Ist die Börsenparty bald zu Ende?

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1 Ist die Börsenparty bald zu Ende? Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, seit Mark Twain wissen wir, dass der Oktober der gefährlichste Börsenmonat des Jahres ist abgesehen von den anderen 11 Monaten! Und so machte der Oktober 2018 seinem Namen alle Ehre. Die US-Aktienmärkte verloren mehr als 10 % und erfüllten damit die Definition einer Börsenkorrektur. Noch Ende September lagen die US-Indizes in der Nähe ihrer Allzeithochs. Auch die anderen großen Weltaktienmärkte verloren in einem ähnlichen Ausmaß, allerdings von einem weit niedrigeren Niveau aus. Die Aktienmärkte der Schwellenländer und insbesondere China sind bereits im Bärenmarktmodus, definiert als Rückgang vom Jahreshoch um mehr als 20 %. Der DAX, die europäischen Aktienmärkte und Japan haben die heftigen Einbrüche seit ihren jeweiligen Jahreshochs nur knapp unter der 20 %-Verlustmarke gestoppt. Sind dies nun Anzeichen einer heraufziehenden Baisse an den Weltbörsen oder nur ein Atemholen in einem sehr reifen, fortgeschrittenen Börsenzyklus, der weltweit nach der Finanzkrise im Jahr 2009 begonnen hat? S&P 500 Börsenzyklen ! (+126% )! (+260% ) ! (+417% ) ! (+102% )! 2009-heute (+301% ) Jahre 1974 Quelle: Thomson Reuters Datastream per ; US Markt: S&P500 (A-114-SCJA) Kontakt: Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. StarCapital Aktiengesellschaft Kronberger Str Oberursel Deutschland info@starcapital.de Web: freecall: Tel.: Fax: Seite 1

2 In der Vergangenheit ist kein Börsenzyklus an Altersschwäche gestorben, sondern er wurde in der Regel von den Notenbanken ermordet. Starkes Wachstum löste zumeist über steigende Löhne und Rohstoffpreise ein Anziehen der Inflation aus, das die Notenbanken zwang, die Leitzinsen zu erhöhen. Ab einem gewissen Zinsniveau brach die Konjunktur ein. Der beginnenden Rezession ging stets ein heftiger Börseneinbruch voraus. In der Nachkriegszeit gab es in den USA 11 Aktien-Bärenmärkte, denen neunmal eine Rezession folgte. Wie hoch ist aktuell das Risiko einer Rezession der Weltwirtschaft? Die Einkaufsmanagerindizes als Frühindikatoren der Wirtschaftsentwicklung deuten weltweit auf eine leichte Abschwächung gegenüber dem starken Vorjahr 2017 hin. Mit dem Auslaufen der positiven Konjunktureffekte der Trump schen Steuerreform in 2019 ist von einer wirtschaftlichen Verlangsamung auch in den USA auszugehen, allerdings von einem sehr hohen aktuellen Niveau von 3 % aus. Ob es dem US-Präsidenten gelingt, angesichts einer demokratischen Mehrheit im Repräsentantenhaus, weitere fiskalpolitische Maßnahmen wie Infrastrukturinvestitionen zur Stützung der Konjunktur durchzusetzen, ist mehr als fraglich. Die US-Notenbank plant weitere Erhöhungen der Leitzinsen, um die sich moderat beschleunigende Inflation im Griff zu behalten. Der aus konjunkturellen, aber auch demografischen Gründen leergefegte Arbeitsmarkt lässt die Löhne auf Niveaus von über 3 % steigen. Auch die hohen Energiepreise zwingen die Zentralbank zu weiteren Zinsschritten. Neben steigenden Zinsen belastet der hohe US-Dollar und der absehbare Schaden aus dem amerikanischen-chinesischen Handelskrieg die US-Wirtschaft. China als zweitwichtigste Wirtschaftsmacht der Erde schwächelt bereits seit Jahresanfang. Infolge geringerer fiskalpolitischer Impulse hat sich das chinesische Wachstum auf immer noch stolze 6,5 % abgeschwächt. Auch um negative Effekte aus den neuen US-Zöllen abzuschwächen, hat die chinesische Führung bereits begonnen, massiv gegenzusteuern. Eine kontrollierte Währungsabwertung des Yuan, geldpolitische Lockerungsschritte und erste fiskalpolitische Impulse über Infrastrukturinvestitionen sollen eine weitere Wachstumsabschwächung im nächsten Jahr verhindern. Diese Schritte werden wirken, sind aber natürlich langfristig aufgrund des gewaltigen Schuldenbergs von über 260 % des Bruttoinlandsprodukts nicht ungefährlich, den der Staat, die Unternehmen und die privaten Haushalte in Summe angehäuft haben. Auch in Europa schwächt sich nicht nur das Wachstum insgesamt, sondern auch speziell in Italien und Deutschland, ab. So wird das Wachstum hierzulande im abgelaufenen 3. Quartal vermutlich leicht gesunken sein. Auch hier wirkt sich der von den USA entfesselte Handelskonflikt, hausgemachte Probleme mit der Automobilindustrie, die Italien- Krise und der anstehende Brexit negativ aus. Was den Brexit betrifft, sind wir sehr zuversichtlich, dass es zu einer vernünftigen Lösung kommt, notfalls in einer Nachtsitzung mit angehaltenen Uhren kurz vor Ablauf der Frist. Der Fiskalkonflikt mit Italien ist schon brisanter. Wegen eines von Italien mit 2,4 % Nettoneuverschuldung geplanten Haushalts wird jedoch niemand in Europa ernsthaft eine neue Eurokrise heraufbeschwören wollen. Nach viel Theaterdonner und weiteren Marktirritationen ist am Ende mit einem faulen Kompromiss zu rechnen. In Europa gibt es schließlich eine lange Tradition missachteter Haushaltsregeln. Unberechenbar in seinen wirtschaftlichen Folgen bleibt der Handelskrieg, denn er basiert nicht nur auf einer Laune des US-Präsidenten, sondern auf einem tiefgreifenden Konflikt um die politische und wirtschaftliche Vormachtstellung in der Welt. ist allerdings lediglich ca. 2,5 % des Welthandels von neuen Zöllen betroffen. Mit Kanada und Mexiko ist es bereits zu Deals im Handelskonflikt gekommen und Europa befindet sich infolge von Zugeständnissen bezüglich Gas- und Sojabohnenimporten in der Warteschleife. Ungleich schwieriger dürfte eine Vereinbarung mit China werden. Wegen der Unkalkulierbarkeit des US-Präsidenten ist beim anstehenden Treffen mit dem chinesischen Staatschef beim kommenden G20-Gipfel alles möglich, sowohl ein Deal als auch eine Verschärfung des Zollkriegs. Dank der US-Steuerreform, steigenden Umsätzen und den Aktienrückkaufprogrammen sind die Gewinne der US-Unternehmen im letzten Quartal nochmals um fast 30 % im Vorjahresvergleich gestiegen. Die Steuerreform hat jedoch nur einen bescheidenen Investitionsschub hervorgerufen, während gleichzeitig der Immobiliensektor unter den steigenden Zinsen zu leiden beginnt. Mit dem Auslaufen der Steuerreform werden wir im nächsten Jahr deutlich geringere Anstiege der Gewinne sehen. Die Ausblicke der Unternehmen, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa, Japan und den Schwellenländern, werden deutlich weniger optimistisch. Steigende Zinsen kombiniert mit sinkenden Firmengewinnen sind grundsätzlich eine gefährliche Mischung für die Aktienmärkte. Außerhalb der USA ist jedoch bisher wenig von steigenden Zinsen zu sehen. Ein Blick auf die aktuellen Bewertungen der wichtigsten Regionen im Vergleich zu den Ständen vor den letzten beiden Börseneinbrüchen 2000 und 2008 anhand des Kurs-Buchwert- Verhältnisses zeigt mit Ausnahme der USA überall merklich geringere Niveaus. Seite 2

3 Bewertungen 2000, 2007 und aktuell ,1 3,9 3,2 3,1 3,0 2,5 2,2 1,7! März 2000! Ultimo 2007! 2,6 2,0 1,6 1,2 USA Europa Japan Emerging Markets Quelle: StarCapital AG, eigene Berechnungen per (A-121-SCJA) Sowohl in Europa als auch in Japan und den Schwellenländern liegen die Kurs-Buchwert-Relationen sogar unter ihrem historischen Durchschnitt. Trotz weltweit rückläufiger Gewinne und anziehender Zinsen, auch außerhalb der USA, ist vor dem Hintergrund der Bewertungsniveaus an den internationalen Aktienmärkten (ex USA) noch kein Ende des Börsenzyklus zu erwarten. Da die weiteren Leitzinsanhebungen der US-Notenbank in Richtung 3 bis 3,5 % im historischen Vergleich immer noch moderat sein werden und bei den Unternehmen lediglich ein Nachlassen der Gewinndynamik, aber noch keine Gewinnrezession zu erwarten ist, steht uns auch in den USA kein Ende der Börsenhausse ins Haus. Die weltweit nachlassende Liquiditätsversorgung durch die Zentralbanken läutet jedoch das Ende der Vermögenspreisinflation ein: Der Börsenzyklus tritt in seine Endphase, die historisch von hoher Volatilität, insbesondere auch nach oben, geprägt ist. Die Börsenparty ist noch keineswegs zu Ende! Was gibt es in einer solchen Spätphase des Börsenzyklus zu beachten: 1. Hochliquide, günstig bewertete Value-Aktien sollten bevorzugt in ein robustes Portfolio aufgenommen werden. 2. Viele Nebenwerte, die infolge ihrer geringen Liquidität normalerweise einen Bewertungsabschlag aufweisen, werden aktuell mit hohen Prämien gehandelt und sollten gemieden werden. Geringe Liquidität ist nicht mit niedriger Volatilität zu verwechseln! 3. Überteuerte Wachstumswerte, insbesondere aus dem Technologiesektor, sind extrem anfällig für (weitere) Kursabschläge. 4. Anlagechancen liegen bevorzugt in günstig bewerteten Regionen (Europa, Japan, Schwellenländer), die bereits heftige Preiskorrekturen hinter sich haben. Wird es in 2018 noch eine Jahresendrallye geben? Insbesondere in den USA, aber auch in Europa, gibt es noch einen wichtigen Pluspunkt für die Aktienmärkte. Allein in den USA stehen nach dem Ende der Bilanzsaison noch über 350 Mrd. USD an Aktienrückkäufen bis zum Jahresende aus. Katalysator für ein Weihnachtsmärchen wäre ein zumindest kleiner Deal im Handelskonflikt zwischen China und den USA. In der Hoffnung, dass sich der Donald in der Rolle des Weihnachtsmanns für die Börse gefällt, verbleibe ich mit den besten Wünschen für die kalte Jahreszeit Ihr Manfred Schlumberger In eigener Sache: Adam Choragwicki hat zum 1. Oktober 2018 das Lead Management des StarCapital Argos übernommen. Er ist seit 2016 als Senior Portfoliomanager für Global Bonds und Emerging Market Debt bei StarCapital tätig. Zuvor war er über 10 Jahre Rentenmanager bei der DWS und der Helaba Invest. Seite 3

4 Ihr Kontakt zu StarCapital Holger H. Gachot Vorstandsvorsitzender Tel.: Mobil: gachot@starcapital.de Alexander Brühl Diplom-Volkswirt Direktor Institutionelle Anleger Tel.: Mobil: bruehl@starcapital.de Alexander Gerstadt Mitglied des Vorstands Tel.: Mobil: gerstadt@starcapital.de Gökay Safak Master of Science (M.Sc.) Sales Manager Institutionelle Anleger Tel.: Mobil: safak@starcapital.de Svitlana Prykhodko Sales Support Tel.: Mobil: prykhodko@starcapital.de So erreichen Sie uns Freecall: Telefon: info@starcapital.de Seite 4

5 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Impressum Herausgeber: Redaktion: -Redaktion: Erscheinungsort: Quellenhinweis: StarCapital AG, Kronberger Str. 45, D Oberursel Tel: , Fax: Dipl.-Kfm. Peter E. Huber Oberursel Soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden Tabellen und Charts auf der Basis von Thomson Reuters Datastream und Bloomberg erstellt. Besonderer Hinweis: Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Informationen, Meinungen und Prognosen stützen sich auf Analyseberichte und Auswertungen öffentlich zugänglicher Quellen. Diese Unterlage dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Anteilerwerb dar. Die zur Verfügung gestellten Informationen bedeuten keine Empfehlung oder Beratung, sie geben lediglich eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Fondsmerkmale. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die unsere Investmentanalysen und Interviewinhalte in eigene Anlagedispositionen umsetzen. So stellen weder unsere Musterdepots noch unsere Einzelanalysen zu bestimmten Wertpapieren einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder Empfehlungen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Diese Publikation darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. In Fällen, in denen sich das Management zu bestimmten Wertpapieren äußert, sind wir als Firma, als Privatpersonen, für unsere Kunden oder als Berater oder Manager der von uns betreuten Fonds in der Regel unmittelbar oder mittelbar in diesen Wertpapieren investiert. Ein auf unsere Äußerungen folgender positiver Kursverlauf kann also den Wert des Vermögens unserer Mitarbeiter oder unserer Kunden steigern. Im Regelfall ist das Management der Firma StarCapital AG in den eigenen Fonds investiert. Sie können auf unserer Website in den Rechenschaftsberichten und Halbjahresberichten lückenlos feststellen, welche Wertpapiere unsere Fonds zu bestimmten Stichtagen hielten. e Daten sind im Regelfall für alle Fonds und für die größten Fondspositionen auf den Fact Sheets zu unseren Fonds auf unserer Website zu finden. Die Aktien, die die StarCapital AG in ihren Fonds und in den von ihr betreuten Portfolios und Sondervermögen hält, können Sie unseren Geschäfts- und Rechenschaftsberichten entnehmen. Alleinige Grundlage für den Anteilerwerb sind der Verkaufsprospekt, das Verwaltungsreglement, die wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) sowie die Berichte des Fonds. Diese Dokumente sind kostenlos in deutscher Sprache bei der Verwaltungsgesellschaft, der IP Concept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison, L-1455 Strassen, Luxembourg, sowie bei der Vertriebsstelle, der StarCapital AG, Kronberger Straße 45, D Oberursel erhältlich. Dieses Dokument stellt eine Werbung im Sinne des WpHG dar. Dieses Dokument genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Ausführliche Hinweise zu Chancen und Risiken der dargestellten Fonds sowie steuerliche Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen ausführlichen Verkaufsprospekt. Inhalte oder Auszüge hieraus dürfen ohne Einwilligung der StarCapital AG weder reproduziert noch vervielfältigt werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Dokument wurde redaktionell am 14. Nov abgeschlossen Hinweis: Die wichtigsten Begriffe sind im Glossar unter erläutert.

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