 62, 63,

17 Klassen-, Schul- und Schulformeffekte (BIQUA), 9. Jahrgangsstufe Variable durch Schulform erklärte Varianz durch Schule erklärte Varianz durch Klasse erklärte Varianz Skala Bewertung der Schule 1,3 20,6 Unterrichtsqualität: Klarheit 1,2 28,4 Formal-kognitive Strukturiertheit 0,3 21,0 Interessanter Unterricht 12,6 31,7 Zeitnutzung 2,2 24,9 Innere Differenzierung 27,9 44,7 Klassenmanagement 0,1 29,4 Positives Sozialklima 1,8 25,0 Daten aus: Ditton/Merz 2000, S. 19, 29,

18 Schul- und Schulformeffekte (DIALOG) 1 (N = 2612 Lehrkräfte an 145 Schulen) Variable Skala Nutzen der Schulprogrammarbeit Diskussionsprozess über gemeinsame Ziele wichtige Impulse für die Schule Verbindlichkeit über gemeinsame Ziele Kommunikation im Kollegium hat mir sehr viel Freude gemacht zusätzliche Belastung Ich halte das Schulprogramm für überflüssig durch Schulform erklärte Varianz 5,1 7,4 3,9 5,5 2,6 2,4 1,2 2,7 durch Schule erklärte Varianz 21,5 16,7 19,7 18,0 14,1 13,7 12,8 14,0 Daten aus: IFS

19 Schul- und Schulformeffekte (DIALOG) 2 Variable Schulform Varianz Schule Varianz große Vorbehalte an der Schule gegenüber Veränderungen völlig unterschiedliche pädagogische Ziele Konsens bei zentralen Zielen Kollegen sind nicht aktiv bei Problemen Überprüfung der eigenen Arbeitsergebnisse üblich neue pädagogische Ansätze akzeptiert fehlende Weiterbildungsbereitschaft im Kollegium 2,2 3,5 4,8 10,3 3,6 4,4 3,6 23,8 20,4 19,6 18,5 15,6 20,0 14,0 Daten aus: Erhebung des IFS

20 Modell schulbedingter pädagogischer Qualität Evaluation Innovationsbereitschaft Pädagogischer Zielkonsens Profess. Selbst Weiterbildungsbereitschaft Kooperationspraxis Fach Lerngruppe Unterricht Strukturierung Differenzierung Methoden Fachliche Leistungen Erzieherische Wirkungen Methodenkompetenz Leitungshandeln Lehrkräftetraining Externe Beratung Externes Feedback 20

21 Bedingungsfaktoren für Qualität (untere Ebenen) Weiterbildungsbereitschaft Leitungshandeln Innovationsbereitschaft Pädagogischer Zielkonsens Evaluation Kooperationspraxis Externe Beratung Lehrkräftetraining Fachgruppe Professionelles Selbst Lerngruppe Lernvoraussetzungen Externe Einflüsse Externes Feedback Unterricht Erzieherische Wirkungen Fachliche Leistungen 21

22 Schlussfolgerungen Die stärksten Varianzquellen pädagogischer Qualität liegen derzeit auf der Individual- und Gruppenebene, gefolgt von der Systemebene. Die Qualität der einzelnen Organisation scheint für erzieherische Effekte und die Zufriedenheit der Lehrkräfte wichtiger zu sein als für den Leistungsbereich. Leistungsrelevante Qualitätsmerkmale und erziehungsrelevante Merkmale sind voneinander unabhängig. Pädagogische Qualitäten sind sehr spezifisch und differentiell, keine Breitbandfaktoren. Ansatzpunkte auf Gruppenebene und Individualebene: Klarheit und Strukturiertheit explizite differenzielle Ziele Klassenführung/Gruppenmanagement Methodenrepertoire d. Lehrkräfte Gleichbehandlung der Lernenden Wertschätzung und Achtung Leistungsbeurteilung (gerecht, transparent, objektiv, effizient) Ansatzpunkte zur Qualitätsverbesserung auf Systemebene: Assessments, Professionalisierung, Delegation von Verantwortung Ansatzpunkte auf Organisationsebene: Programmarbeit, Zielkonsens im Lehrkräfte-Kollegium, Innovationsbereitschaft, Kooperationspraxis, Kontinuierliche Evaluation 22

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