Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich
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- Rolf Lang
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich Enquete
2 Inhalte der Präsentation 1) Ausgangssituation 2) Projektziele 3) Projektstruktur/ Projektmitglieder 4) Grundlagen des Kompetenzmodells 5) Fünf Pflegekompetenzstufen 6) Kompetenzmodell für Österreich 7) Rollen der Pflegenden 8) Beispiele
3 Ausgangssituation Forderungen aus der Praxis den Veränderungen im GW zu begegnen Klärung der erforderlichen Kompetenzen veränderter Pflegebedarf (Zunahme von chronisch Kranken, ) Zunahme der beruflichen Herausforderungen
4 Ausgangssituation Berufspolitische Aktivitäten 2008 Erarbeitung der Arbeitsschwerpunkte und Ziele (ÖGKV - LV Stmk) 2009 Pflege NEU denken! Akademisierung ein Meilenstein der Profession?! Der Pflege eine Stimme geben - Informationsreihe an drei Standorten der Steiermark 2010 Bildungskonferenz im März in der Wirtschaftskammer (WIFI) in Graz Kompetenzen und Rahmenbedingungen für die Pflegepraxis 2010 Workshop im Mai für die Erstellung eines Projektplans Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich.
5 Projektziele Kompetenzen der Pflege differenziert auf die verschiedenen Berufsgruppen in der Pflege im Kontext der derzeitigen und zukünftigen Herausforderungen zu beschreiben Fähigkeiten und Fertigkeiten von Pflegeberufen in einem Schema darzustellen eine Grundlage für politische Entscheidungen zu schaffen eine Vorlage zur Entwicklung der Curricula von Pflegeberufen zu erarbeiten dem Pflegemanagement zur Praxisentwicklung und Personalplanung einen Rahmen zu geben
6 Projektstruktur Projektauftrag/ Auftraggeber Vorstand des ÖGKV LV Steiermark Projektdauer und Produkt Oktober 2010 bis Juni Handbuch erscheint im September 2011 Projektleiterin und Ansprechperson Cäcilia Petek, Bakk.phil. Landesvorsitzende ÖGKV LV Steiermark Projektbegleitung FH-Prof. Dr. tech. Karin Grasenick Prozesssteuerung Ingrid Rottenhofer, GÖG Forschungs- und Planungsgesellschaft Redaktionsleitung MMag. Dr. Elisabeth Rappold, GÖG Forschungs- und Planungsgesellschaft
7 Projektmitglieder ÖGKV LV Stmk Präsidium ÖGKV Pflegedirektorinnen Schuldirektorinnen Ausbildungsbereich Goverment Mobile Dienste/ HKP Langzeitpflege Rehabilitation Kinderbereich Psychiatrie Sozialfachbetreuer Pflegewissenschaft MMag. Erika Stelzl Cäcilia Petek, Bakk. phil. Franziska Perhab Mag. Marianne Raiger, 1. Vizepräsidentin Eveline Brandstätter, MSc Christine Uhl Gabriele Kroboth Dr. Christine Zischmeier-Lux Annemarie Trummer Maria Kulmer Mag. Hannelore Steininger Monika Klampfl-Kenny, MPH Isolde Gstettner Christian Pux Heidelinde Maitz Natascha Stampfer Waltraud Koller Ingrid Kratzer-Toth Andrea Hierzer, BSc MSc
8 Sounding Board ÖGKV Land Steiermark Landessanitätsdirektion Arbeiterkammer Steiermark Stmk. KAGes LKH-Univ. Klinikum Graz Betriebsrat Medizinische Universität Graz Institut für Pflegewissenschaft Land Steiermark Fachabteilung 8 Bundesministerium für Gesundheit Ursula Frohner, Präsidentin Hofrat Dr. Odo Fenstra, Landessanitätsdirektor Mag. Alexander Gratzer Mag. Dr. Monika Hoffberger Helene Kink-Lichtenecker, Betriebsrätin Univ.-Prof. Dr. Christa Lohrmann, Institutsvorständin Univ.- Ass. Dr. Juliane Eichhorn-Kissl Hofrat Dr. Dietmar Müller, Leiter Mag. Paul Resetarics, MSc Chief Nursing Officer Austrian Nurse Directors Association ANDA Mag. Karl Schwaiger, Vorsitzender
9 Feedback-Gruppe ÖGKV Landesverband Niederösterreich Stmk. KAGes LKH Deutschlandsberg Stmk. KAGes LKH Hörgas-Enzenbach Land Steiermark Schule für Allgemeine Gesundheitsund Krankenpflege, Leoben Volkshilfe Steiermark Fachbereich Seniorenzentrum Michaela Schaller, Landesvorsitzende Michaela Tschepitsch Gertraud Sadilek Mag. Brigitta Hochenegger-Haubmann Judith Maria von Musil, MPH
10 Grundlagen für das Kompetenzmodell ICN (International Council of Nurses) Kompetenzmodell WHO Modell zur populationsbezogenen Erbringung von Versorgungsleistungen (nach Hirschfeld) Nationaler (NQR) und Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Deskriptoren zur Beschreibung der Niveaus ICNP Internationale Klassifikation für die Pflegepraxis Ethik-Kodex des ICN verschiedene Literaturquellen (z.b. Benner, CEDEFOP Studie usw).
11 ICN Kompetenzmodell ist ein Rahmenmodell basierend auf einer weltweit durchgeführten Analyse beschreibt die Berufsgruppen von der Hilfskraft bis hin zur Advanced Nurse Practitioner (ANP) dient als Basis zur Weiterentwicklung im nationalen Kontext
12 Populationsbezogene Erbringung von Versorgungsleistungen aus der Sicht der WHO Individuen Familien Gemeinden Gesamtheit Politik Handlungsebenen Lebenslauf Föten Säuglinge Kinder Jugendliche Erwachsene Junge Alte Hochbetagte Gesundheitsförderlich Kurativ Rehabilitativ Langzeitorientiert Kontinuität der Versorgung Palliativ nach Hirschfeld (GÖG/ÖBIG, eigene Bearbeitung 2009)
13 Nationaler (NQR) und Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen werden in 8 Bildungsniveaus dargestellt Transparenz der Ausbildungsniveaus - Vergleichbarkeit Langfristiges Ziel Anbindung an den Europäischen Qualifikationsrahmen innereuropäische Mobilität
14 Europäischer Qualifikationsrahmen (EQR) Niveau Wissen Fertigkeiten Kompetenz Im EQR werden die Kenntnisse als Theorie- und / oder Faktenwissen beschrieben Spitzenkenntnisse in einer Domäne Im EQR werden die Fertigkeiten als kognitive Fertigkeiten (Einsatz von logischen, intuitiven und kreativen Denkens) und praktische Fertigkeiten (Geschicklichkeit, Verwendung von Methoden, Materialien, Werkzeuge) beschrieben. Im EQR wird Kompetenz im Sinne der Übernahme von Verantwortung und Selbstständigkeit beschrieben. Professionelle Autorität
15 ICNP Internationale Klassifikation der Pflegepraxis wird als Projekt seit 1989 vom ICN durchgeführt Terminologie zur Abbildung der gesamten Pflege mit einer weltweiten Gültigkeit Ziel ist die Pflege weltweit vergleichbar und dadurch messbar zu machen in 7 Achsen strukturiert im Kompetenzmodell wurden Begriffe aus der Achse Handlung der ICNP verwendet
16 ICNP C-Space, Version 2, Release 2011 Fokus Achse Definition Der Themenbereich, der für die Pflege relevant ist Beurteilung Einschätzung, bezogen auf den Fokus der Pflege Zeit Zeitpunkt und -intervall, Häufigkeit, Dauer, Ereignis Lokalisation Klient Handlung Mittel Anatomischer Ort oder Körperstelle einer Pflegediagnose oder einer Intervention Person, auf welche sich eine Pflegediagnose bezieht und auf die eine Intervention gerichtet ist Ein zielgerichteter Prozess, angewendet für oder durchgeführt durch einen Klienten, Patienten oder Bewohner Weise oder eine Methode, um eine Intervention durchzuführen
17 ICNP C-Space, Version 2, Release 2011 Achse: Handlung sorgen bestimmen informieren Intervention leiten / managen Patientenaktivität ausführen / durchführen reagieren
18 Ethik Kodex des ICN aus dem Jahr 1953 in der letztgültigen Fassung von 2005 umfasst 4 Grundelemente - Pflegende und ihre Mitmenschen - Pflegende und die Berufsausübung - Pflegende und die Profession - Pflegende und ihre KollegInnen dient als Rahmen für die Werte und Verhaltensnormen der Pflegenden
19 Das 5-stufige Kompetenzmodell ANP (erweiterte vertiefte Fachpraxis in klar definierten Aufgabenfeldern, Weiterentwicklung des Fachs) Spezialist/in aufbauend auf die Grundausbildung mit weiterführender Kompetenz in einem Spezialbereich) Generalist/in (selbstbestimmt, selbständig, zertifizierte Ausbildungsprogramme, laufende Weiterqualifikation) Pflegeassistenz (übt Beruf innerhalb definierter Grenzen unter direkter oder indirekter Aufsicht aus) 1 Unterstützungskraft (unterstützt unter direkter oder indirekter Aufsicht)
20 Kompetenzmodell für f Pflegeberufe in Österreich Grundhaltungen der professionellen Pflege Übernahme von Verantwortung Rechtliches Handeln Ethisches Handeln Gesundheitsförderung Empowerment Multikulturelle Orientierung Bereitstellung von Pflege und Prozessgestaltung Kernaufgaben der Pflege Organisation und Koordination Assessment Therapeutische Kommunikation und Beziehungen Berufsgruppen übergreifende Zusammenarbeit Delegation und Aufsicht Planung Durchführung pflegerischer und pflegetherapeutischer Interventionen Sichere Arbeitsumgebung Steuerung des Behandlungs-, Pflegeu. Betreuungsprozess Evaluierung Übernahme medizinisch-diagnostischer u. therapeutischer Aufgaben Pflegeforschung Qualität der Pflege Entwicklung der Berufe Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung
21 Rollenprofile der Gesundheits- und Krankenpflegepersonen Pflegeanbieter/in Forscher/in Expertin/ Experte Designer/in Coach Regisseurin/ Regisseur Grafik:
22 Pflege-Kompetenzmodell-Österreich Bereitstellung von Pflege und Prozessgestaltung Kernaufgaben der Pflege Beispiel: Pflegeassessment Stufe 1 Unterstützungs -kraft Stufe 2 Pflegeassistenz Stufe 3 Generalist/in Stufe 4 Spezialist/in Stufe 5 ANP Übernimmt einzelne übertragene Aufgaben im Rahmen der Gesundheitsdatenerfassung. Ist sich der Bedeutung der Informationspflicht bei Veränderungen bewusst und meldet diese. Übernimmt definierte Aufgaben der Gesundheitsdatenerfassung und trägt Daten und Informationen zur Beurteilung der Pflegesituation durch die Generalist/in/ Spezialist/in oder ANP bei. Führt die systematische Daten/Informationssammlung unter Einbeziehung objektiver und subjektiver Daten für die Zustandsbeurteilung durch. Führt die systematische Daten/Informationssammlung im Spezialgebiet unter Einbeziehung objektiver / subjektiver Daten und ausgewählter diagnostischer Tests für die Zustandsbeurteilung durch. Führt die systematische Daten-/ Informationssammlung unter Einbeziehung objektiver und subjektiver Daten in der erweiterten Praxis durch, Führt Körperuntersuchungen durch und ordnet diagnostische Tests und Verfahren für die Zustandsbeurteilung an.
23 Pflege-Kompetenzmodell-Österreich Grundhaltungen der professionellen Pflege Beispiel: Empowerment Stufe 1 Unterstützungskraft Stufe 2 Pflegeassistenz Stufe 3 Generalist/in Stufe 4 Spezialist/in Stufe 5 ANP Unterstütztdie Umsetzung der Empowermentstrategie durch ressourcenorientierte Arbeitsweise. Wirkt bei der Befähigung von Klient/innen, Patient/innen, Bewohner/innen Gesundheitsziele in größtmöglicher Selbstständigkeit zu erreichen mit. Befähigt Klient/innen, Patient/innen, Bewohner/innen Gesundheitsziele in größtmöglicher Selbstständigkeit zu erreichen. Befähigt Einzelpersonen und Gruppen im jeweiligen Spezialgebiet in den verschiedenen Settings Gesundheitsziele in größtmöglicher Selbstständigkeit zu erreichen. Befähigt Einzelpersonen und Gruppen im jeweiligen Spezialgebiet in den verschiedenen Settings Gesundheitsziele in größtmöglicher Selbstständigkeit zu erreichen. Entwickelt, implementiert und evaluiert Empowermentprogramme.
24 Danke für die Aufmerksamkeit!
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