GNW/SZO Pflegedienst Ausbildung. Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung

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1 Lernangebote der Ausbildungsstationen des GNW/ SZO für Studierende und Pflegende in Ausbildung Nachfolgend beschreiben die einzelnen Ausbildungsstationen ihre spezifischen Schwerpunkte und mögliche Lernsituationen für Lernende und Studierende in Pflege. Datum der Erstellung: Januar 2007 Chirurgie Bereich: Standort: Brig Abteilung: Chirurgie 2 West Ansprechpersonen der Abteilung Stationsleitung: Wyder Bernadette Praxisausbildnerin: Karlen Vreni (Anzahl Betten/ Patienten) 25 Arbeitsorganisation der Abteilung Bezugs- und Zimmerpflege Arbeitszeiten Zusammensetzung des Personals interdisziplinäre Zusammenarbeit Arbeitszeiten/ Dienste: 1: o7.oo-15.3o Uhr 2: 13.oo-21.3o Uhr 3: o7.oo-12.oo /15.oo-18.3o Uhr NW: 21.oo-o7.15 Uhr Diplomierte Pflegefachpersonen: DNI/II, HöFa I, PA Pflegehilfen 2-4 Studierende (FH, DNI/II, FaGe) Ärzte, Physio- und Ergotherapie, Ernährung- und Diabetesberatung, medizin-diagnostischer Dienst, Radiologie, Apotheke, Bettendisposition, Operationssaal, Anästhesie, Labor, Seelsorge, Patientenaufnahme, Ambulatorium, Raumpflege, versch. Sekretariate, Informatik, Zentrallager, Technischer Dienst, Küche, Verpflegungsassistentinnen, Spitex,

2 andere Abteilungen: IMC (Intermediate care), Aufwachraum, Wochenklinik, Tagesklinik, Notfall, Geriatrie, Medizin Patienten Alter der Pat. Pflegebedürftigkeit freiwillige, geplante oder Notfallhospitalisationen Alter: ab 16 Jahren Durchschnittsalter der Pat. ca. 60 Jahre mittel- bis schwerpflegebedürftig, da viele orthopädische Patienten mit Protheseneinlage vorwiegend geplante Eintritte, wenig Notfallhospitalisationen Medizinische Schwerpunkte Krankheitsbilder Orthopädie: Arthroskopien, Hallux valgus, Kreuzbandplastik, Schulter-, Hüft- und Knie-TP, Acromioplastik, arthroskopische Schulterdekompression, Rotatorenmanschettenrekonstruktion, Valgisationsosteotomie Rückenchirurgie Dekompression, Stabilisation, Discushernie Chirurgie: Materialentfernung, Cholezystektomie, Herniotomie, Sakraldermoid, Amputationen, Debridement, Varizektomie HNO (eher selten): Tonsillektomie, Adenotomie, Epistaxis, Ohren- und Nasenoperationen Urologie (eher selten): TUR-B und TUR-P, Doppel-Y- Einlagen, Orchiektomie, Epididymitis, Varikozele, Vasektomie, Makrohämaturie, Sichturethrotomie

3 Diagnostische Schwerpunkte Routineuntersuchungen häufige andere Untersuchungen abteilungsspezifische Diagnostik EKG, Histologien, Blutentnahmen, Röntgen, Sonographien, Colon- und Gastroskopien, Knochenszintigraphien, Computertomographien, IVP, Wundinspektion Therapeutische Schwerpunkte Therapien allgemein abteilungsspezifische Therapien Physiotherapie, Wundverbände, Bandagen, Gipse, Korsetts, Atemtraining, Mobilisation, Behandlungspflege, versch. technische Verrichtungen, spezifische Lagerungen Hauptsächliche Pflegeinterventionen allgemein abteilungsspezifisch Körperpflege Pflegeprozess/Pflegediagnostik Austrittsplanung prä- und postoperative Pflege Anleitung bei der Mobilität Hilfsmittel überprüfen und anpassen Welche Möglichkeiten der Kompetenzentwicklung (vgl. HES-SO) haben die Studierenden / Lernenden? Kompetenz 1 In Partnerschaft mit der Klientel im Rahmen des Pflegeprozesses eine professionelle Beziehung aufbauen Anamnesegespräch führen und in die Pflege integrieren Kommunikation dem Patienten angepasst durchführen Beziehung zum Patienten aufbauen und lösen Gefühl für Nähe und Distanz entwickeln auf Arztvisiten die Interessen des Patienten vertreten

4 Kompetenz 2 Umsetzung des Pflegeprozesses im Hinblick auf Interdisziplinarität Kompetenz 3 Gesundheit fördern und die Klientel im Pflegeprozess begleiten Kompetenz 4 Evaluieren der professionellen Interventionen Pflegeplanung mit dem Patienten erstellen Führung des elektronischen Pflegedossiers (Phoenix) Unterstützung und stellvertretende Übernahme der Lebensaktivitäten z.b. Körperpflege, Mobilisation, Ausscheidung, Essen und Trinken Begleitung in Krisensituationen z.b. Angst vor der Operation, Schmerzen, postoperative Komplikationen, Diagnose präventive, diagnostische und therapeutische Massnahmen ausführen und dem Patienten anpassen Anleitung/Förderung der Patienten z.b. Umgang mit DK, Mobilisation nach Kinästhetik, Inhalation interdisziplinärer Austausch mit anderen Dienstleistungen Bedürfnisse der Patienten erkennen und darauf eingehen z.b. mit Bettruhe Zusammenhang zwischen der Lebensweise des Patienten und seinem Krankheitsbild erkennen Anleitung von Patienten Durchführen von Prophylaxen eigenes Handeln anhand von Modellen reflektieren Praxisverknüpfung aktueller Pflegesituationen anhand Theorien interne Weiterbildungen besuchen Fachliteratur nutzen fachspezifisches Wissen aneignen

5 Kompetenz 5 Beitrag zur Pflege- und Gesundheitsforschung neue Inputs (z.b. aus dem Internet) in die Pflege integrieren neue Materialien testen (wenn vorhanden) Umstrukturierungen und Abläufe miterleben Kompetenz 6 Beitrag zur Betreuung und Ausbildung pflegerische Tätigkeiten begründen (z.b. postoperative Überwachung) Verantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen und sich aktiv für Lernsituationen einsetzen Rapport schriftlichen und mündlichen abgeben Mithilfe bei der Einführung von Praktikanten und Schnupperlehrlingen (wenn vorhanden) Kompetenz 7 Kooperation und Koordination der Tätigkeit mit den Akteurinnen des Gesundheitswesens Patienten informieren über Spitex, Haushaltshilfe, Mahlzeitendienst Zusammenarbeit mit interdisziplinären Diensten z.b. Ärzten, Physiotherapie, Ernährungsberatung, Raumpflege, technischen Dienst Kompetenz 8 Beteiligung am Qualitätsprozess Beurteilung der geleisteten Pflege nach WWWS-Kriterien tägliche Evaluation der Pflegeplanung Wundprotokoll erstellen und anpassen Anwendung/ Berücksichtigung von Qualitätsstandards

6 Kompetenz 9 Verantwortungsvolle und autonome Berufsausübung Tagesablauf prioritätengerecht organisieren gesundheitsfördernde Bedingungen am Arbeitsplatz einhalten z.b. rückenschonendes Arbeiten, Hygieneprinzipien einhalten die Interessen des Patienten und der Pflege auf Arztvisiten vertreten (z.b. Austrittsplanung) sich der Rolle der Pflegefachperson bewusst werden

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