Marktresearch & Analysen

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1 1 Marktresearch & Analysen Studie: Irrationaler Ausverkauf an den Aktienmärkten fundamental nicht gerechtfertigt Oktober 2008 Zugang Online Research Adresse: Benutzername, Passwort: auf Anfrage

2 2 Oktober 2008: Ausverkauf an den Börsen Eine Momentaufnahme Ausverkauf an den Aktienmärkten Oktober 2008 Eine Momentaufnahme: Nachhaltige Rezession in den Kursen bereits diskontiert Zinsen und Inflation keine Gefahr Weltweite Liquiditätsreserven auf 15 Jahreshoch Fazit: Aktuell historisch hohe Anzahl an potentiellen Käufern (Liquidität) von Aktien Bewertungen befinden sich aktuell auf historischen Tiefstständen in Relation zu vergangenen Rezessionen/Krisen Rahmenbedingungen bei Zinsen und Rohstoffpreisen sprechen für ein Engagements in Aktien

3 3 Langfristige Entwicklung der Zinsen Zinsen weiter auf historischen Tiefständen Das wichtigsten Kriterien für die Aktienmarktentwicklung sind Inflation (u.a. bedingt durch Rohstoffpreise), Zinsen und die Entwicklung der Unternehmensgewinne. Inflation: Die Inflation sollte auf Grund der stark fallenden Rohstoffpreise auf absehbare Zeit kein Problem darstellen. Der CRB Index (Rohstoffindex Grafik 1) ist von seinen Höchstständen im Juli 2008 um 45% gefallen. Der Rohstoffindex ist heute in Euro wieder auf dem Stand wie in der letzten Rezessionsphase und die ganze Welt spricht über stetig steigende Rohstoffpreise und von Inflationsgefahr. Zinsen: Die langfristigen Zinsen sind sowohl in Europa als auch in den USA auf historischen Tiefständen. Zinsen: (10 jährigen Europa: 3,8% USA: 3,54%). Grafik 1: Zinsen Im Vergleich zu den Zinsen der 70er und 80er Jahre stehen Staatsanleihen (hier US-Treasuries 10 Jahre) aktuell auf historisch niedrigen Niveaus. Die aktuellen Marktbewertungen sind somit auch mit den extrem günstigen Bewertungen der 70er Jahre vergleichbar.

4 4 Langfristige Entwicklung von Rohstoffen Stark fallende Rohstoffpreise 2008 und damit Entwarnung auf Inflationsseite Grafik 2: CRB Rohstoffindex in Euro (Stand von 2002 beinahe wieder erreicht) -27% Grafik 3: CRB Rohstoffindex von 1970 bis % Der Druck auf die Realwirtschaft durch gestiegene Rohstoffpreise war beispielsweise im Szenario der 70er Jahre deutlich ausgeprägter. Fallende Rohstoffpreise (hier gemessen am CRB Rohstoffindex) führen aktuell bereits zu tendenziell fallenden Herstellungskosten für die Industrie.

5 5 Kursentwicklung, Gewinn und Bewertung des S&P 500 Index Günstige Bewertung des Aktienmarktes Grafik 4: Gewinnentwicklung S&P 500 (operative Gewinne) Unternehmensgewinne: Was die Unternehmensgewinne angeht, so ist man sich nicht sicher, wie stark eine Rezession ausfallen wird. Nimmt man den durchschnittlichen Gewinn-rückgang in den Rezessionen der letzten 50 Jahre an (-17%), dann erwirtschaftet man mit dem S&P 500 einen Gewinn von 72 U$ im Jahr Auf der aktuellen Basis von 880 (Kurs S&P 500) entspricht das einem KGV von 12 (Grafik 2). An der Spitze der Rezession von 2002 hatten wir im S&P beispielsweise ein KGV von knapp 19 (Basis operative Gewinne). Das bedeutet, dass die Aktienmärkte den so genannten Worst Case einer Rezession schon einpreisen. Selbst in den Jahren sind die Gewinne nicht stärker eingebrochen und der Aktienmarkt hat sich trotz langfristiger Zinsen von weit über 10% stark erholt.

6 6 Entwicklung Liquidität in Relation zur Börsenkapitalisierung Enorme Liquidität als treibende Kraft Liquidität: Grafik 5 zeigt die geparkten Gelder am Kapitalmarkt in Relation zur gesamten Marktkapitalisierung. Per Ende Juni wurden 82% der gesamten Börsenkapitalisierung in liquiden Mitteln halten. Diese Quote ist somit noch deutlich höher als in der starken Rezession von Bis Oktober 2008 dürfte sich dieser Wert noch drastisch erhöht haben. Anders ausgedrückt: Es standen noch nie so viele potentielle Investoren (Nachfrager) für Aktien zur Verfügung. Dieser Wert kann aufgrund des langfristigen Investitionsdrucks der Marktteilnehmer nicht dauerhaft auf hohem Niveau verharren. Ein Beispiel: Lebensversicherungen können unter Berücksichtigung ihrer Mindestverzinsung nur mit einer Beimischung von Aktien (u.a. langfristig höherverzinslichen Wertpapieren) profitabel wirtschaften. Sie sind somit langfristig auf höherrentierliche Wertpapieranlagen (Aktien) gegenüber niedrigverzinslichen Anleihen angewiesen. Nach den drastischen Reduzierungen der Investitionsquoten bei Aktien in 2002/2003 sind diese Anleger nach einer Stabilisierungsphase wieder in den Markt zurückgekehrt. Alleine der Rückgang der Cash-Quoten von 73% in 2003 bis auf 60% im Jahr 2006 hat zu enormen Kurszuwächsen geführt. Grafik 5: Liquidität in Relation zur Börsenkapitalisierung Spareinlagen, Geldmarktfonds in USA als Prozentsatz im Verhältnis zu der gesamten Börsenkapitalisierung ( ) Quelle: Federal Reserve Flow of Funds

7 7 Kontakt IPG Investment Partners AG Nymphenburger Str München Value Team Felix Schleicher, Adam Volbracht, Markus Walder Tel:+ 49 (89) Fax:+ 49 (89) Internet: Disclaimer Dieses Dokument ist eine unverbindliche Marketingmitteilung. Sie dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein öffentliches Angebot, eine Empfehlung oder eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar, noch ist sie als Aufforderung anzusehen, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder Nebenleistung abzugeben. Alle Angaben und Inhalte dieses Dokumentes sind ohne Gewähr, vertraulich und ausschließlich für den internen Gebrauch bestimmt. Jede unautorisierte Form des Gebrauches dieses Dokumentes, insbesondere dessen Reproduktion, Verarbeitung, Weiterleitung oder Veröffentlichung ist untersagt. Der Ersteller dieses Dokumentes sowie mit ihm verbundene Unternehmen schließen jede Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der enthaltenen Informationen und geäußerten Meinungen zur Gänze aus. In diesem Dokument gegebenenfalls enthaltene Performancekennzahlen der Vergangenheit, Backtestdaten sowie vergangenheitsoder zukunftsbezogene Simulationen lassen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung dieser Zahlen oder der diesen zugrunde liegenden Finanzinstrumente bzw. Indices zu und sind somit keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen. Das gilt insbesondere für den Einsatz von Backtest-Daten, welche immer zu hypothetischen, vergangenheitsbezogenen Darstellungen führen. Jede Veranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Kurse können sowohl steigen als auch fallen. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung eines Investments beeinflussen. Potentielle Anleger müssen sich der mit dem jeweiligen Finanzinstrument verbundenen Anlagerisiken bewusst sein, einschließlich des Risikos, den investierten Betrag vollständig zu verlieren. Die Darstellungen in diesem Dokument sind nur allgemeiner Natur, berücksichtigen nicht die individuelle steuerliche Situation des jeweiligen Anlegers und können sich jederzeit durch gesetzliche Änderungen oder Verwaltungspraxis verändern. Für detaillierte Auskünfte sollte daher ein Steuerberater kontaktiert werden. Folgende Datenquellen können verwendet werden: Bloomberg, Standard&Pooŕs (Micropal), Thomson Financial Datastream, CorporateFocus by Infinancials und Morningstar. Copyright: IPG Investment Partners AG 7

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