MMT Die neue Geldtheorie?
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- Rolf Friedrich
- vor 5 Jahren
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1 MMT Die neue Geldtheorie? Goethe und das Papiergeld Mephisto: Wo fehlt s nicht irgendwo auf dieser Welt? Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld. Kaiser: Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff es denn. Mephisto: Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr; Zwar ist es leicht, doch ist das Leichte schwer. Es liegt schon da, doch um es zu erlangen, Das ist die Kunst, wer weiß es anzufangen? Kanzler: Zu wissen sei es jedem, der s begehrt: Der Zettel hier ist tausend Kronen wert. Johann Wolfgang Goethe 1832: Faust, der Tragödie zweiter Teil, 1. Akt Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, zur Abwendung eines drohenden Staatsbankrotts empfiehlt der Teufel (Mephisto) dem Kaiser die ungedeckte Ausgabe von Papiergeld. Faust nimmt dann die Sache in die Hand und nutzt das Geld für ein großes Infrastrukturprojekt, mit dem durch Deichbau dem Meer neues Land abgewonnen wird. Die Möglichkeit der ungebremsten Geldschöpfung schuf im 19. Jahrhundert die Voraussetzung für die Hebung des Massenwohlstands durch die industrielle Revolution. Goethe verschweigt aber, dass die Idee des Teufels auch einen Pferdefuß hat. John Law Das historische Vorbild Der historisch und ökonomisch bewanderte Goethe, der lange Jahre sächsischer Finanzminister war, hatte bei diesem Teil seines Faust ein historisches Ereignis im Kopf: Die Einführung des Papiergelds im nach der Regentschaft Ludwig XIV. bankrotten Frankreich des Jahres 1718 durch den schottischen Nationalökonomen John Law. Law hatte sich als glänzender Mathematiker mit Kenntnissen der neuentwickelten Wahrscheinlichkeitstheorie in Paris durch Glücksspiel ein Vermögen verdient und die Bekanntschaft des neuen Regenten Frankreichs gemacht. Dieser erlaubte ihm die Gründung einer privaten Kreditbank und die Ausgabe von Staatspapiergeld. Handel und Gewerbe blühten auf. Law gründete außerdem eine Mississippi Gesellschaft, die die Kolonisierung Louisianas und Kanadas bezweckte. Der regierende Herzog von Orléans zwang Law die Notenpresse immer stärker anzuwerfen und damit war das Ende absehbar, nämlich eine Hyperinflation. Ebenso führte es zu einer Vermögenspreisinflation bei der französischen Kolonialgesellschaft, deren Aktien durch die ungehemmte Geldvermehrung durch die Decke gingen. Nach ihrem Platzen ging sie als Mississippi-Blase in die Geschichte ein. John Law musste Frankreich verlassen und starb 1729 verarmt in Venedig. Kontakt: Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Werbematerial StarCapital Aktiengesellschaft Kronberger Str Oberursel Deutschland info@starcapital.de Web: Tel.: Fax: Seite 1
2 Fazit der Geschichte: Die Ausgabe ungedeckten Papiergelds, auch als monetäre Staatsverschuldung bezeichnet, ermöglicht Wohlstand und Fortschritt, sofern ihre Früchte nicht durch Inflation vernichtet werden! John Law war aber nicht der Erfinder des Papiergelds. Das waren schon, wie so oft in der Geschichte, die Chinesen im neunten Jahrhundert. Der Kaiser von China nannte seine Notenbank sinnigerweise Amt für bequemes Geld. Mit diesem Geschichts- und Literaturausflug haben wir die wesentlichen Grundlagen der sogenannten Modern Monetary Theory (MMT) erarbeitet. Was ist MMT? MMT basiert auf der Staatlichen Theorie des Geldes, die der Darmstädter Ökonom Georg Friedrich Knapp im Jahre 1905 entwickelte. Die wichtigsten Prinzipien lauten: Geld wird vom Staat geschaffen. Die Möglichkeit des Staates, Steuern zu erheben und dem privaten Sektor zu erlauben, diese mit dem ausgegebenen Geld zu bezahlen, macht Geld wertvoll. Die Staatsausgaben versetzen private Haushalte und Unternehmen erst in die Lage, Steuern zu zahlen. Monetär souveräne Staaten können als Geldmonopolisten nicht Bankrott gehen. Voraussetzungen sind, dass sich ein Land nur in seiner eigenen Währung verschuldet und flexible Wechselkurse akzeptiert. Dies gilt für die USA, Japan und Großbritannien, nicht mehr für die Eurozone und insbesondere nicht für die meisten Schwellenländer. Anschauliche Beispiele sind aktuell die Türkei und Argentinien, die eine hohe Auslandsverschuldung in Fremdwährung aufweisen und versuchen, ihre Währung zu manipulieren. 5. Budgetdefizite sind in einer Größenordnung möglich, die nötig ist, um die Ausgabenlücke zu schließen, die aus den Sparwünschen (Sparquote) der Haushalte und Unternehmen resultiert. Staatsdefizite sollen so hoch sein, dass sie Vollbeschäftigung ermöglichen, aber so niedrig, dass sie keine Inflation hervorrufen. Diese neue Geldtheorie widerspricht alldem, was man zu meiner Zeit an der Universität gelehrt hat. Und dennoch erlaubt sie, Phänomene zu erklären, auf die die (neo-)klassische Geldtheorie keine Antworten hat. Quantitative Easing in USA und Europa Im Geldsystem der USA finanziert die Regierung bereits seit langem die Staatsausgaben mit selbst herausgegebenem Geld. Das funktioniert so: Die Notenbank stellt den Banken durch einen einfachen Computereintrag Geld in Form von Zentralbankguthaben zur Verfügung. Die Banken kaufen damit Staatsanleihen und stellen das Geld dem Staat wieder zur Verfügung. Seit der Finanzkrise kennen wir Quantitative Easing. Hierbei kaufen die Notenbanken selbst Staatsanleihen. Dem Verbot der Staatsfinanzierung entgehen sie mit dem kleinen Umweg, dass sie die Anleihen nicht dem Staat direkt, sondern indirekt über die Banken abkaufen. Sie manipulieren damit zur Förderung des Wachstums und der Bekämpfung deflationärer Entwicklungen den Zins nach unten ganz im Sinne der MMT. Auch in Europa hat die EZB unter Mario Draghi diese whatever it takes -Politik aufgegriffen. Entgegen allen seinerzeitigen Erwartungen ist die Inflation weder in den USA noch in Europa merklich angestiegen. Und das, obgleich die US-Staatsschulden mit bald 25 Billionen US-Dollar so hoch sind wie nie zuvor. Das japanische Beispiel Fiskalpolitik ist viel wirksamer als Geldpolitik. Ziele der Fiskalpolitik sind Förderung des Wirtschaftswachstums, Vollbeschäftigung und bei Bedarf die Bekämpfung der Inflation, in dem zu viel ausgegebenes Geld über Steuern wieder abgeschöpft wird. Die Ausgabe von Staatsanleihen dient nicht der Refinanzierung des Staatshaushaltes, sondern der Steuerung des Zinses. Mit der Begebung von Anleihen tauscht die Regierung einen Teil des zinslos ausgegebenen Geldes in verzinste Anleihen. Japan hat seiner Notenbank die Aufgabe gegeben, den Zins zehnjähriger Staatsanleihen durch Anleihekäufe nahe Null zu halten. Infolge des Platzens einer gewaltigen Immobilienblase Anfang der 1990er Jahre und der demographischen Entwicklung neigen die Japaner zu einer sehr hohen Sparquote. Obgleich die Sparquote der privaten Haushalte in den letzten Jahren leicht zurückgeht, bleiben die Rücklagen (Ersparnisse) der privaten Unternehmen auf sehr hohem Niveau. Seite 2
3 Private Ersparnisse und Investitionen Japan Deutschland 35% Japan: Private Ersparnisse 30% Deutschland: Private Ersparnisse 30% Japan: Private Investitionen Deutschland: Private Investitionen in Prozent des BIP 25% in Prozent des BIP 25% 20% 20% 15% % Private Ersparnisse = Gross Private Savings, Private Investitionen = Private Gross Fixed Capital Formation; Quelle: Thomson Reuters Datastream per Mai 2019 (SCJA) Private Ersparnisse = Gross Private Savings, Private Investitionen = Private Gross Fixed Capital Formation; Quelle: Thomson Reuters Datastream per Mai 2019 (SCJA) Japan kann sein gewaltiges Staatsdefizit in Höhe von fast 240 % des Bruttoinlandsprodukts problemlos über die Sparquote der Japaner abdecken und ist zusätzlich aufgrund seines Leistungsbilanzüberschusses zum größten Kreditgeber der Welt aufgestiegen. Im Rahmen der Abenomics fließen gewaltige Investitionsausgaben in die Infrastruktur. Japanische Eisenbahnen sind hochmodern und superpünktlich. Gleichzeitig wurden die Unternehmenssteuern massiv gesenkt. Im Ergebnis befindet sich Japan in seinem längsten Konjunkturaufschwung der Nachkriegszeit, die Arbeitslosenrate liegt bei 2 % und die Inflation nahe 0 %. Die Hälfte der ausgegebenen Staatsanleihen befindet sich wieder im Bestand der Notenbank. Sie erinnern sich, dass die MMT Budgetdefizite erlaubt, die dazu dienen, die Ausgabenlücke zu schließen, die eine zu hohe Sparquote verursacht (5. Prinzip). Ein weiteres Beispiel für eine solche Politik ist China, das sein Wirtschaftswachstum durch eine massive Erhöhung der Staatsausgaben und Steuersenkungen fördert. Das berühmte Seidenstraßen-Projekt wird nahezu ausschließlich über Schulden finanziert. Was können wir von MMT lernen? Deutschland weist heute einen ausgeglichenen Haushalt auf, obgleich das Sozialbudget massiv nach oben gefahren wurde (Rente mit 63, Mütterrente usw.). Zu verdanken ist dies der Nullzinspolitik der EZB und nicht dem sich als schwäbische Hausfrau aufspielenden ehemaligen Finanzminister. Doch die schwarze Null hat einen hohen Preis! Eine marode Infrastruktur mit Schlaglochstraßen, baufälligen Schulen und Universitäten, ein lückenhaftes Mobilfunknetz und eine zu Tode gesparte Bahn offenbaren einen Mangel an öffentlichen Investitionen. Die Sparquote und die Außenhandelsüberschüsse sind hoch und führen zu massivem Kapitalexport. Das bescheidene Wachstum ist dennoch höher als die Zinsen. Selbst der IWF ist der Meinung, dass unter diesen Umständen Staatsschulden problemlos sind. Der deutsche Staat müsste heute für die Ausgabe einer hundertjährigen Anleihe ca. 1,5 % Zinsen zahlen. Ohne die nächsten Generationen zu belasten, ließe sich damit die Infrastruktur verbessern und das künftige Wachstumspotential erhöhen. Nicht zuletzt könnte man Geld über einen Staatsfonds in Aktien investieren, um damit die Altersversorgung auf gesunde Beine zu stellen. In Japan kauft die Notenbank sogar direkt Aktien über Indexfonds und lässt so den Staat in den Genuss der Aktienmarktrendite kommen. Risiken von MMT MMT liefert wertvolle Denkanstöße, aber die größte Gefahr dieses Konzepts liegt darin, politisch missbraucht zu werden. Die Geschichte lehrt, dass wenn die Politik die totale Kontrolle über die Notenpresse erlangt, dies häufig in die Katastrophe geführt hat: Nicht nur in Frankreich, sondern auch in der Weimarer Republik! Die Anhänger von MMT gehen davon aus, dass die Politik kein Interesse an einer Hyperinflation hat und eine ausufernde Teuerungsrate durch Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen bekämpft. Doch diese naive Annahme ist die Achillesferse von MMT! John Law war sich der inflationären Gefahren eines Anwerfens der Notenpresse bereits im 18. Jahrhundert sehr wohl Seite 3
4 bewusst. Der ungehemmten Ausgabenlust des Königs hatte er jedoch nichts entgegenzusetzen. Als Instrument in den Händen unverantwortlicher Politiker kann die Modern Monetary Theory in die Katastrophe führen. Dies ändert aber nichts an ihrer Fähigkeit, heutige ökonomische Phänomene besser zu erklären als die klassische Theorie: Nullzinsen und keine Inflation sind trotz hoher Staatsverschuldung möglich. Und sie liefert wichtige Denkanstöße für sinnvolle öffentliche Investitionen mit Schuldenfinanzierung. Viele Grüße Manfred Schlumberger Seite 4
5 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Impressum Herausgeber: Redaktion: -Redaktion: Erscheinungsort: Quellenhinweis: StarCapital AG, Kronberger Str. 45, D Oberursel Tel: , Fax: StarCapital AG Oberursel Soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden Tabellen und Charts auf der Basis von Thomson Reuters Datastream und Bloomberg erstellt. Besonderer Hinweis: Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Informationen, Meinungen und Prognosen stützen sich auf Analyseberichte und Auswertungen öffentlich zugänglicher Quellen. Diese Unterlage dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Anteilerwerb dar. Die zur Verfügung gestellten Informationen bedeuten keine Empfehlung oder Beratung, sie geben lediglich eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Fondsmerkmale. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der ver-öffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die unsere Investmentanalysen und Interviewinhalte in eigene Anlagedispositionen umsetzen. So stellen weder unsere Musterdepots noch unsere Einzelanalysen zu bestimmten Wertpapieren einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder Empfehlungen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Diese Publikation darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. In Fällen, in denen sich das Management zu bestimmten Wertpapieren äußert, sind wir als Firma, als Privatpersonen, für unsere Kunden oder als Berater oder Manager der von uns betreuten Fonds in der Regel unmittelbar oder mittelbar in diesen Wertpapieren investiert. Ein auf unsere Äußerungen folgender positiver Kursverlauf kann also den Wert des Vermögens unserer Mitarbeiter oder unserer Kunden steigern. Im Regelfall ist das Management der Firma StarCapital AG in den eigenen Fonds investiert. Sie können auf unserer Website in den Rechenschaftsberichten und Halbjahresberichten lückenlos feststellen, welche Wertpapiere unsere Fonds zu bestimmten Stichtagen hielten. Aktuelle Daten sind im Regelfall für alle Fonds und für die größten Fondspositionen auf den Fact Sheets zu unseren Fonds auf unserer Website zu finden. Die Aktien, die die StarCapital AG in ihren Fonds und in den von ihr betreuten Portfolios und Sondervermögen hält, können Sie unseren Geschäfts- und Rechenschaftsberichten entnehmen. Alleinige Grundlage für den Anteilerwerb sind der Verkaufsprospekt, das Verwaltungsreglement, die wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) sowie die Berichte des Fonds. Diese Dokumente sind kostenlos in deutscher Sprache bei der Verwaltungsgesellschaft, der IP Concept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison, L-1455 Strassen, Luxembourg, sowie bei der Vertriebsstelle, der StarCapital AG, Kronberger Straße 45, D Oberursel erhältlich. Dieses Dokument stellt eine Werbung im Sinne des WpHG dar. Dieses Dokument genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Ausführliche Hinweise zu Chancen und Risiken der dargestellten Fonds sowie steuerliche Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen ausführlichen Verkaufsprospekt. Inhalte oder Auszüge hieraus dürfen ohne Einwilligung der StarCapital AG weder reproduziert noch vervielfältigt werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Dokument wurde redaktionell am 10. Mai 2019 abgeschlossen Hinweis: Die wichtigsten Begriffe sind im Glossar unter erläutert. Um Ihren Schutz als Anleger zu verbessern sind wir gemäß 83 (3) WpHG verpflichtet Telefongespräche die sich auf die Annahme, Übermittlung und Ausführung von Kundenaufträgen beziehen aufzuzeichnen.
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