Was der weise Mann am Anfang macht, machet der Narr am Ende. Anlagenotstand

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1 Ausgabe Oktober 2012 Was der weise Mann am Anfang macht, machet der Narr am Ende. Anlagenotstand Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrter Anleger, wir befinden uns in einer hochbrisanten Situation. Tausende von Milliarden an Termingeldern werfen praktisch keine Zinsen mehr ab. Auch Anleihen von Emittenten guter Bonität bringen keine Rendite mehr. US-Staatsanleihen mit fünfjähriger Laufzeit verzinsen sich gerade noch mit 0,67%, deutsche Bundesanleihen mit 0,56%. Vor kurzem brachte Siemens eine zweijährige Anleihe mit einem Zins von 0,375% an den Markt. Zu so niedrigen Zinsen konnte sich noch nie ein Unternehmen Geld besorgen. Versicherungen, Pensionskassen und andere institutionelle Anleger geraten dadurch in einen akuten Anlagenotstand, denn sie brauchen eine bestimmte Mindestrendite, um ihren Verpflichtungen nachkommen zu können. Die 1000-Dollar-Frage lautet nun, ob diese Investoren nicht doch wieder stärker zu Aktien greifen werden. Bisher verlief der Börsenaufschwung zumindest in Europa bei EuroStoxx50 vor dem Ausbruch? Grafik 1, Quelle: Bloomberg per Kronberger Str Oberursel Deutschland Swiss Schloss Römerburg Burgstrasse Kreuzlingen Schweiz Société anonyme 2, rue Gabriel Lippmann 5365 Munsbach Luxembourg Seite 1

2 niedrigen Umsätzen sehr selektiv und konzentrierte sich auf wenige Aktien. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass angesichts der Rezessionsgefahren noch keine echten Anlagekäufe stattgefunden haben. Trotzdem hat es der Index für europäische Aktien, der EuroStoxx50, geschafft, aus seinem langfristigen Abwärtstrend nach oben auszubrechen (Grafik 1). Ein Zeichen für eine echte Trendwende wäre es, wenn dieser Index seinen Widerstand bei 2600 Punkten mit steigenden Umsätzen nach oben überwinden könnte. Von der Bewertungsseite kann man sich ein solches Szenario durchaus vorstellen, denn viele europäische Aktien sind historisch niedrig bewertet und die Stimmung der Anleger ist weiter mehr von Furcht als von Euphorie bestimmt! In der Vergangenheit haben sich zudem Rezessionsphasen oft als gute Einstiegszeitpunkte erwiesen. Doch was könnte der Katalysator für eine stärkere Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten sein? Wir leben ja inmitten zahlreicher wirtschaftlicher und politischer Krisenherde (die allerdings bereits hinlänglich im Bewusstsein der Menschen verankert sind). Und auch die Unternehmensgewinne dürften sich in nächster Zeit eher rückläufig entwickeln. In einem solchen Umfeld werden positive Faktoren allzu leicht übersehen. Und die gibt es zur Genüge. Hier nur einige Beispiele: Das Vorgehen von Siemens könnte Schule machen. Das Unternehmen hat mehrere Milliarden Euro zu Minizinsen aufgenommen, um damit eigene Aktien zurückzukaufen. So steigert man auf einfache Weise den Gewinn pro Aktie und damit den Firmenwert. Von neuen revolutionären Verfahren in den Bereichen Informationstechnologie (z.b. cloud computing) oder Energie (z.b. fracking) profitieren zahllose Gesellschaften. Der scharfe Rückgang der Zinsen hat einen enormen Einfluss auf die Realwirtschaft. Gerade Unternehmen mit höherem Fremdkapitalanteil werden substantiell durch niedrigere Finanzierungskosten entlastet. Amerikanische Firmen haben dadurch seit 2009 circa 400 Mrd. US-Dollar an Zinskosten gespart, was zu mehr als 40% zu dem Anstieg der Unternehmensgewinne beitrug. Daimler musste Anfang 2009 für eine fünfjährige Anleihe noch 8% Zinsen bezahlen. Jetzt kann man eine vergleichbare Anleihe mit 2% emittieren. Licht und Schatten am Rentenmarkt Die historisch niedrigen Zinsen für Staats- und Unternehmensanleihen führen zu einem deutlich verschlechterten Chance/Risiko-Verhältnis an den Rentenmärkten. Positiv ist, dass die Zinsen wohl noch eine ganze Zeit tief bleiben werden dank schwacher Wirtschaft und expansiver Notenbanken. Größere Kursverluste aufgrund steigender Zinsen sind also nicht zu erwarten. Negativ ist, dass es immer schwieriger wird, noch vernünftig rentierende Anleihen zu finden. Da muss man schon in den High-Yield-Bereich gehen, also in hochverzinsliche Anleihen von Emittenten minderer Bonität, was natürlich mit einem höheren Risiko verbunden ist. Wie reagieren wir darauf in unseren Rentenfonds? Zum einen haben wir begonnen, selektiv erste Gewinne zu realisieren und erhöhen dadurch unsere Liquidität. Zum anderen wollen wir die steilen Zinsstrukturkurven im Bereich der Hochverzinslichen stärker ausnutzen. Wegen der starken Risikoaversion sind die Renditen hier bei Anleihen mit längerer Laufzeit viel höher als bei kürzeren Laufzeiten. Mit dieser Operation (mehr Liquidität, dafür längere Laufzeiten bei den einzelnen Titeln) verändern wir die Duration nicht, erhöhen aber die Rendite. Eine weitere Überlegung besteht darin, die Erholung des Euro-Kurses dafür zu nutzen, den Anteil der Fremdwährungsanleihen zu erhöhen. Im Blickpunkt stehen dabei Anleihen aus Ländern mit geringer Verschuldung, hohen Rohstoffvorkommen oder günstiger demographischer Entwicklung. Dabei geraten auch asiatische Währungen in unser Blickfeld, weil wir hier noch nicht stark investiert sind. Anlagenotstand was tun? Wir haben uns seit langer Zeit auf den StarCap SICAV Winbonds+ als Kerninvestment konzentriert. Das war auch richtig, denn dieser defensive Vermögensfonds lieferte solide Ergebnisse bei überschaubarem Risiko ab (57,3% Gewinn in den letzten fünf Jahren, 22,9% in den letzten drei Jahren). Er erhielt für diese Leistung mehrere hochkarätige Auszeichnungen. Wir bleiben vorerst weiter bei dieser Strategie, denn die Spanien-Krise könnte noch einige unangenehme Überraschungen bereithalten. Unseres Erachtens ist Spanien das zweite Griechenland. Auf der anderen Seite sind wir überzeugt, dass die dreißigjährige Hausse an den Rentenmärkten langsam ausläuft (Grafik 2). Hier erhält man nur noch magere Renditen und Seite 2

3 Ausgabe Oktober 2012 die Anleger sind bis zur Halskrause investiert. Deutsche Versicherungen zum Beispiel halten inzwischen 80% ihrer Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren. Aus antizyklischer Sicht ist über die nächsten Jahre eher eine kräftige Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten zu erwarten. Historische Tiefstände bei amerik. T-Bonds-Zins Jahres-Zyklen Sollten die Aktienmärkte also nochmals stärker nach unten korrigieren, würden wir den Winbonds schrittweise in ?? Grafik 2, Quelle: Wellenreiter Invest Dezember 2001, Zinssatz 10-jähriger US- Staatsanleihen seit den aktienlastigeren Huber Strategy 1 tauschen. Das werden wir Ihnen aber rechtzeitig mitteilen. Ähnlich würden wir verfahren, wenn der EuroStoxx50 bei steigendem Volumen über die Marke von 2600 Punkten klettert. Unsere jährliche Kundenveranstaltung im Mövenpick Hotel Am Dienstag, den um Uhr findet unsere jährliche Kundenveranstaltung im Mövenpick Hotel in Oberursel statt, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten. Das Börsenseminar bietet neben unserem Marktausblick 2013 auch weitere informative Vorträge zu den Themen Anlagestrategien und Investmentfonds. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zu persönlichen Gesprächen mit den Mitgliedern unserer Teams für Fondsmanagement und Kapitalmarktforschung. Wir freuen uns auf einen interessanten und angenehmen Abend mit Ihnen. Für Unentschlossene haben wir die Anmeldefrist noch einmal bis zum 30. Oktober verlängert. Mehr zum Ablauf entnehmen Sie bitte der angehängten Anmeldung. Mit freundlichen Grüßen Peter E. Huber Norbert Keimling Ihr Kontakt zu Steffen Berndt (im Team seit 2007) ist als Sales Manager zuständig für die Beratung und Betreuung institutioneller Kunden (Family Offices, Dachfondsmanager, Banken) sowie von Finanzvermittlern. Holger Gachot (im Team seit 2006) leitet die Fonds-Vermögensverwaltung unserer Gesellschaft und ist spezialisiert auf die Betreuung vermögender Privatpersonen. Adam Volbracht ist seit dem 1. Juni neu bei und wird uns als Sales Manager bei unserem Neukundengeschäft im institutionellen Bereich unterstützen. Norbert Keimling (im Team seit 2004) ist als Leiter der Kapitalmarktforschung verantwortlich für die quantitativen Fonds (z.b. Priamos). Er berät unsere Kunden in Fragen der Allokation, der value-basierten Selektionsverfahren und des Risk-Protection-Systems. Freecall: Telefon: info@starcapital.de Seite 3

4 Einladung zu unserem kostenlosen Börsenseminar TERMIN ORT ADRESSE 06. November 2012 Mövenpick Hotel Zimmersmühlenweg Uhr Oberursel Oberursel VORLÄUFIGE AGENDA Uhr Sektempfang Uhr Begrüßung Dr. Ivo Schwarzkopff Uhr Was bedeutet ganzheitliche Kapitalanlage? Die Investmentphilosophie von. Holger Gachot Uhr -Fonds 2012 Entscheidungen und Konsequenzen. Norbert Keimling Uhr Welche Anlagechancen bietet 2013? Peter E. Huber Antwortfax +49 (0) Ich nehme gerne teil. Ich komme in Begleitung von: Leider kann ich nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Bitte schicken Sie mir die Vortragsunterlagen per . Ich bitte um Rückruf für ein Beratungsgespräch. Name, Vorname Firma Straße PLZ/Ort Telefon Bitte senden Sie uns das vollständig ausgefüllte Antwortfax spätestens bis zum 30. Oktober 2012 zurück. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung auch telefonisch unter der Rufnummer entgegen. Eine Teilnahmebestätigung wird Ihnen nach Anmeldung rechtzeitig zugeschickt. Kontakt: Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kronberger Str Oberursel Deutschland Web: freecall Tel.: Fax:

5 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Impressum Herausgeber: S.A., 2, Rue Gabriel Lippmann, L-5365 Munsbach Tel: , Fax: Vertriebsstelle AG, Kronberger Str. 45, D Oberursel Deutschland: Tel: , Fax: Vertriebsstelle Swiss AG, Burgstrasse 8, CH-8280 Kreuzlingen Schweiz: Tel: , Fax: Redaktion: Dipl.-Kfm. Peter E. Huber, Dipl.-Wirt. Inf. Norbert Keimling, Sonja Meides, Dipl. MSD Jan-André Huber Redaktion: Erscheinungsort: Luxemburg, Oberursel Quellenhinweis: Soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden Tabellen und Charts auf Basis von Thomson Reuters Datastream und Bloomberg erstellt. Besonderer Hinweis: Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Informationen, Meinungen und Prognosen stützen sich auf Analyseberichte und Auswertungen öffentlich zugänglicher Quellen. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die unsere Investmentanalysen und Interviewinhalte in eigene Anlagedispositionen umsetzen. So stellen weder unsere Musterdepots noch unsere Einzelanalysen zu bestimmten Wertpapieren einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder Empfehlungen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Diese Publikation darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. In Fällen, in denen sich das Management zu bestimmten Wertpapieren äußert, sind wir als Firma, als Privatpersonen, für unsere Kunden oder als Berater oder Manager der von uns betreuten Fonds in der Regel unmittelbar oder mittelbar in diesen Wertpapieren investiert. Ein auf unsere Äußerungen folgender positiver Kursverlauf kann also den Wert des Vermögens unserer Mitarbeiter oder unserer Kunden steigern. Im Regelfall ist das Management der Firma AG in den eigenen Fonds investiert. Sie können auf unserer Website in den Rechenschaftsberichten und Halbjahresberichten lückenlos feststellen, welche Wertpapiere unsere Fonds zu bestimmten Stichtagen hielten. Aktuelle Daten sind im Regelfall für alle Fonds und für die größten Fondspositionen auf den Factsheets zu unseren Fonds auf unserer Website zu finden. Die Aktien, die die AG in Ihren Fonds und in dem von ihr betreuten Portfolios und Sondervermögen hält, können Sie unseren Geschäfts- und Rechenschaftsberichten entnehmen. Das Dokument wurde redaktionell am 10. Oktober 2012 abgeschlossen. 2012

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