Ist die Party an den Aktienmärkten bald zu Ende? Ausblick ,8. 20 Dez. 15 Jun. 16 Dez. 16 Jun. 17 Dez. 17
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- Fritzi Kohler
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1 Ausgabe Januar 2018 Ist die Party an den Aktienmärkten bald zu Ende? Ausblick 2018 Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, die Aktienmärkte haben am Jahresanfang 2018 nahtlos an die Rally des Vorjahres angeknüpft. Dennoch sind viele Aktienauguren nur verhalten optimistisch und sehen den Hausse-Zyklus seinem Ende entgegengehen. Ist es nun an der Zeit, die Party an den Börsen zu verlassen, ehe die Musik zu spielen aufhört? Gibt es nicht aktuell attraktive, medial gehypte Einstiegsgelegenheiten in kryptische Währungen wie den Bitcoin, der sogar das Herz einiger Value-Investoren höherschlagen lässt? Betrachten wir die beiden wichtigsten Einflussfaktoren auf den Aktienmarkt: die Gewinnentwicklung und die Zinsen. Weltweit sehen wir seit 2017 eine homogene Beschleunigung des Wachstums, nachdem es in den Jahren davor sowohl in den USA als auch in Europa und den Schwellenländern aus unterschiedlichen Gründen immer wieder zu rezessiven Tendenzen gekommen war. Das ist auch der Inflationserwartungen und Ölpreis 2,4 2,2 10jährige US-Inflationserwartungen (lhs) Rohölpreis (rhs) ,0 60 1,8 1,6 1,4 1,2 1, ,8 25 0,6 20 Dez. 15 Jun. 16 Dez. 16 Jun. 17 Dez. 17 Quelle: Bloomberg per (SCTU) Kontakt: Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. StarCapital Aktiengesellschaft Kronberger Str Oberursel Deutschland Web: freecall: Tel.: Fax: Seite 1
2 Grund, warum der 2009 begonnene Konjunkturzyklus der schwächste der Nachkriegszeit ist. Jetzt gewinnen jedoch der Aufschwung über ansteigende private Investitionen und eine weitere Beschleunigung des Konsums an Breite und Dynamik. Die anziehende Konjunktur hat sich weltweit in zweistelligen Zuwachsraten der Unternehmensgewinne niedergeschlagen und so das hohe Bewertungsniveau nicht mehr weiter ansteigen lassen. Zwar sind die aktuellen Zahlen des Gewinnwachstums kaum noch steigerungsfähig, dennoch deutet momentan noch nichts auf eine nennenswerte Abschwächung hin: Im Gegenteil, in den USA hat die Steuerreform die ohnehin hohen Gewinnschätzungen noch weiter ansteigen lassen. Starkes Wachstum hat jedoch auch eine Kehrseite, es geht meistens mit anziehender Inflation und steigenden Zinsen einher. Und genau danach sieht es momentan aus. Vollbeschäftigung und steigende Einkommen befeuern den Konsum und werden die Kerninflation im Frühjahr auf über 2 % ansteigen lassen. Wir gehen deshalb davon aus, dass die FED die Leitzinsen in diesem Jahr auf 2 % anheben wird. Dies sollte die Renditen für 10-jährige US-Treasuries auf über 3 % treiben. Auch die EZB beginnt angesichts europaweit sinkender Arbeitslosigkeit und steigender Kapazitätsauslastung ihrer Deflationspropaganda abzuschwören und über ein Ende ihres Anleihenkaufprogramms nachzudenken. Weltweit ist davon auszugehen, dass die Zentralbanken das Volumen ihrer Kaufprogramme um mehr als 80 % (!) gegenüber dem Vorjahr reduzieren werden. Das verringert die Liquidität und lässt die Zinsen über eine sinkende Nachfrage nach Renten steigen. Nicht zuletzt wegen des nachhaltigen Anstiegs der Rohstoffpreise hat sich die Zinswende bereits vollzogen unbemerkt von den meisten Marktteilnehmern, die an ewig niedrige Zinsen glauben. Auch deutsche Bundesanleihen werden im Jahresverlauf die 1 %-Marke in Angriff nehmen. Was heißt das für die Aktienmärkte? Grundsätzlich sind steigende Zinsen für die Aktienmärkte nicht positiv. Sie verteuern die Refinanzierung der Unternehmen und lassen die Rentenmärkte relativ attraktiver werden. Da wir jedoch nicht von dramatischen Zinsanstiegen wie in früheren Zyklen ausgehen, weil dies die hohen Staatsverschuldungen nicht mehr zulassen, werden sie den Aktienmärkten nicht den Garaus machen: 3 % und nicht 6 % Zinsen sind die neue Normalität! Sie bringen jedoch ein lange Zeit unbekanntes Phänomen wieder zurück an die Märkte, nämlich temporär dramatisch ansteigende Volatilität! Die Aktienmärkte korrigieren statistisch gesehen zweimal im Jahr mehr als 10 %, der durchschnittliche maximale Rückschlag in einem Kalenderjahr beträgt um die 17 % (vom Jahreshoch zum Jahrestief). Ein enorm bullisher Konsens hat sich breitgemacht, insbesondere in den USA. Rückschläge sind Kaufgelegenheiten schallt es aus allen Ecken und so war es auch seit Herbst Die restriktivere Geldpolitik der Notenbanken und heute noch unvorhersehbare Gründe lassen wieder größere Kursrückschläge erwarten. Die buy the dip -Mentalität vieler Anleger wird vermutlich in ihren Grundfesten erschüttert und die Risikomanager werden wieder ihr prozyklisches Werk verrichten. Ein weiterer gesunder und nachhaltiger Anstieg der Aktienmärkte erfordert größere Korrekturen und wird die Buben von den Männern im Kapitalanlagegeschäft Anzahl US-Bohrtürme und Ölpreis Baker Hughes Crude Rotary Rig Count Index (lhs) Rohölpreis (rhs) 0 0 Dez. 13 Jun. 14 Dez. 14 Jun. 15 Dez. 15 Jun. 16 Dez. 16 Jun. 17 Dez. 17 Quelle: Baker Hughes, Bloomberg per (SCTU) Seite 2
3 Ausgabe Januar 2018 Trotz hoher Bewertung noch Luft nach oben S&P 500 Index Dez. 05 Dez. 07 Dez. 09 Dez. 11 Dez. 13 Dez. 15 Dez. 17 Quelle: Thomson Reuters Datastream per (A-097-SCSW). separieren. Leider können auch wir diese Einschläge nicht genau vorhersagen, wir wissen nur, dass sie kommen werden. Trotz der noch fairen Aktienmarktbewertung in Europa und insbesondere in Deutschland muss jedoch davon ausgegangen werden, dass die Einbrüche hier in Europa stärker sein werden als in den USA. Dies gilt insbesondere für den Optionsschein auf dem Weltaktienmarkt, den deutschen Aktienindex DAX. Davor sind jedoch sowohl in den USA als auch in Deutschland neue Höchststände möglich. Als antizyklischer Anleger empfiehlt es sich jedoch, in der aktuellen Phase stets ausreichend Liquidität bereitzuhalten. In unseren dynamischen vermögenverwaltenden Fonds liegt die Aktienquote bei 60 % (Huber Strategy 1) bzw. etwas über 70 % (Allocator). So sind wir in der Lage, schnell und flexibel kommende Opportunitäten zu nutzen. Wo sehen wir die attraktivsten Anlagemöglichkeiten an den Aktienmärkten? Wegen des Reflationierungstrends in der Weltwirtschaft gehen wir von einer Outperformance von unterbewerteten Ländern, Sektoren und Einzelwerten aus. Dies gilt für Rohstoff- und Ölaktien, die zudem massiv von den anziehenden Rohstoffpreisen profitieren. Der enorme Kapazitätsabbau der letzten Jahre im Minensektor hat das Angebot vermindert, das nun auf eine stärkere Nachfrage trifft. Trotz der steigenden Ölpreise können (und wollen) die US-Frackinganbieter vermutlich aus Effizienzgründen die Produktion nicht mehr so stark nach oben fahren wie in den Vorjahren, was die Ölpreise entgegen den meisten Prognosen weiter steigen lässt. Höhere Rohstoffpreise sind auch vorteilhaft für viele Aktienmärkte der Schwellenländer. Ein dynamisches Gewinnwachstum lässt trotz der exzellenten Kursentwicklung in 2017 den Bewertungsdiscount zu den USA immer noch bei 40 %. Tendenziell noch weiter fallende Zinsen und der schwächelnde US-Dollar beflügeln zusätzlich die Emerging Markets. Besonders interessant ist Russland. Die nahende Fußballweltmeisterschaft mit einem Kreide fressenden Putin und ein zu erwartender Rubelanstieg machen dort Aktienanlagen zusätzlich interessant. In China wird aktuell wie zuletzt 2016 eine konjunkturelle Abkühlung befürchtet. Die Investitionen im privaten Unternehmenssektor und im Häusermarkt sinken in der Tat. Dabei wird aber übersehen, dass China mit dem strukturellen Umbau zu einer stärker dienstleistungsorientierten Volkswirtschaft stetig vorankommt (aktuell 52 % des Bruttoinlandsprodukts) und jederzeit monetär und fiskalisch gegensteuern kann. Das dynamische Gewinnwachstum und die attraktive Bewertung bieten zudem eine gute Unterstützung für den Aktienmarkt. Auch der japanische Aktienmarkt, der im letzten Quartal des Vorjahres zu einer fulminanten Rally angesetzt hat, läuft getragen von einem starken Gewinnwachstum, trotz Gegenwinds von der Währungsseite unvermindert weiter. Die europäischen Märkte leiden momentan am stärksten unter dem erstarkenden Euro. Angesichts des wieder dynamischen Wachstums des Welthandels sollte dies die europäische Exportwirtschaft mit Deutschland an der Spitze jedoch nur marginal tangieren. Das Währungsargument wird Seite 3
4 häufig nur als Begründung für Gewinnmitnahmen herangezogen. Unter Bewertungsgesichtspunkten attraktiv ist weiterhin die europäische Automobilwirtschaft, die zuvor jahrelang auch wegen der zahllosen Skandale zurecht unter die Räder gekommen war. Der Aktienmarkt hat sich lange von den Teslas dieser Welt blenden lassen und hat die gewaltigen Gewinne von Volkswagen, Daimler und Co. übersehen. Fazit: Die Party an den Aktienmärkten wird weitergehen. Sie wird vermutlich länger andauern und wilder ausfallen, als die meisten sich vorstellen können. Enden wird sie eines Tages in Euphorie, Gier und Sorglosigkeit. Unterbrechungen der Party sind jederzeit möglich. Tanzpausen sind anzuraten, um mit neuer Energie und frischem Geld wieder einzusteigen, wenn schwächere Gemüter vom Tanzboden getragen werden. Aber es gibt auch Partys, an denen man nicht teilnehmen muss. Kann man keinen Wert in Kapitalanlagen entdecken, sollte man die Finger davonlassen. Investments nur auf die Hoffnung zu gründen, dass man einen Dümmeren als sich selbst findet, der einem die Bitcoins zu einem höheren Preis wieder abnimmt, kann sehr gefährlich sein. Seien Sie gut investiert, am besten mit StarCapital-Fonds, wünscht Ihnen Ihr Manfred Schlumberger Ihr Kontakt zu StarCapital Alexander Gerstadt Vorstandvorsitzender Tel.: Mobil: Steffen Berndt Tel.: Mobil: Carsten Uekermann Tel.: Mobil: Alexander Brühl Diplom-Volkswirt Prokurist Institutionelle Anleger Tel.: Mobil: Gökay Safak Master of Science (M.Sc.) Sales Management Institutionelle Anleger Tel.: Mobil: Adam Volbracht Tel.: Mobil: So erreichen Sie uns Freecall: Telefon: Seite 4
5 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Impressum Herausgeber: Redaktion: -Redaktion: Erscheinungsort: Quellenhinweis: StarCapital AG, Kronberger Str. 45, D Oberursel Tel: , Fax: Dipl.-Kfm. Peter E. Huber Oberursel Soweit nicht anders gekennzeichnet, wurden Tabellen und Charts auf der Basis von Thomson Reuters Datastream und Bloomberg erstellt. Besonderer Hinweis: Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Informationen, Meinungen und Prognosen stützen sich auf Analyseberichte und Auswertungen öffentlich zugänglicher Quellen. Diese Unterlage dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Anteilerwerb dar. Die zur Verfügung gestellten Informationen bedeuten keine Empfehlung oder Beratung, sie geben lediglich eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Fondsmerkmale. Eine Gewähr hinsichtlich Qualität und Wahrheitsgehalt dieser Informationen muss dennoch ausgeschlossen werden. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen der veröffentlichten Inhalte ist somit ausgeschlossen. Insbesondere gilt dies für Leser, die unsere Investmentanalysen und Interviewinhalte in eigene Anlagedispositionen umsetzen. So stellen weder unsere Musterdepots noch unsere Einzelanalysen zu bestimmten Wertpapieren einen Aufruf zur individuellen oder allgemeinen Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Handelsanregungen oder Empfehlungen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder derivativen Finanzprodukten dar. Diese Publikation darf keinesfalls als persönliche oder auch allgemeine Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. In Fällen, in denen sich das Management zu bestimmten Wertpapieren äußert, sind wir als Firma, als Privatpersonen, für unsere Kunden oder als Berater oder Manager der von uns betreuten Fonds in der Regel unmittelbar oder mittelbar in diesen Wertpapieren investiert. Ein auf unsere Äußerungen folgender positiver Kursverlauf kann also den Wert des Vermögens unserer Mitarbeiter oder unserer Kunden steigern. Im Regelfall ist das Management der Firma StarCapital AG in den eigenen Fonds investiert. Sie können auf unserer Website in den Rechenschaftsberichten und Halbjahresberichten lückenlos feststellen, welche Wertpapiere unsere Fonds zu bestimmten Stichtagen hielten. Aktuelle Daten sind im Regelfall für alle Fonds und für die größten Fondspositionen auf den Fact Sheets zu unseren Fonds auf unserer Website zu finden. Die Aktien, die die StarCapital AG in ihren Fonds und in den von ihr betreuten Portfolios und Sondervermögen hält, können Sie unseren Geschäfts- und Rechenschaftsberichten entnehmen. Alleinige Grundlage für den Anteilerwerb sind der Verkaufsprospekt, das Verwaltungsreglement, die wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) sowie die Berichte des Fonds. Diese Dokumente sind kostenlos in deutscher Sprache bei der Verwaltungsgesellschaft, der IP Concept (Luxemburg) S.A. 4, rue Thomas Edison, L-1455 Strassen, Luxembourg, sowie bei der Vertriebsstelle, der StarCapital AG, Kronberger Straße 45, D Oberursel erhältlich. Dieses Dokument stellt eine Werbung im Sinne des 31 Abs. 2 WpHG dar. Dieses Dokument genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegt nicht einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Ausführliche Hinweise zu Chancen und Risiken der dargestellten Fonds sowie steuerliche Informationen entnehmen Sie bitte dem aktuellen ausführlichen Verkaufsprospekt. Inhalte oder Auszüge hieraus dürfen ohne Einwilligung der StarCapital AG weder reproduziert noch vervielfältigt werden. Alle Rechte vorbehalten. Das Dokument wurde redaktionell am 22. Januar 2018 abgeschlossen. 2018
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