MMT Die neue Geldtheorie?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MMT Die neue Geldtheorie?"

Transkript

1 MMT Die neue Geldtheorie? Goethe und das Papiergeld Mephisto: Wo fehlt s nicht irgendwo auf dieser Welt? Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld. Kaiser: Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff es denn. Mephisto: Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr; Zwar ist es leicht, doch ist das Leichte schwer. Es liegt schon da, doch um es zu erlangen, Das ist die Kunst, wer weiß es anzufangen? Kanzler: Zu wissen sei es jedem, der s begehrt: Der Zettel hier ist tausend Kronen wert. Johann Wolfgang Goethe 1832: Faust, der Tragödie zweiter Teil, 1. Akt Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, zur Abwendung eines drohenden Staatsbankrotts empfiehlt der Teufel (Mephisto) dem Kaiser die ungedeckte Ausgabe von Papiergeld. Faust nimmt dann die Sache in die Hand und nutzt das Geld für ein großes Infrastrukturprojekt, mit dem durch Deichbau dem Meer neues Land abgewonnen wird. Die Möglichkeit der ungebremsten Geldschöpfung schuf im 19. Jahrhundert die Voraussetzung für die Hebung des Massenwohlstands durch die industrielle Revolution. Goethe verschweigt aber, dass die Idee des Teufels auch einen Pferdefuß hat. John Law Das historische Vorbild Der historisch und ökonomisch bewanderte Goethe, der lange Jahre sächsischer Finanzminister war, hatte bei diesem Teil seines Faust ein historisches Ereignis im Kopf: Die Einführung des Papiergelds im nach der Regentschaft Ludwig XIV. bankrotten Frankreich des Jahres 1718 durch den schottischen Nationalökonomen John Law. Law hatte sich als glänzender Mathematiker mit Kenntnissen der neuentwickelten Wahrscheinlichkeitstheorie in Paris durch Glücksspiel ein Vermögen verdient und die Bekanntschaft des neuen Regenten Frankreichs gemacht. Dieser erlaubte ihm die Gründung einer privaten Kreditbank und die Ausgabe von Staatspapiergeld. Handel und Gewerbe blühten auf. Law gründete außerdem eine Mississippi Gesellschaft, die die Kolonisierung Louisianas und Kanadas bezweckte. Der regierende Herzog von Orléans zwang Law die Notenpresse immer stärker anzuwerfen und damit war das Ende absehbar, nämlich eine Hyperinflation. Ebenso führte es zu einer Vermögenspreisinflation bei der französischen Kolonialgesellschaft, deren Aktien durch die ungehemmte Geldvermehrung durch die Decke gingen. Nach ihrem Platzen ging sie als Mississippi-Blase in die Geschichte ein. John Law musste Frankreich verlassen und starb 1729 verarmt in Venedig. Kontakt: Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Werbematerial StarCapital Aktiengesellschaft Kronberger Str Oberursel Deutschland info@starcapital.de Web: Tel.: Fax: Seite 1

2 Fazit der Geschichte: Die Ausgabe ungedeckten Papiergelds, auch als monetäre Staatsverschuldung bezeichnet, ermöglicht Wohlstand und Fortschritt, sofern ihre Früchte nicht durch Inflation vernichtet werden! John Law war aber nicht der Erfinder des Papiergelds. Das waren schon, wie so oft in der Geschichte, die Chinesen im neunten Jahrhundert. Der Kaiser von China nannte seine Notenbank sinnigerweise Amt für bequemes Geld. Mit diesem Geschichts- und Literaturausflug haben wir die wesentlichen Grundlagen der sogenannten Modern Monetary Theory (MMT) erarbeitet. Was ist MMT? MMT basiert auf der Staatlichen Theorie des Geldes, die der Darmstädter Ökonom Georg Friedrich Knapp im Jahre 1905 entwickelte. Die wichtigsten Prinzipien lauten: Geld wird vom Staat geschaffen. Die Möglichkeit des Staates, Steuern zu erheben und dem privaten Sektor zu erlauben, diese mit dem ausgegebenen Geld zu bezahlen, macht Geld wertvoll. Die Staatsausgaben versetzen private Haushalte und Unternehmen erst in die Lage, Steuern zu zahlen. Monetär souveräne Staaten können als Geldmonopolisten nicht Bankrott gehen. Voraussetzungen sind, dass sich ein Land nur in seiner eigenen Währung verschuldet und flexible Wechselkurse akzeptiert. Dies gilt für die USA, Japan und Großbritannien, nicht mehr für die Eurozone und insbesondere nicht für die meisten Schwellenländer. Anschauliche Beispiele sind aktuell die Türkei und Argentinien, die eine hohe Auslandsverschuldung in Fremdwährung aufweisen und versuchen, ihre Währung zu manipulieren. 5. Budgetdefizite sind in einer Größenordnung möglich, die nötig ist, um die Ausgabenlücke zu schließen, die aus den Sparwünschen (Sparquote) der Haushalte und Unternehmen resultiert. Staatsdefizite sollen so hoch sein, dass sie Vollbeschäftigung ermöglichen, aber so niedrig, dass sie keine Inflation hervorrufen. Diese neue Geldtheorie widerspricht alldem, was man zu meiner Zeit an der Universität gelehrt hat. Und dennoch erlaubt sie, Phänomene zu erklären, auf die die (neo-)klassische Geldtheorie keine Antworten hat. Quantitative Easing in USA und Europa Im Geldsystem der USA finanziert die Regierung bereits seit langem die Staatsausgaben mit selbst herausgegebenem Geld. Das funktioniert so: Die Notenbank stellt den Banken durch einen einfachen Computereintrag Geld in Form von Zentralbankguthaben zur Verfügung. Die Banken kaufen damit Staatsanleihen und stellen das Geld dem Staat wieder zur Verfügung. Seit der Finanzkrise kennen wir Quantitative Easing. Hierbei kaufen die Notenbanken selbst Staatsanleihen. Dem Verbot der Staatsfinanzierung entgehen sie mit dem kleinen Umweg, dass sie die Anleihen nicht dem Staat direkt, sondern indirekt über die Banken abkaufen. Sie manipulieren damit zur Förderung des Wachstums und der Bekämpfung deflationärer Entwicklungen den Zins nach unten ganz im Sinne der MMT. Auch in Europa hat die EZB unter Mario Draghi diese whatever it takes -Politik aufgegriffen. Entgegen allen seinerzeitigen Erwartungen ist die Inflation weder in den USA noch in Europa merklich angestiegen. Und das, obgleich die US-Staatsschulden mit bald 25 Billionen US-Dollar so hoch sind wie nie zuvor. Das japanische Beispiel Fiskalpolitik ist viel wirksamer als Geldpolitik. Ziele der Fiskalpolitik sind Förderung des Wirtschaftswachstums, Vollbeschäftigung und bei Bedarf die Bekämpfung der Inflation, in dem zu viel ausgegebenes Geld über Steuern wieder abgeschöpft wird. Die Ausgabe von Staatsanleihen dient nicht der Refinanzierung des Staatshaushaltes, sondern der Steuerung des Zinses. Mit der Begebung von Anleihen tauscht die Regierung einen Teil des zinslos ausgegebenen Geldes in verzinste Anleihen. Japan hat seiner Notenbank die Aufgabe gegeben, den Zins zehnjähriger Staatsanleihen durch Anleihekäufe nahe Null zu halten. Infolge des Platzens einer gewaltigen Immobilienblase Anfang der 1990er Jahre und der demographischen Entwicklung neigen die Japaner zu einer sehr hohen Sparquote. Obgleich die Sparquote der privaten Haushalte in den letzten Jahren leicht zurückgeht, bleiben die Rücklagen (Ersparnisse) der privaten Unternehmen auf sehr hohem Niveau. Seite 2

3 Private Ersparnisse und Investitionen Japan Deutschland 35% Japan: Private Ersparnisse 30% Deutschland: Private Ersparnisse 30% Japan: Private Investitionen Deutschland: Private Investitionen in Prozent des BIP 25% in Prozent des BIP 25% 20% 20% 15% % Private Ersparnisse = Gross Private Savings, Private Investitionen = Private Gross Fixed Capital Formation; Quelle: Thomson Reuters Datastream per Mai 2019 (SCJA) Private Ersparnisse = Gross Private Savings, Private Investitionen = Private Gross Fixed Capital Formation; Quelle: Thomson Reuters Datastream per Mai 2019 (SCJA) Japan kann sein gewaltiges Staatsdefizit in Höhe von fast 240 % des Bruttoinlandsprodukts problemlos über die Sparquote der Japaner abdecken und ist zusätzlich aufgrund seines Leistungsbilanzüberschusses zum größten Kreditgeber der Welt aufgestiegen. Im Rahmen der Abenomics fließen gewaltige Investitionsausgaben in die Infrastruktur. Japanische Eisenbahnen sind hochmodern und superpünktlich. Gleichzeitig wurden die Unternehmenssteuern massiv gesenkt. Im Ergebnis befindet sich Japan in seinem längsten Konjunkturaufschwung der Nachkriegszeit, die Arbeitslosenrate liegt bei 2 % und die Inflation nahe 0 %. Die Hälfte der ausgegebenen Staatsanleihen befindet sich wieder im Bestand der Notenbank. Sie erinnern sich, dass die MMT Budgetdefizite erlaubt, die dazu dienen, die Ausgabenlücke zu schließen, die eine zu hohe Sparquote verursacht (5. Prinzip). Ein weiteres Beispiel für eine solche Politik ist China, das sein Wirtschaftswachstum durch eine massive Erhöhung der Staatsausgaben und Steuersenkungen fördert. Das berühmte Seidenstraßen-Projekt wird nahezu ausschließlich über Schulden finanziert. Was können wir von MMT lernen? Deutschland weist heute einen ausgeglichenen Haushalt auf, obgleich das Sozialbudget massiv nach oben gefahren wurde (Rente mit 63, Mütterrente usw.). Zu verdanken ist dies der Nullzinspolitik der EZB und nicht dem sich als schwäbische Hausfrau aufspielenden ehemaligen Finanzminister. Doch die schwarze Null hat einen hohen Preis! Eine marode Infrastruktur mit Schlaglochstraßen, baufälligen Schulen und Universitäten, ein lückenhaftes Mobilfunknetz und eine zu Tode gesparte Bahn offenbaren einen Mangel an öffentlichen Investitionen. Die Sparquote und die Außenhandelsüberschüsse sind hoch und führen zu massivem Kapitalexport. Das bescheidene Wachstum ist dennoch höher als die Zinsen. Selbst der IWF ist der Meinung, dass unter diesen Umständen Staatsschulden problemlos sind. Der deutsche Staat müsste heute für die Ausgabe einer hundertjährigen Anleihe ca. 1,5 % Zinsen zahlen. Ohne die nächsten Generationen zu belasten, ließe sich damit die Infrastruktur verbessern und das künftige Wachstumspotential erhöhen. Nicht zuletzt könnte man Geld über einen Staatsfonds in Aktien investieren, um damit die Altersversorgung auf gesunde Beine zu stellen. In Japan kauft die Notenbank sogar direkt Aktien über Indexfonds und lässt so den Staat in den Genuss der Aktienmarktrendite kommen. Risiken von MMT MMT liefert wertvolle Denkanstöße, aber die größte Gefahr dieses Konzepts liegt darin, politisch missbraucht zu werden. Die Geschichte lehrt, dass wenn die Politik die totale Kontrolle über die Notenpresse erlangt, dies häufig in die Katastrophe geführt hat: Nicht nur in Frankreich, sondern auch in der Weimarer Republik! Die Anhänger von MMT gehen davon aus, dass die Politik kein Interesse an einer Hyperinflation hat und eine ausufernde Teuerungsrate durch Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen bekämpft. Doch diese naive Annahme ist die Achillesferse von MMT! John Law war sich der inflationären Gefahren eines Anwerfens der Notenpresse bereits im 18. Jahrhundert sehr wohl Seite 3

4 bewusst. Der ungehemmten Ausgabenlust des Königs hatte er jedoch nichts entgegenzusetzen. Als Instrument in den Händen unverantwortlicher Politiker kann die Modern Monetary Theory in die Katastrophe führen. Dies ändert aber nichts an ihrer Fähigkeit, heutige ökonomische Phänomene besser zu erklären als die klassische Theorie: Nullzinsen und keine Inflation sind trotz hoher Staatsverschuldung möglich. Und sie liefert wichtige Denkanstöße für sinnvolle öffentliche Investitionen mit Schuldenfinanzierung. Viele Grüße Manfred Schlumberger Seite 4

5 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Impressum Herausgeber: Redaktion: -Redaktion: Erscheinungsort: Quellenhinweis: StarCapital AG, Kronberger Str. 45, D Oberursel Tel: , Fax: StarCapital AG Oberursel Soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden Tabellen und Charts auf der Basis von Thomson Reuters Datastream und Bloomberg erstellt. Besonderer Hinweis: Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Informationen, Meinungen und Prognosen stützen sich auf Analyseberichte und Auswertungen öffentlich zugänglicher Quellen. Diese Unterlage dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Anteilerwerb dar. Die zur Verfügung gestellten Informationen bedeuten keine Empfehlung oder Beratung, sie geben lediglich eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Fondsmerkmale. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der ver-öffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die unsere Investmentanalysen und Interviewinhalte in eigene Anlagedispositionen umsetzen. So stellen weder unsere Musterdepots noch unsere Einzelanalysen zu bestimmten Wertpapieren einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder Empfehlungen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Diese Publikation darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. In Fällen, in denen sich das Management zu bestimmten Wertpapieren äußert, sind wir als Firma, als Privatpersonen, für unsere Kunden oder als Berater oder Manager der von uns betreuten Fonds in der Regel unmittelbar oder mittelbar in diesen Wertpapieren investiert. Ein auf unsere Äußerungen folgender positiver Kursverlauf kann also den Wert des Vermögens unserer Mitarbeiter oder unserer Kunden steigern. Im Regelfall ist das Management der Firma StarCapital AG in den eigenen Fonds investiert. Sie können auf unserer Website in den Rechenschaftsberichten und Halbjahresberichten lückenlos feststellen, welche Wertpapiere unsere Fonds zu bestimmten Stichtagen hielten. Aktuelle Daten sind im Regelfall für alle Fonds und für die größten Fondspositionen auf den Fact Sheets zu unseren Fonds auf unserer Website zu finden. Die Aktien, die die StarCapital AG in ihren Fonds und in den von ihr betreuten Portfolios und Sondervermögen hält, können Sie unseren Geschäfts- und Rechenschaftsberichten entnehmen. Alleinige Grundlage für den Anteilerwerb sind der Verkaufsprospekt, das Verwaltungsreglement, die wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) sowie die Berichte des Fonds. Diese Dokumente sind kostenlos in deutscher Sprache bei der Verwaltungsgesellschaft, der IP Concept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison, L-1455 Strassen, Luxembourg, sowie bei der Vertriebsstelle, der StarCapital AG, Kronberger Straße 45, D Oberursel erhältlich. Dieses Dokument stellt eine Werbung im Sinne des WpHG dar. Dieses Dokument genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Ausführliche Hinweise zu Chancen und Risiken der dargestellten Fonds sowie steuerliche Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen ausführlichen Verkaufsprospekt. Inhalte oder Auszüge hieraus dürfen ohne Einwilligung der StarCapital AG weder reproduziert noch vervielfältigt werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Dokument wurde redaktionell am 10. Mai 2019 abgeschlossen Hinweis: Die wichtigsten Begriffe sind im Glossar unter erläutert. Um Ihren Schutz als Anleger zu verbessern sind wir gemäß 83 (3) WpHG verpflichtet Telefongespräche die sich auf die Annahme, Übermittlung und Ausführung von Kundenaufträgen beziehen aufzuzeichnen.

Webinar Markt 3 4. Quartal 2017

Webinar Markt 3 4. Quartal 2017 Webinar Markt 3 4. Quartal 2017 Dr. Manfred Schlumberger Oberursel, 4. Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Aktuelle Bewertung wichtiger Märkte im Vergleich Emerging Markets und Japan zeigen signifikante

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

Aktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt

Aktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt Anlagestrategie 2018 Aktien und Anleihen, Wo es noch Chancen gibt Petersberger Treffen am 07. Dezember 2017 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Aktiv oder passiv investieren? 275 250 225 StarCapital

Mehr

Schleichende Enteignung Flucht in die Sachwerte?

Schleichende Enteignung Flucht in die Sachwerte? Schleichende Enteignung Flucht in die Sachwerte? Börsenseminar Oberursel, 06.11.2012 Dr. Ivo Schwartzkopff Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 US-Wahlen: Einfluss amerikanischer Staatsschulden?

Mehr

Die ETF-Lupe: Berater unterschätzen das Potenzial von ETFs

Die ETF-Lupe: Berater unterschätzen das Potenzial von ETFs Die ETF-Lupe: Berater unterschätzen das Potenzial von ETFs Markus Kaiser, Vorstand StarCapital AG Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Wachstumstreiber bei ETFs Institutionelle und Private Investoren

Mehr

Einsatz von Short ETFs

Einsatz von Short ETFs Einsatz von Short ETFs Markus Kaiser Oberursel April 2018 Börsentrends aktiv mit ETFs nutzen Einfach passiv anlegen Das funktioniert super! Kauf einen DAX-ETF für 0,15% p.a. ETFs sind immer zu 100% investiert!

Mehr

ETF-Strategien. STARS Defensiv, Flexibel und Offensiv. Systematische Trend-, Allokations- und Risiko-Steuerung. Markus Kaiser, November 2014

ETF-Strategien. STARS Defensiv, Flexibel und Offensiv. Systematische Trend-, Allokations- und Risiko-Steuerung. Markus Kaiser, November 2014 November 2014 ETF-Strategien STARS Defensiv, Flexibel und Offensiv Systematische Trend-, Allokations- und Risiko-Steuerung Markus Kaiser, November 2014 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Die

Mehr

Faktor-ETFs sind dann smart, wenn man sie richtig einsetzt

Faktor-ETFs sind dann smart, wenn man sie richtig einsetzt Nur für professionelle Anleger! Faktor-ETFs sind dann smart, wenn man sie richtig einsetzt STARS Multi-Faktor Markus Kaiser, Vorstand StarCapital AG Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Was sind

Mehr

Die ungeliebte Aktienrally

Die ungeliebte Aktienrally Die ungeliebte Aktienrally Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, Schwache Frühindikatoren für das verarbeitende Gewerbe in den USA, Japan und Europa ließen die zehnjährigen Navigator Zinsen

Mehr

Blasengebabbel! Prognosen erschaffen die Täuschung, dass die Zukunft vorhersehbar ist (Peter L. Bernstein) KBV

Blasengebabbel! Prognosen erschaffen die Täuschung, dass die Zukunft vorhersehbar ist (Peter L. Bernstein) KBV Ausgabe Oktober 2017 Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, Blasengebabbel! Prognosen erschaffen die Täuschung, dass die Zukunft vorhersehbar ist (Peter L. Bernstein) seit zwei bis drei Jahren

Mehr

Die Rückkehr des Dr. Copper

Die Rückkehr des Dr. Copper Die Rückkehr des Dr. Copper Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, Analysten und Strategen bemühen sich für gewöhnlich aus Vorhersagen zur Konjunktur Schlüsse auf die Gewinnentwicklung der Unternehmen

Mehr

Inflation statt Deflation!

Inflation statt Deflation! Ausgabe August 2017 Inflation statt Deflation! Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, Seit der Finanzkrise 2008 haben wir immer wieder betont, dass das wirtschaftliche Umfeld insbesondere in

Mehr

Triumph der Mittelmäßigkeit!

Triumph der Mittelmäßigkeit! Ausgabe September 2017 Triumph der Mittelmäßigkeit! Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, angenommen, Sie sind krank und Ihr Hausarzt möchte Sie zu einem preisgünstigen, durchschnittlichen Spezialisten

Mehr

Den lukrativsten Aktienmärkten auf der

Den lukrativsten Aktienmärkten auf der Den lukrativsten Aktienmärkten auf der Spur Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Inflationsbereinigter S&P 500 Index von 1873-2013 1.000 S&P 500 Performance-Index (real) 100 10 1 US-amerikanische

Mehr

Kein Sommermärchen 2018!

Kein Sommermärchen 2018! Ausgabe Juli 2018 Kein Sommermärchen 2018! Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, das Ende des 1. Halbjahres ist ein guter Zeitpunkt, unsere Markteinschätzung und die strategische Positionierung

Mehr

Lust am Untergang. Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden. Helmut Schmidt, ehemaliger deutscher Bundeskanzler

Lust am Untergang. Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden. Helmut Schmidt, ehemaliger deutscher Bundeskanzler Ausgabe Oktober 2018 Lust am Untergang Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden. Helmut Schmidt, ehemaliger deutscher Bundeskanzler Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger,

Mehr

Moderne Multi-Asset-Fonds Dichtung und Wahrheit

Moderne Multi-Asset-Fonds Dichtung und Wahrheit Ausgabe Mai 2018 Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, Moderne Multi-Asset-Fonds Dichtung und Wahrheit vermehrt vernimmt man in den letzten Monaten Stimmen in der Investmentbranche, die vor

Mehr

Ist die Börsenparty bald zu Ende?

Ist die Börsenparty bald zu Ende? Ist die Börsenparty bald zu Ende? Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, seit Mark Twain wissen wir, dass der Oktober der gefährlichste Börsenmonat des Jahres ist abgesehen von den anderen 11

Mehr

Anlagestrategien mit ETFs STARS Defensiv, Flexibel und Offensiv

Anlagestrategien mit ETFs STARS Defensiv, Flexibel und Offensiv Anlagestrategien mit ETFs STARS Defensiv, Flexibel und Offensiv Systematische Trend-, Allokations- und Risiko-Steuerung Markus Kaiser, Januar 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Wachstum

Mehr

Die große Verunsicherung!

Die große Verunsicherung! Ausgabe Juni 2017 Die große Verunsicherung! Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, US-Präsident Donald Trump ist völlig unberechenbar. Auch der türkische Sultan Recep Tayyip Erdogan ist unberechenbar.

Mehr

Kapitalmarkt- Ausblick 2017

Kapitalmarkt- Ausblick 2017 Kapitalmarkt- Ausblick 2017 Peter E. Huber, 14.11.2016 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Zinsen auf historischem Tiefpunkt Entwicklung der Umlaufrendite in Deutschland in den letzten 60 Jahren

Mehr

Smart-Beta. Faktor-ETFs sind erst dann smart, wenn man sie richtig einsetzt! Nur für professionelle Anleger! Das Ganze sehen, die Chancen nutzen.

Smart-Beta. Faktor-ETFs sind erst dann smart, wenn man sie richtig einsetzt! Nur für professionelle Anleger! Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Nur für professionelle Anleger! Smart-Beta Faktor-ETFs sind erst dann smart, wenn man sie richtig einsetzt! Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Vorstand und Fondsmanager Dipl.-Vermögensmanager

Mehr

StarCapital Vermögensverwaltung

StarCapital Vermögensverwaltung StarCapital Vermögensverwaltung Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Grundlegende Erfahrungswerte für erfolgreiches Investieren in einem ganzheitlichen Asset Management: StarCapital Vermögensverwaltung

Mehr

Ist die Party an den Aktienmärkten bald zu Ende? Ausblick ,8. 20 Dez. 15 Jun. 16 Dez. 16 Jun. 17 Dez. 17

Ist die Party an den Aktienmärkten bald zu Ende? Ausblick ,8. 20 Dez. 15 Jun. 16 Dez. 16 Jun. 17 Dez. 17 Ausgabe Januar 2018 Ist die Party an den Aktienmärkten bald zu Ende? Ausblick 2018 Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, die Aktienmärkte haben am Jahresanfang 2018 nahtlos an die Rally des

Mehr

Daily Market Update Gold

Daily Market Update Gold Daily Market Update Gold Bis ans Maximum getrieben! Wir hatten es bereits im Webinar erläutert, Gold muss heute, aller spätestens morgen richtig was reißen. Soll hier noch die Chance gewahrt werden, die

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

November 2013 STARS. Systematische Trend-, Allokations- und Risiko-Steuerung. Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1. www.starcapital.

November 2013 STARS. Systematische Trend-, Allokations- und Risiko-Steuerung. Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1. www.starcapital. November 2013 STARS Systematische Trend-, Allokations- und Risiko-Steuerung Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 November 2013 Vorstand und Fondsmanager Dipl.-Vermögensmanager Markus Kaiser Markus

Mehr

Der AnFANG vom Ende der Technologiehausse?

Der AnFANG vom Ende der Technologiehausse? Ausgabe August 2018 Der AnFANG vom Ende der Technologiehausse? Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, vor einigen Jahren prägte der amerikanische Fernsehjournalist Jim Cramer den Begriff der

Mehr

Daily Market Update Gold

Daily Market Update Gold Daily Market Update Gold Bullen bekommen Gegenwind zu spüren! Nachdem es den Bullen gelungen war die $1211 zu überwinden und den Future Kurs bis $1220 und den Kassa Kurs bis $1215 zu treiben, bekommen

Mehr

In der Schuldenfalle!

In der Schuldenfalle! Ausgabe Juli 2015 In der Schuldenfalle! Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, der Euro war von Anfang an eine Fehlkonstruktion und zahlreiche Fachleute haben deutlich darauf hingewiesen. Fakt

Mehr

Daily Market Update Gold

Daily Market Update Gold Daily Market Update Gold Wieder die richtige Richtung eingeschlagen! Der Goldpreis wendet sich wieder wie primär erwartet nach Süden und setzt damit die Korrektur weiter fort. Wir haben im gestrigen Webinar,

Mehr

Der Weg in die Zinsfalle

Der Weg in die Zinsfalle Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2016

Wirtschaftsaussichten 2016 Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv

Mehr

IVIF-Fondsmanagergespräche nur wer langfristig denkt, investiert erfolgreich

IVIF-Fondsmanagergespräche nur wer langfristig denkt, investiert erfolgreich IVIF-Fondsmanagergespräche 2017 Weltpolitik Trump heizt die Wirtschaft an Anziehende Weltkonjunktur Anziehende Rohstoffpreise anziehende Rohölpreise FED Politik Leicht restriktive Geldpolitik US Leitzinsen

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 50.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Immobilienfonds Dachfonds Aktien Mischfonds 60% Absolute-

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 100.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Mischfonds 70% Absolute- Return- Fonds Immobilienfonds

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 50.000 5 Anlagekategorien Infrastruktur Rohstoffe erneuerbare Energie Asien/ex Japan Europa Nebenwerte

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% Depotübersicht Invers Musterportfolio

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Risikoklassen RK 2 20% Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% RK 1 80% Depotübersicht

Mehr

Wir bitten Sie daher, davon abzusehen, Fotografien, Videoaufnahmen oder Tonaufzeichnungen. Inhalten anzufertigen.

Wir bitten Sie daher, davon abzusehen, Fotografien, Videoaufnahmen oder Tonaufzeichnungen. Inhalten anzufertigen. So wie Flossbach von Storch sich bemüht, alles dafür zu tun, Ihr Vermögen zu erhalten, so ist uns der Schutz des eigenen geistigen Eigentums ebenso ein wichtiges Anliegen. Wir bitten Sie daher, davon abzusehen,

Mehr

Kurzfristige ökonomische Fluktuationen

Kurzfristige ökonomische Fluktuationen Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:

Mehr

Globale Aktien. Frankfurt, Lars Ziehn & Martin Caspary

Globale Aktien. Frankfurt, Lars Ziehn & Martin Caspary Globale Aktien Frankfurt, 09.03.2017 Lars Ziehn & Martin Caspary Globale Aktienwelt Große Auswahl an Geschäftsmodellen USA DEUTSCHLAND Technologie Silicon Valley Autobau Ingenieur Chemie JAPAN Komponenten

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Dr. Copper und das R-Wort!

Dr. Copper und das R-Wort! Ausgabe September 2018 Dr. Copper und das R-Wort! Heute sehen wir, dass nicht ein schlanker, sondern ein aufgeblähter und regulierungswütiger Staat letztlich zu Sozialabbau und gesellschaftlicher Unrast

Mehr

Depotübersicht Invers Musterportfolio

Depotübersicht Invers Musterportfolio Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme:

Mehr

Anlagekategorien. Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) Carmignac Sécurité 20% AL Trust Euro Rentenfonds 40%

Anlagekategorien. Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) Carmignac Sécurité 20% AL Trust Euro Rentenfonds 40% Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Anlagekategorien Carmignac Sécurité Metzler Renten Defensiv 30% AL Trust Euro Rentenfonds

Mehr

Pressestimmen Invesco Pan European High Income Fund

Pressestimmen Invesco Pan European High Income Fund Pressestimmen Invesco Pan European High Income Fund Dieses Marketingdokument richtet sich ausschließlich an professionelle Anleger, qualifizierte Investoren und Finanzberater und ist nicht zur Weitergabe

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2014

Wirtschaftsaussichten 2014 Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet

Mehr

Weekend Market Update Gold

Weekend Market Update Gold Weekend Market Update Gold Jetzt gibt es wenigstens einen Schuldigen! Nachdem es den Euro im Rahmen unserer Erwartungen am Freitag bildlich gesprochen aus der Stratosphäre geballert hat und wir Kurse deutlich

Mehr

Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund*

Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund* Templeton Growth Fund, Inc. / Templeton Growth (Euro) Fund* *Ein Teilfonds der Franklin Templeton Investment Funds (FTIF), eine in Luxemburg registrierte SICAV.. Es gibt nur einen Anlegertyp, der nicht

Mehr

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017!

Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Wirtschaft und Finanzmärkte 2017! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Ersparniskasse Schaffhausen // 20. Januar 2017! Wachstum: Weltwirtschaft! Wachstum des Volkseinkommens und Stimmung der Unternehmen 2!

Mehr

Renteninvestments: Was geht (noch oder wieder)?

Renteninvestments: Was geht (noch oder wieder)? Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Renteninvestments: Was geht (noch oder wieder)? Michael Merz, Leiter Rentenfondsmanagement Werbematerial - nur für professionelle Anleger YTD-Performance: Rentenmärkte

Mehr

INVERS Musterportfolios

INVERS Musterportfolios INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 10.000 5 Anlagekategorien Rohstoffe 10% Infrastruktur 10% Emerging Markets

Mehr

Das Jahrzehnt der Aktie

Das Jahrzehnt der Aktie Das Jahrzehnt der Aktie Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Unsere langfristige Markteinschätzung vom April 2009 Wir haben an dieser Stelle bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht, dass nach unserer

Mehr

Multi-Asset Anlagestrategien

Multi-Asset Anlagestrategien Multi-Asset Anlagestrategien Strategie und Taktik mit ETFs Sie werden um 11.00 Uhr automatisch angewählt und zugeschaltet. Für den Fall, dass Sie das Konferenzsystem nicht erreichen kann, nutzen Sie bitte

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

Mehr

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für

Mehr

Die Fondsplattform Markt³ 2. Quartal 2018

Die Fondsplattform Markt³ 2. Quartal 2018 Die Fondsplattform Markt³ 2. Quartal 2018 12. April 2018 www.conrenfonds.com Seite 1 LANGFRISTIGER KREDITZYKLUS KONKJUNKTUR- UND (KURZFRISTIGER) KREDITZYKLUS Quelle: CONREN Research, Bild istock Seite

Mehr

INVERS Musterportfolios

INVERS Musterportfolios INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht INVERS Musterportfolio

Mehr

Marktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Marktbericht. Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai Deutsche Asset & Wealth Management. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Markus Müller Frankfurt am Main, 13. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 EZB-Dilemma ein Leitzins für alle Euro-Ökonomien EZB-Leitzins und Taylor-Regel in %; theoretische

Mehr

WKN ISIN LU FONDSPRÄSENTATION. (Stand: )

WKN ISIN LU FONDSPRÄSENTATION. (Stand: ) FONDSPRÄSENTATION (Stand: 05 2017) Der Boss Concept 2. Diversifiziert weltweit über alle Anlageklassen. Keine großen Einzelwetten. Keine Überraschungen. Ausgewählter & vermögensverwaltender Ansatz mit

Mehr

Börsenausblick 2013: Jahr des Wandels

Börsenausblick 2013: Jahr des Wandels Börsenausblick 2013: Jahr des Wandels Börsenseminar Oberursel, 06.11.2012 Peter E. Huber Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Historische Tiefstände bei amerikanischen T-Bonds-Zinsen 30-Jahres-Zyklus

Mehr

BIP-Wachstum in der Centrope-Region

BIP-Wachstum in der Centrope-Region BIP-Wachstum in der Centrope-Region Anmerkung: Dieser Foliensatz liefert einen Überblick über die Wachstumsdynamik in der Centrope- Region. Für die Länderdetails siehe die Chartsammlung des jeweiligen

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Marktüberblick 13. Dezember 2017

Marktüberblick 13. Dezember 2017 Marktüberblick 13. Dezember 2017 GECAM AG Ausgezeichnet zum Vermögensverwalter des Jahres 2017 Synchrones Wachstum Quelle: IWF, BHF 2 Aktienmärkte: Noch nie dagewesene Anstiegsstrecken Quelle: Bloomberg,

Mehr

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation

Mehr

Aktiv gemanagter, globaler Mischfonds mit defensiver Ausrichtung.

Aktiv gemanagter, globaler Mischfonds mit defensiver Ausrichtung. Der Grundstein für Ihr Vermögen. Aktiv gemanagter, globaler Mischfonds mit defensiver Ausrichtung. Seit 1998. Performance seit Auflage + 90% Volatilität 5% (auf 5 Jahre) (Stand: 01 2019) Fondsprofil. Aktiv

Mehr

B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C

B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C B R I E F V O N E D O U A R D C A R M I G N A C 02.11.2015 LA LETTRE D'EDOUARD CARMIGNAC Oktober 2015 Paris, 1. Oktober 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, wieder einmal haben die Märkte die Sommerpause

Mehr

Staatsverschuldung: Point of no Return überschritten? 107 % 99 % 98 % 93 % 89 % 65 % 64 %

Staatsverschuldung: Point of no Return überschritten? 107 % 99 % 98 % 93 % 89 % 65 % 64 % Konsequent unabhängig Pools & Finance 2016 Die Zinswelt steht Kopf Die fetten Jahre sind vorbei Staatsverschuldung: Point of no Return überschritten? 250 % 249 % 2007 2016e 200 % 183 % 150 % 133 % 100

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko

Prognose der österreichischen Wirtschaft Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2019 Robuste Binnenkonjunktur bei hohem außenwirtschaftlichem Risiko 5. Oktober 2018 Internationales Umfeld Internationales Umfeld /1 Weltwirtschaft: Realwirtschaft

Mehr

Wo ist Value an den Aktienmärkten?

Wo ist Value an den Aktienmärkten? Ausgabe November 2017 Wo ist Value an den Aktienmärkten? Vermögensstruktur des neuen StarCapital Allocator Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, durch den steilen Anstieg der globalen Aktienmärkte

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),

Mehr

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015!

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Wachstum: Industrienationen und Schwellenländer! Inflationsbereinigtes Volkseinkommen! 2! Trendwachstumsraten der grossen

Mehr

Marktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. 30. September Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht 30. September 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Kapitalmarkt Call Für Ihr Interesse an der Marktmeinung der Deutschen Bank im Rahmen des wöchentlichen Kapitalmarkt Calls

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index

Mehr

Ganzheitliches Vermögensmanagement in einer instabilen Welt

Ganzheitliches Vermögensmanagement in einer instabilen Welt Ganzheitliches Vermögensmanagement in einer instabilen Welt Norbert Keimling Seite 1 Überblick StarCapital Gruppe StarCapital Aktiengesellschaft Kronberger Str. 45 61440 Oberursel Deutschland StarCapital

Mehr

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF

Mehr

BRICs Brasilien, Russland, Indien, China

BRICs Brasilien, Russland, Indien, China BRICs Brasilien, Russland, Indien, China Umfrage unter deutschen Anlegern zur Bekanntheit des Konzepts 6. September 200 NICHT FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERTRIEB BESTIMMT Das vorliegende Dokument dient ausschließlich

Mehr

BCA Fonds Update: DNCA Invest Eurose A (ISIN LU ) Ludwigstr München - Tel:

BCA Fonds Update: DNCA Invest Eurose A (ISIN LU ) Ludwigstr München - Tel: BCA Fonds Update: DNCA Invest Eurose A (ISIN LU0284394235) Ludwigstr. 8 80539 München - Tel: 089 2060 21 134 - www.dncafinance.de 2 Besonderheiten von DNCA Bodenständiger Investmentstil Keine Derivate,

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Inflationsgeschützte Anleihen

Mehr

STAR. aktuell. Es sind nicht die Stärksten die überleben, sondern diejenigen, die sich am ehesten dem Wandel anpassen können.

STAR. aktuell. Es sind nicht die Stärksten die überleben, sondern diejenigen, die sich am ehesten dem Wandel anpassen können. STAR Ausgabe 1/2019 aktuell Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, es tut sich etwas bei StarCapital und das ist gut so! Denn nur wer mit Veränderungen umgehen kann, kann auch wachsen und sich

Mehr

Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum

Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Aktuelle geldpolitische Entwicklungen im Euroraum Vortrag für Schüler der BS St. Pauli, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein Die aktuelle Geldpolitik im Euroraum Gliederung

Mehr

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff

Weltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns

Mehr

Beraterinformation Aktuelle Neuerungen im DWS Riester Rechner

Beraterinformation Aktuelle Neuerungen im DWS Riester Rechner Aktuelle Neuerungen im DWS Riester Rechner Stand: 02/2008 *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle BVI, Stand Dezember 2007 Download der Power Inside

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h.

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld. Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Dynamische Asset-Allokation: Unternehmensanleihen High

Mehr

Marktüberblick 12. September 2018

Marktüberblick 12. September 2018 Marktüberblick 12. September 2018 USA hui Europa pfui! Quelle: VWD 2 US-Arbeitsmarkt: Stark! So langsam ziehen auch die Löhne stärker an Quelle: Bureau of Labor Statistics, DekaBank 3 US-Verbrauchervertrauen

Mehr

Pressestimmen Invesco Pan European Structured Equity Fund

Pressestimmen Invesco Pan European Structured Equity Fund Pressestimmen Invesco Pan European Structured Equity Fund Dieses Marketingdokument richtet sich ausschließlich an professionelle Anleger und Finanzberater in Deutschland und Österreich sowie an qualifizierte

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Helmut Kaiser 10. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Helmut Kaiser 10. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Helmut Kaiser 10. August 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Berichtssaison Q2/2015: USA Solide Ergebnisse bei Gewinnen, große Unterschiede zwischen Branchen S&P 500

Mehr

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland

Mehr