Meine Arbeit als Aufstiegscoach verstehe ich als eine in starkem Maße beratende und unterstützende Funktion.

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1 Pressekonferenz Zur Situation in Offenbach Wir haben Mitte September mit dem Projekt in Offenbach gestartet und sind mittlerweile mit 30 Teilnehmern voll besetzt, wobei alle Kundengruppen vertreten sind: Zur Hälfte Arbeitslosen, dann etwa gleich groß die Gruppe der Minijobber und die der Aufstocker. Arbeit als Aufstiegscoach Meine Arbeit als Aufstiegscoach verstehe ich als eine in starkem Maße beratende und unterstützende Funktion. In einem ersten Schritt analysieren wir mit den Bewerbern die berufliche Ausgangssituation, also wo liegen die Kenntnisse, wo liegen die Defizite? Darauf aufbauend erarbeiten wir eine berufliche Zielvorstellung. Dabei ist die wichtigste Coaching-Aufgabe, dass die Vorstellung realistisch und tragfähig und umsetzbar ist. Das ist nicht immer der Fall, wenn die Teilnehmer zu uns kommen: Ein erstes Beispiel aus der Praxis ist hier ein Mann, der gerne als Lagerhelfer arbeiten möchte, aber eine Gehaltsvorstellung von hat, denn das wäre der Betrag den er halt so bräuchte. In so einem Fall schauen wir gemeinsam Gehaltsspiegel an, stellen dann fest dass das ehre die Gehaltsgruppe von Akademikern ist. Dann schauen wir, wo im anvisierten Berufsfeld die Einstiegsgehälter liegen und geben Informationen, wie man denn hier zu einem höheren Gehalt kommen könnte, das z.b. der Staplerschein ein erster Qualifizierungsbaustein sein könnte. Das sind Probleme aus der Kategorie Informationsdefizit, die i.d.r. leicht zu beheben sind. Stolpersteine Schwieriger wird es mit den Stolpersteinen, die wir uns im zweiten Schritt nach dem Profiling vornehmen. Wir schauen, welche Faktoren dem Ziel Arbeitsaufnahme im Wege stehen und gehen der Frage nach, wie diese Stolpersteine aus dem Weg geräumt werden können. Da gibt s bei unserem Kundenkreis immer wieder ähnliche Problemlagen: 1

2 fehlenden Mobilität: Einer unserer Teilnehmer möchte z.b. gerne am Flughafen im Security Dienst arbeiten, das bedeutet aber Schichtdienst. Er hat kein Auto, kann daher nachts nicht arbeiten. Da nicht immer das Auto gefördert werden kann, wäre der Ansatz, folgende Fragen zu klären: Gibt es beim Arbeitgeber Fahrgemeinschaften? Kann man ggf. in den ersten Monaten auf Spätschichten verzichten, damit für ein Auto angespart werden kann? Kann ggf. der Arbeitgeber mit einem Darlehen entgegenkommen? fehlende Sprachkenntnisse: Das Deutsch ist ein großes Problem, das fängt schon im Bewerbungsprozess an, denn die eigenständige Suche nach Stellen und das Verfassen von Bewerbungen wird sehr schwer, geschweige denn später einmal Weiterbildungen zu absolvieren. Die Sprache einer der Schlüssel zum beruflichen Erfolg, das ist aber glücklicherweise ein Stolperstein, den man angehen kann. fehlende Kinderbetreuung: Da geht's nicht nur um den Kindergartenplatz, sondern oft um das fehlende Backup -System, also z.b. wenn ein Kind krank ist. Nicht jeder hat die Oma im Haus, sondern muss über Freundes-Netzwerke helfen, oder aber Initiativen wie Leihomas in Betracht ziehen, um sich Freiräume für Weiterbildung zu schaffen. fehlende Berufsabschlüsse: Damit ist nicht nur die fehlende Ausbildung gemeint, sondern es geht auch um die Menschen aus dem Ausland, die ihren Abschluss in Deutschland nicht anerkannt haben. Ein Beispiel ist eine spanische Erzieherin, die hier als Kinderbetreuerin gejobbt hat. Da versuchen wir über die Anerkennung des Berufsabschlusses ihr eine bessere Perspektive zu verschaffen, Ansätze sind hier z.b. in bilingualen Kindergärten. Fehlende Berufserfahrung: Das betrifft zum einen Menschen die im erlernten Beruf nie gearbeitet haben, sondern immer mal wieder gejobbt haben oder wegen Kinderbetreuung länger aus dem Erwerbsleben draußen waren. Vor allem aber betrifft es jüngere Menschen: Da ist z.b. eine junge, sehr motivierte Fremdsprachensekretärin mit gutem Auftreten, hat aber nur eine schulische Ausbildung; ihr fehlt also die Praxiserfahrung. Dabei spricht sie 4 Sprachen und ich bin mir sicher, dass es im Großraum Frankfurt eine passende Firma für sie gibt. Hier wäre der Ansatz, sie über ein Praktikum zu integrieren, auch um das Selbstbewusstsein der Frau erstmal zu stärken, denn sie wirkt durch die lägre Arbeitslosigkeit sehr unsicher und demotiviert. und dann gemeinsam mit dem 2

3 AG zu schauen, wie man sie on the job qualifizieren könnte Oft sind es aber mehrere Gründe, die zusammen kommen! Bewerbungsunterstützung Wenn die Stolpersteine aus dem Weg sind oder zumindest angegangen wurden, unterstützen wir im dritten Schritt den Bewerbungsprozess. Da geht es nicht nur um die Erstellung einer Bewerbungsmappe und Training von Vorstellungsgesprächen, sondern auch um die Auswahl der richtigen Bewerbungsstrategie. Auffällig ist, dass zu wenig Bewerbungswege eingeschlagen werden, also z.b. nur auf schriftliche Bewerbungen gesetzt wird. Das ist aber gerade bei Menschen, die einen schwierigeren Lebenslauf haben, nicht unbedingt die vielversprechendste Bewerbungsform ich habe eine Teilnehmerin die Verkäuferin ist, das ist ja ein Berufsfeld, das prädestiniert ist, dass man sich direkt im Laden bewirbt und schonmal seine Kontaktfähigkeit und sein Auftreten unter Beweis stellt Arbeitsweise Das Coaching passiert überwiegend im Einzelcoaching ca. 1h wöchentlich, wobei jedes Gespräch mit einer Zielvereinbarung endet. Das bedeutet, dass mit dem Teilnehmer eine 2do Liste für die nächste Woche erarbeitet wird. Beim nächsten Termin wird besprochen, was erledigt wurde oder aber warum Dinge offen blieben. So bleiben wir nachhaltig am Ball, geben der Arbeitssuche eine Struktur und auch eine Art Verbindlichkeit. Wo möglich, haben wir aber mit den Teilnehmern in einer 2wöchigen Gruppenphase mit durchschnittlich 10 Leuten vorgeschaltet Dabei ging es darum, tragfähige berufliche Perspektiven zu erarbeiten, die eigenen Stärken und Schwächen zu reflektieren und am Ende eine klare Vorstellung zu haben, wo es beruflich hingeht. Die Gruppenphase hat für uns als Coaches aber auch einen deutlichen Vorteil bei der Erkenntnisgewinnung, wir bekommen so die sog. Soft Skills besser mit: wie zuverlässig ist jemand, wie geht er mit Konflikten um, werden Absprachen eingehalten, wie sieht's mit der Kommunikationsfähigkeit aus, wie ist der Umgang mit andern. Abgesehen davon hilft vielen Arbeitslosen der Austausch mit anderen Betroffenen und gibt auch Motivation, als Gruppe weiterzuarbeiten. Wo liegen die Aufstiegschancen? 3

4 Im Moment sind wir mitten in der Vermittlungsphase, dabei ist uns der nachhaltige Ansatz wichtig. Es soll also nicht irgendwie in irgendeinen Job gehen, sondern es sollte eine langfristige Perspektive möglichst mit einem Aufstieg möglich sein. Bei den Minijobbern gibt es gute Ansätze für gering Qualifizierte: Ein Beispiel ist hier eine junge Frau aus Bulgarien, die als Verpackerin im Job arbeitet. Diese Stelle könnte beim jetzigen Arbeitgeber ausgebaut werden, wenn ihre Deutschkenntnisse, insbesondere die schriftlichen Kenntnisse, besser wären. Denn dann könnte sie eine höherwertige Tätigkeit ausüben, wofür man aber z.b. Stückgutlisten lesen und erstellen müsste. Da wäre der Ansatz ihr einen passgenauen Deutschkurs zu suchen oder individuelles Training. Bei den Aufstockern gibt s im Grunde 2 Gruppen: Ein klassisches Aufstockerbeispiel ist die junge Dame, die TZ im Sekretariat arbeitet, da wäre der Ansatz, dass sie durch eine kaufmännische Zusatzqualifikation vielleicht in den Sachbearbeiterbereich reinkommt, wenn es mit einer zeitlichen Ausweitung nicht klappt. Dann gibt es aber auch Menschen die beim jetzigen Arbeitgeber keine Möglichkeiten der Ausweitung der Beschäftigung haben, da geht s eher ggf. um eine berufliche Umorientierung. Ein interessantes Beispiel ist ein Mann aus Afghanistan, der hier Taxi fährt. Im Heimatland hat er aber Betriebswirtschaft studiert, im journalistischen Bereich und 5 Jahre in der deutschen Botschaft in der Pressestelle gearbeitet hat. Da gibt's ein großes Potenzial z.b. für Entwicklungshilfe- oder andere Organisationen oder Unternehmen, die dort Geschäftsbeziehungen Unterhalten. Hier wäre der Aufstiegsansatz also nicht das Taxifahren auszubauen sondern den ausländischen Berufsabschluss anzuerkennen und dann gezielt passgenaue Arbeitgeber zu suchen. Welche Unternehmen suchen Geringqualifizierte? Wie können sie profitieren? Meine Schilderungen haben sich bis jetzt auf den bewerberseitigen Aspekt bezogen, der für uns jetzt in der ersten Phase im Vordergrund stand. Wir gehen aber zweigleisig vor und nutzen bestehende oder noch zu akquirierende Unternehmerkontakte, um Unternehmen zu finden, die Geringqualifizierte einstellen und fördern würden. Ich sehe da zwei Vorteile: 1) Gerade für kleine Unternehmen, denen wir im Grunde eine Personalentwicklung anbieten können, die sie sich zeitlich, finanziell und inhaltlich vielleicht nicht leisten könnten. 4

5 2) Interessant ist bestimmt auch, dass wir gerade bei unseren langzeitarbeitslosen Teilnehmern in der Einarbeitungsphase stabilisierend begleiten können. Hier können wir für den Arbeitgeber eine Sicherheit bieten, dass noch jemand bei Problemen da ist und die Stelle nicht gleich beim ersten Konflikt gekündigt wird, - das baut hoffentlich Hemmnisse ab, diese Arbeitnehmern eine Chance zu gebe. Zusammenfassung Soweit aus meinem Arbeitsalltag, den ich als sehr spannend und abwechslungsreich empfinde. Abschließend kann ich für mich die 2 Erfolgsfaktoren zusammenfassen: Einmal braucht es motivierte Bewerber, die den Wunsch haben, mehr aus sich zu machen und bereit sind, sich weiter zu qualifizieren, aber auf der anderen Seite braucht es ebenso motivierte und engagierte Unternehmen, die auch Menschen ohne geradlinigen Lebenslauf eine Chance geben und hier flexible Entwicklungsmöglichkeiten bieten. 5

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