Sinja Stötzner Erfahrungsbericht GHANA. Erfahrungsbericht

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1 GHANA Erfahrungsbericht Sinja Stötzner Wehrstraße 11 God`s Divine Academy P.O. Box MA 154, Ho Pastor Eric Kordorwu Berg

2 Auf meiner Biologieexkursion nach Frankfurt lernte ich einige Studenten kennen, die in Südafrika beim Blockpraktikum waren. Sie erzählten mir was sie dort alles erlebten und ich war sofort Feuer und Flamme und dachte nur, das möchte ich auch gerne machen. In dem darauf folgendem Semester (vor einem Jahr) entdeckte ich im Schlossbau einen Aushang einer Studentin, die in Ghana bei einem Blockpraktikum war und ihre Hilfe bei der Vermittlung anbot. Begeistert notierte ich mir ihre Nummer und teilte es meiner Freundin mit, die sofort auch dabei war und nahmen übers Internet Kontakt auf. Nach einigen Treffen und auch nach einigen Anrufen in Ghana mit unserer Kontaktperson stand es fest, dass wir dieses Abenteuer auf uns nehmen. Als wir es unseren Freunden erzählten, wollten nochmal zwei mehr mit und schon waren wir zu viert. Wir fingen an die Reise zu planen, legten Datum und Flugzeiten fest und beantragten Visa und Reisepass und natürlich impften wir uns rechtzeitig. Genauere Vorbereitungen wurden erste einige Wochen vor dem Flug getroffen. - Informiert euch frühzeitig über die Impfungen die ihr machen wollt bzw. müsst, da die Hep. A + B Impfungen ca. ein halbes Jahr dauern. Es wäre vor allem wegen der Malariaprophylaxe sinnvoll sich einen Rat vom Tropeninstitut in Tübingen zu holen. - Lasst euch in der Apotheke beraten, welche Medikamente ihr zusätzlich mitnehmen sollt. Am früh morgens ging die Fahrt über Straßburg nach Frankfurt und von dort nach Accra los, doch so einfach war es dann doch nicht. In Frankfurt angekommen, hatten wir Probleme mit dem einchecken, da wie uns dann später mitgeteilt wurde uns Flugzeug kaputt sei und unser Ersatzflugzeug schon vor zwei Stunden abgeflogen sei. Mit viel Stress und Glück schafften wir es dann doch noch am selben Tag loszufliegen und das über Amsterdam nach Accra. In Accra dann angekommen, hatten wir leider kein Gepäck, dies hatte KLM in

3 Amsterdam vergessen. Nach einem ersten heißen Tag in Accra ohne alles haben wir schließlich in der nächsten Nacht unser Gepäck abholen können und dann ging es auf zur Schule nach Ho. - Die billigsten Flüge gibt es über die Türkish Airline oder über Straßburg. - Nehmt das wichtigste für einen Tag in euer Handgepäck mit (Unterwäsche, kurze Klamotten) In Ho angekommen, stürmten ziemlich viele Kinder auf uns, umarmten uns, nahmen unser Gepäck ab und brachten uns auf unser Zimmer. Es war gerade Gottesdienst, folglich wurden wir gleich mitgeschleppt und herzlichst mit Gesang und einer Brass Band begrüßt. Die God`s Divine Academy ist eine christliche Gesamtschule, die Schüler vom Kindergarten bis zur 9. Klasse unterrichtet. Ebenfalls ist sie eine private Schule, die teilweise als Internat genutzt wird. Die Schule ist so aufgebaut, dass der Kindergarten und die erste Klasse in einem Eck, getrennt vom Rest durch die Schlafplätze und dann gegenüber die restlichen Klasse, geordnet nach Klassenstufe. Jede Stufe besitzt nur eine Klasse und auffällig ist, dass umso höher die Klasse, umso weniger Schüler sind in einer Klasse. So sind beispielsweise in der zweiten Klasse 26 SuS und in Klasse 9 nur noch acht. Die Schule beginnt jeden Tag um acht Uhr morgens und endet um 16Uhr, wobei montags und freitags die erste Stunde Gottesdienst ist. Die Räume, in denen die Kinder unterrichtet werden, sind oben und an den Seiten offen, sodass man immer einen Lärmpegel von den anderen Klassenzimmern hat. Allgemein kann man sagen, dass die Kinder dort viel zu leise reden und ein Unterrichtsgespräch allein wegen der Geräuschkulisse, die von nebenan kommt, nicht möglich ist. Die Schüler sitzen auf Holzbänken, teilsweise zu viert in einer. In Deutschland würden da maximal 2 jüngere Schüler sitzen. Einige Schüler haben nie Hefte oder Stifte, was ein riesen Problem im Unterricht ist, wenn das mehr als die Hälfte der Klasse ist. Wir wissen nicht die Gründe

4 warum sie nicht in der Lage sind sich neue Hefte zu kaufen, wir denken, dass es nicht am Geld liegt, sondern einfach daran, dass sich die Eltern nicht für ihr Kinder interessieren und ihnen kein neues kaufen. Der Zustand der Hefte, wenn sie welche besitzen ist katastrophal. Man sieht hier, wie auch in vielen anderen Dingen, dass sie mit Eigentum nicht umgehen können. Ein weiteres Beispiel sind die UNO Karten, die ich ihnen geschenkt habe, nachdem sie mit viel Freude gelernt haben es zu spielen. Doch wie sie nach zwei Wochen aussahen, bzw. wie viele nach dieser Zeit noch übrig waren, sagt alles. Ein weiteres Problem ist denke ich der Unterricht auf Englisch für die jüngeren Klassenstufen, da diese englisch erst in der Schule lernen. Dies ist zwar ihre offizielle Amtsprache, aber nicht ihre Muttersprache. So hatten wir oft das Gefühl, dass die Klässler, die wir unterrichtet haben, viele Verständigungsprobleme hatten. Sehr schwierig ist es finde ich sich in der Hitze so lange zu konzentieren, was noch durch den hohen Lärmpegel und dadurch, dass sie keine Pausen machen und keine Nahrung zu sich nehmen (außer in der Mittagspause) sehr beeinträchtigt wird. Hier möchte ich noch einen weiteren Punkt hinzufügen, der mit sehr viel Fingerspitzengefühl beschrieben werden muss. Wir haben öfters mitbekommen, gehört und gesehen, wie einige Kinder geschlagen werden. Die Lehrer laufen mit Stöcken rum und drohen den Kindern sie zu benutzen. Wie sollen sich Kinder da überhaupt konzentrieren können? Sie haben Angst, dass sie geschlagen werden und wenn sie geschlagen werden, haben sie einige Zeit Schmerzen, sodass lernen unmöglich ist. Ich will euch keine Angst machen, aber euch muss bewusst sein, dass sie dort andere Sitten haben. Ich war die ersten zwei Wochen noch an einer anderen Schule, in einem kleinerem Dorf. Die Schule dort wird gerade erst aufgebaut, sie ist auch dementsprechend klein. In Klasse 4 waren vier Schüler. Ein großes Problem an der Schule ist es auch, dass man nie weiß wie viele Schüler am nächsten Tag zur Schule kommen. Wir hatten das Gefühl, dass es überhaupt nicht kontrolliert wird. Einmal hatten wir einfach keinen Schüler. In der Nacht hatte es stark geregnet und wir vermuten, dass die Wege, die bei einigen einen ziemlich langen Fußmarsch bedeuten, zu zermatscht, dass sie sich gegen die Schule entschieden haben. In Klasse 2 gab es nur 2 Schüler, wir nannten sie immer die Schulschwänzer. Sie waren zwar anwesend, aber nicht in ihrem Klassenzimmer, entweder vor dem Raum oder in dem anderem Klassenzimmer. Aber das nervige ist, sie waren immer laut. Wir vermuten, dass sie einfach beide unterfordert sind. Kein Wunder, wenn sie zusammen mit dem Kindergarten unterrichtet werden.

5 Allgemein sind die Lehrmethoden fragwürdig. Methoden sind schon fast zu viel gesagt, sie kennen eigentlich nur eine. Der Lehrer redet was vor und sagt: again und die Kinder wiederholen es zehnmal. Diese Again-methode hört man den ganzen Tag aus den Klassenzimmern heraus, vor allem von den unteren Klassen. In der oberen Klassen versuchen die Lehrer auch Unterrichtsgespräche aufzubauen und lochern die Schüler mit Fragen, doch das ist ziemlich schwierig. Das Problem ist, sie können nicht logisch denken. Sie lernen nicht nachzudenken, nur Theorie, nur auswendiglernen. Für uns eher lächerlich war auch das Clapp for Yourself. Immer wenn ein Schüler eine Antwort wusste oder wenn sie sonst irgendwas gemacht haben, hat die ganze Klasse für einen geklatscht. Eigentlich ist die Idee gar nicht schlecht, aber die Ausführung ist schlecht, da sie wegen allem, ständig klatschen. Die Lehrer sind mir am ersten Tag sehr positiv nett aufgefallen, auch im Umgang mit den Kindern, man hat teilweise echt gesehen, dass sie auch Spaß am lernen haben. Ich hätte da niemals von ihnen gedacht, dass sie mit Stöcken rumlaufen und die Kinder schlagen. Vor allem ein Lehrer, der Sohn vom Pastor, er ist der einzige Lehrer der nicht studiert hat und der Lehrer, der mich am meisten beeindruckt hat. Dies hat er nicht nur in seinem Unterricht. Er wohnt mit den Jungs zusammen im selben Raum. Er ist der einzige Lehrer, der 24h bei den Kids ist und er schläft auch noch im selben Raum mit ihnen. Man muss sich das so vorstellen, es ist ein großer Raum in dem 40 Kinder schlafen, aber immerhin haben sie Ventilatoren. Wir haben sehr großen Respekt vor dem Lehrer, da er auch seine Freizeit für die Kinder opfert und mit ihnen beispielsweise nach der Schule Fußball spielt. Die Kinder dort lieben Fußball, allgemein ganz Ghana ist fußballverrückt. Unter den Kindern herrscht eine klare Hierachie. Der ältere hat das Sagen. Dies finde ich wird sehr deutlich. Beim Fußballspielen dürfen nur die älteren mitspielen, oder sogar einfach nur beim Ballspielen im Hof. Sobald die Lehrer nicht da sind, übernehmen die ältesten das Sagen. Traurig ist nur, dass sie genau gleich mit den Kindern umgehen wie die Lehrer. Sie benutzen Stöcke oder rennen hinter ihnen her, um sie zu schlagen, wenn sie nicht gehorchen. Ansonsten würde ich behaupten, dass die Kinder dort glücklich sind. Sie spielen viel mit Bällen oder mit Früchten (noch nicht reife Mangos). Seitdem sie die UNO Karten haben, lieben sie es auch dies zu spielen. Abends in der Kirche beim Tanzen leben sie sich aus. Es ist einfach herrlich die Art dieser Kinder mal kennen zu lernen. Sie respektieren einen sofort, wollen dich als Freund, manche sogar als Mutter.

6 - Nehmt euch so viel Zeit wie möglich für die Kids dort. Man lernt unglaublich viel von ihnen und sie geben einem ein unbeschreibliches Gefühl. Die Kids sind euch sehr dankbar und wissen euch zu schätzen! - Wenn ihr nach Ghana gehen wollt, überlegt euch Spiele oder englische/deutsche Lieder. Die Kids lieben es wenn man ihnen etwas vorsingt, vortanzt. Sie sind wissbegierig nach deutschen Traditionen. Allgemein kann man sagen, dass Ghana ein Land ist mit sehr vielen freundlichen und offenen Menschen. Aber man muss sich bewusst sein, dass man als Weißer in Ghana auffällt und jeder dein Freund sein möchte. Das bedeutet, dass man ständig angesprochen wird und auch zahlreiche Hochzeitsanträge bekommt. Daran musste ich mich auch erst mal gewöhnen. Außerdem kann man den Preisen nicht vertrauen. Für einen Weißen ist fast alles erst einmal doppelt so teuer. Dies bedeutet, dass ihr vor allem bei den Taxifahrten und Souvenirs handeln müsst! Wichtig ist auch beim Taxi fahren, dass ihr bevor ihr losfahrt den Preis ausmacht. Ghana ist ein wunderschönes Land mit herrlichen Stränden (vor allem der in Busua). Deswegen rate ich jedem, der sich für ein Blockpraktikum entscheidet, danach zu reisen, da man da noch mehr die Kultur Ghanas kennen lernen kann und einfach unvergessliche Momente erleben wird! Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Sinja Stötzner Zustimmungsklausel: Hiermit stimme ich zu, dass die PH Weingarten meinen Bericht und meine Bilder auf ihrer Homepage veröffentlichen darf.

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