Herzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner

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1 Herzlich Willkommen zu Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen für Frauen? Monika Bühler-Wagner

2 2 Agenda 1. Definition Mentoring, Mentor/in 2. Prozessablauf, Rahmenbedingungen 3. Definition Coaching, Coach 4. Beispiele aus der Praxis 5. Wissenschaftliche Untersuchungen 6. Ausblick

3 3 Definition Mentoring Mentoring bezeichnet einen individuellen Lernprozess, in dem eine erfahrene Person (Mentor oder Mentorin) eine weniger erfahrene Person (Mentee) über einen längeren Zeitraum in Vier- Augen-Gesprächen berät. Das können punktuelle Begegnungen sein, bis hin zu systematischen, in regelmäßigen Abständen geführten Gesprächen. Ziel ist es, für persönliche und berufliche Themen und Fragestellungen individuelle Lösungen zu finden und den Mentee in seiner persönlichen Entwicklung zu unterstützen. (Bernd Schmid, Nele Haasen, Einführung in das systemische Mentoring, ;14)

4 4 Definition Mentor/in Ein Mentor (weiblich oder männlich) wird allgemein als eine höherrangige einflussreiche Person im Arbeitsumfeld einer Nachwuchskraft definiert, die dort über sehr viel berufliche Erfahrung und Wissen verfügt und der daran gelegen ist, den Aufstieg der Nachwuchskraft zu fördern und deren berufliche Entwicklung zu unterstützen. Der Mentor kann, muss aber nicht, derselben Firma angehören. Er kann, muss aber nicht der/die Vorgesetzte sein. (Prof.Blickle

5 5 Internes Mentoring Instrument der Personalentwicklung zur Förderung der Führungskräfte Mentor/in Mentee

6 6 Externes Mentoring Universität

7 7 Mentoring: Prozess und Rahmenbedingungen 1. Auswahlprozess, Matching 2. Auftaktveranstaltung 3. Prozess: einmal alle 4-6 Wochen persönliches Treffen, 2 Stunden 4. Veranstaltung in der Mitte des Prozesses 5. Abschlussveranstaltung 6. Auswertung

8 8 Definition Coaching Sammelbegriff für individuelle Formen personenzentrierter Beratung und Betreuung auf der Prozessebene. Zielgruppe sind Personen mit Führungsverantwortung und/oder Managementaufgaben. Generelles Ziel ist immer die Verbesserung der Selbstregulationsfähigkeit ( Hilfe zur Selbsthilfe ) durch die Förderung von Selbstreflexion und wahrnehmung, Bewusstsein und Verantwortung. Vgl. Christopher Rauen, Handbuch Coaching, Glossar

9 9 Definition Coach Persönlicher Trainer, Betreuer (Sport) Externer Coach Interner Coach Vorgesetzter als Coach Ausbildung als Coach 2004 Bundesverband Coaching (DBVC)

10 10 Coaching: Prozess und Rahmenbedingungen Auswahlprozess, eigenes Matching / Ziele Internes Coaching /externes Coaching (Selbstzahlerin) Suche im eigenen Netzwerk, Kolleginnen Internet: Coaching Datenbanken Kriterien: PLZ, Position, Karrierecoaching, Führung, Konflikte, Präsentation Kostenloses Vorgespräch: Vertrauen, Thema, Arbeitsweise, Ort, Zeit, Kosten und dann Vertrag

11 11 Mentoringbeispiel aus der Praxis 1. X-Company Network, Stuttgart seit Firmen: T-Systems International AG, Hewlett-Packart GmbH, Mercedes-Benz Bank/Daimler Financial Services AG, KPMG AG, SAP AG, VPV Versicherungen und Wüstenrot & Württembergische AG 3. ½ Jahr Laufzeit, Matching, Bewerbung (Ziele, Lebenslauf) 4. Firmenübergreifendes Mentoring, untere und mittlere Führungskräfte, 3 Jahre 64 Tandems 5. Vertraulichkeitserklärung, Verschwiegenheit 6. Erfolg: 20 Mentees in Fach- und Führungslaufbahn befördert, höheres Gehalt und mehr Selbstbewusstsein 7. Visibilität und Verknüpfung mit Gender-Diversity Maßnahmen

12 12 Mentoringbeispiel aus der Praxis AOK-Baden-Württemberg internes Mentoring seit 2012 Ein Jahr, alle 6 Wochen persönlicher Kontakt Hineinwachsen in die Position oder Sprung in die nächste Position Auswertung: Hohe Zufriedenheit mit Mentor/in 85% der Mentees sind engagiert Konflikte, Selbstbewusstsein, Beruf/Familie, Präsentation

13 13 Mentoringbeispiele aus der Praxis Speedmentoring Spitzenfrauen-bw.de Speedmentoring auf Vier Mentoring-Schwerpunkte: Small is beautiful? Kein IT-Girl? Typberatung? How to do IT 10 bis 12 Gespräche pro Runde

14 14 Studien zu Mentoring Mentoren sind Kolleginnen Laterale Zuordnung Vorgesetzte karrierebezogen Unterstützung Karrierebezogene Unterstützung im Mentoring ist am wichtigsten (Blickle, G., & Boujataoui, M. (2005). Mentoren, Karriere und Geschlecht: Eine Feldstudie mit Führungskräften aus dem Personalbereich. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 49, 1-11.)

15 15 Studien zu Mentoring Gläserne Decke (Gmür,2004;Higgs,2003; Rudolf,2009) "homosoziale Reproduktion": Man sortiert Bewerber nach dem aus, was man kennt. Männer kennen Männer. Sie lassen Leute aufsteigen, die so sind wie sie. Weil sie sich selbst für gut halten. Da haben Frauen naturgemäß schlechte Karten. (Sattelberger in Der Spiegel 25/2010,S.129)

16 16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg in ihrem nächsten Mentoring wünscht Monika Bühler-Wagner

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